Immer mehr Autismus durch ständig umfangreicher werdende Impfpläne für Kinder

8. Januar 2024von 8 Minuten Lesezeit

Eltern und Pädagogen in Kindergärten berichten von einer zunehmenden Autismuswelle, die über unsere Kinder schwappt. Dies hat vor etwa 25 Jahren begonnen und nimmt in den letzten Jahren so richtig Fahrt auf, und zwar sichtlich parallel zu der rasant steigenden Zahl von Impfungen.

Auch wenn nur ein kleiner Teil der Eltern das volle Programm mitmacht, so sind doch die Zahlen der Impfungen im Laufe der Jahre drastisch in die Höhe gegangen. Und mit ihnen die Häufigkeit und Schwere des Auftretens von Autismus bei Kindern.

Diese Daten hat TKP-Gastautor Ulf Lorré vor einem Jahr vom Datenanalysten Tom Lausen ausgewerteten Unterlagen des deutschen Kassenärztlichen Bundesverbandes (KBV) extrahiert und grafisch dargestellt. Swe Code für Autismus ist F84, siehe die Grafik oben.

Der deutsche Impfkalender sieht mittlerweile 43 Einzelimpfungen in den ersten 2 Lebensjahren vor:

Das bedeutet jetzt nicht unbedingt 43 Spritzen, denn einiges davon wird als Sechsfachimpfung gegeben. Wir wissen allerdings, dass diese Mehrfachimpfungen schädlicher sind als einfache.

Padagogen in Kindergärten berichten über die rasante Zunahme von Autismus aber auch AD(H)S wie zum Beispiel dieser Bericht:

Ich bin seit 1990 im Kindergarten tätig und es ist auffällig und zu tiefst erschreckend welche Beobachtungen ich (und nicht nur ich) in diesem Bereich mache! Die Zahl von ASS (Autismus-Spektrum-Störung) betroffenen Kindern ist exponentiell gestiegen! Als ich anfing waren Kinder mit dieser Diagnose eine Seltenheit…auch AD(H)S war eine Seltenheit! Ich habe dazu keine wissenschaftlich gesammelten Daten nur meine Erfahrungen und die meiner Kollegen, die mich zu dem Schluss bringen dass sich etwas ganz enorm verändert haben muss innerhalb der letzten 33 Jahre!

Was es ist kann ich nur spekulieren, aber was in den letzten 33 Jahren auch exponentiell zugenommen hat ist definitiv die Anzahl der Impfungen, die Kinder bekommen! Diese Daten müssen wir seit Jahrzehnten erheben und dokumentieren! Früher hatten die Kinder vielleicht Masern-Mumps-Röteln, später kam dann Keuchhusten oder/und Polio dazu, und diese Dinge wurden eher einzeln und in größeren Abständen verimpft!

Was ich jetzt sehe und zwar bei allen Kindern ist ein brechend voller Impfpass (den „müssen“ die Eltern nämlich bei der Einschreibung in den Kindergarten vorlegen). Die Kinder bekommen immer früher Mehrfachimpfungen, die auch wiederholt werden….es wird mittlerweile gegen Varizellen, Hepatitis, Grippe, und was weiß ich noch alles geimpft! Die Menge ist erschreckend! Dieses Impfprogramm hat irgendwann in den 2000ern volle Fahrt aufgenommen und parallel dazu sind die Fälle von ASS und ADHS rasant gestiegen! Kinder mit diesen Diagnosen fallen auch extrem in der Gruppe der bislang undiagnostizierten Kinder auf! Seit ein paar wenigen Jahren gibt es auch Ärzte, die sich trauen den sog. Frühkindlichen Autismus zu diagnostizieren, weshalb jetzt auch immer öfter Kinder unter 3 Jahren diese Diagnose bekommen!

Wie gesagt: es gibt dazu soweit ich informiert bin keine gesammelten wissenschaftlichen Daten und auch Kontrollgruppen sind schwer zu beobachten denn Impfungen sind Grundlage für Mutter-Kind-Pass Untersuchungen und damit mit finanziellen Unterstützungen verknüpft….es gibt hier nur das Gefühl von langgedienten Pädagogen und deren Kollegen….ich finde die parallel verlaufende Kurve von ASS+ADHS und deren Steigungen seltsam….ob das meine Kollegen auch seltsam finden kann ich auch nur mutmaßen, aber alle wundern wir uns über den Anstieg der Kinder die es betrifft!

