
USA stuft mRNA-Impfstoffe als „NICHT sicher und wirksam“ ein – PEI sieht keinen Handlungsbedarf
Im September wurde die Risikoeinstufung der mRNA-Impfstoffe in den USA auf „NICHT sicher und wirksam“ verändert! Das Paul-Ehrlich-Institut sieht jedoch aktuell keinen Handlungsbedarf und verweist auf eigene Daten!
Aufgrund der aktuellen Meldung vom 19.09.2025 aus den USA (TKP hatte berichtet), dass die mRNA-Impfstoffe von dem Beratungsgremium (ACIP) der US-Gesundheitsbehörde auf „nicht sicher und wirksam“ eingestuft wurden, hatte ich am 19.09.2025 eine Presseanfrage an das Paul-Ehrlich-Institut gesendet, mit der Bitte um Stellungnahme. Hierzu hatte ich dem P.E.I. einen Link übersendet, wo die News veröffentlicht wurde.
Die Antworten des P.E.I. haben mich nicht überrascht und das P.E.I. sieht trotz der aktuellen Einstufung der US-Gesundheitsbehörde – wie nicht anders zu erwarten – aktuell keinen Handlungsbedarf: „Dem P.E.I. sind keine neuen wissenschaftliche Erkenntnisse bekannt“ (!!!) und verweist auf eigene Studien/Untersuchungen und auf das Zulassungsverfahren der europäischen Zulassungsbehörde EMA (Europäische Arzneimittel Agentur).
Meine Fragen an das P.E.I.
- Wie geht das Paul-Ehrlich-Institut mit den aktuellen und äußerst bedenklichen News aus den USA um?
Antwort:
Die auch in Deutschland verwendeten COVID-19-mRNA-Impfstoffe durchliefen ein zentralisiertes, durch die Europäische Arzneimittel Agentur (European Medicines Agency, EMA) koordiniertes Zulassungsverfahren und haben ihre Zulassung von der Europäischen Kommission (EC) für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) erhalten. Entsprechend sind sämtliche Bewertungen und Maßnahmen zu Hinweisen auf Risikosignale zentral im Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) bei der EMA erfolgt und nicht alleine national durch das Paul-Ehrlich-Institut.
Die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe wurde in klinischen Prüfungen mit mehreren zehntausend Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmern untersucht und bewertet. Eine positive Nutzen-Risiko-Bewertung ist Voraussetzung dafür, dass ein Impfstoff zugelassen wird. Für Impfstoffe gelten dabei besonders hohe Anforderungen an ihre Verträglichkeit, da sie präventiv auch vielen gesunden Personen
verabreicht werden. Beispielsweise werden im Fall einer lebensbedrohlichen Krebserkrankung bei wirksamen Arzneimitteln mehr und schwerere Nebenwirkungen akzeptiert, weil der Nutzen – also Schutz vor Tod – das Risiko durch die Nebenwirkungen überwiegt.
Auch nach der Zulassung wird die Sicherheit von Impfstoffen kontinuierlich überwacht. Zur Sicherheit und Wirksamkeit der im EWR zugelassenen COVID-19-Impfstoffe liegen mittlerweile Erfahrungswerte von Milliarden Impfungen weltweit vor, davon über 197 Millionen in Deutschland. Auch die Auswertungen der dem Paul-Ehrlich-Institut vorliegenden Daten bestätigen deren Sicherheit.
Dennoch ist die Überwachung der Arzneimittelsicherheit (Pharmakovigilanz) ein andauernder Prozess und wird über die gesamte Zeitspanne, die ein Arzneimittel bzw. ein Impfstoff auf dem Markt ist, fortgesetzt.
www.pei.de/DE/regulation/zulassung-human/zulassungsverfahren/zv-node.html
- Wird das Paul-Ehrlich-Institut hier nun umgehend handeln und auch Sicherheitsbedenken zu den mRNA-Vakzinen herausgeben?
Antwort:
Siehe Antwort auf Frage 1.
Sicherheitsinformationen zu Arzneimitteln werden generell veröffentlicht und sind u. a. auch auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts einsehbar:
Ebenfalls verlinkt das Paul-Ehrlich-Institut die Produktinformationen zu den Arzneimitteln in seinem Zuständigkeitsbereich auf seiner Website. Diese Produktinformationen enthalten jeweils in Kapitel 4.8 die bestätigten Nebenwirkungen, die bei der Gabe des betreffenden Arzneimittels auftreten können:
www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html
www.pei.de/DE/service/faq/regulation/faq-arzneimittelsicherheit-node.html
Auf diesen Seiten sind auch sogenannte Rote-Hand-Briefe verlinkt, falls bei einem Arzneimittel ein solcher Brief ausgegeben wurde. Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist ein Informationsschreiben, mit dem pharmazeutische Unternehmen Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken informieren, fehlerhafte Arzneimittelchargen zurückrufen oder sonstige wichtige Informationen mitteilen.
Dies war beispielsweise am 19.07.2021 zu den sehr selten nach einer Impfung mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax auftretenden Fällen von Myokarditis und Perikarditis der Fall.
