Steigende Ölpreise – Sanktionen endgültig eine Farce

4. April 2023von 3,9 Minuten Lesezeit

Die Sanktionen, die die USA direkt und via EU gegen Russlands Ölexporte verhängt haben, haben bisher keinen Einfluss auf die Preise. Die Obergrenze von 60 Dollar wird massiv überschritten, sogar von Staaten wie Japan, die noch unter der Herrschaft der USA stehen. Als Reaktion auf die Bankenkrise hat die Opec+ die Förderung gekürzt und peilt Preise von 90 bis 100 Dollar (688 Yuan Renminbi) an. Das wird natürlich auch wieder Folgen für den Preis an der Tankstelle haben.

Am Sonntag lenkten die OPEC+-Ölproduzenten die Aufmerksamkeit wieder auf das Öl – und zwar mit einer überraschenden, außerplanmäßigen Produktionskürzung. Saudi-Arabien wird seine Produktion um 500.000 Barrel pro Tag kürzen, während die Vereinigten Arabischen Emirate 144.000 Barrel pro Tag herausnehmen werden. Das berichtete zum Beispiel die Gulf News.

Das reichte aus, um an den Märkten das Gerücht zu verbreiten, dass die Ölpreise wieder im Begriff sind, die Marke von 95 $ pro Barrel – und sogar 100 $ (688 RMB) – zu erreichen. Gleichzeitig könnte dies die Pläne der US-Notenbank für die nächsten Zinsschritte durcheinander bringen.

Simon Ballard, Chief Economist – Market Insights & Strategy bei FAB in Abu Dhabi, kommentiert: “Heute Morgen (3. April) wird der Ölpreis im Mittelpunkt stehen, nachdem die OPEC+ am Wochenende bekannt gegeben hat, dass die Gruppe ihre Fördermenge ab nächstem Monat bis zum Jahresende freiwillig um etwas mehr als 1,11 Mio. Barrel pro Tag senken wird.

„Dies hat den Preisen für den schwarzen Stoff heute Morgen Auftrieb gegeben (WTI und Brent +4,90 Prozent bzw. +4,89 Prozent um 9.17 Uhr GST), obwohl beide von ihren Eröffnungshochs entfernt sind.

In der Tabelle sind die von mehreren OPEC+-Ländern angekündigten Ölförderkürzungen von Mai bis Ende 2023 aufgeführt.
Saudi-Arabien und Russland leisten den größten Beitrag zu den Produktionskürzungen, indem sie ihre Ölproduktion um jeweils 500.000 Barrel pro Tag (bpd) reduzieren.

Aber auch der Irak, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kuwait nehmen erhebliche Kürzungen vor, nämlich 211.000 bpd, 144.000 bpd bzw. 128.000 bpd.

Die gesamte Produktionskürzung für alle Länder zusammen beträgt etwa 1,5 Millionen bpd.

Nicht nur eine symbolische Bewegung

Die mehr als 1 Million Barrel pro Tag, die ab Mai nicht mehr auf die Weltmärkte gelangen werden, machen einen beträchtlichen Teil aus – mehr als 1 Prozent der weltweiten Produktion. Dies verleiht den Zentralbanken und der Weltwirtschaft eine neue Dynamik, wenn es darum geht, mögliche Änderungen der Inflationsraten zu berücksichtigen. Und die Reaktionen auf einen weiteren kurzfristigen Anstieg.

Aus Sicht der OPEC+ war die Botschaft klar. „Vor dieser überraschenden Intervention beendete Rohöl Q1-2023 mit der schlechtesten Quartalsperformance seit 2020 (auf dem Höhepunkt der Covid-Störung)”, sagte Bal Krishen Rathore, Vorsitzender und CEO von Century Financial.

Die Turbulenzen im globalen Bankensektor sowie die zunehmenden Rezessionsrisiken haben die Risikostimmung beeinträchtigt und die Ölpreise stark belastet. Daher beschloss die OPEC+, die Fördermenge zu kürzen, um die Stabilität der Ölmärkte wiederherzustellen und eine mögliche Verlangsamung des weltweiten Nachfragewachstums zu verhindern.

So schadet man sich selbst mit Sanktionen

Japan hat sich von den US-Verbündeten losgesagt und kauft russisches Öl zu Preisen oberhalb der Obergrenze: Ein Überläufer ist im westlichen Lager aufgetaucht – das Wall Street Journal hat herausgefunden, dass Tokio die Erlaubnis erhalten hat, die Beschränkungen für Ölkäufe aus Russland nicht einzuhalten.

