Völliges Unverständnis bei Politik und Medien über Funktion und Ursprung von CO2

8. April 2024von 5,5 Minuten Lesezeit

Die Fehlinformationen, die mittlerweile auch mit der Werbung verbreitet werden, sind wirklich unglaublich. CO2 wird immer mehr als der gefährlichste Feind dargestellt. Dabei wäre ohne CO2 Leben wie wir es kennen nicht möglich, aber auch so unbelebtes wie Felsen, die teils sogar für das CO2 in der Luft verantwortlich sein können.

Heutzutage besteht unsere Atmosphäre zu etwa 99 % aus Stickstoff und Sauerstoff. Genauer gesagt aus 78 % und 21 %, wobei Argon mit 0,93 % am zweithäufigsten vorhanden ist. Kohlendioxid zählt mit nur 0,04 % zu den Spurengasen.

Das wichtigste „Treibhausgas“ ist natürlich der Wasserdampf, der zwischen 7 % in den feuchten Tropen und 1 % in einem eisigen Klima schwanken kann. Und in dem, was wir ausatmen, ist CO2 mit etwa 5 % und Wasserdampf mit etwa 6 % enthalten.

Und Wasser in flüssiger oder gasförmiger Form ist ein großer Wärmetransporteur von heißen zu kühlen Orten. In der realen Welt trägt Kohlendioxid nur wenig zum Wärmetransport bei, und als Gas speichert es auch keine Wärme.

Und die aufgezeichneten Änderungen der Klimatrends wurden hauptsächlich durch Änderungen der Sonnenaktivität und Änderungen der Erdumlaufbahn verursacht; CO2 hat einen vernachlässigbaren Einfluss.

Allerdings haben die verrückten Medien, Politiker und ihre Bürokraten daraus ein Molekül mit einer sehr beängstigenden politischen Funktion gemacht, das die Angst zu einer Wachstumsindustrie für ehrgeizige Regierungen macht. Anstatt unverdientermaßen in Verruf zu geraten, sollten Kohlendioxidmoleküle gefeiert werden.

In ihrer wesentlichen Rolle als Nahrungsquelle für das Leben ist CO2 nämlich ein Fels in der Brandung. Der Spruch ist praktisch, denn Kohlendioxid stammt aus heißem Gestein – und tut es immer noch – und wird, um Leben zu erhalten, schließlich in kühles Gestein verwandelt. Die aus Kohlendioxid entstandenen Gesteine werden auch als Korallen oder, mit chemischen Abweichungen, als Kalkstein oder Dolomit bezeichnet. Während man in Kals in Osttirol oder Davos die Berglandschaft genießt, handelt es sich in Wirklichkeit um wunderbar abgeschiedenes Kohlendioxid. Wenn sich das Gestein durch Hitze und Druck verändert, kann es als feiner Marmor wie in Karibib in Namibia geschätzt werden.

Ursprünglich wurde das Leben durch ein spezielles Lebewesen ermöglicht, das als Cyanobakterien bekannt ist; und wenn die Gesellschaft nur eine einzige Gleichung kennen muss, sollte es die für die Photosynthese sein:

Kohlendioxid + Wasser + Sonnenschein = Glukose + Sauerstoff

Die Funktion der Photosynthese wird so definiert:

„Die Photosynthese ist der Prozess, durch den die Energie der Sonne eingefangen und für die Verwendung in der lebenden Zelle umgewandelt wird. Darüber hinaus ist sie der erste Prozess bei der Übertragung von Atomen vom Anorganischen zum Organischen.“

CO2 bildet nicht nur Gestein, sondern auch Berge von diesem Material. Das Dolomitengebirge erhebt sich sogar bis zu einer Höhe von etwa 3.300 Metern, was das Nonplusultra an ausgebleichten und dem Meer entzogenen Korallenriffen darstellt. Die Fundamente eines solchen Gebirges würden Tausende von Metern unter den heutigen Meeresspiegel sinken. Die riesigen Kaltwasserkorallen auf vielen Ozeanböden stellen eine enorme, sichtbare Bindung von Kohlendioxid dar, die nicht sichtbar ist.

Heiße Gesteine unter dem Meer und in feurigen Schären oder Klüften sowie die Ozeane gasen ständig CO2 aus. Der entscheidende Schritt besteht darin, die Emissionen der Industriegesellschaft ins rechte Licht zu rücken. Die Aufzeichnungen des Vostok-Kerns über Temperaturen und CO2-Konzentrationen zeigen, dass die Klimaerwärmung dem CO2-Anstieg um etwa 800 Jahre vorausgeht. Steigende Temperaturen erzwingen einen Anstieg des CO2, nicht umgekehrt.

