
Längst bekannt: die wiederholte Anwendung von mRNA-Medikamenten ist gefährlich
WHO, EU, Politik und ihre bezahlten “Experten” setzen sich immer massiver für wiederholte Covid-Impfungen ein. Time Magazine phantasiert sogar von 60 “Auffrischungen”. Auf jeden Fall soll im Herbst jeder einen Booster als dritte, vierte oder fünfte Spritze erhalten, je nachdem wie viele Dosen man schon bekommen hat. Dabei wird mindestens seit 2016 vor den Gefahren der wiederholten Anwendung gewarnt. Darüber hatte ich bereits im Vorjahr berichtet. Weil die Sache aber wichtig ist, hier eine Wiederholung.
Moderna hatte schon wesentlich früher heftige Kritik auf sich gezogen, zum Beispiel im Medizin-Fachmagazin Stat. Stat ist eine amerikanische gesundheitsorientierte Nachrichten-Website, die im November 2015 von John W. Henry, dem Eigentümer des Boston Globe, gegründet wurde.
Wie schon früher berichtet hat sich das führende US-Medizin-Magazin Stat mehrfach mit Moderna auseinandergesetzt. Es wurde als Unternehmen mit fragwürdigen Produkten und einem Rambo-Management porträtiert. In zwei Artikeln wird auch auf die Gefahren der Technologie und ihre Toxizität bei wiederholter Anwendung eingegangen.
Mehrfache Anwendungen sind problematisch. Die Nebenwirkungen werden mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher, manchmal sogar erheblich. So hat eben Taiwan die zweite Impfung mit dem Pfizer-Präparat bei Jugendlichen ausgesetzt, da das Risiko der Herzmuskelentzündung bei der zweiten Dosis um den Faktor 10 größer ist als bei der ersten.
In einem Artikel vom 13. September 2016 setzte man sich vor allem mit dem Management Stil von CEO Stéphane Bancel auseinander, wie bereits der Titel erwarten lässt: „Ego, ambition, and turmoil: Inside one of biotech’s most secretive startups“ (Ego, Ehrgeiz und Aufruhr: Einblicke in eines der geheimnisvollsten Biotech-Startups). Aber auch vor den Gefahren der wiederholten mRNA Anwendung wird gewarnt:
„Die revolutionärsten Behandlungen, die den milliardenschweren Markt für Proteintherapien herausfordern könnten, würden wiederholte Gaben von mRNA über viele Jahre hinweg beinhalten, so dass der Körper des Patienten weiterhin Proteine produziert, um die Krankheit in Schach zu halten.“
„Die Verabreichung – also das Einbringen der RNA in die Zellen – ist seit langem ein Problem auf dem gesamten Gebiet. Allein haben es RNA-Moleküle schwer, ihre Ziele zu erreichen. Sie funktionieren besser, wenn sie in einen Transportmechanismus eingewickelt sind, z. B. in Nanopartikel aus Lipiden. Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.
Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.“
Am 10. Jänner 2017 erschien ein weiterer Artikel unter dem bezeichnenden Titel „Lavishly funded Moderna hits safety problems in bold bid to revolutionize medicine“ (Moderna stößt auf Sicherheitsprobleme in einem kühnen Versuch, die Medizin zu revolutionieren) in dem die Probleme vor allem bei wiederholter Anwendung klar angesprochen werden:
„Um die mRNA-Moleküle vor den natürlichen Abwehrkräften des Körpers zu schützen, müssen die Arzneimittelentwickler sie in eine schützende Hülle verpacken. Für Moderna bedeutete dies, die Crigler-Najjar-Therapie in Nanopartikel aus Lipiden zu packen. Für die Chemiker des Unternehmens stellten diese Nanopartikel eine große Herausforderung dar: Bei einer zu geringen Dosierung erhält man nicht genug Enzyme, um die Krankheit zu beeinflussen; bei einer zu hohen Dosierung ist das Medikament für die Patienten zu giftig.“
Die Toxizität der für das Verfahren benötigten Lipid-Nanopartikel ist durchaus bekannt.
„Doch Moderna konnte seine Therapie nicht zum Erfolg führen, wie ehemalige Angestellte und Mitarbeiter berichten. Die sichere Dosis war zu schwach, und wiederholte Injektionen einer Dosis, die stark genug war, um wirksam zu sein, hatten in Tierversuchen beunruhigende Auswirkungen auf die Leber.“
Die Toxizität wurde auch im Tierversuch bewiesen.
