Deutsche Energiewende um 360 Grad in den Blackout

1. Januar 2025von 4,6 Minuten Lesezeit

Das Wetter lässt die Ideologie der Energiewende der EU an der Realität zerschellen. Als Vorzeigeland für energiepolitisches Harakiri dient Deutschland.

Der Flop ist Made In Germany, wirkt doch an entscheidender Stelle die deutsche EU-Kommissionspräsidentin zusammen mit Habecks Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, sozusagen als Mächte der Finsternis. Die alles bestimmende Rolle der Sonne für den Klimawandel wird ebenso geleugnet wie der Nutzen von CO2 als Pflanzendünger und Schutzgas. Offenbar wird auch geleugnet, dass die Sonne im Winter nur kurz scheint und bei Hochdruckwetter, das im Winter recht häufig ist, der Nebel einfällt und daher mit wenig Sonne und Wind auch nur wenig Energie erzeugt wird.

Und wenn man dann alle AKWs still gelegt und die Brennstäbe entfernt hat, bei Kohle- und Gaskraftwerken die Kühltürme gesprengt oder sie sonst irgendwie dauerhaft unverwendbar gemacht hat, dann bleibt nichts mehr anderes übrig, als zu den Nachbarländern um Strom betteln gehen.

Quelle: Bricklebrit

Die Nachbarländer werden aber langsam grantig über die deutsche Unvernunft, denn auch bei ihnen treibt die Nachbarschaftshilfe die Preise in die Höhe.

„Ich bin wütend auf die Deutschen“, sagt Schwedens Energieministerin Ebba Busch laut schwedischem Staatsfunk SVT am 12. Dezember 2024.

Dieser X/Twitter-Nutzer postete diese Grafik aus der Bild-Zeitung. Es zeigt, dass Deutschlands Stromimporte am 11. Dez. 2024 22,83% des Bedarfs betrugen. Wir halten fest, dass Solar 0,99% des Energiebedarfs deckte, Wind Offshore 1,30% und Wind Onshore 2,84%. Das ist wirklich die Energiewende um Baerbock’sche 360 Grad – man kann auch sagen zurück an den Start. Besonders gut gefällt mir dabei, dass „Erneuerbarer Müll“ 0,66% geliefert hat. In Deutschland wird also nicht nur Energie „erneuert“, sondern auch der Müll. Da sind deutsche Politiker sicher höchst kompetent.

Noch ist es in Mitteleuropa nicht wirklich kalt, das passiert normalerweise im Januar und Februar. Über die Feiertage ging der Verbrauch durch Industrie und Gewerbe erheblich zurück, aber dennoch – ohne Erzeuger gibt es ein Loch zwischen der roten Linie, die den Gesamtstromverbrauch anzeigt und der Produktion:

Quelle: Agora Energiewende

Gelb ist der Solarstrom, blau der Wind und grau die konventionellen Energieerzeuger. Die Löcher sind gewaltig,  die „Erneuerbaren“ erneuern sich nicht so wie es die Ideologie verlangt. Es widerspricht allerdings auch eine Grundgesetz der Physik, nämlich dem Energierhaltungssatz.

Aber die Dunkelflaute trat nicht erst Ende Dezember auf, sondern bereits in der ersten Novemberhälfte und das sogar recht heftig, wie uns wieder die Agora Energiewende zeigt:

Die Dunkelflaute traf Deutschland heftig und lange. Der weiße Raum zwischen der roten Linie und dem Grau musste durch Nachbarschaftshilfe gefüllt werden. Und wie in der ersten Grafik oben zu sehen, sorgte diese Hilfe für ordentlich steigende Strompreise in den Nachbarländern.

Wie am 10. November berichtet, verursachte die in der Agora Grafik gut erkennbare anhaltende Dunkelflaute in Deutschland und der EU für den Großhandel Preise von 820 Euro MWh und in Holland sogar 2.748 Euro pro MWh. Selbst die Österreicher mussten 720 Euro die Megawattstunde bezahlen, obwohl sie mehr produzierten, als sie selbst verbraucht haben.