Einige Gesteine liefern also lebensspendendes Kohlendioxid, das in letzter Zeit als Mittel zur Erhöhung der Steuern und zur Durchsetzung von Vorschriften in Verruf geraten ist. Umgekehrt haben Gesteine in bemerkenswerter Weise CO2 gebunden. Während des Kambriums vor etwa 550 Millionen Jahren lag die atmosphärische Konzentration bei 7.000 ppm oder 0,70 %, also etwa 17 Mal höher als die heutigen lächerlichen 400 ppm.

Und wo ist all das atmosphärische CO2 hin? Ganz einfach: Es wurde zu Gestein auf dem Meeresboden oder stapelte sich in den Bergen auf.

Geologisch gesehen sind die heutigen Konzentrationen in der Atmosphäre eher niedrig. Außerdem würde bei weniger als 150 ppm alles Leben auf unserem ehemals gastfreundlichen Planeten zum Erliegen kommen.

Korallen und andere Lebewesen auf dem Meeresspiegel haben in aller Stille ein politisch starkes Spurengas in Gestein verwandelt. Dass dies im Rahmen natürlicher geologischer Trends funktioniert, zeigt der lange Anstieg des Meeresspiegels um etwa 100 Meter seit Beginn der letzten Zwischeneiszeit vor etwa 12.000 Jahren. Damit einher ging ein Temperaturanstieg von etwa 10 Grad Celsius.

Tatsächlich verwandeln Korallen immer noch CO2 in Gestein. Sie gedeihen bei tropischen Temperaturen und es ist ihnen egal, ob der Meeresspiegel steigt oder sinkt. Wo auch immer er ist, sie werden dort sein. Das tun sie schon seit Hunderten von Millionen Jahren.

Es ist verständlich, dass der jüngste Anstieg des Kohlendioxidgehalts mit einer bemerkenswerten „Ergrünung“ der globalen Vegetation einher ging. Wie von Satelliten gemessen, wachsen überall Pflanzen – von den Polen bis zu den Tropen oder von den Meeren bis zu felsigen Berggipfeln. Satellitengestützte Instrumente zur Messung der sonneninduzierten Chlorophyllfluoreszenz von Pflanzen liefern direkte Beweise dafür, dass die globale photosynthetische Aktivität in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat. Und damit auch die Begrünungen bisheriger Trockengebiete.

Ein abschließender Hinweis für diejenigen, die sich einbilden, dass sie die Temperatur des Planeten „managen“ können: Verschwenden Sie keine Zeit und kein Geld auf CO2. Kümmern Sie sich darum, wo die Bemühungen wirksam sind: Ändern Sie den Sonnenzyklus, die kosmische Strahlung, die Erdumlaufbahn, die Plattentektonik und die Meeresströmungen.

Zum heute hier behandelten Thema Chemtrails aus Salz wäre auch noch der Hinweis eines Lesers zu diesen Versuchen der Erdabkühlung zu besprechen. Salz in Grenzen, auf Weiden als Dünger ausgebracht, fördert die Schmackhaftigkeit des Grasaufwuches. Die natürliche Form davon ist durchaus in Küstengebieten und Inseln zu beobachten.

Bei zuviel Salz, können die Pflanzen jedoch nicht hat wachsen. Diese Chemtrails sind eine Macht, um dem Bauern seine Grundlage für sein Überleben, zu stehlen. Wer kann die Abregnung wissen, wo das Salz wieder herunter kommt. Es gibt keinen solchen Vorgang, wo Salz aus den Wolken abregnet. Wir sind alle auf Salz angewiesen, jedoch nicht in unkalkulierten Mengen.

Bild von Kanenori auf Pixabay

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27 Kommentare

  1. bekir 15. April 2024 um 7:43 Uhr - Antworten

    Das Anthropozän fällt aus – jedenfalls als eigene Epoche der Erdgeschichte, die in den Büchern der Wissenschaft das Holozän ablösen sollte. 15 Jahre hinweg hatte ein großes Team von Wissenschaftlern intensiv die Frage untersucht, ob die Menschheit die Erde so einschneidend und langfristig verändert, dass eine neue Erdepoche angebrochen ist.

