Wann endet endlich die Masken-Quälerei?

30. September 2022von 2,5 Minuten Lesezeit

Mit dem heutigen Tag endet die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr in Italien. Doch noch ist Europa weit entfernt, dass die Maske wirklich aus dem Alltag verschwindet.

Auch in Italien wird am Samstag die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr abgeschafft. Überall in Europa ist das Covid-Regime im Rückzug, doch von einer maskenfreie Normalität ist weiterhin weit entfernt. Im öffentlichen Verkehr gibt es die Maskenpflicht aktuell noch in Spanien, Deutschland, Griechenland, dem Vatikan, Kosovo, Mazedonien und Montenegro. Und natürlich in Wien, wo schon seit bald 2 Jahren durchgehend sogar FFP2-Maske gilt.

Maske, Maske, Maske

Das auch Kosovo, Mazedonien und Montenegro weiterhin zur Maske im öffentlichen Verkehr verpflichten, obwohl im ehemaligen Jugoslawien die Corona-Hysterie nie in der Bevölkerung angekommen ist, liegt wohl an der EU. Kosovo hofft auf Visafreiheit, die Regierungen Mazedoniens und Montenegros tendieren nach Brüssel. Dort will man offenbar ein gutes Bild abgeben.

Auch in Italien ist die Maske ab Samstag keineswegs komplett aus dem Leben verschwunden. In den Gesundheitseinrichtungen bleibt die Maske weiterhin. Im Supermarkt und in vielen Restaurants werden die Angestellten weiter Maske tragen, so will es der Arbeitgeber. Das wird auch von den italienischen Gewerkschaften unterstützt. Natürlich nicht von der Gewerkschaft „No Green Pass“, die mehrere Tausend Mitglieder umfasst. Und auch die Angestellten lassen mittlerweile gerne ihre Nase „raushängen“ oder tragen die Maske am Kinn.

Twitter-User “Timo Dax” verfolgt die Entwicklung der europäischen Maskerade sehr genau.

In Spitälern und in Pflegeheimen in Europa ist die Maskenpflicht oft noch mehr die Regel als die Ausnahme. Trotzdem ist die Liste, in denen die Gesundheitseinrichtungen von der Maske befreit sind, nicht so kurz: Großbritannien, Irland, Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Schweiz, Bulgarien, Frankreich und Tschechien. All diese Länder verzichten auch im Spital auf die Maske.

Neue Normalität

In Österreich scheint kein Interesse daran zu bestehen, die Maske irgendwann aus den Spitälern zu entfernen. Hier wird medial schon wieder die nächste „Welle“ herbeigeschrieben. Österreich hat wieder einmal die höchste Inzidenz Europas – erwähnt wird selbstverständlich nicht, dass das Land weiterhin „Testweltmeister“ ist. Obwohl die meisten Restriktionen im Sommer von Johannes Rauch aufgehoben wurden, war das Thema Maske im Spital nicht einmal am Rande ein Thema. Dass sich die Angestellten im Spitalsbetrieb dagegen wehren, scheint auch nach mehr als zwei Jahren nicht absehbar. Man nimmt es einfach hin. Das ist offenbar die “neue Normalität”.

Es sieht nicht so aus, als würden Maskengesetze bald für immer entsorgt werden. Die Quälerei geht weiter. In Österreich verordnen Schulen sogar weiterhin selbstständig die Masken, sobald eine Handvoll positiv getesteter Schüler auftauchen. Von der linkliberalen Twitter-Blase wird Johannes Rauch bereits wieder scharf attackiert. Sie verlangen wieder wieder nach mehr Maskenpflicht.