Die Energiewende der EU wie in Deutschland vollzogen, ist darauf ausgelegt möglichst viel Strom zu produzieren, wenn man ihn am wenigsten braucht. Umgekehrt wird planmäßig der Verbrauch in der Zeit erhöht, wenn man garantiert am wenigsten Solarstrom und Strom aus Wind produzieren kann. Das Mittel dazu sind die Wärmepumpen, deren Wirkungsgrad umso mehr sinkt, je kälter es wird und die dann natürlich einen exponentiell steigenden (wie bei Corona) Energieverbrauch haben. Das zeigt uns die folgende Grafik:

Wir sehen die rote Linie steigt tendenziell zum Jahresende an und wird dies in den noch kälteren Monaten Januar und Februar weiter tun. Im August war gelb für Sonne meist, wenn auch nicht immer, recht fett, blau eher schwach, nahm aber mit den Herbststürmen zu um bei kaltem Hochdruckwetter in den Keller zu fallen.

Aber EU und deutsche Regierung sind noch nicht fertig mit der Energiewende. Erdgas und Erdöl werden mit Hilfe von Sanktionen und Nicht-Einschalten betriebsfähiger Lieferanlagen, wie die eine Nord Stream Röhre, die den wenig wirksamen Sprengstoff Made in USA überlebt hat. Stattdessen will man das Erdgas-Verteilnetz gezielt zerstören.

Weitere den Verbrauch bei Dunkelflaute steigernde Maßnahmen sind die Inbetriebnahme von noch mehr Wärmepumpen. Das Verbot von Fahrzeugen mit Diesel und Benzin und ihr Ersatz durch Strom benötigende E-Autos hilft beim Erreichen des Blackouts oder beim Ende der individuellen Mobilität.

Und das alles, obwohl CO2 beim Klimawandel keine Rolle spielt, sondern fast ausschließlich die Sonne und die Wolken wie Messergebnisse, Beobachtungen und Studien zeigen.

CO2 ist Pflanzendünger und wird deshalb von Gärtnern in ihre Glashäuser eingeblasen, denn eine Verdopplung von 0,04 auf 0,08% steigert den Ertrag um mindesten 40 Prozent. In seiner Funktion als Schutzgas verringert es die Oxidation und damit die Alterung. Der Effekt ist allerdings im Ausmaß vergleichbar mit der Wirkung von CO2 aufs Klima.

Bild von Дарья auf Pixabay

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22 Kommentare

  1. cwsuisse 6. Januar 2025 um 23:16 Uhr - Antworten

    Die Energie- und Klimadiskussion hat sich verzettelt. Zentral ist die Bezahlbarkeit von Energie. Selbst wenn man eine weitgehende De-Industrialisierung vorsieht, muss Energie für die „Überlebenden“ bezahlbar sein und Deutschland ist auf dem Weg durch seine Klima- und Energiepolitik langfristig zum Auswanderungsland zu werden. Es gibt meines Erachtens keine seriösen Prognosen für die Energiepreisentwicklung unter Berücksichtigung wichtiger Faktoren wie die Kosten für den Ausbau der Elektroenergie-Infrastruktur, der Wasserstoffenergie-Infrastruktur und der kostenlosen Versorgung der Ukraine mit Energie.

  2. Jan 1. Januar 2025 um 13:52 Uhr - Antworten

    Hier noch einmal aus der Sicht der Peakoiler: Ressourcen werden abgebaut vom günstigsten zum teuersten Abbaupreis, wer Braunkohle im Garten findet wird mit dem Spaten von oben nach unten abbauen, nicht einen Tunnel graben und von unten nach oben abbauen. Irgendwann ist das Loch so tief, dass man Kran und Aufzug benötigt. Dieser Aufwand ist vom Produktivitätsvorteil der Kohle abzuziehen. Bei Öl und Gas handelt es sich um Methoden wie Fracking, das Einblasen von Gas, das Auswaschen mit Chemikalien. Dazu kommt Verschiffung, Sicherung der Routen, evtl. Krieg, Bestechung usw. Volkswirtschaftlich bedeutet steigender Aufwand bei der Ressourcenbeschaffung, dass wir statt Haareschneiden, Kühlschränke und Politikberatung mehr Jobs in der Ölindustrie schaffen. Der Lebensstandard sinkt, weil dann Haareschneiden, Kühlschränke und Politikberatung nicht mehr vorhanden sind. Dieser Zusammenhang ist experimentell gut bewiesen: Steigt der Ölpreis, sinkt der Absatz und die wirtschaftliche Tätigkeit geht zurück. Aus diesem Grunde befürchten Peakoiler, dass nach einem bestimmten Kipppunkt („Peak“) eine selbstverstärkende Schleife nach unten entsteht. Andere meinen das nicht, da die Sonne gratis liefere oder Tiefenbohrungen nach Öl mit dem gleichen Aufwand wie konventionelle Förderung machbar seien oder da an der Donau ausreichend Platz sei, um Atomkraft von 4% auf 100% des Energieverbrauchs auszubauen.

