Verstorben, nicht geboren, die Statistik verdorben – Teil II: Ursachen des Geburtenrückgangs

19. Januar 2024von 24,6 Minuten Lesezeit

Der Rückgang der Geburten für das Jahr 2022, der sich in den ersten drei Quartalen 2023 noch verschärft hat, wird in Deutschland und der Schweiz (und den anderen Ländern), ignoriert oder platt verklärt, was angesichts der bereits verfügbaren Pfizer Dokumente zu den genetischen Injektionen und deren Analysen durch DailyClout blanker Hohn ist. Vor allem scheinen jene Injektionen mit modifizierter mRNA, die entweder unmittelbar vor der Schwangerschaft oder gar während des ersten Trimenons gesetzt wurden, spätere Geburten wirksam und nachhaltig zu vereiteln.

Avant-propos: Aufklärung

Dem Gedenken an den Biologen Clemens Arvay und den Philosophen Gunnar Kaiser gewidmet, deren mutige und besonnene Aufklärung viele Menschen erreicht hat.

Aufklärung ist das, was wir als erfahrene und unabhängige Wissenschaftler leisten können und auch sollten. Das politische System – nennen wir es mal so ganz harmlos und anonym – hat vorgesorgt und alle kritischen Stimmen in der Öffentlichkeit durch gezielte Diffamierung gesellschaftlich geächtet, durch Kriminalisierung bedroht, und teilweise zum Schweigen gebracht oder im Extremfall gar außer Landes vertrieben. Den Standhaften hat es bisweilen die Gesundheit beeinträchtigt und, wie im Falle Arvays und Kaisers, letztlich ruiniert. Beide Autoren hatten leise und nachdenkliche Texte zum “Impfen verfaßt: C.A. das frühe Buch Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko? Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger (2021) und G.K. das eindringliche BuchDie Ethik des Impfens: Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit (2022). Beide Autoren wurden in der Presse z.T. übel herabgewürdigt und mit Haßetiketten belegt.

Aufklärung in den unverzichtbaren alternativen Medien erreicht mittlerweile fast nur ein und denselben Teil der Bevölkerung: Die Anderen, Kleinbürger wie Akademiker und andere (hochrangige) Funktionsträger, sind kaum mehr ansprechbar und keine noch so beunruhigende Statistik wollen sie mehr zur Kenntnis nehmen, um eigene Schlüsse daraus ziehen zu können. Manche ahnen zwar, daß etwas nicht stimmt in diesem Lande, aber sie haben entweder nicht die Zeit oder die Kraft, sich damit auseinanderzusetzen, oder wollen in ihrer Stellung bewußt ihre Ignoranz wahren.

Die Unmündigkeit und Ignoranz in höchst essentiellen Lebensfragen ist in den letzten drei Jahren zum vorherrschenden Lebensstil geworden. Diese ist immer der Begleiter der Dummheit gewesen. Letztere hatte vor 80 Jahren Dietrich Bonhoeffer als psychologisch-soziologisches Phänomen klug und kurz beschrieben. Es ist reiner Zufall, daß meine eigene wissenschaftliche Forschung in Biomathematik und Bioinformatik in den achtziger und frühen neunziger Jahren durch einen Neffen 1. Grades von Dietrich Bonhoeffer, meinen Kollegen, inspiriert wurde, der dafür sorgte, daß ich einige Gastaufenthalte an der Universität Bielefeld wahrnehmen konnte.

Es gibt eine Fülle unterschiedlichster Statistiken aus den Bereichen Corona und Klima, die darauf hinweisen, daß wir den offiziellen Institutionen nicht recht trauen können und daß wir kritisch und sehr wachsam bleiben oder werden müssen; siehe und höre z.B. den Vortrag von Beat Süess. Weiterhin muß eine andauernde Intensivaufklärung erfolgen, da aktuelle wissenschaftliche Studien kaum in die Medien vordringen, wenn sie der herrschenden Politik zuwiderlaufen.

Aufklärung in der Schwangerschaft zielt auf Gesunderhaltung in besonderem Maße und den Schutz des ungeborenen Lebens ab, so daß Medikamente nur sehr zurückhaltend eingesetzt werden sollten. Das gilt erst recht für herkömmliche Impfungen. Das Bauchgefühl und der Hausverstand von vielen Schwangeren muß allerdings fast völlig ausgesetzt haben, als sie sich in einer weltweiten inszenierten Paranoia die als toxisch wirkenden Injektionen gegen CoViD-19 haben antun lassen.

