So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen

26. Januar 2024von 7,7 Minuten Lesezeit

Statistische Untersuchungen haben mit verschiedenen Methoden einen hoch signifikanten Zusammenhang der Häufigkeit von Autismus und Zahl der an Kinder verabreichten Impfungen gezeigt. Kausalität liegt also nahe. Und diese ist durchaus auch in Studien schon gezeigt worden. Vor allem der Wirkverstärker Aluminium spielt dabei offenbar eine wichtige Rolle.

In Europa hat die Zahl der an Säuglinge und Kinder verspritzten Impfungen mittlerweile extreme Ausmaße angenommen, obwohl die Erreger und Krankheiten, vor denen mit Impfung ein Schutz aufgebaut werden soll, keine Rolle mehr spielen. Mit der verbesserten Ernährungssituation sind sie praktisch verschwunden. Im Jahr 2020 erklärte der „Papst“ der Orthomolekularmedizin gegenüber TKP zu Masern:

In armen Ländern ist der Vitamin-A-Mangel endemisch. Masern-Erkrankungen verlaufen dort dramatisch und tödlich. Die Auswertung von 47 Studien bei Kindern vom 1. bis 5. Lebensjahr (1,2 Millionen Kinder) senkte die Vitamin-A-Gabe allein (ohne Vitamin D) die Masernhäufigkeit um 50 %, die Sterblichkeit um 12 %.

Und weiter:

Die Schieflage äußert sich auch in der gesetzlich festgelegten Masernschutzimpfung, ansonsten 2.500 Euro Strafandrohung. Masern waren in Deutschland stets eine gutartig verlaufende Krankheit. Vereinzelt traten sie in Schulklassen auf, ohne dass die anderen erkrankten. Heute sind schwere Verläufe bei unter- oder einseitig ernährten Kindern und Erwachsenen bekannt, vor allem Migranten. Auch hier gilt, statt Impfung – Prophylaxe!

Sehen wir uns noch kurz die Impfpläne an. Zunächst Deutschland:

Das bedeutet jetzt nicht unbedingt 43 Spritzen, denn einiges davon wird als Sechsfachimpfung gegeben. Wir wissen allerdings, dass diese Mehrfachimpfungen schädlicher sind als einfache.

Impfplan Österreich:

In Österreich sind es mit 36 Impfungen in den ersten 24 Monaten zwar weniger aber noch immer viel zu viel.

Dabei sollte man die Entwicklung des kindlichen Immunsystems in der ersten 12 bis 15 Monaten durch Impfungen überhaupt nicht stören.

Die Rolle von Aluminium als Wirkverstärker

Damit das Immunsystem angeregt wird gegen die als abgeschwächte oder abgetöteten verimpften Pathogene aktiv zu werden und Abwehrstoffe zu entwickeln, werden Wirkverstärker in den Impfstoff integriert. Einer der am häufigsten verwendeten Adjuvantien ist Aluminium.

Das Aluminium wird als Aluminiumhydroxid, -phosphat, oder -hydroxyphosphatsulfat verwendet. Gemeinsam mit den Impfantigenen bildet es komplexe Nano- oder Mikropartikel wie verschiedene Studien gezeigt haben (Johnston CT et al, 2002; Harris et al, 2012). Es kann über verschiedene Transportmechanismen wie die Makrophagen in Organe und Gehirn transportiert werden (Studie zB Crépeaux et al, 2015). Wichtig dabei ist, dass es damit auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann.

Es entsteht oxidativer Stress durch freie Radikale, die DNA Schäden und Zelltod verursachen können. Es ist selbst ein Antigen, es bindet Nukleinsäuren und stört die DNA Reparatur und vor allem führt es zu Funktionsstörungen der Mitochondrien. All das ist durch Studien ausführlich belegt worden.

Dosis und Wirkung

Aber die Menge beträgt doch jeweils nur einige Mikrogramm, wird gerne eingewendet. Wie kann das schaden? Mit dem im Säuglingsalter empfohlenen Impfungen kommen schon in den ersten 12 Monaten mindestens 2 mg oder mehr zusammen.