Seit Beginn der Impfkampagne gegen COVID-19 in Deutschland am 27.12.2020 hat das Paul-Ehrlich-Institut in regelmäßigen Abständen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffen veröffentlicht, in welchen Verdachtsfallmeldungen möglicher Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen detailliert dargestellt und ausgewertet wurden:
www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?nn=170852&cms_pos=5
In diesem Format wurden auch Informationen für medizinisches Fachpersonal sowie impfwillige und geimpfte Personen gegeben und ebenfalls über mögliche bzw. erkannte Risikosignale berichtet.
Dem Paul-Ehrlich-Institut sind keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse bekannt, die etwas an der aktuellen Sicherheitsbewertung der COVID-19-Impstoffe ändern würden bzw. noch nicht bereits in deren Sicherheitsbewertung eingeflossen sind.
Anmerkung: (!!!)
Zu diesem Zeitpunkt hatte der damalige Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach noch immer die Covid19-Impfstoffe fast täglich öffentlich und gebetsmühlenartig in den Medien als „nebenwirkungsfrei“ angepriesen.
Zusätzlich wurde dennoch am 15. März 2022 eine einrichtungsbezogene Impfpflicht in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und bei Rettungsdiensten im Bundestag verabschiedet.

- Wenn ja, wie sehen die umgehenden Maßnahmen des Paul-Ehrlich-Instituts dazu aus.
Antwort:
Risikominimierende Maßnahmen umfassen beispielsweise die Aufnahme einer Nebenwirkung in die Produktinformation, wenn sich ein Risikosignal als bestätigte Nebenwirkung herausstellt oder Änderungen der Indikation – also die Festlegung, für welchen Personenkreis ein Impfstoff zugelassen ist. Weitere Maßnahmen können u. a. das Bereitstellen von Materialien zur Information von Patientinnen und Patienten oder Angehörigen des Heilberufes sein oder zuletzt ein Ruhen bzw. ein Widerruf der Zulassung des Impfstoffs.
Nähere Informationen, wie die Sicherheit von Impfstoffen überwacht wird, veröffentlicht das Paul-Ehrlich-Institut auf seiner Website:
www.pei.de/DE/service/faq/regulation/faq-arzneimittelsicherheitnode.html
- Wird das Paul-Ehrlich-Institut aufgrund dieser aktuellen Meldung der ACIP die mRNA-Vakzine vorerst vom Markt nehmen, bis weitere Studien zur Sicherheit der mRNA-Vakzine vorliegen?
Antwort:
Siehe die Antworten auf Fragen 1 bis 3.
Hunderte bereits veröffentliche Studien (TKP berichtet laufend) bestätigen und belegen die aktuelle Risikoeinstufung der US-Gesundheitsbehörde von „NICHT sicher und wirksam“! Gerade erst vor zwei Wochen haben mehr als 200 Wissenschaftler und Mediziner das ENDE der mRNA-Vakzine gefordert (TKP hatte berichtet).
Quelle: Antworten des P.E.I.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Stefan Brandl ist Consulter.
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US-Behörde widerlegt Behauptung von „sicher und wirksam“ bei mRNA-Covid-Impfstoffen
200 Erstunterzeichner aus Wissenschaft und Medizin fordern mRNA-Aus
Sehr geehrter Herr Brandl,
bezüglich der Gentherapeutika von „Impfungen“ zu schreiben widerspricht der Faktenlage und leistet haltlosem Etikettenschwindel (bzw. pseudoreligiösem Wahn) Vorschub. –
Die aktuelle US-amerikanische Inszenierung zu modmRNA-Medikamenten wäre darauf zu überprüfen, ob sie zum Kaschieren bzw. im Zuge eines Wechsels der Technologie massenhafter Vergiftung aufgeführt würde.
MfG – hw
Die Amerikaner haben durch ihre Wahl ihre Sorge bezüglich groß angelegten Betrugs im Pharma-Umfeld ausgedrückt und Personen gewählt, die die Verantwortlichen für die Pandemie aus leitenden Positionen entfernt und die Spritzen aus dem Verkehr gezogen haben.
Die Deutschen haben Kriegstreiber und Zwangsimpfer gewählt, die gerade in einem Ermächtigungsgesetz die Souveränität des Landes den Verantwortlichen für das Coronaregime übergeben und der Justiz die Möglichkeit zu jeder Korrektur entzogen haben.
Frage: Welche Bevölkerung hat einen höheren Anteil an Dumpfbacken?
Ich weiß, was jetzt kommt: Die Deutschen sind alles Opfer.
Schön, wenn Menschen bekommen, was sie sich so dringend gewünscht haben!
Wer bisher immer noch glaubte, Donald Trump sei der Messias und Robert Kennedy Jr. sein Stellvertreter, ist nun hoffentlich entgültig von seinem (falschen) Glauben abgefallen.