Injektionen an Schwangeren

“Eine letzte blutrote Linie in der unseligen Covid-Impfpropaganda wurde überschritten, als das Nationale Impfgremium eine Anwendungsempfehlung sogar für Kinder, Jugendliche und Schwangere aussprach”[Dietmar Kabelka: Alle hätten es wissen müssen – Medizinethik in der Krise, 2023].

Natürlich ist es besonders verwerflich, ausgerechnet Schwangeren jene Injektionen zu verabreichen, die ausreichend nur als biologische Kampfmittel getestet wurden. Denn das stärkste Argument zur Identifizierung des Weißen Elephanten kommt von Pfizer selbst – erzwungenermaßen sozusagen. Die Pfizer Dokumente sollten ja für eine ¾-Ewigkeit (70 Jahre) der Öffentlichkeit vorenthalten bleiben, wenn nicht ein texanisches Gericht dazwischen gegangen wäre. Moderna hat ebenso in der Zulassungsstudie mit Tricks, Verschleierung und Fälschung gearbeitet.

Insbesondere weiß man jetzt, daß die Nebenherproduktstudie von Pfizer über die injizierten Schwangeren nicht nur ein falsches Design hatte, sondern auch manipuliert wurde. Darüber ist bereits mehrfach berichtet worden. Man muß wohl davon ausgehen, daß weit mehr als 80% derjenigen Schwangeren ihr ungeborenes Kind verloren haben, die sich im 1. Trimenon (erstes Schwangerschaftsdrittel) haben injizieren lassen. Dann dürften weitere, wenn auch wohl weniger, Verluste im 2. Trimenon eingetreten sein.

Eine Studie von Brock & Thornley publiziert im November 2021 zeigte, daß die Schwangeren, die eine Spritze gegen CoViD-19 in der frühen Schwangerschaft bis einschließlich der 20. Schwangerschaftswoche (also während des 1. Trimenons oder der ersten Hälfte des 2. Trimenons) erhielten, in dieser Zeitperiode zu 80-90% einen spontanen Abort hatten, wobei der erwartete Prozentsatz eigentlich nur 11% wäre. “Das sind Werte, die man von Abtreibungsmitteln erwartet”, so Florian Schilling in seinem Buch ‚Post-Vakzin-Syndrom‘ (2021); weiter heißt es dort:

Die Impfung bringt nun gleich mehrere, schwerste Risiken für Mutter und Kind mit sich. Die toxischen Effekte im Körper der Mutter verschlechtern die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erheblich. Schlimmer noch: Sowohl die Nanopartikel der Impfung als auch die Spike-Exosomen können ohne Probleme die Plazenta passieren und gelangen so in den Körper des ungeborenen Kindes. […] Aufgrund der vorliegenden Daten ist die Impfung von Schwangeren schwerste Körperverletzung, wenn nicht bereits Totschlag.”

In ihrem Buch ‚Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-“Impf”-Spikeprotein Schaden anrichtet‚ berichteten die beiden Pathologen Arne Burkhardt, Walter Lang und der Arzt Norbert Schwarz auch über die potentiellen Schädigungen an Embryonen und Föten, wie sie in den letzten drei Jahren in der wissenschaftlichen Literatur diskutiert wurden, die da u.a. sind: “Fehlgeburten, fötale Mißbildungen, fötale Chromosomenanomalien, fötale zystische Hygrome, fötale Herzentwicklungsstörungen/ Herzrhythmusstörungen/ Herzstillstand, fötale vaskuläre Malperfusion, fötale Wachstumsanomalien, fötale Thrombosen der Plazenta, Frühgeburt, fötaler Tod/ Totgeburt.” Und weiter: “Tatsächlich konnten Burkhardt und Lang in einer Plazenta nach Totgeburt in der 37. SSW – bei Impfung vor Konzeption – Spikeprotein maternal als auch fetal nachweisen.” Selbst dieser eine Fall ist alarmierend.

Schilling faßte in seinem Artikel auf Multipolar vom 12. Juli 2023 den aktuellen Stand der Forschung zusammen und beschrieb mögliche Schadmechanismen. Sein Fazit lautet:

Sollten sich die Befürchtungen des Autors in vollem Umfang bewahrheiten, wird sich ein Trend abnehmender Fruchtbarkeit etablieren. Der Umsatz durch Hormonersatztherapien und künstliche Befruchtung wird steigen, die Zahl erfolgreicher Schwangerschaften aber abnehmen. Die Lebendgeburten werden vermindert bleiben, zumindest in Ländern mit hoher Impfquote und insbesondere bei Beibehaltung der gentherapeutischen Behandlung von Schwangeren.”