    Nun ist es so, dass das amerikanische Fracking dem Ende nahegeht, damit entfallen 30% der Weltproduktion. Neue Methoden können das Ende nochmals herausschieben, die Förderkosten werden damit aber nicht fallen. Es gibt also relevante Mengen an Energie, die nur hochpreisig verfügbar sind, während andere, zB die Förderung in Russland oder auf der saudischen Halbinsel mittelpreisig verfügbar sind. Würde man reine Marktwirtschaft auf diese Situation anwenden, würden die reichen Staaten mit starken Volkswirtschaften, wie zB (das frühere) Deutschland das mittelpreisige Öl der Saudis mit einem Aufschlag wegkaufen und das Fracking unrentabel werden lassen. Wäre das Öl weggekauft, hätten die Inder mit ihrer schwachen Volkswirtschaft nichts mehr und müssten sich zu einem Armenstaat wandeln. Das Frackingöl bliebe im Boden.

    Aus diesem Grunde versucht man den reichen Staaten einen Aufschlag schmackhaft zu machen. Dieser wird durch die CO2-Abgabe bewirkt. Gleichzeitig, so die Idee, würde damit ein Anreiz für den Umstieg auf angeblich nachhaltige Energie bewirkt. Dazu gibt es einen Haufen Expertisen, Gesetze und Geschäftsmodelle – und seit Jahrzehnten Warnungen vor Nichtmachbarkeit. Aber so, wie es Leute gibt, die der Meinung sind, man könnte an Donau und Rhein eine Nuklearwirtschaft wie im nuklear verseuchten Majak aufbauen, so gibt es eben auch Leute, die der Meinung sind, Energie werde durch Kobolde im Netz gespeichert – für das nicht einmal ausreichend Kupfer verfügbar wäre.

    Die Menschen glauben nicht den Peakoilern. Sie glauben einem Gesundheitsminister, von dem ein bekannter Medizinprofessor sagt, er mache den Eindruck „von Betreuungsbedarf“. Die Menschen wählen ständig Parteien, die behaupten, das Furzen der Kühe würde zu einer Überhitzung des Erdballs führen oder ein Injektionszwang mit einer Substanz, von der der Hersteller sagt, sie reduziere Ansteckung und Erkrankung nicht, werde eine Pandemie abmildern. Das eröffnet philosophisch den Diskurs zum Gesellschaftsvertrag neu. Leider lässt sich trotz allem Schaden kaum verhindern. Aber: Durch Schaden werden die Menschen klug. Und: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!

    Komplexe Systeme werden immer erfolgreicher durch das Hinzufügen von Komplexität, bis sie über Kipppunkte auf Niveaus geringerer Komplexität zurückfallen und relativ schnell zusammenbrechen. Dazu gibt es viel wissenschaftliche Literatur. (Die „Modern Crash Theory“ sei die am besten abgesichertste These der Gegenwart, hat mir etwas euphemistisch ein Freund geschrieben.) Anstelle in mehr Komplexität wie Netze, Wind, Solar und Atom fehlzuinvestieren, sollten wir resiliente Methoden mit weniger Komplexität bevorzugen. Das bedeutet, wir müssen das Gegenteil von dem tun, was wir gerade machen: Zurück in die Zukunft! Lasst zumindest einen einzigen Mahner in Österreich diese Sichtweise wiederholen! Die hinter der Energiewende stehenden Dokumente werden eines Tages freigeklagt werden, wie die RKI-Protokolle. Aber vielleicht ist dann der Schaden bereits eingetreten.

