
Benzinpreisexplosion, Great Reset, grüne Bobos und gelbe Westen
Von den steigenden Energiepreisen profitieren Spekulanten und Ölkonzerne. Politisch daran interessiert sind die Corona-Regimes und insbesondere die Grünen. Hohe Spritkosten passen auch dem Great Reset des WEF gut ins Programm. Eine neue Gelbwesten-Bewegung könnte entstehen.
Russland liefert trotz des Krieges und der massiven westlichen Wirtschaftssanktionen weiterhin die vereinbarten Mengen an Öl und Gas nach Westeuropa. Tatsächlicher Mangel ist es nicht, der zum Anstieg der Benzin-, Heizöl- und Gaspreise geführt hat. Der Grund ist vielmehr, dass an Börsen auf einen bevorstehenden Mangel spekuliert wird. So funktioniert eben Finanzkapitalismus.
Öl-Multis und Corona-Regierungen
Dazu kommt, dass Ölkonzerne bevorstehende Preissteigerungen stets sehr rasch an die Kunden weitergeben, sich bei rückläufigen Preisen aber etwas mehr Zeit lassen. Diese Konzerne sind weitere Profiteure der aktuellen Energiepreisentwicklung.
Und schließlich profitieren auch die Regierungen des Corona-Regimes. Sie haben in den vergangenen beiden Jahren viele Milliarden verpulvert: etwa Kosten für Tests und Masken, Steuerausfälle durch Lockdowns, diverse Entschädigungen für von den Maßnahmen getroffene Firmen, verschiedenste Subventionen. Die Staatsschulden sind explodiert. Durch die Steuern auf Benzin, Heizöl und Gas kann jetzt wieder viel zusätzliches Geld hereingebracht werden. Eine gewünschte Massensteuer zur Umverteilung von unten nach oben.
Dementsprechend hat die österreichische Regierung, trotz des Unmutes in der Bevölkerung, auch nur kosmetische „Erleichterungen“ beschlossen. Eine Deckelung der Preise, so ÖVP und Grüne, sei nicht mit EU-Recht vereinbar. Eine offensichtliche Ausrede, denn Ungarn und Kroatien haben sehr wohl eine Preisobergrenze eingeführt.
Great Reset und grüne Bobos
Die Explosion der Energiepreise könnte natürlich auch im Interesse der Great-Reset-Agenda des globalistischen Großkapitals sein: traditionelle Wirtschaftssektoren gegen die Wand fahren, zerstörerische Schock-Strategie zur Kapitalvernichtung und Marktbereinigung als Grundlage für einen Neuaufbau nach den Plänen des WEF.
Energieknappheit und steigende Preise können zur erneuten Einschränkung der Mobilität genutzt werden. Wie durch das Corona-Regime bereits eingeübt und wie sich das der WEF für seine „schöne neue Welt“ vorstellt, sollen die einfachen Leute zuhause bleiben. Die österreichische Regierung plant ja auch bereits ein „Krisensicherungsgesetz“, das neben Enteignungen auch Mobilitätsbeschränkungen vorsieht.
Bei dieser Entwicklung handelt es sich natürlich auch um eine Klassenfrage. Die weniger gut betuchten und weniger akademisch gebildeten Menschen, die in günstigeren Gegenden leben und oft weitere Arbeitswege haben, werden von der Preisexplosion stark getroffen.
Die grünen Bobos in den schicken Innenstadtvierteln der Großstädte haben hingegen meist ein gutes Einkommen und arbeiten in akademischen Jobs, die meist auch in den Stadtzentren angesiedelt sind. Sie und ihre studentischen Kinder können sich bequem mit großem moralischem Gestus als Weltretter in Szene setzen. Und ihre Partei in der Regierung kann Preisdeckelungen blockieren – und sich womöglich klammheimlich freuen, dass der Ukraine-Krieg ihr ideologisches Projekt befördert.
Palladium und Gelbwesten
Allerdings ist keineswegs gesagt, dass alle Pläne der Herrschenden aufgehen. Das Fehlen von russischem Öl und Gas kann die europäische Industrie in den Kollaps stürzen. Der Ausfall von Palladium und Nickel aus Russland, wichtig für die Herstellung von Mikrochips und Akkus, kann dem vom WEF geplanten Green New Deal, der in Wahrheit auf stromintensive Digitalisierung aufbaut, den Garaus machen – und auch den grünen Bobos den Spaß verderben. Die Globalisten können das von ihnen verursachte Chaos auch außer Kontrolle verlieren. Es kann zu Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen der herrschenden Klasse kommen. Aus den einkalkulierten wirtschaftlichen Verwerfungen können soziale und politische Krisen entstehen, die den Herrschaften um die Ohren fliegen.