    „Doch aus alldem wird nun bis auf Weiteres nichts. Denn die Gegner einer neuen Zeitrechnung für die Erde haben den Vorschlag unbefristet auf Eis gelegt.“
    https://www.spektrum.de/news/geologen-lehnen-neues-erdzeitalter-anthropozaen-ueberraschend-ab/2210153

    Die Enttäuschung ist in den Medien weit verbreitet: In der Formulierung bei n-tv, „den Begriff Anthropozän offiziell als neue Epoche der Erdgeschichte auszurufen“, zeigt sich der starke Wunsch nach politischem Aktionismus. Denn die nachfolgende Klage (eine Begründung, warum der Begriff für das „Erdzeitalter des Menschen“ abgelehnt wird, fehle) verwechselt da was:
    Neue Wahrheiten sind in der Naturwissenschaft erst mal zu beweisen, nicht von ihren „Gegnern“ zu widerlegen.
    https://www.n-tv.de/wissen/Gremium-lehnt-Anthropozaen-als-Fachbegriff-ab-article24789845.html

    Die Anthropozän-Befürworter stützen sich auf menschliche Hinterlassenschaften (es sei bereits so
    viel Beton hergestellt worden, dass auf jeden Quadratmeter Erde ein Kilogramm kommt, und so viel
    langlebiges Plastik, um die Erde einmal in Folie einzuwickeln. Das sind in der Tat drängende Umweltprobleme – aber ein neues erdgeschichtliches Zeitalter?

    Etwas versteckt ist ein alter Bekannter, um den es vielen vermutlich in Wirklichkeit vorrangig geht:
    „Dass der menschengemachte Klimawandel die nächste Eiszeit verhindern dürfte und Millionen von Arten zu verschwinden drohen, macht unser heutiges Handeln vollends zum Langzeitphänomen.“
    https://www.badische-zeitung.de/doch-kein-anthropozaen

    Neben der Allmachtsfantasie, die in dieser Feststellung steckt, ist vor allem die „Verharmlosung“ interessant, mit der einer neuen Eiszeit begegnet wird: Eiszeitalter waren erdgeschichtlich oft mit einem Massenaussterben von Arten verbunden, Warmphasen eher nicht. Auch aktuell werden Arten nicht von der (menschlichen, nichtmenschlichen, fiktiven?) Erderwärmung ausgerottet, sondern von Rodung, Erosion und Umweltgiften.

    Und wo soll eigentlich das Anthropozän beginnen? Das Ende der vor-industriellen Zeit, das die Erwärmungsforscher lange auf 1850 datierten, wird immer öfters Richtung Jahr 1900 geschoben und für viele soll dann 1950 das Anthropozän starten.

    Manche Forscher habe sich aber Gedanken gemacht über die Kleine Eiszeit, die ab 1550 einem Höhepunkt zustrebte: Sie meinen, die europäische Eroberung, die per mitgebrachten Seuchen 90 Prozent der mittelamerikanischen Einwohner ausrottete, habe aus dicht besiedeltem Land wieder Urwald werden lassen, der als CO2-Senke das atmosphärische CO2 verringerte und dadurch die Global-Temperatur gesenkt habe.

    Analog könnte man doch das Abholzen der Länder rund ums Mittelmeer durch die antiken Römer mit der damaligen Warmzeit in Verbindung bringen? Erwärmung und Hochkultur gehören bestimmt zusammen – aber was davon Ursache war und was die Wirkung, scheint immer öfters von aktuellen Allmachtsfantasien bestimmt zu werden, nach denen die Erde über lange Zeiträume passiv blieb und sozusagen auf alles entscheidende Eingriffe des Menschen wartete.

    • bekir 15. April 2024 um 15:33 Uhr - Antworten

      Seit 15 Jahren wurde also am nun gescheiterten Holozän-Narrativ gearbeitet…
      Das führt zurück ins Startjahr 2009 – ein stressiges, ereignisreiches Jahr für alle Klimapaniker.
      Damals spielte nicht das Klima verrückt – nein, die gutbezahlten Klimapaniker hatten Stress mit sich selbst und ihrem Narrativ.

      Die globale Durchschnittstemperatur von +15 Grad, die seit dem 19. Jahrhundert bis zur Jahrtausendwende (damals gelegentlich: 14-15 Grad?) fast unangefochten als Absolutwert gegolten hatte, wurde damals („endgültig“?) durch Relativ-Werte ( x Grad wärmer als anno y) ersetzt.

