Wie gut sind die Masernimpfstoffe auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet?

26. September 2023von 3,1 Minuten Lesezeit

In Deutschland hatte der Bundestag am 14. November 2019 eine Impfpflicht gegen Masern beschlossen. Vorige Woche gab es wie berichtet ein Urteil des bayrischen Verwaltungsgerichts, nach dem die Verhängung einer Geldstrafe bei fehlendem Nachweis für erfolgte Masernimpfung rechtswidrig ist. Gerade nach den negativen Erfahrungen und den schweren Impfschäden durch die Corona-Impfkampagne wollen viele Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen. Daher ist die Frage interessant, wie gut die MMR-Impfstoffe in klinischen Versuchen getestet wurden.

Der Frage geht der Blog USMortality in einem Beitrag nach. Die Ergebnisse sind auch für uns relevant, da die MMR-Impfpräparate weltweit ziemlich gleich sind. Das Paul Ehrlich Institut (PEI) schreibt auf seiner Webseite zum Thema Masern-Impfstoffe: „Masern-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem Masernvirus, einem Virus aus der Familie der Paramyxo-Viren. Impfstoffe gegen Masern werden als MMR- oder MMRV-Kombinationsimpfstoffe angeboten. Die Impfung schützt gegen Masern, Mumps und Röteln sowie gegebenenfalls Varizellen (Windpocken).“ Es handelt sich dabei um Lebendimpfstoffe mit der Bezeichnungen M-M-RVAX­PRO und Priorix.

USMortality untersucht die Entwicklung der Impfstoffe über die Jahrzehnte. Es zeigt sich, dass bei den neueren Produkten lediglich die Reaktion der Antikörper mit denen früherer Versionen verglichen wurde. Das Verfahren wird derzeit auch bei den mRNA-Produkten angewendet. Klinische Indikationen wurden nicht getestet, Vergleiche mit Placebo ebensowenig angestellt.

Das Merck Produkt M-M-R II (HSA) ist seit 1978 zugelassen – in der Packungsbeilage des ursprünglichen MMR-Impfstoffs von Merck ist eine klinische Studie angeführt.

Laut der 1968 in JAMA veröffentlichten Studie wurden drei Impfstoffe hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle.

Außerdem wurde kein Placebo verwendet.

Der allererste Masernimpfstoff stammt von Enders. In dieser Originalstudie aus dem Jahr 1967 mit dem Titel „Edmonston B and a further attenuated measles vaccine–a placebo controlled double blind comparison.“ (Edmonston B und ein weiterer abgeschwächter Masernimpfstoff – ein placebokontrollierter Doppelblindvergleich.) beschreiben die Autoren, wie sie eine klinische Studie mit 300 Kindern durchführten, die zuvor noch nicht an Masern erkrankt waren. Sie teilten sie in drei Gruppen auf, verwendeten zwei Masernimpfstoffe und ein Placebo und beobachteten sie dann nur drei (!) Wochen lang.

Außerdem wird in der Studie keinerlei Überwachung der klinischen Anzeichen einer Masernerkrankung erwähnt. Es wurde lediglich das Fieber der Kinder gemessen, woraus man auf einen Schutz schließen konnte. Es wurde keine Langzeitbeobachtung oder -überwachung durchgeführt. Sie verließen sich lediglich auf Antikörper-Serumtests, um die Wirksamkeit nachzuweisen.

Das ist es offenbar was an klinischen Versuchen gemacht wurde. Die Tests gehen auf ein Experiment aus dem Jahr 1967 in Honduras zurück, bei dem 300 Kinder drei Wochen lang überwacht wurden. Es wurde keine Wirksamkeit in Bezug auf Masernfälle oder Todesfälle festgestellt. Alle nachfolgenden Studien stützen sich auf diese Originalstudie!

USMortality hat sich auch die Toxikologie angesehen. Bemerkenswert ist dabei, dass beide aktuellen Produkte nicht auf ihr karzinogenes oder mutagenes Potenzial oder auf die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit getestet wurden.

Schlussfolgerung

Nach den Recherchen von USMortality wurde also für keines dieser Produkte jemals eine Wirksamkeit (Fälle/Todesfälle) gegen die klinische Krankheit Masern nachgewiesen. Stattdessen stützen sich diese Produkte nur auf Antikörper-Serumspiegel und frühere Studien, die ebenfalls keine klinische Wirksamkeit gezeigt haben.