„Dies stellt auch die Bewertung von Moderna in Frage, die von Pitchbook mit 4,7 Milliarden Dollar angegeben wird. Das Unternehmen hat fast 2 Milliarden Dollar in bar von Investoren und Partnern erhalten. Aber es hat dies getan, indem es eine revolutionäre Technologie versprach, die sicher genug ist, um wiederholte Dosen von mRNA zu verabreichen.“
Die Medikamente, die das Unternehmen jetzt auf den Markt bringt, sind dagegen bescheidener und beruhen auf einmaligen Verabreichungen von mRNA. Neben den vier Impfstoffen gibt es eine klinische Studie im Frühstadium, die auf Herzkrankheiten abzielt und erst letzten Monat vom Partner AstraZeneca gestartet wurde. Bei dieser Behandlung wird eine einmalige Dosis verabreicht, und es wird nicht die heikle Hülle aus Nanopartikeln verwendet.“
Bei den Impfstoffen halten wir jetzt aber schon bei drei oder mehr Dosen und mittlerweile ist die Rede von einem „Impf-Abo“ für eine Spritze alle 4 bis 6 Monate. Was das für die Gesundheit bedeutet wird mit dem Tunnelblick auf eine einzige potenzielle Krankheit ignoriert. Ungefährliche und gegen alle Atemwegsinfektionen wirksame Methoden der Prophylaxe werden gar nicht erst in Erwägung gezogen. Das ist letztklassige und menschenfeindliche „Medizin“, die das hippokratischen Prinzip „zuerst nicht schaden“ verletzt.
Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay
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24 Kommentare
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Der neue (oder erneuerte) “Markus” macht seine Sache gut soweit. Aber nicht gut genug.
Ich schlage vor, Bill Gates, Klaus Schwab, Karl Lauterbach, Uschi von der Leyen und ein paar der lautesten Befürworter der Medien, gehen mit guten Beispiel voran und lassen sich 60 ! mRNA Zwangs-Spritzen im Abstand von 4 Monaten geben. Wir sehen dann zu, was mit ihnen passiert und die Medien dürfen exklusiv berichten. Wenn dann nach 20 Jahren Intensivtherapie noch die Hälfte der Impfschreihälse leben sollte, was ich bestreiten möchte, können wir ja mal darüber nachdenken, ob man die gleiche Prozedur mit ihren Familien noch einmal durchzieht. Natürlich mit Impfzwang versteht sich!
Glass Steagall Act
22. Juli 2022 at 22:14Antworten
Da gab es doch den Mann in Magdeburg der sich zur illegalen Beschaffung und Weiterverkauf von gefälschten Impfpässen 87 – 100 mal Impfen hat lassen. Und zwar bis zu drei Spritzen pro Tag.
Der Mann hat zwar eine hohe Geldstrafe bekommen, erfeut sich aber bester Gesundheit.
@Mia Wu Ast
22. Juli 2022 at 16:08
“„vollimunisiert“ ist im offiziellen Sprachgebrauch der Ärztekammer schon länger nicht mehr erlaubt!”
Danke für die Aufklärung.
Da wundert es mich, dass die Vbg KH Betriebsgesellschaft diesen dummen Ausdruck der “Vollimmunisierung” noch immer verwendet. Von dort habe ich den Ausdruck übernommen und auch in Anführungszeichen gesetzt. Eigentlich sollte die KH Betriebsgesellschaft diesen offiziellen Ausdruck kennen. Aber vielleicht verwendet sie diesen Ausdruck absichtlich ironisch. Doch auch der offizielle Ausdruck “vorschriftsmäßig immunisiert“ ist dumm, da niemand durch diese Spritze immunisiert wird.
Wer gepritzt ist, hat seine Lebenserwartung elitenfreundlich reduziert. Wieviel genau, weiß man noch nicht. Jede weitere Dosis verkürzt nur den Leidensweg. Deshalb darf jetzt auch mal die Wahrheit publiziert werden. Dass dabei auch geradezu sarkastische Momente auftreten, bestätigt den Hang der Geschichte zur Ironie. Wahrscheinlich werden sich einige ethnische Konflikte in nächster Zeit auf ganz unvorhergesehene Art und Weise lösen.
Eine neue Studie aus Grossbritannien
„Increasing SARS-CoV2 cases, hospitalizations and deaths among the vaccinated elderly populations during the Omicron (B.1.1.529) variant surge in UK“
zeigt, dass Wirksamkeit des Impfstoffs für die 3. Dosis bereits seit dem 20.12.2021 negativ war mit einem signifikant erhöhten Anteil an SARS-CoV2-Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen unter den Geimpften und einem verringerten Anteil an Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen unter den Nichtgeimpften.