Bild Matteo from Milano, Milan, pandemic edition (49875748092)CC BY 2.0

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14 Kommentare

  1. Taktgefühl 2. Oktober 2022 at 22:02

    Die Maskenpflicht wird mit dem Hausrecht begründet, was juristisch total aberwitzig ist. Das Hausrecht ist keine individuelle Verfassung, das hat seine Grenzen in den Grundrechten, allgemeinen Bestimmungen, Geschäftsbedingungen und vertraglich festgelegten Regeln, Mittagsruhe, gemeinsame Gartennutzung, Treppenhausreinigung usw., aber für Gesinnungsprüfung, Kleiderordnung, Maskenzwänge ist das nicht anwendbar.
    Man lese bitte die Begründungen in den juristischen Foren. Das ist haarsträubend.

    Busunternehmen und Bahngesellschaften haben genauso wenig das Recht, FFP2 ausserhalb der Gesetze zu verordnen, wie Anwaltskanzeleien, Apotheken, Eigentümergemeinschaften oder Diakonien. Ohne richterlichen Beschluß ist ein Eingriff in die Bürgerrechte streng verboten!
    Und niemand, außer dem Arzt, hat das Recht auf Einblick in unsere Krankenakte, davor steht die Ärztliche Schweigepflicht. Also kann uns auch niemand zwingen, eine Maske aufzusetzen. Einfach zu sagen, die Schweigepflicht steht unserem Ansinnen, allen Bürgern eine Maske aufzusetzen, entgegen, als muß die gekippt werden, das ist so ungefähr der Bodensatz der Verblödung und Kriminalität.
    Rechtlich dürften uns weder Securitys, noch Passanten oder Busfahrer überhaupt auf die Maske ansprechen!

    Wenn das Hausrecht die Maskenpflicht zuließe, dann ließe es auch zu, daß wir in unserer Wohnung oder auf unserem Grundstück einen eigenen Staat ausrufen und zu dessen Schutz eine Armee aufstellen.

    Ursächlich dafür, daß alle Gesetz und Verfassungen übertreten werden, sehe ich die EU. Die regiert in unseren Staat hinein quasi als Besetzer und damit zerstört sie langfristig alle Rechtssysteme einschließlich ihrem eigenen.

  2. C.WT. 2. Oktober 2022 at 10:21

    Wann endet endlich die Masken-Quälerei? Gute Frage. Meine Gegenfrage wäre, wann endet die Bürgermolkerei? Nachdem wir durch unsere harte Arbeit zu etwas gekommen sind, kommt der Staat, um zu ernten. Zum ersten Mal sehen wir noch deutlicher, was Weltweit in der jeweiligen Spielart von Politik und Medien zu Vermögen führt, das andere hart erarbeiten müssen. Energiekrise ist so ein Bereicherungsthema an dem sich Staaten bereichern, wie zuvor bei der Pandemie. Für etwas abkassieren ohne Gegenleistung ist der Staat großartig! In einem durch und durch korrupten System wird alles möglich. Ganz vorne weg , Deutsche Politiker. Freiheit bedeutet massiver Widerstand gegen die Mächtigen.

  3. Jens Tiefschneider 1. Oktober 2022 at 17:24

    Es braucht den Corona-Terror nicht mehr, man hat jetzt ein anderes Angst-Spielzeug.

  4. Georg Uttenthaler 1. Oktober 2022 at 15:14

    Masken- Beipacktext: Kann mich die Maske vor einer COVID-19-Erkrankung schützen? Community Masken können eine Infektion oder die Übertragung von Viren oder Krankheiten allein nicht verhindern. Es ist wichtig, die bekannten Hygienemaßnahmen auf Baustellen zu beachten. Die uvex anti-virus® face mask ist kein Medizinprodukt.
    Das ist die Beschreibung der qualitativ besten Maske! Um das Verhältnis Virus zur Stoff- Durchlässigkeit nach vielfacher Vergrößerung zu zeigen, ist das so, als würde man ein Kieselsteinchen=Virus durch ein offenes Scheunentor schießen. Es ist eine Schande, wenn Mediziner sich diese “Fetzen” ins Gesicht hängen. Die Masken dienen nämlich ausschließlich der Folterung und Demütigung von Menschen und haben nur ein Ziel, Menschen durch Sauerstoffentzug und durch Atemluft- Vergiftung krank zu machen. Weiters bescheren sie der Medizin- Lobby sowie den Politikern fette Millionen Provisionen, nachweislich und nicht nur in Bayern. Wir brauchen weder einen untauglichen Test, der laut Erfinder Kary Mullis zur Diagnose völlig ungeeignet ist, noch diese Gesichtsfetzen, die w.o. geschildert, keinerlei Wert haben und nur dem Körper schwerste Schäden zufügen!