Die USA haben ihre europäischen Verbündeten um eine Obergrenze von 60 Dollar pro Barrel für russische Ölkäufe geschart, aber einer von Washingtons engsten Verbündeten in Asien kauft jetzt Öl zu Preisen, die über dieser Obergrenze liegen.” Japan hat die USA gezwungen, einer Ausnahmeregelung zuzustimmen, weil es den Zugang zu russischer Energie benötigt, da Japan bei fossilen Brennstoffen von Russland abhängig ist. Während viele europäische Länder ihre Abhängigkeit von russischen Energieressourcen verringert haben, hat Japan seine Käufe von russischem Gas im vergangenen Jahr erhöht. Es ist das einzige G7-Land, das keine tödlichen Waffen an die Ukraine geliefert hat.

Die von den USA sanktionierten Ölkäufe untergraben die Einheit der von den USA geführten Bemühungen, die russischen Ölkäufe weltweit auf 60 Dollar pro Barrel zu begrenzen. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres kaufte Japan nach offiziellen Handelsstatistiken etwa 748.000 Barrel russisches Öl für insgesamt 6,9 Milliarden Yen. Das sind 52 Millionen Dollar oder knapp 70 Dollar pro Barrel.

DeltaSquad833, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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27 Kommentare

  1. Jan 5. April 2023 at 1:59Antworten

    Der Preis wird nicht oder kaum steigen. OPEC+ hat bereits 2018/19 versucht, durch Kürzungen den Preis hochzutreiben, um dem US-Fracking zu helfen.

    Knappes Gut erhöht den Preis – theoretisch! Bei Öl ist das (in Grenzen) aber nicht so. Warum?

    Öl ermöglicht eine Produktivitätssteigerung. Übertrifft der Preiszuwachs diese Steigerung, wird das Produkt unrentabel und die Produktion stillgelegt. Die Folge: fallende Nachfrage und Wirtschaftsabschwung, das Öl bleibt in der Erde.

  2. Chefbohrer 4. April 2023 at 18:43Antworten

    Gibt’s denn gegen Inflation und wirtschaftlichen Absturz nichts von Ratiopharm oder Biontech? Bin mir sicher, es würden sich wieder Millionen Europäer spritzen lassen, um ihr altes Leben zurück zu bekommen, was dann genau aus diesem Grund nicht geht. Selbst Lebensversicherungen würden nicht greifen, denn wirtschaftlicher Selbstmord ist nicht inkludiert.

  3. Fritz Madersbacher 4. April 2023 at 14:36Antworten

    “DUBAI, United Arab Emirates (AP) — Saudi Arabia and other major oil producers on Sunday announced surprise cuts totaling up to 1.15 million barrels per day from May until the end of the year, a move that could raise prices worldwide.
    Higher oil prices would help fill Russian President Vladimir Putin’s coffers as his country wages war on Ukraine and force Americans and others to pay even more at the pump amid worldwide inflation.
    It was also likely to further strain ties with the United States, which has called on Saudi Arabia and other allies to increase production as it tries to bring prices down and squeeze Russia’s finances …
    Saudi Arabia has denied siding with Russia in the Ukraine war, even as it has cultivated closer ties with both Moscow and Beijing in recent years. Last week, Aramco announced billions of dollars of investment in China’s downstream petrochemicals industry”
    (‘Associated Press’, April 3, 2023)

  4. Jurgen 4. April 2023 at 14:33Antworten

    Nachdem Total in Frankreich jetzt LNG in Yuan kauft, wird dieses Gesabbel über Ölpreis in US-Dollar demnächst auch vom Tisch sein. Europa verkauft in Euro und kauft demnächst in der Landeswährung des Verkäufers ein. So einfach ist das! Und meine Euros habe ich in echtes Goeld getauscht, weil für den Euro haftet so gar niemand (man lese einfach mal die Texte auf den Scheinen) und digital wird es auch nicht mehr besser…

  5. Andreas I. 4. April 2023 at 14:09Antworten

    Hallo,
    da dürfte uns die Inflation erhalten bleiben.

  6. Jo Ne 4. April 2023 at 13:45Antworten

    Es kommt da noch schlimmer:
    Die vom Westen verhängten antirussischen Sanktionen sind für den LKW Hersteller KAMAZ buchstäblich zu einem Geschenk geworden.
    Die Sanktionen haben seine Konkurrenten, also die ausländischen Hersteller, vom russischen Markt verdrängt und das Unternehmen hat seine Chance genutzt.
    Wie groß die Entfernungen für Güter in Russland sind muss ja nicht mehr erwähnt werden.
    Daimlertruck.com darf sein damaliges Investment abschreiben, man weiß ja jetzt in Russland wie man europäische Technik bauen kann und die anderen bauen auf!
    Glück auf.