    • Sabine Schoenfelder 1. Januar 2025 um 22:53 Uhr - Antworten

      Wen interessieren die Theorien der Peakoiler aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts 😂?
      „Nun ist es so, dass das amerikanische Fracking dem Ende nahegeht..“. Eine kühne Behauptung und r e i n e Spekulation..
      Wirtschaftlich betrachtet, könnte Amerika auch das eigene Fracking-Öl und Gas verwenden, was die Kosten senken könnte…😳
      Es geht um v i e l mehr, als um Ihre Milchmädchenrechnungen. CO2-Steuer wird auf ALLE Produkte gelegt, weil eine Luftsteuer eine irre, never-ending-story und Einnahmequelle ist.
      Es gibt keine Welt ohne fossile Energien, insbesondere, wenn Holz jetzt fossil ist und Atomkraftwerke zerstört werden.
      Sie nörgeln, wie so oft, über die Menschen und über die Energieversorgung o h n e Lösungen anzubieten.
      Was wollen Sie eigentlich ?

    • Der alte Marxist 2. Januar 2025 um 9:52 Uhr - Antworten

      „Nun ist es so, dass das amerikanische Fracking dem Ende nahegeht, damit entfallen 30% der Weltproduktion“. Wenn man solche (fragwürdigen) Thesen aufstellt, sollte man zumindest eine brauchbare Quelle angeben.

  3. Der alte Marxist 1. Januar 2025 um 13:38 Uhr - Antworten

    Deutschland hat nicht nur das Problem, dass die riesigen importierten Strommengen bei Dunkelflaute sehr teuer sind. Es gibt auch eine maximal mögliche Importmenge aufgrund der begenzten „Interkonnektorkapazität“ (also der Strommenge, die über Ländergrenzen hinweg transportiert werden kann). Deutschland kann maximal 24 Gigawatt (GW) an Strom importieren. Im Dezember wurden Spitzenwerte von 20 Gigawatt erreicht. Wenn also der Verbrauch in den nächsten Wochen noch weiter steigt und es wieder eine Dunkelflaute gibt, wird Deutschland Verbraucher abschalten müssen. Dann darf aber nichts Unvorhergesehenes passieren – sonst bricht das Netz zusammen. Aber vermutlich wäre es sogar wünschenswert, dass dies bald passiert – als warnendes Beispiel. Erst dann wird es substanzielle Kurskorrekturen geben und der Klimawahn entsorgt werden können. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

    • Vortex 1. Januar 2025 um 21:42 Uhr - Antworten

      Arbeiten wir doch gemeinsam in Richtung einer dezentralen Versorgung (gehtanders.de) …

    • triple-delta 2. Januar 2025 um 12:31 Uhr - Antworten

      Verraten Sie doch nicht die Ziele der Politik. So ein Blackout wäre doch ein Geschenkt des Himmels (im wahrsten Sinne des Wortes). Die Folgen wären ähnlich denen eines Bürgerkrieges und man könnte endlich den Ausnahmezustand ausrufen. Damit hätte sich auch das leidige Thema Wahlen erledigt.

  4. therMOnukular 1. Januar 2025 um 12:33 Uhr - Antworten

    „Die Richtung stimmt“
    Joy-Pam RW – die SPÖ hat einfach die besten Gagschreiber….;))

    Da ich nicht mehr an eine Reparatur bestehender Systeme glaube, freue ich mich über jedes weitere Anzeichen des Zerfalls. So wie eines der jüngsten solchen Zeichen: eine relative Mehrheit der US-Amerikaner findet die Ermordung des „Health“-CEOs eine gerechte Sache. Möge sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen, wie sehr es bereits unter der Decke brodelt. Oder die UN: trotz fortschreitender Unterwanderung (abgesehen von den Veto-Blockaden) haben wieder vermehrt die ehrlichen Experten das Wort, wenn wie im Falle Israels die Faktenlage so eindeutig ist (auch wenn Medien sie noch verschweigen oder diffamieren – aber intern haben sie „Oberwasser“). Bezeichnend ja auch die Hysterie um E.Musk und Forderungen von Grüninnen aller Parteien, Twitter zu verbieten.
    usw usf

    Wir rücken dem Zustand des Ostblocks 1989 immer näher. Die hilflosen Erklärungen und Beschwichtigungen werden sich immer ähnlicher, die wirtschaftlichen und a-/sozialen Begleitumstände ebenso.