      So jedenfalls 2017 das Wissenschaftsmagazin Quarks im öffentlich-rechtlichen WDR, das diesen Schwenk als angeblich wissenschaftlich alternativlos darstellte, aber – man höre und staune – immerhin eingestand, bis 2009 selber die doch längst „widerlegten“ (und daher frevelhaften?) Absolutwerte verwendet zu haben,
      https://tkp.at/2023/11/19/aenderungen-von-messmethoden-um-klimaerwaermung-vorzutaeuschen/#comment-135350

      2009 war auch das Jahr, in dem sich die Erwärmungspause nicht mehr verschweigen ließ, die ca. 1997 begonnen hatte (und deren Ende später auf 2013 datiert wurde).

      Der deutsche Klima-Guru Mojib Latif (Kiel) gestand es 2009 dem SPIEGEL ganz klar und eindeutig:
      Es sei daran nichts mehr zu deuteln sei und man müsse sich (endlich) diesem Fakt stellen. Noch 2013 schrieb nicht nur EIKE, sondern auch der SPIEGEL ausführlich über diese heutzutage verschwiegene oder geleugnete Erwärmungspause, die dann „zum Glück“ im Folgejahr 2014 endete und aus dem Mainstream-Klima-Narrativen schnell wieder getilgt werden konnte.
      Auch Mojib Latif ist schnell auf den alten und neuen Pfad der Klima-Rechtsgläubigkeit zurückgekehrt.
      Links: siehe unter
      https://tkp.at/2023/12/06/noaa-daten-seit-2014-ist-es-um-011-grad-kaelter-geworden/#comment-137065

      Während Mojib Latif 2009 einen Canossa-Gang antrat und sein Gewissen erleichterte, ging man an der University of East Anglia den umgekehrten Weg – man belastete es 2009 mit neuen Untaten:
      Climategate – ein groß angelegte Fälschung der Klima-Daten bzw. ein E-Mail-Archiv mit den internen Absprachen der Fälscher hierzu

      In der englischen Wikipedia wird von „Climatic Research Unit email controversy“ gesprochen, das Ganze also zu einer Kontroverse über irgendwelche (unverbindliche?) E-Mails verniedlicht,
      https://en.wikipedia.org/wiki/Climatic_Research_Unit_email_controversy

      Die deutsche Wikipedia diffamiert die Whistleblower gleich zu dubiosen Hackern:
      „Hackerzwischenfall am Klimaforschungszentrum der University of East Anglia“,
      meldet aber immerhin noch (um Verwechslungen zu vermeiden?), wovon ursprünglich die Rede war:
      „von Klimawandelskeptikern und manchen Medienschaffenden auch als Climategate bezeichnet“,
      https://de.wikipedia.org/wiki/Hackerzwischenfall_am_Klimaforschungszentrum_der_University_of_East_Anglia

      Nach den diversen Daten-Frisierereien ist man übrigens wieder zur globalen Weltdurchschnittstemperatur – also zu den zeitweise als untauglich angeprangerten absoluten Werten – zurückgekehrt:
      aktueller Wert 15,09 Grad !

      https://tkp.at/2024/01/15/meereis-in-der-arktis-uno-ipcc-modelle-versus-wirklichkeit/#comment-141448

      Dabei galten von Svante Arrhenius (1900) bis Mojib Latif (2003) glatte 15 Grad, die aktuell um schlappe 0,09 Grad überboten sein sollen!
      Der phänomenale Anstieg von 0,09 gilt allerdings nur vorbehaltlich der „Messunsicherheit“, die mit plus/minus 0,12 Grad angegeben wird – der mögliche (d.h. nicht aufgeklärte bzw. nicht aufklärbare) Messfehler ist somit größer als der geltend gemachte Anstieg!

      Wie war das noch mal, Herr UN-Generalsekretär:
      Die Welt erwärmt sich nicht, sie erhitzt sich nicht – sie kocht bereits („boiling“) !

  2. Reinhard 10. April 2024 um 22:57 Uhr - Antworten

    eines fehlt noch:
    Pflanzen benötigen CO2 zum wachsen und gedeihen …
    Deshalb wird in Gewächshäusern CO2 ausgebrtacht …

    Eines der Ziele der sog. „Eliten“ ist neben der Nachrungsmittelkonttrolle – die Reduktion der Bevölkerung …
    Schafft man es tatsächlich, das bischen CO2 in der Atmosphere zu reduzieren
    – werden weltweit die Ernten zurückgehen …

    Das ist das, was den Krieg gegen das CO2 „Rest- erklärt“ – deshalb genau das Engagement in die richtung …
    Alle Puzzleteile passen zusammen, hier z.B. auch die Verwendung des PCR- Testes bei Geflügel – und sicher auch bei Schweinen!!! (hab ich noch keinen Artikel drüber gelesen? aber wenns bei zwei Tierarten funktioniert – Mensch und Vogel – dann sicher auch da – mit dem selben Ziel)

    Mahlzeit

  3. Martin 10. April 2024 um 10:08 Uhr - Antworten

    Wo bleiben die Proteste gegen diesen Wahnsinn?