Studien zu Autismus

Mittlerweile kommen immer mehr schockierende Daten ans Tageslicht. Brian Hooker, Ph.D., schlüsselt Studien über ungeimpfte und geimpfte Kinder auf. In einer schon 2020 erschienenen Studie berichtet er:

Eine Impfung vor dem ersten Lebensjahr war mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrinfektionen verbunden. In einer Quartilsanalyse wurden die Probanden nach der Anzahl der im ersten Lebensjahr erhaltenen Impfstoffdosen gruppiert. In den Quartilen 3 und 4 (in denen mehr Impfdosen verabreicht wurden) wurden im Vergleich zu Quartil 1 höhere Odds Ratios für alle vier betrachteten Gesundheitszustände beobachtet. In einer zeitlichen Analyse zeigten Entwicklungsverzögerungen einen linearen Anstieg, wenn die Altersgrenzen von 6 bis 12 auf 18 bis 24 Monate erhöht wurden“

Mehr Studien

Es wird von immer mehr wissenschaftlichen Studien bekräftigt, dass generell Gifte wie Metalle und ihre Verbindungen die Ursache sind und da vor allem die Adjuvantien (Wirkverstärker) in den Impfstoffen.

Einen guten Überblick über die Ursachen von Autismus gibt Toby Rogers auf seinem Substack.

Er berichtet, dass es mittlerweile ziemlich gute Daten darüber gibt, dass fünf Klassen von Giftstoffen das Autismusrisiko erhöhen:

  1. Quecksilber aus kohlebefeuerten Kraftwerken und Diesel-Lkw;
  2. Kunststoffe;
  3. Pestizide und Herbizide;
  4. einige Medikamente (Tylenol, SSRIs) und
  5. Impfstoffe

Für jede 1.000 Pfund Quecksilber, die aus der Umwelt freigesetzt werden, steigt die Autismusrate um 61 % (Palmer, 2006). Für jede 10 Meilen, die eine Familie näher an einem Kohlekraftwerk wohnt, steigt das Autismusrisiko um 1,4 % (Palmer, 2009).

Kunststoffe: Kinder mit Autismus wiesen im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen signifikant erhöhte Werte von 3 endokrinen Disruptoren (zwei Phthalate – MEHP & DEHP, & BPA) in Blutproben auf (Kardas, 2016).

Pestizide und Herbizide: Der vermehrte Einsatz von RoundUp ist stark korreliert (r = 0,989) mit der steigenden Prävalenz von Autismus (Swanson, 2014). Organophosphate erhöhen das Autismusrisiko um 60 – 100 %; Chlorpyrifos erhöht das Risiko um 78 – 163 %; Pyrethroide erhöhen das Risiko um 78 % (Shelton et al., 2014).

Neun Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol (Tylenol) und nachteiligen Ergebnissen für die neurologische Entwicklung (Bauer et al., 2018). Avella-Garcia (2016) & Liew et al. (2016) fanden heraus, dass Männer, die in utero Tylenol ausgesetzt waren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Autismus haben.

Acht Studien zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der Einnahme von selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) bei schwangeren Frauen und späterem Autismus bei ihren Kindern (siehe Meta-Analyse in Kaplan et al., 2016). Ärzte, die schwangeren Frauen SSRIs verschreiben, begehen einen Kunstfehler.

Aber dennoch führen in der Debatte über Giftstoffe, die das Autismusrisiko erhöhen, alle Wege zurück zu Impfstoffen. Mindestens 5 Studien zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus (Gallagher & Goodman, 2008 & 2010; Thomas & Margulis, 2016; Mawson et al., 2017a & 2017b).

Dr. Paul Thomas ist laut Toby Rogers der erfolgreichste Arzt der Welt bei der Prävention von Autismus. Daten aus seiner Praxis zeigen:

  • Wenn es keine Impfungen gibt, liegt die Autismusrate bei 1 zu 715;

  • Wenn alternativer Impfplan, Autismusrate = 1 zu 440;

  • Bei CDC-Impfschema, das im Wesentlichen dem bei uns üblichen entspricht: Autismusrate = 1 zu 36.