In Crépeaux et al, 2015 mit dem Titel „Highly delayed systemic translocation of aluminum-based adjuvant in CD1 mice following intramuscular injections“ (Stark verzögerte systemische Translokation eines Adjuvans auf Aluminiumbasis bei CD1-Mäusen nach intramuskulärer Injektion) zeigt, dass Aluminium sich sehr langsam im Körper ausbreitet und noch nach 270 Tagen so gut wie nirgends abgebaut wurde.

In einer Studie von Zakir Khan et al mit dem Titel „Slow CCL2-dependent translocation of biopersistent particles from muscle to brain“ (Langsame CCL2-abhängige Verlagerung biopersistenter Partikel vom Muskel ins Gehirn) wird die Verbreitung des Aluminiums im Körper untersucht:

Die langfristige Biodistribution von Nanomaterialien, die in der Medizin verwendet werden, ist weitgehend unbekannt. Dies gilt für Aluminium, das am häufigsten verwendete Impfstoffadjuvans, eine nanokristalline Verbindung, die spontan Agglomerate von Mikrometer-/Submikrometergröße bildet. Obwohl Alumininium im Allgemeinen gut verträglich ist, wird es gelegentlich lange nach der Immunisierung bei vermutlich anfälligen Personen mit systemischen/neurologischen Manifestationen oder einem durch Adjuvantien induzierten Autoimmun(entzündungs-)syndrom (ASIA) in den Zellen der Monozytenlinie nachgewiesen.

Die intramuskuläre Injektion eines Aluminium-haltigen Impfstoffs wurde mit dem Auftreten von Aluminiumablagerungen in entfernten Organen wie Milz und Gehirn in Verbindung gebracht, wo sie auch noch ein Jahr nach der Injektion nachgewiesen werden konnten.

Die Folge ist natürlich, dass durch die mittlerweile exorbitant hohe Zahl von empfohlenen Impfungen die Aluminiumbelastung langsam aber sicher immer stärker wird.

Selbst geringste Mengen bei Aluminium Injektionen bei Mäusen in für Impfstoffe gebräuchlichen Mengen (100, 200, 300 und 550 µg/kg) führt zu Lern- und Gedächtnisschwächen (Shaw et al, 2009), Defiziten in neuromuskulärer Stärke und Funktion (Petrik et al, 2007), vermindertes Aktivitätslevel und verändertes Angstverhalten (Crepeaux et al 2017) und Veränderungen in lokomotorischer Aktivität.

200 µg/kg Aluminium führt zu 50-fachen Aluminium Anstieg im Gehirn wie Messungen in Mäusen 6 Monate nach Injektion zeigen. Die Makrophagen transportieren Aluminium ins Gehirn unterstützt durch Monocyte chemoattractant protein 1 (MCP-1). MCP-1 ist aber erhöht in Gehirnen von Autisten zu finden. Hohe Konzentrationen von intrazellulärem Aluminium wurden in Gehirnen von Autisten gemessen (Mold M et al 2017). Die Konzentration von Aluminium akkumuliert über die Zeit im Gehirn und die toxischen Effekte können daher um Monate bis Jahre verzögert auftreten.

Die Studie „Non-linear dose-response of aluminium hydroxide adjuvant particles: Selective low dose neurotoxicity.“ (Nichtlineare Dosis-Wirkung von Aluminiumhydroxid-Adjuvans-Partikeln: Selektive Neurotoxizität bei niedriger Dosis.) von Crepeaux et al (2017) befasst sich unter anderem mit Schadwirkung von geringen Dosen.

Das Verblüffende ist, dass gerade die üblichen Impfdosen die höchste Aluminium Belastung im Gehirn verursachen, während höhere Dosen nur zu schwächeren Belastungen führen. In der Studie heißt es:

Die Messung des zerebralen Al-Gehalts (Tabelle 3) ergab einen signifikant (p = 0,011) höheren Al-Gehalt in den Gehirnen von Tieren, denen 200 mg Al/kg injiziert worden waren (Medianwert 1,00 mg/g Trockengewicht) als in den Gehirnen der Kontrollgruppe (0,02 mg/g Trockengewicht). Bei Tieren, denen 400 oder 800 mg Al/kg injiziert wurden, wurde kein signifikater Anstieg beobachtet (Abb. 3).