Auch WEF-Chef Klaus Schwab spricht in seinem berüchtigten Buch über den Great Reset von der „Gefahr von Klassenkämpfen und anderen Zusammenstößen“. Er nennt dabei mehrmals die Gelbwesten in Frankreich. Diese antiglobalistische Massenbewegung der Arbeiterklasse 2018/19, entstanden um Spritpreiserhöhungen, scheint den Ideologen der herrschenden Klasse einen besonderen Schreck eingejagt zu haben.
Ähnlich wie zuletzt WEF-Mann Justin Trudeau in Kanada gegen die LKW-Fahrer und ihre Unterstützer ist auch WEF-Mann Emmanuel Macron gegen die Gelbwesten mit äußerster Brutalität vorgegangen. Etwa 3.000 Demonstranten wurden von der Polizei verletzt, 400 davon schwer. Ein Dutzend Demonstranten wurde getötet! Unter den Verletzten befanden sich auch 50 Sanitäter und Journalisten. Gäbe es eine solche Bilanz bei Polizeieinsätzen bei Demos gegen Wladimir Putin oder Viktor Orban — man stelle sich vor, was dann in Politik und Medien los wäre. Macron aber ist ein zentraler Vertreter des globalistischen Projekts des globalen Kapitals und deshalb gab es keine mediale und politische Aufregung. Macron kann sogar aktuell gegenüber Russland und unter medialem Beifall den Anwalt der Menschenrechte geben.
Die aktuelle Entwicklung hat das Potential, eine Bewegung in der Art der Gelbwesten mit dem Widerstand gegen das Corona-Regime und den Great Reset zu verbinden. In Spanien waren bereits Hunderttausende gegen die steigenden Spritpreise auf den Straßen und die LKW-Fahrer traten in den Streik. Mit dem Corona-Regime sind, in Österreich und anderen Ländern, viele auch bislang unpolitische Menschen kritisch geworden. Sie haben erlebt, wie sie systematisch belogen und manipuliert werden, und sie glauben den Medien und Politikern immer weniger. Die Corona-Mobilisierungen haben gezeigt, dass auch die Österreicher zu kämpferischem Widerstand in der Lage sind.
13 Kommentare
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Seltsame Vögeln tummeln sich im Parlament. Unter anderen Macron der sich alles andere verhält als ein Politiker. Viele Worte werden losgelassen und vorher nicht bedacht. So ticken diese Menschen. Ganz zu schweigen von Lindner. Das Maßnahmenpaket der Bundesregierung gegen die hohen Energiepreise entlastet Haushalte um bis zu 825 Euro.
Die größten Nutznießer sind laut IW-Musterrechnung Familien mit einem Bruttohaushaltseinkommen von 35.000 Euro pro Jahr. Von der an beide Eheleute ausgezahlten Energiepreispauschale in Höhe von zusammen 600 Euro bleiben laut den Berechnungen des Instituts nach Steuern 457 Euro.
Hinzu kommen für beide Kinder jeweils 100 Euro steuerfreier Familienbonus. Das macht insgesamt 657 Euro. Fahren beide mit dem Auto zur Arbeit, sinkt zusätzlich die Steuerlast auf Benzin für drei Monate. Das bedeutet noch einmal eine Entlastung in Höhe von 168 Euro.
Die Energiekosten für Rentner sind nicht niedriger, als für alle anderen. Wieso geht diese Gruppen leer aus? Kann Lindner nicht Rechnen? Ihm gehts ja gut und das ist die Hauptsache.
Wir brauchen qualifizierte und studierte Volksvertreter, keine grünen Ideologen und unfähige die von der Tapette bis zur Wand denkt.
Taktgefühl@
Na ja! Das mit dem Wirkungsgrad kommt nicht hin.
Wenn sie allerdings Flettner oder Thom Vertical Rotore gemeint haben gibt es da einiges zum Entwickeln.
Fürs Segeln haben wir da schon experimentiert. Costeau hatte einen Kat allerdings mit Kompressorsystem.
Nur schön ist bei diesen Litfaßsäulen nichts.
Vielleicht hat irgendwer eine Idee wie optische Signale von diesen Trommeln bei 100 U/min abgesetzt werden können.
Eventuell in Form einer vertikalen Spritze auf deren Spitze Mongomery sitzt und bei jeder Umdrehung schreit.
Da freuen sich die Möwen.
In Österreich gäbe es dafür auch geeignete in Fülle!
Rudi Fluegl
Die Wirtschaftssektoren, die gegen die Wand fahren gelassen werden, wird sich das Großkapital billig erwerben. Die Kettenbildung geht weiter. Und die gelenkte “Unterhaltung”. Die Corona-Panik ist auch eine gelenkte Marktbereinigung.