Diese Studie hatte einen großen Stichprobenumfang (3.344 Kinder), Zugang zu medizinischen Akten und gute Forscher, die an ihr arbeiteten. Sein alternativer Impfplan verringert das Autismusrisiko um mehr als 1200 %. Doch selbst ein alternatives Impfschema erhöht das Autismusrisiko um 160 % im Vergleich zu gar keiner Impfung.

Und all die anderen Giftstoffe, die oben beschrieben sind und die nachweislich das Autismusrisiko erhöhen? Das sind die 1 von 715 Fällen, in denen die Eltern überhaupt nicht geimpft haben. Autismus scheint hauptsächlich eine Geschichte iatrogener Schädigungen durch Impfstoffe zu sein.

Das ist keine Überraschung. Tausende von Eltern berichten uns seit Jahren, dass ihre Kinder nach den Impfungen einen Rückfall in den Autismus erlitten haben. Ethylquecksilber ist ein bekanntes Neurotoxin und ist immer noch in 7 verschiedenen Impfstoffen enthalten (Thomas & Margulis, 2016, S. 14).

Aluminium ist ein bekanntes Neurotoxin (Grandjean & Landrigan, 2014) und wird in der Mehrzahl der Impfstoffe verwendet. Das Paradigma “Die Dosis macht das Gift” ist in den letzten Jahren zusammengebrochen, und wir wissen jetzt, dass es für viele Giftstoffe keine sichere Dosis gibt.

Diese Pflichtimpfgesetze, die bei immer mehr Impfstoffen Geltung erlangen, zielen darauf ab die ungeimpfte Kontrollgruppe zu reduzieren oder ganz verschwinden zu lassen.

Nachdem die Kinderimpfungen laufend mehr werden und die Vorkommen von Autismus rasant steigen, sitzen wir mittlerweile auf einer regelrechten Zeitbombe. Denn heilbar ist Autismus nicht.

Ergänzung 9. Januar 2024: Es gibt eine völlig ungeimpfte Kontrollgruppe, nämlich die Amischen, dort ist Autismus unbekannt. Hier zwei Artikel dazu:

Autismus bei Kindern in USA bereits Notfall – außer bei ungeimpften Amischen Kindern

Wo die gesündesten Kinder der USA leben

Sponsoring durch Pharma

Vereinigungen wie die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde führen Weiterbildungen durch, die von der Ärztekammer anerkannt werden. Hier zum Beispiel der Fünfzehnte Niederösterreichischer Impftag.

Ein häufig anzutreffender Bestandteil solcher Veranstaltungen sind „Kurzvorträge der Sponsoren“:

Und das sind meist gar nicht so wenige:

Hilfestellungen

Das Problem ist häufig, dass Kinderärzte einfach nach Impfplan vorgehen und über Gefahren und Alternativen gar nicht ordentlich Bescheid wissen. Es gibt aber immer mehr Organisationen, die Eltern Hilfestellung im Impfdschungel leisten bei der Frage wie sie ihre Kinder schützen können.

Im Zentrum der Gesundheit findet sich zum Beispiel ein ausführlicher Artikel über Impfungen und Autismus.

Auf der Seite Impfschaden.Info wird ein alternativer Impfplan vorgestellt mit Informationen über die einzelnen Impfungen.

Auf der Webseite impf-info.de gibt es “Beiträge zu einer differenzierten Impfentscheidung“. Es wurden einzelne Infektionen und Erkrankungen besprochen. Weiter findet man eine Übersicht über verfügbare Impfstoffe, sowie die Erfahrungen damit und Bewertungen von Zulassungsstellen.

Weiterführende Links:


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19 Kommentare

  1. 4765 22. März 2024 at 15:06Antworten

    Und weiter geht’s. Die Evidenz ist unumstößlich. Wehrlose Kleinkinder! Funktioniert seit Jahrzehnten bestens. So langsam müsste es ja dem letzten dämmern was hier los ist. Von System- und Regierungstrollen natürlich abgesehen.

