Dok-Film „Unter die Haut“ von Bert Ehgartner in Graz

10. Oktober 2023von 4 Minuten Lesezeit

Der Wissenschaftsjournalist, Autor und Dokumentarfilmer Bert Ehgartner zeigt am 21. Oktober in Graz seinen impfkritischen Film „Unter die Haut“ im Rahmen einer Einladung des steirischen Vereins „Werk für menschenwürdige Therapieformen“.

Ehgartner äußert sich zur Entstehung dieses wichtigen Zeitdokuments über das internationale Impfwesen so: „Die Idee zu „Unter die Haut“ entstand bereits kurz nach der „Akte Aluminium“ (Arte 2013), als viel über den Film diskutiert wurde. Allerdings ging es in den Medien fast ausschließlich um die Rolle der toxischen Aluverbindungen in Deos. Deshalb beschloss ich, den mindestens ebenso problematischen Zusatz von Aluminiumverbindungen in Impfungen zum Thema zu machen.“

Schließlich, so fügt Bert Ehgartner an, bekämen Babys heute drei Mal so viele Impfungen, wie das noch um 1980 der Fall war. Wird alles geimpft, was der österreichische Impfplan empfiehlt, kommen die Kinder bis zum 18. Geburtstag auf dutzende Spritzen.

Schon 2016 habe er mit seinem Film begonnen, der aber fünf Mal von der österreichischen Filmförderung abgelehnt wurde, was monatelange Wartezeiten zur Folge hatte. Schließlich entschloss sich Bert Ehgartner, den Film mit einigen Freunden selbst zu finanzieren und auf den Weg über TV und Kino zu verzichten.

Toxische Wirkverstärker in Impfungen als ignoriertes Problem

Fast alle „modernen“ Krankheiten wie Allergien, Autoimmunerkrankungen (AIE), ebenso Krebs, haben mit einem hyperaggressiven und überschießenden Immunsystem zu tun (auch bei Covid war das ja nach den Impfungen ein Grund für Todesfälle), aber genau das hervorzurufen, ist die Aufgabe von Aluverbindungen in Impfstoffen. Sie sollen das Immunsystem aggressiv machen, denn ohne diesen Schockeffekt wirken auch die Totimpfstoffe nicht. Diese Wirkverstärker schädigen jedoch bei vielen Kindern und Erwachsenen das Immunsystem nachhaltig und erzeugen bleibende Krankheiten sowie Autismus.

Hier sind die Impfstoffhersteller jedoch in einem Dilemma, weil es, so Ehgartner, hunderte Millionen kosten würde, neuartige – weniger problematische – Wirkverstärker zu testen. Also tun sie einfach nichts – solange die Behörden keinen Druck ausüben. Da diese aber zu einem guten Teil von den Impfstoff-Herstellern finanziert werden, sehen sie auch keine Notwendigkeit dazu. Den Film sieht der Autor als Versuch, einen bestehenden Missstand, der die Gesundheit von Millionen junger und auch älterer Menschen bedroht, an die Öffentlichkeit zu bringen.

Ehgartner dazu:

„Es braucht endlich eine offene tabulose Diskussion, weil es nicht sein kann, dass wir – einfach aus Fahrlässigkeit und weil es immer so war – toxische Inhaltsstoffe, die nie auf ihre Sicherheit getestet worden sind, weiterverwenden. (…) Es ist höchste Zeit, eine ignorante Gesundheitspolitik und Arzneimittelbehörden, die schamlos mit der Industrie im Bett liegen, auf ihre Verantwortung hinzuweisen.“

Vaccinology

Die „Vaccinology“, wie sich die internationale Community der „Impfexperten“ nennt, sei laut Ehgartner, längst zu einer Art Sekte geworden, die Kritik als Blasphemie, Kritiker pauschal als Impfgegner abwertet und möglichst keinen fachlichen Diskurs in der Öffentlichkeit aufkommen lässt. Anstatt auf Wissenschaft, setzten die Impfstoff-Konzerne auf aggressiven Lobbyismus, um ihr Milliardengeschäft fortzuführen und auszuweiten. Eine Impfung, die es mal in einen Impfkalender geschafft hat, bleibt viele Jahrzehnte darin, ohne dass ihr Nutzen auf halbwegs objektive Weise evaluiert wird.