    Wo sie recht hat, die Joy-Pam, da hat sie recht. Auf in den Untergang – nur so kann es wieder aufwärts gehen.

    Auf ein gutes Jahr 2025 – möge es das Kind von 1989 sein. Was haben wir damals gelacht, dass der Osten seinen Strom rationieren musste…..;))

    • triple-delta 2. Januar 2025 um 12:33 Uhr - Antworten

      Wer in der aktuellen Entwicklung eine Analogie zum „Ostblock“ von 1989 sieht, hat das Prinzip immer noch nicht begriffen.

  5. Sabine Schoenfelder 1. Januar 2025 um 12:26 Uhr - Antworten

    Schwachköpfe und Ideologen ersetzen keine Physik und verändern auch nicht die Realitäten.
    Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. 🤮
    Denkt immer daran, NICHTS benötigt mehr Strom als Propaganda. Sie schneiden sich niemals ins eigene Fleisch, denn deren Macht beruht ausschließlich auf Agitation, Lüge und Betrug und das benötigt zuverlässige, f o s s i l e Energien…😂🤣😂

    • Vortex 1. Januar 2025 um 21:22 Uhr - Antworten

      Mehr Experimentierfreude wäre jetzt angesagt, ein Berufsschullehrer zeigt hier (tinyurl.com/4fttefxs, tinyurl.com/52ap26dj), wie im Prinzip ein Haushalt in Zukunft versorgt werden könnte und dies sogar alles im Rahmen der herkömmlichen physikalischen Erkenntnisse …

      • triple-delta 2. Januar 2025 um 12:36 Uhr

        Den Energieerhaltungssatz sollte aber in Mitteleuropa jeder, der eine abgeschlossene Schulbildung hat, verstanden haben.

      • Vortex 2. Januar 2025 um 21:28 Uhr

        Der Energieerhaltungssatz ist nach wie vor gültig, es werden nur weitere physikalische Kräfte sowie div. Resonanzeffekte angewandt und optimiert, was z. B. N. Tesla einst auch praktisch umsetzte, die damalige Finanzelite, deren Verbreitung jedoch vehement verhinderte, nachweislich bis heute …
        Lediglich die Wärmepumpe (tinyurl.com/y5cwtpy7 (u. Ä. m., z. B.) tinyurl.com/mvhmcavx) wurde es bisher gestattet, sich global auszubreiten, ein Teil Energiezufuhr ergibt bis zu 4 Teile Wärmeenergie, was natürlich von einem anderen Ort abgezogen wird, alles zu unserem Vorteil … hier noch weitere alternative Möglichkeiten inkl. Hypothesen (novam-research.com, independent.academia.edu/AlekWilliam) eher was für Querdenker-Physiker, aber hier noch ein praktischer Tipp (tinyurl.com/2xhc9dct) für flexible Bastler … :-)

      • Sabine Schoenfelder 2. Januar 2025 um 22:10 Uhr

        Tesla, die Wärmepumpe, Wasserstoff……Nicht alles was Sie physikalisch verstehen ist auch sinnvoll.
        Sie heizen mit Ihrem Müll ? Eine hervorragende Idee ! …..das CO2, das dabei entsteht, können Sie direkt in Ihr eigenes Gewächshaus leiten….😂👍🏻✌️
        Vortex-Recycling. 😉

      • Vortex 2. Januar 2025 um 23:12 Uhr

        Sie haben die Inhalte der Links wohl nur überflogen, ansonst wäre eine erweiterte positive Erkenntnis daraus geworden …

  6. Glass Steagall Act 1. Januar 2025 um 12:08 Uhr - Antworten

    Irgend etwas ist mit den farbigen Grafiken für den Stromverbrauch merkwürdig. Normalerweise müsste es einen Unterschied zwischen Tag und Nacht geben, da in der Nacht weniger Strom verbraucht wird als am Tag. Wenn man aber die rote Line für den Stromverbrauch sieht, steigt sie nur fünfmal im Monat und sinkt auch nur fünfmal. Eigentlich müsste sie 30 mal ansteigen und fallen! Was führt dazu, dass sich die rote Linie nur fünfmal pro Monat ändert?

