
Warum Covid für Kinder ungefährlich ist und Erwachsene sich mit Cannabidiol oder Bromhexin schützen
Im krassen Gegensatz zu Infektionen mit Grippe haben Kinder ein sehr geringes Risiko einer Covid-Erkrankung und -Übertragung. Kinder wehren das SARS-2-Virus mit ihrem angeborenen Immunsystem (das viel schneller als Antikörper ist) sehr effizient ab. Darüber hinaus haben Kinder aufgrund früherer Infektionen mit anderen Coronaviren sehr hohe Raten von bereits vorhandenen kreuzreaktiven Antikörpern. Das ist in vielen Studien bewiesen, aber wird einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Eine neue Studie hat jetzt einen dritten sehr wichtigen Aspekt entdeckt: Kinder haben eine viel geringere Menge eines zellulären Enzyms namens TMPRSS2, das vom SARS-2-Virus benutzt wird, um in Zellen einzudringen. Die Produktion von TMPRSS2 nimmt mit dem Alter und mit dem Testosteronspiegel zu, was sehr gut erklären könnte, warum ältere Männer ein so hohes Risiko für schwere Erkrankungen mit Covid-19 haben.
Nachdem ein Viruspartikel in die Lunge eingeatmet wurde, heften sich Protein-“Spikes”, die wie Nagelstifte in einem Fußball hervorstehen, an ACE2, einen Rezeptor auf der Oberfläche bestimmter Lungenzellen. Das Enzym TMPRSS2 zerkleinert das Spike-Protein, so dass das Virus mit der Zellmembran verschmelzen und in die Zelle „einbrechen” kann. Sobald das Virus im Inneren ist, kapert es die genetische Maschinerie der Zelle, um Kopien seiner RNA herzustellen.
Erwachsenen hilft Bromhexin …
Erwachsene können sich zwar nicht wieder in Kinder verwandeln, aber sie können die TMPRSS2-Produktion dennoch verringern, und der einfachste Weg dazu ist ein einfaches rezeptfreies Hustenmittel namens Bromhexin. In einer iranischen Bromhexin-Covid-Studie konnten die Intensivpflege um 82% und die Zahl der Todesfälle um 100% gesenkt werden.
… oder Cannabidiol
Cannabis, genauer Cannabidiol (CBD), schützt sogar auf zweifache Weise. CBD senkt die Produktion des Enzymes ACE2. Das ist der Rezeptor für die Coronaviren, die Eintrittspforte in unsere Zellen, die ausschließliche Möglichkeit für das Virus, in uns sein Werk zu verrichten. Das ist der erste Wirkmechanismus des Schutzes.
Mit CBD behandelte Zellen unserer Bronchien und Lungen, sowie der Blutgefäße verschließen dem gefährlichen Corona-Virus also buchstäblich „die Pforte“. Aber es geht noch weiter. Die Produktion des Enzyms TMPRSS2 wird durch CBD gehemmt und in seiner Konzentration gesenkt durch einen Bestandteil von Cannabis. Nachzulesen in dieser Studie.
Statt der Stopp-Corona-App wäre eine Stopp-Corona-Prophylaxe wesentlich billiger und effizienter. Dass ausgerechnet Cannabis – neben bekannten Substanzen wie Vitamin D, Zink, Vitamin C etc. – bei einem effizienten Schutz aktiv mitwirkt, zeigt, dass wir genug Mittel in der Hand haben um mit Corona ohne Lockdowns, Masken oder Impfungen auf natürliche Weise fertig zu werden.
Schulschließungen schaden Kindern langfristig und beeinflussen Infektionen nicht
Kinder sind von Coronaviren wenig betroffen und kaum infektiös
Hustenmittel Bisolvon als wirksames Medikament gegen Covid-19
1 Kommentar
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Anmerkung zu Cannabidiol:
Liest man die Kommentar Nr.9 (und Autoren-Antwort darauf) zu der englischen Orig.Studie wie verlinkt, so relativiert sich ein pos.Effekt doch sehr. Die Studie fand vor Covid-Zeiten statt und lässt leider keine Aussagen zu im Hinblick auf positive propylaktische Wirkung oder sonst eine.
Kinder und Jugendliche sind selbst durch Covid nicht gefährdet, das ergibt sich allein schon aus Sterbestatistik RKI. Dort ist zu ersehen, daß Todesfälle von Cov2-infizierten Kindern so extrem selten sind, daß sie eher seltener sein sollten als unter nichtinfizierten Kindern!? Wobei der Vorbehalt zu machen wäre, daß man das Outcome der infizierten Kinder nicht über den kompletten Rest des Jahres registriert haben wird. Aber man darf davon ausgehen, daß Sterbewahrscheinlichkeit nicht(null) erhöht ist bei infizierten Kindern und Jugendlichen.