Whispyhistory, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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19 Kommentare

  1. Henning 19. März 2024 at 13:02Antworten

    Die Masernpikspflicht wird sogar mit dem (imaginären) Fremdschutz des MMR-Pikses begründet. Genaugenommen müsste zur Begründbarkeit der Kindergarten- und Schüler-Pikspflicht sogar ein Fremdschutz während der Inkubationszeit bestehen, denn sobald die Masern ausbrechen, wird das Kind oder der Jugendliche doch zu Hause bleiben. Kleines Problemhierbei: In der Fachinformation zu Priorix findet sich keine Behauptung über einen Fremdschutz oder eine Herdenimmunität.
    Daher mein Tipp an alle Eltern und Pfleger: Mit der Fachinformation zur Impfberatung ins Gesundheitsamt stiefeln und sich das dort mal erklären lassen und nach einem Piksstoff verlangen, der auch einen Fremdschutz in der Inkubationszeit (sterile Immunität) herstellt.

  2. […] gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet. Wie berichtet wurden drei Impfstoffe an 300 Kindern hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer […]

  3. Hollie 27. September 2023 at 14:25Antworten

    Auch bei anderen Impfungen gehören Fragezeichen gesetzt, z.B. Tetanus:

    greenmedinfo.com/blog/tetanus-shot-how-do-we-know-it-works

    „Regrettably, further research on naturally acquired agglutinins and on exactly how they are involved in the protection from clinical tetanus appears to have been abandoned in favor of more lucrative research on antitoxin and vaccines. If such research continued, it would have given us clear understanding of natural tetanus defenses we may already have by virtue of our oral exposure to ubiquitous inactive C. tetani spores.“

    „When an old medical procedure of unknown effectiveness, such as the tetanus shot, has been the standard of medical care for a long time, finalizing its effectiveness via a modern rigorous placebo-controlled trial is deemed unethical in human research. “
    Nicht neues unter der Sonne. Nur haben die Medizinmänner heute weiße Kittel an.

  4. Hermann 27. September 2023 at 10:09Antworten

    Und wieder ein Musiker und Schauspieler tot. Er starb im Alter von nur 46 Jahren im Schlaf in seinem Zuhause. Angehörige kennen noch nicht die Todesursache. War klar, denn auf die Covid-Spritze will keiner kommen oder wollen. So verlaufen Fälle im Sande.

  5. Hasdrubal 27. September 2023 at 8:56Antworten

    Ginge es nach dem brasilianischen UNO-Botschafter, wäre das Hinterfragen der von den WHO-Sponsoren genehmigten Impfstoffen bald strafbar – ein heutiger UncutNews-Artikel:

    „Mitglied des WHO-Pandemievertragsteams: „Gesundheitsbezogene Fehlinformationen könnten strafbar sein!““

    TKP berichtete doch Anfang August, dass Lula damals nach einer Klima-Weltregierung rief? Jetzt das – wurde BRICS-Brasilien zum totalitären Land, welches sich voll den Woken Oligarchen-Zielen verschrieben hat? Was meint man in den übrigen BRICS-Ländern zu dieser Entwicklung? Könnte sich TKP etwas näher den fragwürdigen Stichworten aus Brasilien widmen?

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 27. September 2023 at 1:02Antworten

    […] 26.09.2023    Wie gut sind die Masernimpfstoffe auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet? […]

  7. mstirner 26. September 2023 at 14:34Antworten

    Ironischerweise sind sogar die Corona-Impfstoffe wahrscheinlich besser getestet (Kontrollgruppe, Endpunkte!) als viele der Standardimpfungen, deren Genese ähnlich wie bei MMR oben zu verorten ist. Man muss nicht einmal bis Robert Koch, der den Eiter von mit Kuh-tb infizierten Kuheutern in die Augen uA seiner eigenen Kinder schmierte und dem deutschen Reich eine Zwangsimpfung bescherte: Tuberkulin, der erste Impfbetrug, aus Lebertran, vierblättrigen Kleeblättern und dem og Schmier. Wirkung 0, Bismarck wahr wohl erbost