Ein Schweizer Kommentator, Nico Stäger, schrieb dazu im April 2023:

“Von den Hebammen wird die wiederholte Thematik um Gerinnungsstörungen ab Mitte 2021 mit diversen Auswirkungen eindeutig bestätigt. Alle genannten Komplikationen spiegeln sich bereits im Jahr 2021 in der Medizinische Statistik der Krankenhäuser (MS) des BfS wieder: Viele sehr starke Blutungen, postpartale Blutungen, Fehlbildungen und sonstige pathologische Zustände der Plazenta, vorzeitige Plazentalösungen, etc. Aber auch stark übergewichtige Neugeborene, teils mit Riesenköpfen, Spätgeburten, etc. waren zu beobachten. Wir sprechen hier von ungewöhnlichen statistischen Ausreissern von im Schnitt (!) 10-20% je Thematik. Ausgelöst wurden diese Ausreisser wohl v.a. im zweiten Halbjahr 2021 und werden sich voraussichtlich in der MS für das Jahr 2022 noch viel ausgeprägter zeigen – das BfS wird diese MS 2022 wohl erst im November 2023 veröffentlichen, obwohl die Daten bereits vorliegen = genügend Zeit zur Vertuschung? Wenn die Anzahl Schwangerschaften im Jahr 2021 für Geburten im Jahr 2022 tatsächlich zurückgegangen wäre, dann hätte es ab dem Jahr 2021 auch weniger ektope Schwangerschaften (Einnistung auserhalb der Gebärmutter; ICD-Codes O00.x) geben müssen, doch das Gegenteil ist der Fall: im Verhältnis zu der Anzahl Geburten im Jahr 2022 ist dieser Wert sogar deutlich erhöht. Warum der Bund solche Statistiken erstellt, wenn dann die Risikosignale nicht zur Kenntnis genommen und ausgewertet werden, bleibt mir ein Rätsel.

Seit 2023 ist SARS-CoV-2 als Omikronsubvariante XBB vollends zu einem relativ harmlosen Schnupfen- und Hustenvirus mutiert: Der amtierende RKI-Präsident Lars Schaade gab im September der dpa entwarnend zu Protokoll: “Derzeit zirkulierten hierzulande fast nur Viren der XBB-Sublinien. Und es gebe bisher keine Hinweise, dass sie mit schwereren Erkrankungsmustern verknüpft wären.

Dennoch erschien letzten Sommer (als XBB-Linien deutlich dominierten) noch folgendes Reklame-Ad auf Google (das die STIKO Empfehlung kurz und knapp wiedergab): Während der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Risiko auf einen schweren COVID-19 -Verlauf. Deshalb empfiehlt die STIKO für Personen im gebärfähigen Alter ausdrücklich die COVID-19-Impfung, insbesondere bei Kinderwunsch, um bei einer zukünftigen Schwangerschaft optimal gegen COVID-19 geschützt zu sein.”

Wir hören die Botschaft sehr wohl – in der Annahme, daß es sich bei “Personen im gebärfähigen Alter (eine neue Gaga-Sprechweise) durchweg um Frauen handelt. Optimal “geschützt” im STIKO-Sinne bedeutet vollständig, also meist wenigstens einmal geboostert.

Und in den Fernsehmedien wurde in Folge weiterhin Werbung für Injektionen an Schwangeren betrieben: “Unter dem Titel ‚Nestschutz: Nur Corona-Impfungen während der Schwangerschaft helfen Babys‘ liefert der MDR ein Reklame-Stück für Pfizer und Biontech ab, deren Aktien gerade einbrechen” [auf dem letzten Link nach ‚MDR‘ suchen]. Das ist ganz im Sinne der WHO, die unbeirrt an einer mindestens jährlichen Nachboosterung festhält.

Schlimme Ahnung

Pfizer, die Gesundheitsbehörden und die Weltführer haben uns belogen, als sie sagten, die Coronavirus-Impfstoffe seien sicher und wirksam. In den Impfverträgen steht, dass nichts über die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe bekannt ist.