    A MIDWESTERN DOCTOR – MAR 21, 2024
    The Century of Evidence That Vaccines Cause Sudden Infant Deaths
    The Disturbing Parallels between Sudden Infant Death Syndrome and Sudden Adult Death Syndrome

  2. 4765 30. Januar 2024 at 14:22Antworten

    off-topic
    Hier noch einmal eine gute Zusammenfassung des im Bayrischen lebenden substack-Bloggers „eugyptius“ wem wir – namentlich – die Verbreitung der toxischen mRNA Bevölkerungsreduktions-Geninjektion bei den von einem SARS-COV2-Virus, sofern es existiert, so gut wie nie betroffenen Kindern verdanken. Und damit die Belastung und Verkürzung des Lebens einer ganzen Generation.

    „Wer an Kinderopfer glaubt soll Kinder impfen“
    Rabbi „Zev“ Zelenko, R.I.P.

    EUGYPPIUS – 19 NOV 2023
    „The bizarre campaign to vaccinate German children against the recommendations of regulators and in the absence of all evidence“

  3. 4765 13. Januar 2024 at 17:44Antworten

    Wer’s noch nicht kennt:
    „Rolf Kron – Impfen wir uns gesund AKASHA Congress Back2Health 2016“
    z.B. Odysee com

  4. E. T. 11. Januar 2024 at 7:35Antworten

    Ich wünsche mir, der Autor dieses Artikels, der warm, satt und sauber zuhause auf seinem Sofa seinen Blödsinn tippt, könnte zusehen, wie in anderen Ländern Kinder elendig an Tetanus oder Diphterie krepieren.

    • Herta Hürkey 11. Januar 2024 at 14:37Antworten

      Ich kann mir kaum vorstellen, dass Menschen wie Sie glauben, dass auch nur eine einzige Impfung je eine
      Krankheit verhindert hat. Es gibt inzwischen doch genug Impf-Warnbücher. Ich wurde bereits in den 80er
      Jahren aufgeklärt. Sogar schon vor 100 J. wollte man das Impfen verbieten wegen der Nebenwirkungen!!

    • Ulrich5411 11. Januar 2024 at 15:13Antworten

      sind sie ein bezahlter Troll? oder warum schreiben sie so einen Schwachsinn. Lesen sie doch noch einmal den Titel und den Artikel und befassen sie sich mit dem Inhalt.

      Ich bin Jahrgang 1954, mein Vater war Arzt und es gab wenige Impfungen incl der Schluckimpfung aber auch Tetanus.

      Die Chemie-Brühe, die heute Kindern in den Körper gespritzt wird, hat mit den damaligen Impfungen so gut wie nichts mehr gemein.

      Hier wird rücksichtslos jedes Jahr noch eins draufgesattelt. Ohne Netz und doppelten Boden.

      AM Rande möchte ich noch erwähnen, dass Dr. Klinghardt (und Kollegen) Methoden entwickelt hat solchen Kindern zu helfen. Da hat der korrupte kranke medizinische Komplex genau nichts zu bieten.

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 9. Januar 2024 at 3:36Antworten

    […] 08.01.2024    Immer mehr Autismus durch ständig umfangreicher werdende Impfpläne für Kinder […]

  6. Magorist 8. Januar 2024 at 23:36Antworten

    Es fehlt mir hier ein wichtiger Mechanismus wie es durch Impfungen zur Glutamat Fehlregulation kommt. Der Rubella Virus in der Dreifachimpfung MMR kann wohl zu einer Reduktion des GAD Enzyms von bis zu 50% führen.