Warum das so ist dürfte daran liegen, dass bei der 200 µg/kg Dosis die Partikelgröße ähnlich Bakteriengröße ist, die von Makrophagen aufgenommen und in das Gehirn transportiert werden. Höhere Dosen bilden dagegen Granulome an der Injektionsstelle, die das Aluminium binden.

Zusammenfassung der Schäden durch Aluminium

  • Allergische Reaktionen
  • Alzheimer
  • ALS (Amyotrophe Laterale Sklerose)
  • Parkinson
  • Autoimmunkrankheiten (Perricone et al, J of Autoimm 2013)
    – Autismus
    – Makrophagische Myofasciitis
    – Chronisches Müdigkeitssyndrom
    – Guillain-Barre Syndrom
    – Multiple Sklerose
    – Diabetes Typ I

Aluminium ist ein Nerven- und Zellgift und beeinflusst damit besonders das Gehirn, aber auch die motorischen Fähigkeiten. Die Wirksamkeit von Aluminiumhydroxid ist nicht Dosis-abhängig.

Generell wurden alle diese Impfstoffe in den 1960er Jahren nur sehr ungenügend getestet. Ich habe früher über eine genaue Analyse der klinischen Versuche für die MMR- Präparate berichtet. Laut der 1968 in JAMA veröffentlichten Studie wurden drei Impfstoffe hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle.

Außerdem wurde kein Placebo verwendet.

Der allererste Masernimpfstoff stammt von Enders. In der Originalstudie aus dem Jahr 1967 beschreiben die Autoren, wie sie eine klinische Studie mit 300 Kindern durchführten, die zuvor noch nicht an Masern erkrankt waren. Sie teilten sie in drei Gruppen auf, verwendeten zwei Masernimpfstoffe und ein Placebo und beobachteten sie dann nur drei (!) Wochen lang. Alle nachfolgenden Studien stützen sich auf diese Originalstudien!

Toxiko-kinetische Studien zu Aluminium aus Impfungen sind überhaupt nicht vorhanden. Es wären noch immer einige offene Fragen im Menschen zu klären so etwa wie und ob Aluminium von Impfungen ausgeschieden wird, wo es eingelagert wird und wieviel Aluminium gefährlich ist und für wen.

Hilfestellungen

Das Problem ist häufig, dass Kinderärzte einfach nach Impfplan vorgehen und über Gefahren und Alternativen gar nicht ordentlich Bescheid wissen. Es gibt aber immer mehr Organisationen, die Eltern Hilfestellung im Impfdschungel leisten bei der Frage wie sie ihre Kinder schützen können.

Im Zentrum der Gesundheit findet sich zum Beispiel ein ausführlicher Artikel über Impfungen und Autismus.

Auf der Seite Impfschaden.Info wird ein alternativer Impfplan vorgestellt mit Informationen über die einzelnen Impfungen. Wissenschaftliche Impfberatung und -aufklärung findet sich hier.

Auf der Webseite impf-info.de gibt es “Beiträge zu einer differenzierten Impfentscheidung“. Es wurden einzelne Infektionen und Erkrankungen besprochen. Weiter findet man eine Übersicht über verfügbare Impfstoffe, sowie die Erfahrungen damit und Bewertungen von Zulassungsstellen.

Weiterführende Links:


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18 Kommentare

  1. Marsellus Wallace 30. Januar 2024 at 11:36Antworten

    Aluminium kann man einigermaßen gut wieder ausleiten. Siehe etwa zentrum-der-gesundheit.

    • Dr. Peter F. Mayer 30. Januar 2024 at 21:23Antworten

      Das nützt allerdings wenig, wenn der neurologische Schaden angerichtet ist. Und bei diesen frühkindlichen Impfungen ist er angerichtet bevor ausgeleitet werden kann.

  2. lbrecht torz 28. Januar 2024 at 12:06Antworten

    Nicht einfach das Aluminium ist das Problem. Sondern generell die Funktion von „Wirkverstärkern“, auch Adjuvantien auf anderer chemischer Basis machen nichts anders als Schädigung durch Vergiftung. Die meisten mögen das bewältigen können. Schwache, Kranke und Alte können daran aber auch sterben.