Es gibt keine erkennbare Wirksamkeit des Impfstoffs bei der Bevölkerung im Alter von ≥18 Jahren, die seit Beginn des Anstiegs der Omicron-Variante mit der dritten Dosis geimpft wurde.
Ergänzend:
Daten der niederländischen Regierung zeigen, dass die “Impfungen” nach sieben Monaten das Risiko von Krankenhausaufenthalten und Intensivpflege erheblich erhöhen.
Die mRNA-Impfstoffe versagen innerhalb weniger Monate und beginnen dann, das Risiko schwerwiegender Folgen zu erhöhen..
Am 5. Juli berichtete das RIVM – ein Forschungsinstitut, das zum niederländischen Gesundheitsministerium gehört -, dass eine Covid-Grundimpfung mit zwei Dosen keinen Schutz vor einer Covid-Krankenhauseinweisung bietet.
Schlimmer noch:
Geimpfte Personen benötigten mit 20 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit eine Intensivbehandlung als Ungeimpfte.
“Es gab kaum einen sichtbaren Schutzeffekt der COVID-19-Basisimpfserie gegen Krankenhaus- und Intensivpflegeeinweisungen”, schrieben die Forscher (und untertrieben damit).
Zu den Boostern gibt es keine Aussage doch wir wissen, dass die Wirksamkeit sehr schnell abnimmt und das Risiko der Geboosterten schwer zu erkranken gegenüber den Ungeimpften deutlich erhöht ist und mit jeder zusätzlichen “Impfung” zunimmt.
-Die Analyse* von Alex Berenson “No, mRNA Covid vaccines do not offer long-term protection from serious illness” zu den Daten aus Holland zeigt, dass die Lage noch schlimmer ist als von offizieller Seite festgestellt.
Nach sieben Monaten hatten geimpfte Personen in den Fünfzigern und Sechzigern ein um 68 Prozent höheres Risiko, wegen Covid ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, als ungeimpfte Personen.
Sie hatten ein um 41 Prozent höheres Risiko, auf der Intensivstation behandelt werden zu müssen.
Bei Menschen über 70 Jahren waren die Trends ähnlich, obwohl/weil die meisten von ihnen aufgefrischt worden waren oder eine vierte Impfung erhalten hatten.
Die Ergebnisse könnten nicht deutlicher sein
Die negative Wirkung der “Impfungen” richtet sich nicht nur gegen Infektionen sondern gegen schwere Erkrankungen, -Krankenhausaufenthalte und Intensivpflege.
*https://alexberenson.substack.com/p/no-mrna-covid-vaccines-do-not-offer?utm_source=substack&utm_medium=email
“Bei den Impfstoffen halten wir jetzt aber schon bei drei oder mehr Dosen und mittlerweile ist die Rede von einem „Impf-Abo“ für eine Spritze alle 4 bis 6 Monate”
Und da wird jetzt auch den Hypochondern schwulmig:
“Wie wirken sich wiederholte Booster-Impfungen auf das Immunsystem aus? Vierter Stich oder nicht, das fragen sich derzeit viele. Die unterschiedlichen Wortmeldungen verwirren zusätzlich … Ob man sich die vierte Impfung holen soll, wann und mit welchem Impfstoff, darüber herrscht immer noch viel Unklarheit. Und die wird durch unterschiedliche Herangehensweisen und Empfehlungen auch nicht klarer … Ein eindeutiger wissenschaftlicher Konsens besteht in diesen Fragen offenbar nicht … Kann man zu viel impfen? … Die Devise ‘viel hilft viel’ gilt beim Impfen nicht … (“Der Standard”, 22/07/2022)
Dazwischen gibt es freihändig stehend vorgetragene ‘Gschichtn von der Anna-Tant’, darunter allerdings einige Horrorgeschichten von Petrischalen-“Immunologen”, die auch den letzten Hypochonder zum Aufwachen bringen sollten. Nachstehend noch ein kurzer Einblick in die Empfehlungen der diversen Pharma-Marionetten (ein Labyrinth ist dagegen wohl ein Paradiesgärtlein):
“Die europäische Arzneimittelagentur Ema und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC empfehlen eine vierte Impfung für alle ab 60 Jahren. Das Nationale Impfgremium (NIG) empfiehlt diese allen ab 65 und allen Risikogruppen ab zwölf. Und zwar frühestens vier Monate nach der dritten Impfung oder einer Genesung, jedenfalls aber nach sechs Monaten.