Ein besonderes Thema ist die durch Covid eingeführte mRNA-Technologie, die einer Revolution gleichkommt, weil Impfstoffe nicht mehr aufwändig in High-Tech-Biolaboren, sondern billig (!) im Menschen selbst „hergestellt“ werden. Noch nie gab es Impfungen, die so arm an Wirkung und gleichzeitig so reich an Nebenwirkungen waren.

Deshalb muss jede einzelne Impfung ohne Tabus auf ihre Sicherheit und Wirksamkeit untersucht und notfalls zurückgezogen werden, so Ehgartner.

Der Film wird am Samstag, dem 21. Oktober 2023 im „Steirerhof Graz“, Jakominiplatz 12, von 10.00 bis 13.00 Uhr gezeigt – nachfolgend eine ausführliche Diskussion mit dem Autor.

Hier geht es zum Trailer und zur Einladung auf den Vereinsseiten.

Die Verleihung des Medizin-Nobelpreises an Personen, welche die Techniken zur Herstellung der neuen „Impfungen“ geliefert haben, zeigt jedenfalls, welche Richtung die Medizin künftig einzuschlagen gedenkt: Kompromissloses Impfen gegen absolut ALLES (es befinden sich über 100 „neue“ Genspritzen gegen alles Mögliche in der Pipeline!).

Die halbwegs seriöse Arzneimittelforschung scheint an ein Ende gekommen zu sein, also geht der Wahnsinn weiter, koste es so viele Opfer, wie es nur wolle… und der WHO-Pandemievertrag soll dafür sorgen, dass diese „Impfungen“ auch zuverlässig, notfalls mit Zwang, in die Körper der Menschen (und Tiere) gelangen.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin und Journalistin


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4 Kommentare

  1. Judith Panther 11. Oktober 2023 at 10:38Antworten

    Diese Impfstudien greifen doch allesamt viel zu kurz.
    Sie berücksichtigen garnicht, daß das Immunsystem der Menschheit schon seit mehr als 200 Jahren niedergeimpft wird und sich auf diese Weise jeglicher Schaden seit etwa acht Generationen vererben konnte.
    Schon unsere Eltern, Groß- und Urgroßeltern usw. wurden doch bereits durch die Schulmedizin allgemein und mittels Impfung im Besonderen beschädigt.  
    Genau das ist ja auch der Plan, denn „Sie leben!“. 
    Und zwar umso besser, je schlechter es uns geht. 
    Für die Pharma-Spezies und ihre Unternehmen gilt das Orwell-Prinzip „Krankheit ist gesund!“
    mit buchstäblich tödlicher Konsequenz.
    Wenn man bedenkt, daß der Mensch unter günstigen Lebensbedingungen 130-150 Jahre alt werden könnte – von den zwei dokumentierten Fälle von jeweils 250 Jahren, einer davon tibetischer Mönch, ganz zu schweigen – ist es lächerlich, von einem „gesegneten Alter“ zu reden, wenn einer schon mit 98, also gewissermaßen in der Blüte seines Lebens, den Löffel abgibt.  
    Und mit der EU-thanastischen Gen-Gülle und ihrem, wenn auch nur für sie selber „sicheren, effektiven und nebenwirkungsfreien“ Experiment haben „sie“ diese bereits stark reduzierte Lebenserwartung jetzt noch einmal mutig halbiert. 
    Gottseidank aber nur für die, bei denen der Impfarzt eine der „5%- Chargen“ erwischt hat, die „für 100% aller Todesfälle“ verantwortlich waren – siehe u.a. die dänische Studie. 
    Doch es reicht ihnen noch nicht, es haben noch zu viele die Todesspritze überlebt, sind sogar gesund geblieben,
    können den Biowaffenhändlern damit aber immer noch als Beweis dafür dienen, daß die Impfung „100% safe % effective“ ist. 
    Von den 95% nicht-tödlichen Dosen muß man dann noch die abziehen, die erst garnicht funktioniert haben, ferner die vielleicht 20-35% Impfärzte, die „den Habig“ gemacht haben.    
    Doch auch an die haben „sie“ und ihre Social engineers gedacht, die ihre Forscherseelen für ein paar Silberlinge an den Teufel verkauft haben.
    Das einzige, was sie nicht bedacht haben ist, daß es möglicherweise doch einen Gott gibt, der sich irgendwann in die Angelegenheit einschalten könnte, Römer 12 Vers 19- technisch gesehen. 
    Doch damit muß der Herr noch warten, denn erst muß noch die wirklich „Letzte Generation“ ausgestorben sein, die nicht ihn, sondern nur die weißen Götter anbetet, die Propagandaopfer, die dieses böse Spiel bisher nicht durchschaut haben und immer noch SPD oder eine andere der Alt- und Einheitsbreiparteien wählen, die nach rot-grüner Pfeife tanzen.
    Für die gibt es auch weiterhin „Booster mit Bratwurst“ und einen antisemitischen Bundespräsidenten, der der Hamas heimlich Liebesbriefe schreibt.  