    • Andreas I. 4. April 2023 at 14:35Antworten

      Hallo,
      kleinere russische Fahrzeugfirmen, die Geländefahrzeuge herstellen, bauen nun statt japanischer Dieselmotoren chinesische ein, die wohl nicht ganz so gut sind, aber wenn sie sich bewähren, d.h. wenn sie zuverlässig genug sind …

      • Jo Ne 4. April 2023 at 15:23

        Die oben genannte Firma hat in den noch normalen Zeiten den neuen 6 Zylinder Motor für die Firma Liebherr und andere Baumaschinenhersteller in einer damals neuen Linie laufen.
        Die Entwickler diesen Motors kamen damals vom IVECO (Magirus-Deutz) welches das Entwicklungszentrum in Ulm schloss und diese Leute den kürzeren Arbeitsweg wählten.
        Natürlich mit einigen Neuentwicklungen aus der geheim gehaltenen Schublade.
        Dies alles gefällt einem großen Amerikanischen Baumaschinenhersteller natürlich nicht, aber die sind ja jetzt weg? Oder als Amerikaner doch nicht so ganz?

  7. Petzold 4. April 2023 at 13:05Antworten

    Die endgültig Farce ist bereits erreicht. Bei den Preisen sind die Hersteller, Discounter, Supermärkte und Bio Läden auf dem Geschmack gekommen. Frühere Preise wird es nicht geben, denn was viel einbringt gibt man nicht her. Anfangspreis von 089 Cent ist heute auf 2,89 Euro gestiegen. Für Brot! Ja, nur Wasser, Weizenmehl und Konservierungsstoffe werden als gesund deklariert. Danke Politiker, für eure trottelige Arbeit. Energiekrise ist der Bruder von Pandemie.

    • Vortex 4. April 2023 at 19:06Antworten

      Dafür werden zunehmend Eigenmarken in div. Supermärkten angeboten, die im Schnitt um ca. 25 – 34 % günstiger sind als Markenprodukte, (tinyurl.com/5cmw3k5z) nur deren Qualität müsste noch persönlich überprüft werden …

  8. glasssteagullact 4. April 2023 at 12:10Antworten

    In dem ganzen Spiel um Macht und Energie ist Europa inzwischen auf dem schlechtesten Platz gelandet! Man könnte auch sagen, 450 Millionen Europäer dienen 300 Millionen Amerikanern in diesem Punkt. Verantwortlich dafür sind die Politiker in Brüssel und in den Landesparlamenten die für ihren Judasjob ihre eigene Bevölkerung verkauft haben! Verkauft wird das hier medial natürlich mit dem wichtigen Kampf gegen das Böse im Osten. Tatsächlich aber sitzt das Böse bereits in unseren Parlamenten und träumt von kindischen Energie-Ideologien und atomaren Machtspielchen!

    Wie souverän wir sind sehen wir auch an Japan, die erst das amerikanische Imperium fragen müssen, um weiterhin in Russland einkaufen zu dürfen. Wieviele Politiker haben denn bei uns nach der Zerstörung von Nordstream den großen „amerikanischen Freund“ gefragt, ob man nicht weiterhin in Russland einkaufen könnte? Und da es niemand getan hat wissen wir, wem unsere US-hörigen Politiker wirklich dienen. Zum Dank müssen wir auch noch Russland für unseren amerikanischen Freund täglich neu provozieren. Ist das die Welt in der der Europäer wirklich leben will?

  9. Reinhard 4. April 2023 at 11:21Antworten

    “Tokio hat die Erlaubnis erhalten, die Beschränkungen für Ölkäufe aus Russland nicht einzuhalten”

    Wie krank das ist, muss ich hier ja nicht erläutern. Nur wer noch immer in seiner kleinen heilen Demokratie-Welt lebt, der sollte es nun auch langsam mitbekommen. Die normalen Menschen haben auf die Politik überhaupt keinen Einfluss mehr. Die Politiker sind ganz anderen Leuten verpflichtet.

  10. Rainer 4. April 2023 at 10:18Antworten

    Die Ölimporte Japans aus Russland liegen bei lächerlichen 3,6 % von den gesamten Ölimporten Japans.
    Das reißt Russland nicht wirklich raus.
    Außerdem plant Japan sich von Russischem Gas und Öl unabhängig zu machen.
    Der Krieg kostet Russland pro Tag ca. 1 Milliarde Euro.

    • Nurmalso 4. April 2023 at 10:38Antworten

      Ihr Kommentar sieht nach ner 3-maligen Impfung aus.

      • Mine 4. April 2023 at 10:46

        Das wird jetzt wieder ein Schub… ;-)

      • C. WT 4. April 2023 at 10:59

        @Nurmalso

        April 2023 at 10:38

        :-)))) Danke

    • Grld 4. April 2023 at 10:42Antworten

      Raini’s Spezialität: Wirr zusammengestoppelte “Fakten” aus jeglichem Zusammenhang gerissen; einseitige Blickwinkel; Spekulationen zur eigenen Beruhigung und rechthaberische, unbelehrbare Wichtigtuerei.
      Nicht zu vergessen, seine unzähligen aber erfolglosen Versuche uns mit anderen Namen zu verwirren. Kann man ihn einen Wirrkopf nennen?