Die Panik (Pan-Demie, vom Gott Pan, der mit seinem plötzlichen Auftauchen Schrecken auslöst) gehörte schon immer zur Agenda, Klimawandel (wir sind die letzte Generation), Corona, aber auch die ewigen Verdächtigungen und Unterstellungen gegen die Skeptiker, zum rechten Rand zu gehören. Zudem kommt es vermehrt zu Hamsterkäufen.
Wir haben das psychologisch mit einer Endzeitsekte zu tun. Die Konzerne machen bereitwillig mit, auch, weil für vier Großreiche, USA, China, Russland und die EU auf einem begrenzten Planeten der Platz knapp geworden ist. Die Mittelschicht ist ausradiert, die Unterschicht neigt zu Aufständen, wenn das Brot knapp wird, und oben hat man Angst, daß man etwas abgeben muß. Hysterie ist ansteckend.
Die Davidianer-Sekte ist ein passables Beispiel, wie Endzeitsekten ticken. Am Ende brachte sie sich selber um. Die Prophezeiung hat sich erfüllt.
Das Auffallendste an der Impfsituation und auch der Russensanktionslage ist, daß die Propaganda unbeirrbar durchgezogen wird, ganz egal, ob es Gegenstimmen oder Beweise gibt oder ob etwas sogar schädlich ist. Völlig schmerzbefreite Dauerprasselung im Absurdmodus.
Voltairenet org hat heute Hintergrundinfos veröffentlicht.
Ich kopiere die Automatische Übersetzung des Artikels rein:
Das Anti-Russische Kriegspropaganda-Netzwerk
Laut Dan Cohen (Mintpress) sind mehr als 150 PR-Firmen an der Kriegspropaganda gegen Russland beteiligt. Sie werden von der NATO aus London über das PR-Netzwerk von Nicky Regazzoni und Francis Ingham koordiniert.
Wie im Ersten Weltkrieg riefen die Briten Künstler an, diesmal keine großen Schriftsteller, sondern Street-Art- Designer .
PR Network erstellt täglich Richtlinien für zu wiederholende Botschaften, zu vermeidende Ausdrücke und eine aufbauende Geschichte für die Ukraine oder gegen Russland.
Die an diesem Netzwerk beteiligten russischsprachigen Journalisten wurden vom 19. bis 21. Juli 2021 zu einer gemeinsamen Schulung unter dem Titel „Mediennetzwerk 2021+“ zusammengebracht.
Reporter ohne Grenzen hat seine spezialisierte Abteilung, das Institute for Mass Information, zur Verfügung gestellt, das von der USAID-Kriegspropagandaspezialistin Oksana Romaniuk geleitet wird.
Die Rede des Ständigen Vertreters der Ukraine vor der UN-Generalversammlung, Botschafter Sergiy Kyslytsya, wurde von Stephen Krupin (SKDKnickerbocker), ehemaliger Redenschreiber von Joe Biden während seines Präsidentschaftswahlkampfs, verfasst.
Die ehemaligen US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, und in Kiew, John E. Herbst, stehen in ständigem Kontakt mit der ukrainischen Regierung.
@ rudi & Maria fluegl Hallo,
” grüne … und E-Akku Strom Propaganda auf Kosten der „drittten Welt“ ”
Das ist schon immer so:
Auto: 1 – 2 Tonnen Leergewicht um 60 – 400 kg Leute zu transportierten
Fahrrad: 20 kg Leergewicht um 60 – 130 kg zu transportierten
“Nachteil” vom Fahrrad: man muss sich bewegen
Neu (naja seit 20 Jahren ;) ist nun, dass sich Elektro-Fahrräder wie warme Semmeln verkaufen, und zwar weil durch das Gewichtsverhältnis vergleichsweise kleine Akkus genügen (für die täglichen Wege der meisten Stadtbewohner).
Beim Auto bleibt das Grundproblem des schlechten Gewichtsverhältnisses und darum kann das auch mit Akkustrom nie effizient sein, also grün ist daran so oder so nichts.
Man will dasselbe Auto, nur mit Strom.
Für den Bau von Windmaschinen braucht man viel Öl. Die sind wartungsintensiv, reparaturanfällig und -unfreundlich. Die Monster stehen sehr weit auseinander, sind auf dem Land genauso umständlich zu erreichen wie auf dem Wasser und daher personalintensiv.
Zudem werden für jede Windmaschine 800 kg Seltene Erden verbaut. Damit macht man sich ein weiteres Mal abhängig von China. Wenn China keinen Bock mehr hat, zu liefern, dann lassen die bald die Flügel hängen.
Wenn das Öl knapp wird, bricht das Internet zusammen und es gibt keine ICs. Für die Produktion eines einzelnen ICs bedarf es schon der 30 fachen Menge an Öl. Auch Solarzellen können nur auf Ölbasis hergestellt werden.
Wenn wenigstens den Tatsachen ins Auge gesehen würde.