  4. CO2: Funktion und Ursprung 9. April 2024 um 17:56 Uhr - Antworten

    […] Dr. Peter F. Mayer, tkp.at […]

  5. Daisy 9. April 2024 um 6:42 Uhr - Antworten

    Wenn der Regen so salzig ist, dass er wie Meerwasser schmeckt, müsste das aber auffallen.

    Dass die meisten Journalist:innen keine Ahnung von Naturwissenschaften und Mathematik haben, wundert nicht; denn es sind Grünwoke:innen. Gestern ist mir wieder was von Weidel bei YT reingerutscht – ein Spiegelredakteur ging auf sue los – du meine Güte, was für ein hasserfüllter Blick. Und dauernd musste er sagen als einziges Argument sozusagen, die AfD ist ja „rechtsextrem“ und wird vom Verfassungsschutz beobachtet, um Weidel dabei zu stören, über die wahnwitzige Energiepolitik Deutschlands zu reden. Oder Links Rechts Mitte, das ich mir nie anschaue, weil ich Fle, die Qualle, nicht aushalte, dadurch ein primär linkes Format – Zwei Links:innen gegen Westentaler – die Frau vom Profil voller Hass im Gesicht verteidigt ernsthaft die Supergagen im ORF, das sei eben Kratkys „Marktwert“. Der andere von Standard ebenso. Jaja, die Linken… Wie sagte Otto Schenk einst in „Deutsch für Amerikaner“? °Keep me off from that Socialistn, cause when it on their money goes, then nobody will what knows…° Welcher Markt? Der kriegt sonst nirgends einen Job; denn er lebt ja von den Zwangsgebühren der oft echt arbeitenden Bevölkerung.

    Diese Leute sind total unsympathisch, vollkommen abgehoben und realitätsfremd. Die Gehälter aus Zwangsgebühren und Subventionen steigen, die Quoten sinken…

    • Sabine Schönfelder 9. April 2024 um 9:18 Uhr - Antworten

      Nicht so läppisch, Berger. Es kommt auf die Art der Salze, die ORTE und die BESTÄNDIGKEIT an. Der 👉 stete Tropfen höhlt den Stein.
      Wer gezielt zerstören will, und dabei gleichzeitig Unsummen von Geld vernichten möchte, der startet Chemtrails.
      Sie vergiften den Boden, und bilden trübes, milchiges Wetter ( dystopisch) und sollen Träger für elektromagnetische Strahlung darstellen. Aber das ist zu intellektuell für Botis.
      Leider sind diese Folgen von Chemtrails überall „live“ zu beobachten.
      Für Guterres sind Chemtrails alternativlos. Er hält sie offensichtlich auch für effektiv. Ebenso äußerte sich die Schweiz und Spanien bereits ö f f e n t l i c h zu ihren Chemtrail-Programmen.
      Spanische Bauern beginnen sich zu wehren…..
      Vielleicht sollten Sie diese Leute unterstützen, Berger. Bringen Sie Sinn in Ihr Leben.
      Denken Sie an Ihr Karma.

  6. Hasdrubal 9. April 2024 um 4:22 Uhr - Antworten

    Bei zuviel Salz, können die Pflanzen jedoch nicht wachsen. Diese Chemtrails sind eine Macht, um dem Bauern seine Grundlage für sein Überleben, zu stehlen.

    Bei der Rücksichtslosigkeit, mit der wir zum teuren Kunstfrass gezwungen werden sollen, würde ich der Klima-Kabale zutrauen, auch so etwas zu versuchen. Andere Wege der Landwirtschaft-Zerstörung werden ja seit Jahren praktiziert. Erstaunlich, dass das Hunger-Schüren zur „neuen Normalität“ wurde und sich kaum jemand deswegen aufregt.