  7. Veron 8. Januar 2024 at 16:10Antworten

    Mir ist schon vor langer Zeit aufgefallen, dass es kaum Informationen darüber gibt, wie die hier erwähnten Adjuvantien wirken. „.. .. bezeichnet in der Pharmakologie einen Hilfsstoff, der die Wirkung eines Arzneistoffes verstärkt“ kann man dazu z.B. lesen. Aber wie? „Sie kurbeln das Immunsystem des Geimpften so an, dass es eine optimale Reaktion auf die Immunisierung zeigt.“ steht woanders. Ankurbeln?
    Die Information, die ich vor vielen Jahren entdeckte (nachdem ich nach einer Grippeimpfung ein halbes Jahr lang dauerverschnupft war), und die heute nicht mehr zu finden ist, lautete so: Sie schalten das unspezifische Immunsystem aus! Deswegen werden die injizierten Antigene nicht gleich vernichtet, sondern schwirren lange im Körper herum, sodass schließlich Antikörper gebildet werden. (Diese Giftstoffe hören erst auf zu wirken, wenn der Körper sie ausgeschieden hat – was mein Körper wegen eines fehlenden Gens nur sehr, sehr langsam kann). Deswegen darf man nicht geimpft werden, wenn man gerade krank ist (Pech, wenn man sich wo angesteckt hat und es noch nicht zu Symptomen gekommen ist, das kann dann heftig werden).
    Aber wer weiß das heute noch .. .. sogar Ärzte „haben keine Bedenken“, wenn jemand kommt und nach einer Impfung verlangt, obwohl er verschnupft ist oder hustet. Kürzlich so von jemandem gehört .. ..

    • Gabriele 8. Januar 2024 at 19:27Antworten

      Selbstverständlich erzeugen die Adjuvantien auch in „normalen“ Impfungen nicht etwa eine „Heilreaktion“, sondern schlicht eine Vergiftung, die es so aussehen lässt, als würde der Körper sinnvoll reagieren. Ohne das würde er die Impfung vielleicht problemlos „entsorgen“ können – so aber bleiben die Folgen. Wie auch bei mir nach einer Zeckenimpfung (primär durch Aluminiumhydroxid und Thiomersal, also Quecksilber). Unheilbarer Tinnitus in voller Stärke wenige Stunden nach der Impfung mit noch weiteren grausamen Begleiterscheinungen, die mich monatelang schwerst krank machten… was für Segen! Für mich gibt es keine „guten“ Impfungen mehr und es gab sie vermutlich auch noch nie. Ich war schon nach den Pockenimpfungen als Kind stark beeinträchtigt, kümmerte natürlich keinen, und schon damals in den 60ern gab es in meiner Klasse ein Kind, das nie geimpft wurde (von hochgebildeten Eltern, die es streng verboten haben und kein Lehrer traute sich dagegen zu muksen). Was wussten „normale“ Leute damals schon… leider viel zu wenig. Wenigstens haben wir alle Masern durchgemacht und niemals habe ich von irgendwelchen negativen Folgen bei einem Kind gehört – heute dagegen werden „Impfmasern“ erzeugt.

  8. Heiko S 8. Januar 2024 at 16:07Antworten

    Autismus ist wie ADHS die Lieblingsdiagnose aller überforderten Eltern und Pädagogen. Dazu gibt es DEN Autismus nicht. Es ist ein sehr buntes Symptomgeschehen. Daraus jetzt einen kausalen Zusammenhang mit den ausufernden Kinderimpfungen zu machen, ist genau so unwissenschaftlich wie der gesamte Coronaviruswahn.

    • Dr. Peter F. Mayer 8. Januar 2024 at 17:08Antworten

      Das haben Sie aus dem Spiegel?
      Es gibt allerdings eine ganze Menge Studien, auch hier im Artikel zitiert. Können Sie uns erleuchten, weshalb diese Studien unwissenschaftlich sind?
      Und Sie finden auch, dass 43 Impfungen für Kinder in den der 24 Monaten nötig und nebenwirkungsfrei sind? Machen Sie das auch bei Ihren Kindern?

      • Heiko S 8. Januar 2024 at 20:30

        Ich habe nicht gesagt, dass ich diese Flut an Impfungen für gut und gerechtfertigt halte. Aber bisher haben alle „Studien“ nur statistische Korrelationen aufgezeigt, ohne eine Pathogenese nachweisen zu können. Masse an sich ist keine Wissenschaft. Sie vermengen hier auch Wunschdenken mit nicht stichhaltigen Fakten. Schon Ihre zwei Fragen am Schluß sind dafür bezeichnend.
        Ich habe wissenschaftlich gearbeitet und bin in der Medline-Datenbank zu finden.