Die groteske „plötzliche“ 180°-Wende und zugleich beschämende Huldigung eines Albert Bourla gerade von denen, die kürzlich noch umgängliche Aufklärung zu den „Impfstoffen“ von Pfizer gefordert hatten, dürfte die letzten Zweifel daran beseitigt haben, dass hinter Trump und Kennedy eben doch noch mächtigere Kräfte agieren, die ihnen vorschreiben, wo es langzugehen hat.
Hier:
Die Rede ist von Präsident Trump und seinem Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr., die jetzt im Rahmen einer gigantischen Zusammenarbeit der US-Regierung ausgerechnet dem Pfizer-CEO Albert Bourla Absolution und Carte Blanche erteilen.
Diese beiden folgenden aktuellen Statements dürften in die Geschichte eingehen:
(Trump: „Er hat bei Covid fantastische Arbeit geleistet.“ Kennedy: „Er hat wirklich ein Vorbild für unternehmerische Verantwortung geschaffen, indem er die öffentliche Gesundheit über seine individuellen Interessen gestellt hat.“)
Trump und Kennedy Jr. stellen sich hier anlässlich der Veröffentlichung einer amerikanischen staatlichen Webseite für preiswerte Medikamente, die Trump initiiert hatte, vor die Weltöffentlichkeit hin – vor die Corona-Maßnahmen-Kritiker und Impfkritiker – und loben den Pfizer-Chef in den höchsten Tönen dafür, dass er eine tolle Arbeit (sprich: ein tolles Geschäft) bei Covid geleistet hätte.
Dabei zucken beide mit keiner Wimper. Allenfalls könnte man zugunsten von Kennedy Jr. von einer versteinerten Miene sprechen, als Trump von einer guten Arbeit bei Covid spricht. Für Impfskeptiker ist das eine wahnsinnige Enttäuschung. Aber war es eine vorhersehbare? Trump hat hier einen Deal gemacht für seine ambitionierte TrumpRX-Website, eine Partnerschaften mit amerikanischen Pharmafirmen – eine Art staatliches Ratiopharm.
Trump und Kennedy Jr. ermöglichen Pfizer hier eine der gigantischsten Wiedergutmachungswerbe- kampagnen aller Zeiten. Pfizer kauft sich frei, behält seine Milliarden und obendrauf wird das Unternehmen noch als Held des amerikanischen Volkes und also auch für seinen Covid-Impfstoff gefeiert. Trump hat zugegriffen und Pfizer bekam, was es sich erhoffte.
Von wegen „Die Amerikaner haben durch ihre Wahl ihre Sorge bezüglich groß angelegten Betrugs im Pharma-Umfeld ausgedrückt und Personen gewählt, die die Verantwortlichen für die Pandemie aus leitenden Positionen entfernt haben“.
Geschenkt…
Quelle Alexander Wallasch – Trump und Kennedy Jr. zünden schmutzige Pfizer-Bombe: „He has done a fantastic job with Covid“ – 02. Oktober 2025
„Dank“ der Augsburger Allgemeinen habe ich mich seit 2015, Grenzöffnung, im Internet umgesehen und sehr gute Blogs gefunden, eine lange Reihe. Als der Zinnober mit Covid begann, stieß ich auf eine Aussage, die die „Impfung“ als Gentherapie und Biowaffe bezeichnete. Am 22. März 2020 war ich hellwach. Am nächsten Tag begann der Lockdown. Die Maßnahmen danach waren alle selbstentlarvend.
Das PEI ist ein Ableger des RKI. Das RKI ist dem Bundesministerium für Gesundheit und damit dem Gesundheitsminister unterstellt.
Aus den RKI-Protokollen geht hervor, dass die öffentliche Kommunikation bestimmte medizinischer Sachverhalte, die den Mitarbeitern dort durchaus bewußt waren, „politisch nicht gewünscht“ waren.
Das dürfte beim PEI also nicht anders sein.
Wenn wir dem PEI mal wohlwollend unterstellen, dass dort nicht nur Totalversager angestellt sind, so haben die sich entweder auch der politischen Einflußnahme durch die Politik unterworfen oder aber sie haben durch direkten Lobbyismus für die impfende Pharmaindustrie mit der Lüge vom Corona-„Impfstoff“, der aber eine experimentelle und dazu hochtoxische Gentherapie ist und deshalb besonders strengen, zeitaufwendigen und damit teuren Prüfungen und Überwachungen hätte unterzogen werden müssen, ihre daraus resultierenden Pflichten sträflichst vernachlässigt.
Wir werden sie nicht dazu bewegen können, endlich die Wahrheit zu sagen. Dazu haben sie sich inzwischen auch zu tief in ihre eigenen Lügen verstrickt.
Wir können sie nur dazu bewegen, immer grotesker zu lügen und sich damit immer weiter von den unaufhaltsam und Schritt für Schritt aus anderen Quellen ans Tageslicht kommenden wissenschaftlichen Daten zu entfernen, bis schließlich auch dem Letzten der davon Betroffenen schmerzlich bewußt wird, dass er nur hinter die Fichte geführt wurde.
Damit hätten dann RKI. PEI (und STIKO) das Vertrauen der gesamten Bevölkerung selbstverschuldet und endgültig verspielt.
Letztlich eine sehr ungute Entwicklung!