  7. MEDIEN - AustriaInfoCenter 9. April 2024 um 3:17 Uhr - Antworten

    […] 08.04.2024    Völliges Unverständnis bei Politik und Medien über Funktion und Ursprung von CO2 […]

  8. Sabine Schönfelder 8. April 2024 um 23:24 Uhr - Antworten

    Klasse Beitrag zur AUFKLÄRUNG, superinformativ und notwendig in einer Welt, in der Gendern wichtiger als BILDUNG ist. 😭
    In der die verblödete Jugend von der Photosynthese ein digitales Photoalbum machen will…..😂…nicht wahr, Manuela Berger….👍

  9. Publikviewer 8. April 2024 um 22:01 Uhr - Antworten

    Lasst uns doch endlich die Sonne verdunkeln, so, wie Bill Gates das vorgeschlagen jat…;-))

    • Sabine Schönfelder 8. April 2024 um 23:07 Uhr - Antworten

      Besser, wir schicken Gates auf den Mond ! Dort kann er verdunkeln w a s er will. Der Mann kann es sich leisten. Gebe Bill noch eine Liste der Personen mit, die er auf k e i n e n Fall auf der Erde alleine zurücklassen sollte. 😁👍

  10. Glass Steagall Act 8. April 2024 um 21:18 Uhr - Antworten

    Hinter der Klimalüge stecken Milliarden, für die Wahrheit bekommt man nichts! Deswegen hat sich auch die Lüge durchgesetzt. Der Normalbürger glaubt lieber und lässt sich bevormunden als nachzuprüfen, deswegen können die Klimalügner immer weitermachen. Die zusammengetragenen Fakten hier im Artikel liest vielleicht einer von tausend.

  11. marrx 8. April 2024 um 19:19 Uhr - Antworten

    man muss nur in die geschichtsbücher blicken…. der wahnsinn mit seinen folgen zieht sich wie roter faden durch.
    es kommt immer wieder einer mit cäsarenwahn und glaubt, er hätte die lösung. – mit jeweils dem gleichen „erfolg“.
    unglaublich, dieser irrsinn!

  12. Georg Uttenthaler 8. April 2024 um 18:17 Uhr - Antworten

    NARRATIV KLIMA WANDEL CO²!!! Der “menschengemachte Klimawandel” ist ein Narrativ so wie “Corona, AIDS, Schweine- Vogelgrippe, Ozonloch….” und die noch kommen werden, das als Vehikel zur Macht dient, zur Einschränkung der Grundrechte und Freiheiten der Bürger. Es geht darum, den Bürger zum “perfekt gesteuerten Konsumenten”in die Armut zu treiben oder zu “IDIOTEN” zu erziehen.

    Es geht hierbei um den Absatz von Produkten, die eigentlich keiner will und keiner braucht (E-Autos, die gerne brennen und sonstiger E-Schrott wie Wärmepumpen, Solarpanels, Windräder usw.). Es geht hier um die Schaffung neuer Märkte für ebendiese Produkte. Das Narrativ dient dazu, dass der Bürger Angst bekommt und somit die “Bedürfnisse” für diese Produkte geweckt werden.

    Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt Gesetze, Verbote und Verordnungen. Der Bürger soll somit “klimafreundlich” leben, er soll gefälligst diese künstlichen Veggie-Vegan-Produkte aus dem Labor dem natürlichen Fleisch/Fisch vorziehen, er soll E-Auto fahren, das sich nie durchsetzen kann, er soll mittels Solarpanels und Wärmepumpen seine Energie gewinnen und mit Windrädern die jetzt schon zerbröseln (Sondermüll!) Strom erzeugen. Er soll durch die 15-Minuten-Städte (Ghettos der Nazis) gut kontrollierbar sein.

    Darum geht es und um nichts anderes! Es geht wieder einmal um den willigen, folgsamen, gesteuerten perfekten Konsumenten! Denn hat man das mit dem Klima-Narrativ geschafft, so folgt das nächste Narrativ, damit der Bürger wiederum nutzlose Produkte kauft, die er gar nicht braucht (und eigentlich auch gar nicht will). Mittels solcher Narrativen und dann den entsprechenden Gesetzen werden die Milliarden-Gewinne der Großkonzerne und Spekulanten wie Gates, Soros, Rockefeller gesichert!

    Wer die Gewinne der Superreichen finanziert? Natürlich wir STEUERZAHLER…!( Ihre Strom, Heizung, Miete, usw Rechnungen anschauen!!!)
    Aber wir können das verhindern: indem wir die “korrumpierte HANDLANGER- REGIERUNG” der Gerichtsbarkeit für das „Corona- Verbrechen“ und dann dem AMS zuführen.