  5. quantumonly 1. Oktober 2022 at 13:00

    Die wird für immer bleiben, wie auch für einen Krankenhausbesuch ein Test erforderlich sein wird. All diese Maßnahmen entlasten das vollkommen marode Gesundheitssystem.

  6. Th. Kühler 1. Oktober 2022 at 10:57

    Die Maske wird unser Begleiter bleiben, denn das Virus bekam die größte Chance sich zu verbreiten. Durch die Massenimpfung wurde sie noch zusätzlich unterstützt, dank Regierung. Neue Normalität heißt Quälerei. Der Verlust der Gewohnheit tut weh aber wir können uns von vielen Dingen lösen die uns nicht guttun. Alles verändert sich im Leben aber eines wird uns erhalten bleiben: Das Ungewisse. Das war schon imme da aber wir haben es nicht wahrnehmen wollen. Zeit sich Gedanken zu machen über und selbst und was wir tun. Spätestens jetzt werden wir unsere Politiker intensiver auf die Finger schauen.

  7. Jehnke 1. Oktober 2022 at 10:31

    Leben heißt Veränderung. Neue Normalität? Normal ist relativ. Leider werden diese Bedeutungen immer wieder durcheinandergeworfen. So kommt es zu vielen Missverständnissen. Norm ist, wie die Masse lebt und denkt. Was manche Menschen als normal empfinden, kann für andere sehr abwegig oder unvorstellbar sein. Für Normalität gibt es keinen Maßstab, es ist immer relativ. Unsere Normalität ist eine von uns gepflasterte Straße.
    Der Begriff Normalität wird in unserer Gesellschaft oft und undifferenziert verwendet. Wir stoßen allerdings gegen eine Wand, wenn wir versuchen, zu definieren, was Normal ist oder nicht. Normalität als solche gab es nie, gibt es nicht und es wird sie auch nie gegeben. Neue Wege in einer neuen Zeit. Es bedeutet, den Verlust zu akzeptieren und einen neuen Weg einzuschlagen.

  8. SchauGenau 1. Oktober 2022 at 9:52

    Der Gründe für die Maske wurde deutlich genannt: Keine Gesundheitlichen, sondern als Instrument zur Erziehung der Menschen und als deutlich sichtbares Zeichen zwecks Aufrechterhaltung des Angstmodus.
    Damit kann man ohne grössere Probleme lukrative “Massnahmen” wie Dauertestung und -spritzung beibehalten und jederzeit bei Bedarf wieder “hochfahren”.
    Und natürlich lässt sich an den Gehorsamsfetzen selbst auch prächtig verdienen.

  9. Germann 1. Oktober 2022 at 9:41

    Die Frage: Wann endet endlich die Masken-Quälerei?
    Niemals. Wir werden damit leben müssen, dank Massenimpfung. Und wir werden noch mit noch mehr anderen Dingen leben müssen die noch auf uns zukommt.