      • Rainer 4. April 2023 at 10:56

        Grld
        4. April 2023 at 10:42Antworten

        Das sie mit Fakten nichts anfangen können, ist schon klar.
        Würde ihr Narrativ, nachhaltig beschädigen.

        Das Japan bei Russlands Ölgeschäften, keine Rolle spielt und ein Gewinn von
        20 Millionen Euro auf dem im Artikel genannten Geschäft, nichts ist als ein laues Lüftchen sollte ihnen aber einleuchten auch wenn sie sich Fakten verweigern.

    • Andre 4. April 2023 at 11:42Antworten

      “Während viele europäische Länder ihre Abhängigkeit von russischen Energieressourcen verringert haben”, nö, haben sie nicht, sondern sie kaufen über Umwege weiterhin russische Energieressourcen.

    • Andre 4. April 2023 at 11:44Antworten

      Klar, Russland hat laut Ihrer Behauptung dann bereits 365 Milliarden für den Krieg in der Ukraine ausgegeben. Ich glaube, bei Menschen wie Ihnen stimmt etwas gewaltig im Oberstübchen nicht.

      • Rainer 4. April 2023 at 13:37

        Andre
        4. April 2023 at 11:44Antworten

        Werden,s nicht frech.
        Ein eingeschränkter Horizont sieht bei dem Satz : Der Krieg kostet pro Tag…..natürlich nur Waffen, Personal und Munitionskosten.
        Dazu kommen die stark zurückgegangenen Einnahmen aus Öl und Gas,
        Die Exportrückgänge, die Nachbeschaffung zerstörten Kriegsgeräts, die Abwertung der Währung, die Zahlungen an die Hinterbliebenen und und und.
        Ich hoffe sie haben kapiert was Kriegskosten sind.
        Haushaltsdefizit allein für die Monate Jänner und Februar:
        30 Milliarden Euro !!!!!

      • Jurgen 4. April 2023 at 14:44

        @Rainer
        Die Zahlen könnten stimmen für Europa…

      • Andreas I. 4. April 2023 at 21:19

        @ Rainer Hallo,
        “Dazu kommen die stark zurückgegangenen Einnahmen aus Öl und Gas”

        Was voraussetzt, dass die “stark” zurückgegangenen sind, was nicht alle Daten zeigen.

        “die Abwertung der Währung”

        Dollar und Euro hatten 2022 auch interessante Inflationsraten, das gleicht sich aus.

        “die Zahlungen an die Hinterbliebenen”

        Die dürften nicht besonders hoch sein, denn die russischen Verluste an Soldaten sind gering.

        “Haushaltsdefizit allein für die Monate Jänner und Februar:
        30 Milliarden Euro”

        Wenn ich bei Statista schaue, dann sehe ich da ein Haushaltsdefizit für 2022, aber das ist kleiner als die Haushaltsdefizite 2009, 2016 und 2020 und in diesen Jahren war nur der Krieg in Syrien, dessen Kosten für Russland überschaubar sein dürften, und die “Sanktionen” von 2014 bis 2021 waren nicht so umfangreich wie die ab 2022.
        Also weder der Krieg noch die “Sanktionen” reichen als alleinige bzw. hauptsächliche Erklärung aus.

      • eginolf 5. April 2023 at 10:28

        warum muss man abwertend und arrogant agieren, wenn man keine Argumente hat?

  11. Nurmalso 4. April 2023 at 10:17Antworten

    Die EU Bürokraten sind doch eh unfähig die Lage der Inflation in den Griff zu bekommen.
    Lagarde der EZB druckt einfach mehr Geld in den Markt, genau wie es der Diktatur Hitler
    einst machte, und das wars. Voraus Denken ist fehl am Platz. Es sind nur noch Zuckungen
    etwas dagegen zu machen was völlig die Lage verschlimmert.
    Man kann das Blatt wenden wie man will, die fetten Jahre der Raubzüge sind vorbei.

    • Fritz Madersbacher 4. April 2023 at 14:26Antworten

      @Nurmalso
      4. April 2023 at 10:17
      “Man kann das Blatt wenden wie man will, die fetten Jahre der Raubzüge sind vorbei”
      Das beschreibt die aktuelle Situation sehr gut …

  12. G. Kanten 4. April 2023 at 9:43Antworten

    Danke Ihnen für diese klaren Worten. Ohne Spuren zu hinterlassen funktioniert nie. Vieles ist eine Farce und auf die Reaktionen kommt es an. Auffallend am Anfang knallten die Preise in zum Himmel und selbst im Hühnerstahl gab es Krieg. Angeblich. Doch diese nahm plötzlich wieder ab und es wurde an der anderen Stelle gedreht. Typischer Verlauf zu beobachten.

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