  13. Manuela Berger 8. April 2024 um 18:05 Uhr - Antworten

    Irgendwie kommt mir das hier alles komisch vor.
    Zum Einen behaupten dass Geimpfte eine reduzierte Lebenserwartung von 25 Jahre haben, zum Anderen tägliche Artikel gegen alles was so im Gange ist.
    Macht doch überhaupt keinen Sinn, weil es nicht mehr relevant ist wenn die Menschheit in so kurzer Zeit, so drastisch reduziert wird.
    Dann ist für lange Zeit genügend Energie und Nahrung für die Verbliebenen da.
    Ich kann mir die tägliche Panikmache nur so erklären dass man selbst nicht so wirklich an die Sterbetheorien der Geimpften glaubt.
    Ich kann mir den Vorwärtsdrang der Agierenden allerdings auch nur vorstellen mit dem Wissen dass sie die Weltbevölkerung weiter wachsen wird.
    Ein kurzer Blick, heute auf Euromomo, bestätigt zumindest aktuell dass sich das Sterbegeschehen wider den Vorhersagen mancher Propheten, komplett normalisiert hat.
    Das mit den Geimptensterben, liebe Sekte, das wird nichts.

    • Jan 8. April 2024 um 18:55 Uhr - Antworten

      Reduziert man Bevölkerung, gibt es auch keine Ressourcen mehr, weil Skalierungseffekte entstehen, die deren Förderung verunmöglichen.

      Nehmen wir rein beispielhaft an, die Bevölkerung reduziere sich um x%. Damit fiele GDP um x%, was vermutlich einen Crash zur Folge hätte. Durch den Crash sind alle Finanzierungen, Versicherungen und Investitionen für Monate auf Eis. Durch die Lücke entstehen innen- und außenpolitische und militärische Auseinandersetzungen, der Welthandel gerät unter Druck.

      Es gibt daher die Idee, dass man einfach die Übersterblichkeit erhöht hat, dass also jährlich nur ein kleineeär Prozentsatz vorzeitig verstirbt – damit man die Folgen abfangen kann. Das wäre zB denkbar durch den Einsatz von SV40, durch das die mRNA in DNA geschrieben wird. Damit würde die Produktion des toxischen Spike-Proteins so schnell nicht enden.

      Impfgeschädigt haben nach den ersten Untersuchungen häufig keine alarmierenden Befunde – erst bei intensiverer Suche. Wenn Symptome auftreten, ist es zu spät.

      Daher denke ich, Screenings und gezielte Impfnebenwirkungs-Vorsorgeuntersuchungen machten Sinn. Aber das will niemand…

    • bimpferle 8. April 2024 um 19:12 Uhr - Antworten

      Ich würd ja sagen, reden wir in 20 Jahren nochmal, da wirst du wahrscheinlich Manches anders sehen. Aber in 20 Jahren bin ich vermutlich auch als Ungeimpfte vermutlich nicht mehr da.

    • wellenreiten 8. April 2024 um 19:43 Uhr - Antworten

      „In this world there’s two kinds of people, Miss Berger. Those with loaded guns and those who dig. You dig.“ (Blondie)

    • Michael 8. April 2024 um 22:06 Uhr - Antworten

      „Das mit den Geimptensterben, liebe Sekte, das wird nichts.“
      oh – Pinocchio wieder da?

      • Gabriele 8. April 2024 um 22:17 Uhr

        Ich sagte ja…. Geschlecht gewechselt – er hat sicher genügend zur Auswahl. Jetzt nimmt er einfach alle Namen, die man im Telefonbuch findet, wenn man blättert und den Daumen reinsteckt.

    • Sabine Schönfelder 8. April 2024 um 23:14 Uhr - Antworten

      „ Das mit den Geimptensterben, liebe Sekte, das wird nichts.“ Das stimmt, kleines Bötchen, die „Geimptensterben“ nicht, aber die Geimpften. Traurig, daß Sie sich ein paar Kröten mit Canceln von Toten und Geschädigten verdienen müssen. Mit Ihrem Karma können Sie nicht einmal den Gestank in einer Bahnhofstoilette verbessern….

  14. Taktgefühl 8. April 2024 um 17:52 Uhr - Antworten

    Womöglich stürzen sich die Klimakleber aufs CO2, weil man mit der Einsparung nichts kaputt machen kann? Man kann auch nichts kaputt machen, wenn man es nicht einspart.
    Wer weiß, wie lange die nach einem so gefügigen Element gesucht haben?
    Man kann CO2 sammeln wie eine Flüssigkeit. Es ist schwerer als Luft und es ist wasserlöslich. Von daher ist die geringe Konzentration in der Luft plausibel.