  10. Georg Uttenthaler 30. September 2022 at 18:11

    Beenden werden den Wahn nicht jene geisteskranken Profiteure, die sich dumm und dämlich verdienen. Die mit Tests, die laut Erfinder für Diagnostik nicht zugelassen sind, Masken, die laut Beipacktext nur für Staub- Arbeiten am Bau zugelassen sind und Impfungen, die für derzeit eine globale Übersterblichkeit von über 50% sorgen, eine goldene Nase verdienen. Das Schlusswort obliegt allein uns. Uns, dem Volk. Schieben wir dem Ganzen einen Riegel vor. Lassen wir uns nicht mehr belügen und betrügen. Die Milliarden Steuergeld, die man vor unseren Augen begeistert verbrannt hat und für die man uns gerade büßen lässt, werden wir uns nicht mehr zurückholen können. Was wir retten können, ist der letzte Funken unseres Anstandes und hoffentlich unsere Kinder, bevor man sie im Herbst erneut quält.
    Und wenn wir endlich wach geworden sind und gerettet haben, was noch zu retten ist, dann braucht es eine ordentliche Aufarbeitung. Denn die Pandemie ist nicht einfach vorbei, weil unsere Sklaventreiber sagen, dass sie vorbei ist. Jetzt müssen die Schuldigen, die Profiteure in die Haftung genommen werden und für ihre Entscheidungen zur Kasse gebeten werden. Für jede zerstörte Kinderseele. Für jede vernichtete Existenz. Für jeden Impfschaden und verbrannten Euro, den sich die Urheber und gierigen Pandemiegewinner in ihre Taschen geschoben haben. Erst wenn wir die Aufarbeitung bewältigt haben, erst dann ist die Pandemie vorbei. „Stell dir vor, es ist Masken- Test- oder Impfpflicht und niemand, aber auch wirklich niemand hält sich daran“

  11. Kriegsgegner 30. September 2022 at 17:17

    Jede Diktatur wird irgendwann zu Ende gehen, wenn wir sie zuerst in unseren Köpfen, dann auch praktisch in unserem Umfeld besiegen. Ja, die Diktatur wird dann besiegt sein, wenn wir es wirklich wollen.
    Und dann kommt hoffentlich eine ungute Zeit für die besiegten Diktaturvergötterer ….Vae victis…denjenigen, die sich heute noch versuchen zu wehren, sich an den Unsinn klammern, der ihnen für 3 lange Jahre ermöglichte ihren Sadismus auszuleben…..es geht zu Ende, wenn auch langsam, aber deutlich spürbar. Freuen wir uns gemeinsam, natürlich ohne Rache und physische Gewalt, die Corona-Folterknechte für immer der ihnen gebührenden Verachtung und Lächerlichmachung aussetzen zu dürfen…..für all das, was sie uns angetan haben, unseren Kindern, unseren Alten, unseren Kranken, unserem Wohlstand und unserer naturgegebenen Freiheit.

    • quantumonly 1. Oktober 2022 at 13:06

      Stimmt so doch sollten sie eines berücksichtigen:

      Feigheit und einem/r “FührerIn” nachlaufen gehören zusammen!

      Wenn die Feigheit wie in A bei etwa 80-90% liegt dauert es sehr lange bis sich etwas zum Positiven für alle ändern kann. Vor allem gehört politisches, nicht parteipolitisches Engagement dazu. Um das zu realisieren bedarf es Mut und er fehlt den meisten ebenfalls. Es ist einfach leichter in der Hängematte des Staates zu liegen und alle Verantwortung dorthin zu verlagern. Von Klein auf ist es ja so: “Der Papa wird’s schon richten, natürlich auch die Mama!” Eigentlich heißt es ja jetzt Elternteil1 und Elternteil 2.

  12. Renate 30. September 2022 at 16:17

    In den Südtiroler Schulen muss die ganze Klasse 10 Tage FFP2 Maske tragen, wenn ein Schulkollege positiv getestet wurde. So schaut’s aus. Der Irrsinn ist also noch Realität.

  13. Thomas Holzer 30. September 2022 at 15:50

    Nach der Bundespräsidentenwahl wird der Herr Rauch bezüglich Maskierung aktiv werden. Die Vorboten sind ja die vermehrten Berichte über “exorbitant” steigende “Infektionszahlen”. Ein Schelm, der Böses denkt 🙉🙊🙈😂🤣😎🇮🇱🥃🥃

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