  8. Fritz Madersbacher 26. September 2023 at 13:27Antworten

    „Sie verließen sich lediglich auf Antikörper-Serumtests, um die Wirksamkeit nachzuweisen“
    Gibt es überhaupt Impfstoffe mit anderen Wirksamkeitsnachweisen? Mir sind keine bekannt.
    „Stattdessen stützen sich diese Produkte nur auf Antikörper-Serumspiegel und frühere Studien, die ebenfalls keine klinische Wirksamkeit gezeigt haben“
    Erinnert an Mythenbildung, Überlieferung alter Sagen und Märchen, an die Übertragung von Gerüchten etc. Klingt natürlich sehr vertrauensbildend und „wissenschaftlich“, aber die diversen nationalen und übernationalen Zulassungsbehörden und Impfgremien sowie Bio-„Ethik“-Kommissionen sind offenbar zufrieden und empfehlen lustig drauflos, auch wenn ihnen ihre Mitarbeit an der „Pandemie“-Inszenierung einen Dämpfer verpasst hat. Auch die vorgeschriebene „Post market surveillance“ mit ständiger Aktualisierung der „Nutzen-Risiko-Bewertung“ der diversen am Markt befindlichen Medizinprodukte und Arzneimittel scheint sie nicht in ihrem Tiefschlaf zu stören …

  9. P. H. 26. September 2023 at 12:23Antworten

    Selbst dieser ist nur ein Absklatsch von der vorherigen Version. Es wird viel berichtet. Schon etwas merkwürdig. Bestimmt haben viele nichts davon gehört aber es existiert. Die Nachricht darüber erstaunte mich sehr, denn ein Virologe sagte, dass es eine bisher zu wenig beachtete Gefahr ist. Das RS-Virus ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der akute Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege hervorruft. In Deutschland habe es vor der Pandemie in der Wintersaison 2018/2019 rund 383.000 nachgewiesene RSV-Infektionen gegeben, rund 34.000 Menschen mussten ins Krankenhaus, 2500 starben. Für die beiden neu zugelassenen RSV-Impfstoffe Arexvy und Abrysvo gebe es bisher „leider“ keine Stiko-Empfehlung. Derzeit werde an weiteren Impfstoffen gearbeitet, etwa sei ein mRNA-Impfstoff in der Überprüfungsphase. Bereits im Spätsommer 2021 hatte es eine unüblich starke RSV-Welle gegeben. So seine Worte. Und erstaunlich wie fokussiert man ist mit Covid-Impfstoffe. Allein die Aussage, es werde an weiteren Impfstoffen gearbeitet, etwa sei ein mRNA-Impfstoff in der Überprüfungsphase. Schau an, man arbeitet heimlich an mRNA. Und wenn es bereits im Spätsommer 2021 eine unüblich starke RSV-Welle gegeben haben soll, davon wurde nichts berichtet. Märchenstunde scheint beliebt zu sein.

  10. Dorn 26. September 2023 at 11:59Antworten

    Wie gut die MMR-Impfstoffe in klinischen Versuchen getestet wurden, sollte man jetzt wissen. Gar nicht! Impfstoffe ohne Langzeitstudien sind nie sicher. Selbst bereits bestehenden sind auch nicht sicher. Allerdings kommen sehr selten Nebenwirkungen vor bei bereits über Jahre bestehenden Impfstoffe. Es sei man mischt was noch hinzu.
    Und liegt liegt der schlafende Hund.

  11. Josef 26. September 2023 at 11:14Antworten

    Ebenso wie die Corona-Präparate sind die in Deutschland zugelassenen Masernimpfstoffe ins Abtreibungsgeschäft verwickelt. Auch diese gäbe es ohne embryonale Stammzellen nicht. Das sollte reichen, um die Finger davon zu lassen.

  12. Heiko S 26. September 2023 at 10:42Antworten

    Es gab mal einen deutschen Staat, in dem es keine privatwirtschaftliche Pharmaindustrie gab. Wie war denn das dort mit den Impfstoffen und der Testung?

    • Henning 19. März 2024 at 13:05Antworten

      In der DDR wurden für westliche Pharmariesen Studien gegen Geld durchgeführt. Die DDR brauchte immer Devisen.

  13. Nurmalso 26. September 2023 at 10:37Antworten

    “ …. Das Verfahren wird derzeit auch bei den mRNA-Produkten angewendet. Klinische Indikationen wurden nicht getestet, Vergleiche mit Placebo ebensowenig angestellt. … “