Wer diesen Betrug nicht glaubt zu erkennen, lese einfach die inzwischen geleakten Pfizer-Verträge mit der EU und mit Südafrika. Laut Gerichtsurteil muß im Falle Südafrikas der dortige Pfizer-Vertrag sogar öffentlich einsehbar sein. Pfizer wies in den Verträgen darauf hin, daß die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Obendrein wurde von Pfizer-Mitarbeitern eingestanden, daß noch nicht einmal untersucht wurde, ob Injizierte das Virus weitergeben konnten oder nicht. Ergo wurde seinerzeit von den Regierungen in Hinsicht auf Sicherheit und Wirksamkeit der Injektionen das Blaue vom Himmel gelogen.

Den Pfizer-Vertrag mit der EU kommentiert Hannes Strasser. Darin steht, daß der Hersteller Pfizer nicht für irgendwelche Schäden der Injektionen haftbar gemacht werden soll. Wenn die EU so etwas unterzeichnet hat, kann man eigentlich nur folgern, daß die zu erwartenen Schäden durchaus gewollt waren, wie es im Falle einer Biowaffe wäre. Merke: Der Hersteller eines Biokampfstoffs wird nie gerichtlich belangt, daß sein Produkt im Krieg Menschen tötet.

Pfizer hat übrigens einen Vertrag (W58P05-21-C-0002) mit dem US-Verteidigungsministerium zum 22. November 2021 mit Modifikation (P00007) zum 18. Januar 2022 geschlossen, wo insgesamt 500 Millionen Dosen zum Preis von 2,45 Milliarden US-Dollar zu liefern waren, um sie an Länder mit geringerem Einkommen zu spenden. Da die US-Army nie die Rolle einer Heilsarmee gespielt hat, kommt ein schrecklicher Verdacht auf: Das US-Verteidigungsministerium ist sich der Funktion jener Pfizer-Produkte als Biowaffe bewußt, weil sie beabsichtigt war.

Die Pharma-Expertin Sasha Latypova legte in ihrem Vortrag in Stockholm überzeugend dar, daß die injizierten modifizierten mRNA-Spritzen nicht nach den Regeln guter Herstellungspraxis, sondern mit Schädigungsabsicht produziert und vertrieben wurden. Lange vor 2020 sei die Herstellung der Mittel und deren Anwendung  unter US-militärischer Aufsicht und nach deren Vorschriften vorbereitet worden. Insbesondere sprechen dafür auch die Menschenversuche von Pfizer mit den ersten Chargen, die in jeweils ca. 8000 bis 80000 Dosen anfangs ausgegeben wurden und die extrem tödlich waren gemäß VAERS Rückmeldungen. Das hat eine dänische Studie vom März 2023 offengelegt:

Die untersuchten Chargen zerfielen in drei Cluster: Anfänglich verbreitete hochgefährliche (die “blauen”), die mittelgefährlichen (die “grünen”) und die (fast) ungefährlichen (die “gelben” – Placebos?). Ein Medikament mit einem solchen Sicherheitssignal hätte sofort vom Markt genommen werden müssen – aber es ist ja auch kein Medikament mit therapeutischem Nutzen. In Neuseeland hat man auch extreme unterschiedliche Sterberaten für die einzelnen Chargen gefunden.

Nach Injektion können die Lipid-Nanopartikel mit der modifizierten mRNA binnen Stunden im Prinzip in jede Körperzelle eindringen, um diese zur Produktion von Spike-Proteinen umzuprogrammieren. Martin Haditsch konstatiert in seinem aktuellen Buch ‚Spike‘: Die produzierten Spike-Proteine sind erwiesenermaßen schädlich für den Körper, was bedeutet, dass sie die Kernkriterien einer Biowaffe erfüllen. Die Schwangeren selbst sind durch die Injektionen besonders bedroht, wie z.B. durch Turbokrebs und andere Folgeerkrankungen.

Sicher waren die Schwangeren in Unkenntnis all dieser Tatsachen dennoch in der ersten Jahreshälfte 2021 recht zurückhaltend, so daß sich in dieser Zeitperiode eher die nicht schwangeren Frauen den Injektionen gestellt haben. Die Übereifrigen, die ihre Schwangerschaft für 2022 bzw. 2023 planten, hatten sich gewiß so früh wie möglich im April/Mai 2021 zur Erst- und Zweitspritze in die Warteschlange gestellt. Manche versuchten unmittelbar danach, schwanger zu werden. Die Ungeduldigen haben also etwa im Mai/Juni ihre Schwangerschaft begonnen und wären dann ab November/Dezember 2021 in ihrem 3. Trimenon sogar reif gewesen für die dritte Spritze, die “Boosterung”. Der Effekt auf die Geburten hätte sich dann jeweils hauptsächlich im 1. Quartal 2022 eingestellt .