    • Dr. Peter F. Mayer 9. Januar 2024 at 7:31Antworten

      Statistik ist Teil der Mathematik und damit eine Naturwissenschaft. Es gibt in der Naturwissenschaft mehr als genug statistisch erwiese Korrelationen, die bei ausreichender Signifikanz als bestätigte Theorien gelten – so lange bis sie falsifiziert werden. Die Zusammenhänge zwischen Häufigkeit von Impfung und Autismus sind hinreichend nachgewiesen. Zu den Wirkmechanismen gibt es Hypothesen, die eben erst weiter auszuarbeiten sind. Das ist schwierig, weil es dagegen Widerstand von Pharma gibt. Forschungsgelder, Möglichkeiten zur Veröffentlichung etc gestalten sich so wie bei Corona-Kritik .
      Ihre Anmerkungen sind emotional und nicht wissenschaftlich.

      • asisi1 9. Januar 2024 at 16:07

        Hier mal etwas aus der Statistik über die Masern Zwangs Impfungen, welche eigentlich nur der Pharma zum Geld verdienen gereicht und nicht der Gesundheit.
        Untersuchungen haben ergeben, das bei 1 Million „geimpfter Kinder“, 2 Kinder an der Impfung versterben. Bei 1 Million „nicht“ geimpfter Kinder verstirbt 1!
        Und warum hat man dann diese Zwangs Impfung eingeführt? Weil zu 1000% Politiker mit daran verdienen!

  9. anamcara 8. Januar 2024 at 14:26Antworten

    Autismus ist eine von den „Errungenschaften der Zivilisation“ verstärkte Erkrankung.
    Die Schulmedizin, so hat es zumindest den Anschein, versucht kein Licht in das Ursachendunkel des Autismus zu bringen, sondern scheint mit einem Management der Symptome mehr als zufrieden zu sein.
    Immerhin trägt dies dazu bei, dass die Flut an Neuerkrankungen steigt und das Geschäft mit dieser Krankheit auf lange Zeit als gesichert anzusehen ist.

    • Gabriele 8. Januar 2024 at 15:08Antworten

      Ein ebenso gutes Geschäft wie schon bisher mit dem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom und allen möglichen Lernschwächen, an denen eine ganze Industrie von Helfern und Trainern bereits wunderbar verdient. „Normale“ Kinder scheint es immer weniger zu geben – irgendetwas, das Geld kostet, braucht jede und jeder. Und wenn es nur die obligate Zahnspange ist. Also fleißig weiterimpfen….die Pharmaindustrie braucht sich ab Corona ohnehin nie wieder Sorgen um ihr Auskommen zu machen.
      Vielleicht – sogar ziemlich sicher – war das schon immer so gedacht. Gute Helikopter-Eltern werden auch künftig dafür sorgen, dass ihr Nachwuchs alles bekommt, was nötig und vorgeschrieben ist, um krank und immungeschwächt zu werden. Wenn man nicht spurt, kommt fallweise das Jugendamt – vor allem zu alleinerziehenden Müttern oder solchen, die sich nicht von der Kontrolle freikaufen können. Es läuft prima.

  10. lbrecht torz 8. Januar 2024 at 13:07Antworten

    Die Untersuchung deutet klar auf das Problem der Multi-Intoxikation hin. Aus der Toxikologie ist bekannt, dass sich Giftstoffe miteinander nicht nur addieren sondern sich gegenseitig sogar POTENZIEREN können in ihrer Giftwirkung. Damit werden auch Grenzwerte fragwürdig. Untersuchungen über die Folgen multipler Gifteinwirkungen sind praktisch unmöglich, da die Kombinationen schon von einem halben Dutzend Stoffen mit variablen Einwirkungs- und Aufnahmewegen und bei unterschiedlichen Konzentrationen und bei unterschiedlichen Konstitutionen der möglichen Betroffenen zu unübersehbar großen Zahlen an potentiellen Schädigungs-Fällen permutieren.

    Die einzige vernünftige Vorgehensweise gegen diese Konsum- und Technikfolge ist, die Anzahl der Fremdstoffe in der Lebenswelt wie und wo es nur geht zu vermindern und zu begrenzen.

    Wir sehen in der Politik das Gegenteil: denaturierte Nahrung, medizinische Zwangsbehandlungen und völlig entfesselte, oftmals deregulierte Großwirtschafts- und Industrie-Förderung durch Subventionen und andere Tricks. Eine Profitmaschinerie ohne Skrupel und „rote Linien“ läuft auf Hochtouren. Menschen sind nichts als Mittel zum Zweck der Profiterzeugung.

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