    Impfungen mit „Wirkverstärkern“ funktionieren nach dem Prinzip: „was den Behandelten nicht umbringt kann ihn doch nur stärker machen.“

    Impfungen von Kindern, Kranken, Alten, Schwangeren, Geschwächten sind Körperverletzung mit Tötungsrisiko.

    Spätere Generationen werden über unsere heutige dunkelste Zeit der Menschheitsgeschichte den Kopf schütteln …

  3. WOK 27. Januar 2024 at 11:35Antworten

    Die Schwurbelseite „zentrum-der-gesundheit“ sollte man nun wirklich nicht als Quelle nehmen. Dort wird so viel Unsinn erzählt – teils auch in sich widersprüchlich – dass man die nicht ernst nehmen kann.

    • Michael 27. Januar 2024 at 11:47Antworten

      Unsinn. Quellen ohne Ende bei den Berichten auf Zentrum der Gesundheit. Schön diffamieren.

      • brigbrei 27. Januar 2024 at 14:10

        @Michael 27. Januar 2024 at 11:47Antworten
        „Unsinn. Quellen ohne Ende bei den Berichten auf Zentrum der Gesundheit. Schön diffamieren.“

        Danke! Für mich immer wieder eine umfangreiche Quelle alternativer Gesundheitsmethoden mit reichlich Wissenwertem! Schwurbeln tut einzig Herr oder Frau „WOK“…

      • Michael 27. Januar 2024 at 14:48

        „Für mich immer wieder eine umfangreiche Quelle alternativer Gesundheitsmethoden mit reichlich Wissenwertem!“
        Geht mir ähnlich. Und wer’s braucht, als Leser/-in, Interessierter/-in, Betroffener/-in, Journalist oder Wissenschaftler/-in, da gibt es wirklich Interessante Studien, Quellen, Publikationen. Danke fürs Feedback.

    • MarcoM 30. Januar 2024 at 11:01Antworten

      Na ja, „zentrum-der-gesundheit“ kenne ich zwar nicht, aber unseriöser als z.B. das BMG kann es wohl kaum sein.

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 27. Januar 2024 at 3:12Antworten

    […] 26.01.2024    So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen […]

  5. niklant 26. Januar 2024 at 20:10Antworten

    Unsere Kinder als Laborratten für kranke Pharma-Geldgier! Was muss passieren, damit die Mensheit mit diesem Wahn aufhört? Müsser erst 8 Milliarden sterben um dem Wahn der Geldgier und der Wunschträume Irrer Reicher ein Ende zu setzen?

    • Ulrich5411 27. Januar 2024 at 10:07Antworten

      müssen erst ??? 8 Mrd die irren Reichen „entfernen“ zusammen mit ihren faschistoiden, irren, wirren Politver-tretern?

      haben die 8 Mrd keine Wunschträume mehr? sind/wurden die Massen bereits so verblödet bzw haben sich verblöden lassen, dass sie alle erst sterben „müssen“.

      Fragen über Fragen zum Zustand der Menschheits-Familie

      es ist klar und deutlich damit zu rechnen, dass die irren Reichen noch irrer und wirrer agieren, haben sie doch beim jährlichen Ultra-Reichen Treffen in Davos klar und deutlich gemacht, wo aus ihrer Sicht die faschistoiden Wunschträume in die Realität überführt werden sollen …

      mind. 7,5 Mrd useless eaters sind da im Wege!

  6. Georg Uttenthaler 26. Januar 2024 at 19:11Antworten

    Laut Dr. Ruby werden die spanischen Forscher, die mit der Universität von Almería verbunden sind, bald eine neue Studie zur Analyse von weiteren 100 Impfstoffen vorlegen.

    Was haben sie getan? Sie zogen sechs Dosen des Corona- Impfstoffs von Pfizer und machten eine schockierende Entdeckung. Jede Dosis enthielt, 99,99103 Prozent Graphenoxid. Der Rest war RNA.