    • W. Baehring 1. Januar 2025 um 12:31 Uhr - Antworten

      Zitat:“Was führt dazu, dass sich die rote Linie nur fünfmal pro Monat ändert?“
      Das liegt daran, daß die Auflösung der Zeitachse (X-Achse) beim „screenshot“ der Grafik auf „Tag“ eingestellt war. Wenn man Auflösung auf „Stunde“ stellt, kann man auch die Tag-Nacht-Unterschiede erkennen.

    • W. Baehring 1. Januar 2025 um 12:34 Uhr - Antworten

      Zitat:“Was führt dazu, dass sich die rote Linie nur fünfmal pro Monat ändert?“
      Das liegt daran, daß die Auflösung der Zeitachse (X-Achse) beim „screenshot“ der Grafik auf „Tag“ eingestellt war. Wenn man Auflösung auf „Stunde“ stellt, kann man auch die Tag-Nacht-Unterschiede erkennen.

  7. Jurgen 1. Januar 2025 um 11:46 Uhr - Antworten

    Tja, das deutsche Energieproblem ist meiner Meinung nach volle Absicht. Da der Bund sich abwickeln muss bis spätestens 2033, müssen zuvor alle juristischen Personen (Unternehmen) geschlossen werden, da diese im Rechtskreis Bund agieren, der wiederum nur im Handelsrecht aufgestellt ist. Und da alles, was das alliiert installierte System Bund tut, Abzocke der deutschen Gebiete ist, sehen wir dem kompletten Niedergang und Ausverkauf hierzulande entgegen. Das alliiert installierte Nachfolgesystem nennt sich EU, in das muss der Bund abgewickelt sein bis spätestens 2033.

    Den deutschen Gemeinden bleibt letztlich nur die Option entweder weiter alliiert kontrolliert zu sein/werden per Europarecht ODER sich terransich (d.h. multi-national – das ist wichtig zur Vermeidung von Reparationsforderungen aus dem 2.WK – s. Versailler Ausbeutungsvertrag nach dem 1.WK) neu aufzustellen, um wieder völkerrechtlich relevant zu werden zur Verabschiedung eines neuen Rechtssystems (Strafrecht, Eigentumsrecht, usw.) unter dem neu zu schaffenden Hoheitsrecht.
    Die 2. Option bedeutet aber die EU in den Sondermüll zu entsorgen, damit die weitere Ausraubung der völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebenen, ehemals deutschen Gebiete und der darin lebenden Menschen verhindert werden kann.

    Ein Gutes Neues Jahr 2025!

    • Sabine Schoenfelder 1. Januar 2025 um 22:26 Uhr - Antworten

      👍🏻🥂

    • triple-delta 2. Januar 2025 um 12:38 Uhr - Antworten

      Das hat weniger mit irgendwelchen juristischen Spitzfindigkeiten, als vielmehr mit dem Entwicklungsstand des Kapitalismus an sich zu tun. Dieser ist nur noch innerhalb einer faschistischen Diktatur stabil zu halten und genau auf dem Weg dahin befinden wir uns.

  8. Varus 1. Januar 2025 um 11:36 Uhr - Antworten

    Und das alles, obwohl CO2 beim Klimawandel keine Rolle spielt, sondern fast ausschließlich die Sonne und die Wolken wie Messergebnisse, Beobachtungen und Studien zeigen.

    Die Klimagedöns-Kabale setzt auf das Einreden durch milliardenfaches Murks-Wiederholen. Offenbar reicht dies für den typischen Michel, der am ÖRR klebt oder an den wokisierten Mainstream-Kanälen mit Verdummung-Sendungen wie „Buntschland sucht den Supergärtner“. Nur Musk-Tweets aus Übersee und das Böse Medium stören ein wenig die Woke Idylle.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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