  2. Georg Uttenthaler 10. Oktober 2023 at 16:52Antworten

    Das ist die Zusammensetzung der Gen- Brühe, die Ihren Kindern und Ihnen injiziert- gespritzt wird. Viele der Stoffe sind in Putzmittel zu finden, teilweise in Putzmittel verboten und dürfen auch nicht aufs Feld gespritzt werden!!

    Ich verweise diesbezüglich auf die aktuelle Information des Robert Koch-Instituts, wonach – sofern Unklarheit hinsichtlich einer möglichen Unverträglichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen der Impfstoffe vorliegt – zunächst eine immunologische Abklärung und ggf. Herstellung einer Impffähigkeit stattzufinden hat.
    Ausweislich der EMA- Informationen werden für die o. g. Impfstoffe folgende zum größten Teil toxischen Inhaltsstoffe angegeben: Auf den Etiketten wird teilweise der rot/schwarze Totenkopf gezeigt, dann „nur für Forschungs- Zwecke, für menschlichen Gebrauch verboten….!!!

    (4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315),1,2-Dimyristoyl-rac-Glycero-3-Methoxypolyethylenglykol-2000 (DMG-PEG2000), 1,2-Distearoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin (DSPC), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159) / Macrogol, 2-hydroxypropyl-?-cyclodextrin (HBCD),Cholesterin / Cholesterol, Colfoscerilstearat (DSPC),Dinatriumhydrogenphosphat, Essigsäure, Ethanol, Histidin / Histidinhydrochlorid- Monohydrat, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Lipid SM-102 (Heptadecan-9-yl-8- ((2-hydroxyethyl)-(6-oxo-6-(undecyloxy)-hexyl)-amino)-octanoat), Magnesiumchlorid- Hexahydrat, Natriumacetat- Trihydrat, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumedetat (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Phosphatidylcholin (einschließlich all-rac-?-Tocopherol), Polysorbat 80, Saccharose, Sucrose, Salzsäure, tri-Natriumcitrat-Dihydrat, Trometamol / Thromethamin, Trometamolhydrochlorid, Zitronensäure Monohydrat Ich bitte daher um Abklärung der individuellen Verträglichkeit für die begutachtete Person.

    Darüber müsste der Impfarzt aufklären! Warum sagt/fragt das keiner??? Weil es ums Geschäft geht und weil sonst die Impfquote in Österreich NULL wäre.!!!

  3. Beppo 10. Oktober 2023 at 15:43Antworten

    Habe den Film von Bert Ehgartner bereits bei uns im “ dorfkino“ gesehen, absolut empfehlenswert, auch oder gerade weil er sehr nachdenklich macht.
    Die anschließende Diskussion mit Bert war außerordentlich bereichernd, ein enthusiastischer Mensch. Danke dafür!!

    • Vortex 11. Oktober 2023 at 14:02Antworten

      Der Doku-Film „Unter die Haut“ von Bert Ehgartner sollte in jeder Schulklasse zur Pflicht werden, denn die Wahrheit sollte öfters wiederholt werden als der (eingenistete) Irrtum …

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