    Heißt das jetzt, dass man jetzt klammheimlich die Masernimpfung auf mRNA-Basis umstellt ohne das man was davon erfährt ?
    Eine Umstellung ohne Wissen der Schulkinder etc. auf mRNA-Technologie ist Sau gefährlich. Zum einen wegen der Nanolipid-Partikel die krebserregend (toxisch) sind und zum anderen wegen der Umschreibung des RNA-Bauplanes auf GC-reiche Basen für eine Fehlervermeidung bei der Umwandlung der DNA-Vorlage in RNA-Baupläne durch T-RNA-Polymerasen im Bioreaktor.
    Des Weiteren transfektieren Nanolipid Formulierungen jeden Zelltyp (ca. 200) im Menschen wie Gehirn, Herz, Keimzellen, Rückenmark nebst Vorläuferzellen wo diese überhaupt nicht hingehören. Dort kommt es wegen des künstlich am Computer geschriebenen Bauplanes für das Masern Antigen zu Entzündungsprozessen, da ein solches Antigen nach der Translation am Ribosome in jedem Fall toxisch ist und enzymatisch schwer bis nicht abbaubar ist.
    Dann kommt ja noch dazu, dass man es nicht schafft, die DNA-Vorlagen im Bioreaktor durch DNasen komplett zu beseitigen sowie durch die anschließende Reinigung.
    Vom derzeitigen Grenzwert der Biontech Impfsuppe für Corona = 10 ng (Nanogramm) wurden Grenzwertüberschreitungen von bis zu 2.000 ng an DNA-Bruchstücken festgestellt. Das heißt unsere Kinder werden mit RNA-Technologie durch eingeschriebene DNA-Bruchstücke nach jeder Zellteilung in jungen Jahren mit Krebsausbrüchen konfrontiert die es so in den Massen noch nie gegeben hat.
    Das ist meine persönliche Meinung und Wissensstand zu dieser Technologie. Ich kann Eltern nur dazu raten, sich vorher genau zu informieren und sich nicht blind auf die billigen Aussagen der Haus-Ärzte zu verlassen.

    • My2Cent 26. September 2023 at 12:02Antworten

      „Heißt das jetzt, dass man jetzt klammheimlich die Masernimpfung auf mRNA-Basis umstellt ohne das man was davon erfährt ?“

      Nein , wie kommen Sie drauf ?

      Ihr Zitat ist an ungünstiger Stelle gewählt, der Satz davor erklärt was gemeint ist.

      „… Es zeigt sich, dass bei den neueren Produkten lediglich die Reaktion der Antikörper mit denen früherer Versionen verglichen wurde. Das Verfahren wird derzeit auch bei den mRNA-Produkten angewendet. …“

      Es wird einfach nur mit Scheuklappen auf die Antikörperreaktion geschaut.

      Fachlich natürlich nicht hinreichend, aber leider gelebte Praxis.

  14. Glass Steagall Act 26. September 2023 at 10:21Antworten

    Völlig unverständlich, warum man sich gegen Masern impfen lassen sollte! Auch ich hatte als Kind Masern, na und? Ab da hatte jeder einen lebenslangen Schutz! Alles völlig normal und natürlich. Nicht natürlich sind aber diese ominösen Impfstoffe, bei denen keiner genau weiß, was da alles drin ist. Für meinen Teil habe ich beschlossen und der Covid-Skandal hat mich darin bestärkt, obwohl ich auch keine Covid-Spritze genommen habe, nie wieder eine Impfung zu nehmen, egal was da in Zukunft noch kommt! Auch kein Tetanus oder dergleichen! Die letzte Pflicht-Impfung war vor zwei Jahren noch eine Gelbfieberimpfung für eine Afrikareise. Aber nun ist absolut Schluss mit allen Vakzinen!

    • Fritz Madersbacher 26. September 2023 at 13:07Antworten

      @Glass Steagall Act
      26. September 2023 at 10:21
      Sehe ich ähnlich. Das „Impf-Mem“ hat seine Glaubwürdigkeit verloren …

    • Aurelian 27. September 2023 at 1:12Antworten

      Kann ich nachvollziehen. Dieser Meinung bin ich (und zum Glück meine Eltern) bereits seit 45 Jahren, bin daher so gut wie ungeimpft (ausser leider Pocken) und lebe trotzdem noch und ohne Allergien und sonstige Impfschäden (alle Kinderkrankheiten überlebt, wer kann sich das heute noch vorstellen..:-)). Corona hatten alle in meiner Umgebung, auch Frau, ich vielleicht auch, allerdings hatte ich nie Symptome, sodass ich es letztendlich nicht weiss, und es interessiert mich auch nicht….

    • Henning 19. März 2024 at 13:10Antworten

      Masern können gefährlich werden, wenn man gleich mit Fiebersenkern draufprügelt. Das wird kein Arzt bemerken, weil für Ärzte Fiebersenker so selbstverständlich sind, dass sie deren Anwendung gar nicht erwähnenswert finden. Aber zwischen den Zeilen kann man in offiziellen Verlautbarungen herauslesen, dass Fiebersenker zu schweren Verläufen führen können:
      https://fragdenstaat.de/a/289328

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