In Wien bietet man den vierten Stich automatisch allen ab zwölf Jahren an. Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland rät bisher lediglich über 70-Jährigen und Vorerkrankten zur vierten Dosis. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach wiederum plädierte Ende vergangener Woche dafür, auch unter 60-Jährige sollten eine weitere Impfung in Betracht ziehen. Das kritisierte der Stiko-Chef Thomas Mertens umgehend. Er kenne keine Daten, die einen solchen Ratschlag rechtfertigten, sagte er der “Welt am Sonntag” und fügte hinzu: “Ich halte es für schlecht, medizinische Empfehlungen unter dem Motto ‘viel hilft viel’ auszusprechen.” (“Der Standard”, ebd.)
“ein Labyrinth ist dagegen wohl ein Paradiesgärtlein”
Das gilt auch für die Definitoin “vollimmunisiert”, sprich die Voraussetzung für den grünen Pass:
Unter anderem:
Genesung gilt nicht.
Ab 65 Jahren gilt auch ein 3. Stich nicht mehr als vollimmunisiert, falls er länger als 360 Tage her ist.
“vollimunisiert” ist im offiziellen Sprachgebrauch der Ärztekammer schon länger nicht mehr erlaubt!
Die wissen scheints genau, daß die Spritzerei ohnehin nie zu einer brauchbaren Imunisierung führen wird.
Deswegen sind Ärzte in Österreich angehalten, einen häufig gespritzen als “vorschriftsmäßig imunisiert” zu bezeichnen.
Ein weiterer Beleg, dass hier vorsätzlich unsere Spezies angegriffen wird.
Noch nie wurde eine wiederholte Anwendung in der Impfgeschichte gemacht. Doch die mRNA-Spritze birgt enorme Gefahren. Allein das Wort Booster bringen so manche auf die Palme.
Bald wird man von der 60. Coronaspritze Lesen und immer noch behaupten sie hilft.
“Das ist letztklassige und menschenfeindliche „Medizin“, die das hippokratischen Prinzip „zuerst nicht schaden“ verletzt” und dann die Menschen mittels gekaufter “Experten” und Medien mit der Scharlatanerie für blöd verkauft, dass die Genpräparate für leichtere Verläufe sorgen und Millionen Todesfälle verhindert hätten. Jeder Mensch bei Sinnen durchschaut sofort die Unwissenschaftlichkeit solcher grotesken Behauptungen …
“Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.“
So isses. Bei der Aufzählung fehlt aber noch Pfizer. Pfizer ist damals kurze Zeit nach Roche noch auf den siRNA-Zug (Die siRNA-Technologie ist im Prinzip das Gegenteil der mRNA-Technologie: hierbei wird ein sehr kurzer chemisch hergestellter RNA-Duplex, so um die 20-30 Basen lang, in eine Zelle eingeschleusst und dabei eine Target-mRNA mittels des RNAi-Mechanismus zerstört) aufgesprungen, stieg dann aber nach weniger als einem Jahr, hauptsächlich aufgrund der extremen Toxizität der verwendeten LNP-Formulierungen, wieder aus dem Projekt aus und versuchte sich dann ca. 2 Jahre lang ohne Erfolg an der Entwicklung von Medikamenten auf Basis der Antisense Oligonucleotid-Technologie (Bei der Antisense-Technogie wird ein kurzer DNA- oder 2’O-modifizierte Einzelstrang mit einer Phosphorothioat-Backbone in eine Zelle eingeschleusst. Dieser bildet dann mit der einsprechenden Target-mRNA einen DNA-RNA-Hybrid-Duplex, bei dem dann mittels RNase-H der RNA-Teil zerstört wird).
So hat eben Taiwan die zweite Impfung mit dem Pfizer-Präparat bei Jugendlichen ausgesetzt.
Das war im November 2021.
Da sind sie nicht mehr up – to – date
Tawan hat die zweite Impfung für Kinder mit dem Pfizer Impstoff im Mai 2022 wieder freigegeben und verhandelt gerade mit Pfizer über die Lieferung von Impfstoff für Kinder von 6 Monaten bis 5 jahren.
Als zweiten Impfstoff verwendet Moderna für Alle Altersgruppen ab 6 Jahren.
Auszug aus den Taiwanesischen Medien vom 18 Juni 2022
Taiwan began offering the Moderna COVID-19 vaccine to children aged 6-11 on May 2 and started the rollout of the Pfizer-BioNTech (BNT) COVID-19 vaccine for children aged 5-11 on May 25.
Taiwan begann am 2. Mai mit dem Angebot des Moderna-COVID-19-Impfstoffs für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren und begann am 25. Mai mit der Einführung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech (BNT) für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren.