Vertikalturbinen sind modern, kleiner als die Bäume, machen keinen Lärm, werfen keine Schlagschatten, keinen Infraschall und sind ausgetestet. Die sind 10 mal so effizient wie die Windungeheuer, müssen sehr dicht stehen und wartungsfreundlich vom Boden. Damit erhöht sich die Effizenz. D.h., fürs selbe Geld verschandelt man nicht die Landschaft, braucht keine Wälder abzuholzen und kriegt 900% mehr Strom.
Oje, ..
@ Taktgefühl Hallo,
das Thema hat ja etliche Punkte: z.B: in Städten und Industriegebieten gibt es so viel bereits bebaute Fläche, die für Solar oder Wind genutzt werden kann, insbesondere Dachflächen (für Wind auch Dachkanten, technisch wäre vieles locker machbar) aber nur ein Bruchteil davon wird genutzt, stattdessen wird auf potentiellen Ackerflächen gebaut … okay, es geht um Geld, aber dann ist es eben unehrlich, sowas als grün zu feiern, es ist weiterer Flächenverbrauch.
Das öffentliche Verkehrssystem von Prag (wie ich es Anfang 90er kannte, weiß nicht, ob es noch so ist) und die Verkehrsplanung für Individualverkehr von Kopenhagen, das sind Beispiele, dass es funktioniert und wie es funktioniert.
Würde man beides auch noch miteinander kombinieren, hätte man ein optimales städtisches Verkehrssystem.
Man müsste nur wollen. :-)
ich habe nichts gegen öffis – ganz im Gegenteil – ich fahre sehr gerne mit Zug und Ubahn, leider kotzt mich das Fahren mit Pappenfetzten und die ständigen Durchsagen, doch den Sch…Baustellen-Staubfetzen zwecks Folter aufzuziehen, dermaßen an, dass ich ein share-now nutze, wann immer es geht
@ Bettina Hallo,
die Situation durch das Massenexperiment mit mRNA-Injektionen zeigt einen Nachteil von Öffis: es kann [Ungespritzten] verboten werden, Öffis zu benutzen, wobei in der Klammer stehen kann, was jeweils bestimmten Leuten nützt.
Das ist aber kein verkehrstechnisches Problem.
Und die Kombination (Prag und Kopenhagen) wäre redundant in der Hinsicht, dass man Öffis oder Fahrrad benutzen kann, wobei der Witz auch noch ist, dass dadurch (wenn mehr Leute Öffis oder Fahrrad benutzen) weniger Autos benutzt werden und so die bestehenden / verbleibenden Auto-Fahrbahnen freier sind; eine win-win-win-Situation; außer für Aktionäre der Autokonzerne. ;-)
Bei aller heftigen Kritik an meinen grünen ExkollegInnen (geschrieben klingts zumindest nicht doof und geht einfach und ist gerecht. Das für alle Haarspalter meist ohne I) sollte doch bei der “Wahrheit” geblieben werden.
Es ging immer um die Wahrheit der Kosten.
Um die Umwegfinanzierung des Verkehrs durch Alle! Um Sparpotentiale. Um die Zweckendfremdung der Steuereinnahmen aus diesen Gebiet. Um die falsche Nutzung der Fahrzeuge. Zb. 5 Km Strecke pro Start bei privaten Nutzern mit der gleichzeitigen Betonung zur Hilfe für die, die das Fahrzeug wirklich brauchen. Da sind wir Zeugen!
Um die Abhängigkeit von internationalen Konzernen. Wenn die Energiekonzerne inzwischen auch harmloser scheinen wie die Pharmariesen.
Die inzwischen dafür zuständige grüne halten wir alleine schon wegen ständigem Law & Order Erbrechen und E-Akku Strom Propaganda auf Kosten der “drittten Welt” für eine Fehlbesetzung!!!
Einschließlich – zum Teil noch ärger- den Rest der MannInenschaft!
Im Saarland wird gewählt.Die Spitzenkandidatin der SPD ist für eine Impfplicht und die SPD liegt mit 41% an der Spitze.Die Wähler hängen wohl schon an der Spritze.Die AFD Liegt ungefähr bei 6% und DIE BASIS bei 2%.Das sind die einzigen die wirklich gegen eine Impfpflicht sind.
Deckelungen würden die fehlgeleitete Politik verbergen und den Eindruck erwecken, es wäre nicht allzu schlimm. Die Leute sollen sehen und spüren, was diese Politik kostet und nicht durch ein auf noch mehr anderwertige Steuern oder noch mehr Fiat Money basierendes Palliativum beruhigt werden. Je früher umso besser.
Zu den Spekulanten: Diese können auch furchtbar auf die Schnauze fallen, ist wie beim Lotto. Es ist zudem vorstellbar, dass im Hintergrund massiv interveniert wird, um die Preise halbwegs unter Kontrolle zu halten.