    Es zerstört buchstäblich alles in der Zelle: Dr. Ruby verwies auf eine Studie aus dem Jahr 2016 in der med. Zeitschrift „Particle and Fibre Toxicology“, die klärt, was passiert, wenn Graphen, wie es die spanischen Forscher im Impfstoff von Pfizer gefunden haben, in unsere Zellen gelangt. Es verursacht oxidativen Stress, Entzündungen, Zytokine und zerstört buchstäblich alles in der Zelle, einschließlich der Mitochondrien in einem Zeitraum von 10 Jahren. Außerdem kann es zu Entzündungen von Lungen-, Herz- und Hirngewebe kommen.
    Dies kann direkt mit den Schlaganfällen und Herzinfarkten in Verbindung gebracht werden, und wir geben dies an schwangere Frauen und Babys, sagte Ruby.

    Dies ist sehr gefährlich!!!! „Der einzige Grund, warum Graphenoxid als Umhüllung des Wirkstoffes im Impfstoff ist, ist, um Menschen zu töten“, betonte sie. Die Gesundheitsökonomin plädiert dafür, die Impfungen sofort zu stoppen: „Das ist sehr gefährlich.“

    • Dr. Peter F. Mayer 28. Januar 2024 at 9:39Antworten

      Die Analysen sind kompletter Nonsense. Die haben mit sehr hoher Intensität bei den Laserstrahlen gearbeitet und damit das Cholesterin (Lipde) verkohlt. Und das sieht dann wie Graphenoxid aus, was es aber erst durch die unsachgemäße Behandlung wurde. Es ist unglaublich, dass sich dieser Unsinn so hartnäckig hält.

    • lbrecht torz 28. Januar 2024 at 11:59Antworten

      „Jede Dosis enthielt, 99,99103 Prozent Graphenoxid.“

      Klar. Deshalb sind die Impfstoffe auch kohlschwarz. Und fest. Tatsächlich wird bei der Impfung ein ganzes Brikett in den Arm geschoben.

      ;-(

      (Also ein bisschen Hausverstand sollte man schon einsetzen. Ein Stoff der fast 100% aus einem bei Normalbedingungen festen Stoff besteht – IST bei Normalbedingungen FEST!)

  7. federkiel 26. Januar 2024 at 16:16Antworten

    Hinzu kommt, daß, so man für sein Kind nur die eine oder andere Impfung haben möchte, sind Einzelimpfstoffe gar nicht mehr erhältlich, nur mehr das Kombigift.

    • Ulrich5411 27. Januar 2024 at 10:14Antworten

      „alternativlos“ war Merkels Lieblingswort. Gepaart mit „marktkonformer Demokratie“ – die selbsterklärend keine mehr ist.

      Am nächsten kommt dem der Korporokratismus. Hier muss der geneigte Leser über historische Kompetenz und ein wenig Latein verfügen.

      Mussolini und Fasces … die Bündelung von Macht – zumindest finanziell angeschoben von der Wallstreet!

  8. Vortex 26. Januar 2024 at 14:18Antworten

    Jeder intelligente Mensch würde aus allen vorliegenden Informationen unweigerlich den Schluss ziehen, dass hier ein langfristiger Plan ausgeführt wird, hinzu kommt noch die zunehmende Bestrahlung durch div. Mikrowellensysteme (5G-Türme, Smartphones, WLAN, Smart Meter usw. tinyurl.com/ywn4pry8) und erreicht dieses Wissen auch die kritischen, aber hoffentlich noch denkfähigen Schüler, nur wo sind hier für das korrekte Denken all die verantwortlichen vorausblickenden Lehrer!?

  9. Frühling 26. Januar 2024 at 13:31Antworten

    Sehr interessanter Artikel. Selbst wenn nur 50 Prozent davon wahr wären, wäre es sehr beunruhigend. In der Arte Dokumentation „Impfen- die ganze Geschichte“ beleuchtet man ebenfalls den Aspekt „der Verstärker“. Mir hat das die Socken ausgezogen, was dabei rauskam. Nach meinem heutigen Wissensstand würde ich kein Kind mehr mit Mehrfachimpfungen impfen lassen. Schon gar nicht Babys!

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