Das tut nichts zur Sache!
Es wurde abgeblasen. Wenn dieses Programm nun wieder aufgenommen wird, so bestätigt es nur diese ungeheuerliche faktenfreie und misanthropische Agenda. Hörten sie im geringsten auf unabhängige Wissenschaft und echte Statistiken, hätte man das Spritzmittel längst vom Markt nehmen müssen. Da es nicht geschieht, ist völlig klar, dass alles Absicht ist. Wie kann man nur Kinder damit behandeln?! Unfassbar!
Wie so oft picken sie sich ein Detail heraus und wollen damit das Gesamte schlechtreden, Thomas Rumpelstilz
Elisabeth
22. Juli 2022 at 9:49Antworten
Das tut nichts zur Sache ?
Doch tut es.
Weil ich nämlich die Quellenangaben auf Wahrheitsgehalt prüfe.
Wenn im Artikel steht: Wurde soeben….. und dann bezieht sich der Link auf einen Artikel von November 2021 dann schaue ich mir an ob das stimmt.
Wurde soeben…. Ist schon richtig,
Aber nur wenn dort steht wurde soeben wieder aufgenommen.
Ich sehe mir immer die Details an.
Das ist wahrscheinlich auch der große Unterschied zwischen uns beiden.
Guter Journalismus besteht darin das die Aussagen einer Überprüfung standhalten.
Wo wir einer Meinung sind ist die Tatsache dass es unnötig ist Säuglinge und Kinder zu impfen.
Sie suchen immer nach Peanuts, ich weiß. Meistens finden sie nichts und beklagen, dann, dass sie es nicht in den ORF-Nachrichten gefunden hätten.
Wenn etwas nichts zu Sache tut, bedeutet das:
das ist irrelevant, nebensächlich, das ist nicht Gegenstand der aktuellen Betrachtung
Klar soweit?
@Markus
22. Juli 2022 at 8:00
Armes US-höriges Versuchslabor Taiwan, der Weg Israels (in den massiven Vertrauensverlust?) scheint vorgezeichnet …
Fritz Madersbacher
22. Juli 2022 at 9:53Antworten
Ihnen ist schon bekannt dass der einzige Grund warum sich China den abtrünnigen Staat Taiwan nicht sofort einverleibt der Schutz der USA ist.
Die Gedanken sind in China sicherlich da, nur ist China nicht so dumm, durch einen Krieg mit Taiwan die hohe Exportquote in die USA zu riskieren.
Ja. Taiwan ist eng mit den USA verhandelt. Aber aus Eigeninteresse.
China denkt in Geld und Wirtschaft
Russland ( Putin) ist das egal.
Er hat den Zerfall der UDSSR bis heute nicht verkraftet.
@Markus
22. Juli 2022 at 10:33
Ihnen ist aber auch sicher die Geschichte der Abtrennung Taiwans von China bekannt, und dass Taiwan – selbst von der UNO anerkannt – ein Teil Chinas ist? Das chinesische Volk, auf dem Festland wie auf der Insel Taiwan, wird dieses Problem lösen, wahrscheinlich ohne Gewalt.
Die Frage wodurch Sie “Up” für einen großen Rest der Leute “Down” gedatet werden, stellen wir uns schon seit langem nicht!
Darum sind wir Ihnen auch Dankbar! Erst wenn in Ihrem Argumentationsfleckerteppich Muster sich angleichen, wissen wir, dass Sie endlich auf verlorenem Posten stehen!
Und im Standard wird heute von einem gewissen Herrn Thiel von der Berliner Charité genau das Gegenteil behauptet:
“Thiel kennt bis jetzt keine Studien, die negative Effekte auf die Immunität bei mehrfachen Impfungen zeigen, und hält das auch nicht für wahrscheinlich.”
https://www.derstandard.at/story/2000137659446/wie-wirken-sich-wiederholte-booster-impfungen-auf-das-immunsystem-aus
Will gar nicht wissen was der für diese Aussagen kassiert hat!
@Markus. Sie prüfen Quellen seriös auf ihren Wahrheitsgehalt? Schwer vorstellbar, wenn Sie solche Märchen, wie mit dem Mann der sich 87 bis 100 Mal impfen ließ, glauben. Aber sicher kennen Sie den Mann persönlich und haben ihn ins Impfzentrum begleitet – und konnten sich mit eigenen Augen überzeugen als er die 82te Impfung bekam, oder? Bitte verschonen Sie mich mit Links zu Ihren Quellen. Ich bin an falschen Nachrichten null interessiert.