  15. bimpferle 8. April 2024 um 17:32 Uhr - Antworten

    So wie wir mittlerweile den Kopf darüber schütteln, daß unsere Vorfahen dachten, ein Aderlaß würde von Krankheit geschwächten Menschen helfen, so werden künftige Generationen über uns die Augen rollen, daß wir denken, der Menschheit etwas Gutes zu tun, indem wir das CO2 verringern wollen.

  16. Thomas Moser 8. April 2024 um 17:30 Uhr - Antworten

    Den Rat befolge ich: „Verschwenden Sie keine Zeit und kein Geld auf CO2. Kümmern Sie sich darum, wo die Bemühungen wirksam sind: Ändern Sie den Sonnenzyklus, die kosmische Strahlung, die Erdumlaufbahn, die Plattentektonik und die Meeresströmungen.“
    Ich baue ein Modell IS —> Model —> OS. InputSignale IS sind CO2, Sonnenflecken, CosmicRadiation, Erdumlaufbahn, PlattentektonikMovement, OceanStates. OutputSignal OS: CurrentTemperature CT. Die Beziehung zwischen CT und den Inputsignalen besteht aus parametrisierbaren Zusammenhängen, alternative Implementierung via neuronales Netzwerk. Der Clou: Durch die Parameter kann ich jede gewünschte CT-Kurve erzeugen. Ich kann ein Modell für Habeck erzeugen (Riesen Einfluss von CO2 hin zum Klimatod) oder eines für Skeptiker des manmade Global Warming (CO2 wenig Einfluss, kein Klimatod).

    Was hat so ein Modell mit der Wirklichkeit zu tun: das interessiert den echten Auftragsmodellierer nicht. Sonst wäre er Physiker geworden, der dann das Problem hat, daß sein Modell mit den physikalischen Grundsätzen übereinstimmen muß. Der Auftragsmodellierer ist von solchen Beschränkungen befreit, siehe Ferguson vom Imperial College bei Corona.

  17. maien56 8. April 2024 um 17:02 Uhr - Antworten

    Wir sind schon auf dem Weg zum Zero Kohlenstoff. Mit diesem Anspruch sind wir aber auch auf dem Weg ins Verderben, denn alle organischen Stoffe basieren auf Kohlenstoff. Das Universum wird zurückschlagen. Schon lange wird die Arbeit der Landwirte über verschiedene Maßnahmen der Lebensmittel-Industrie konterkariert (z.B. vegane Ernährungsweise, Salzaerosole, Ausweisung von Naturschutzgebieten). Der Oligarchen spielen Gott und bringen das kosmische Gesamtgefüge (auch durch die Spikung) durcheinander. Sie bilden sich ein, dass sie die Menschheit mit künstlichen Lebensmitteln ernähren können. Eine Mitarbeiterin im Bundesumwelzamt mit Doktortitel hat doch tatsächlich behauptet, ein Windkraftrad kann mehr Kohlenstoffdioxid pro Jahr vermeiden als ein Baum für die Fotosynthese aufnehmen kann. Die Sauerstoffproduktion u.a. andere positive Nebeneffekte hat sie mal eben unter den Tisch fallen lassen. Da fällt mir der Spruch aus den 80ern ein. „Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, werdet ihr sehen, dass man Geld nicht essen kann.

  18. 4765 8. April 2024 um 15:52 Uhr - Antworten

    Wissenschaftliche Fakten interessieren heute nur noch am Rande. Das Mainstream-Narrativ ist das Maß aller Dinge. Je schwachsinniger es ist, desto mehr Anhänger finden sich.
    Das C02-Business ist weltumspannend. Es hängen hunderttausende von Arbeitsplätzen davon ab und ist ein perfektes Instrument zum Mikromanagement und Verarmung der Bürger im Westen durch Leute die entweder von Tuten und Blasen keine Ahnung haben oder sie sind informiert und sind damit auf der Täterseite. Was interessieren da schon ein paar tausend fachkundige Wissenschaftler die den „Klimwandel“ mitsamt C02-Wahn zu dem Schwachsinn erklären der es ist. Der Westen steuert unübersehbar in Richtung Untergang; Indien, China , Russland, Afrika kümmern sich einen Dreck um die hochheiligen C02-Emissionen und leben gut damit.
    Wer’s noch nicht gesehen hat: „Climate – The Movie“ – auch mit D. Untertiteln – ein Augenöffner.
    Genau so läufts in anderen Bereichen, Thema toxische experimentelle Gen-Injektion, nur dort ist es noch deutlich diabolischer.

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