Tatsächlich ist gleich nach dem Doppelschuß im 2. Quartal 2021 etwas mit den unmittelbar nachfolgenden Schwangerschaften schiefgelaufen. Bei den Schwangerschaftsbeschwerden in Form von übermäßigem Erbrechen gibt es laut Christof Kuhbandner ein klares Risikosignal, das man anhand der Krankenkassendaten der KBV ab dem 3. Quartal 2021 erkennen kann und das weiter ansteigt bis in das 1. Quartal 2022.

Eine spätere Teilgruppe mit Geburtsplanung für 2022 hat dann noch die Boosterung im November abgewartet. Das Inkrafttreten der diskriminierenden 2G-Regeln im November nötigte weitere Frauen in die ersten beiden Spritzen, die zuvor davon Abstand genommen hatten. In jedem Falle konnte dann eine Schwangerschaft noch im Dezember 2021 beginnen. Die Geburt würde dann jeweils im September (oder im Falle von Frühchen im August) erwartet, also im 3. Quartal 2022. In jedem Fall scheint das Hauptproblem zu sein, daß die Frauen, die im guten Glauben gelassen wurden, es handele sich um eine normale Impfung, vielleicht schon eine Woche nach dem Zweitschuß bzw. dem Booster, ihre Empfängnis planten – nichtsahnend, daß die injizierte modifizierte mRNA mindestens einige Wochen in den eigenen Körperzellen weiter produziert werden und die Spikeproteine monatelang in der Blutbahn und fast allen Organen verbleiben.

Tatsächlich wurden im Rahmen einer Studie zur Unterscheidung natürlicher und Injektions-spezifischer Spikeproteine bei 20 Geboosterten im Gesundheitswesen Süditaliens ab April 2022 in der Hälfte dieser Probanden noch nach einem halben Jahr nach der letzten Injektion diese spezifischen Spikeproteine gefunden. Der Verdacht wird somit erhärtet, daß bei einem großen Teil der Geboosterten sehr lange oder gar dauerhaft diese (toxischen) künstlichen Spikeproteine produziert werden könnten.

Der starke Abfall der Geburtenzahlen im April und Mai 2023 verstäkt den Verdacht, daß vorwiegend diejenigen Frauen, die sich bewußt direkt vor der Schwangerschaft sich die Spritze haben geben lassen, nicht mehr in diesen beiden Monaten ein Kind zur Welt bringen konnten. Denn alternativ waren es schlicht zu wenige Menschen, die sich zwischen Anfang September 2022 und Mitte April 2023 noch eine zusätzliche Spritze verabreichen ließen: Es wurden in diesem Zeitraum (laut Our World in Data) lediglich 0,088 Dosen im Durchschnitt pro Person in Deutschland gespritzt, von denen 0.070 Booster waren.

Überhaupt muß man sich doch fragen, wo denn die soliden wissenschaftlichen Studien sind, die belegen sollen, daß es ein erhöhtes Risiko für Uninjizierte, ob geschwängert oder nicht, geben soll, einen “schweren CoViD-19-Verlauf” zu erleiden. Auch das Robert-Koch-Institut (RKI) behauptete noch im Februar 2023: “Jüngst publizierte Daten belegen die Sicherheit der mRNA-Impfung in der Schwangerschaft und zeigen kein erhöhtes Risiko für Aborte, intrauterinen Fruchttod, Frühgeburten und kongenitale Fehlbildungen als Folge der Impfung. Schwangere und ihre ungeborenen Kinder sind durch eine vollständige COVID-19-Impfung (d.h. Grundimmunisierung und 1. Auffrischimpfung) gut vor schweren Krankheitsverläufen und damit auch vor COVID-19-assoziierten Tot- und Frühgeburten geschützt. Dies gilt auch für Infektionen durch die SARS-CoV-2-Omikron-Variante.

In der Schweiz ist es nicht viel besser, was die neue Impfempfehlung (gültig ab 02.10.2023) für vorerkrankte Schwangere betrifft, wie Beat Süess ausführlich darstellt. Unverständlicherweise wird dabei der Halbjahresabstand auch im Falle einer “bekannten SARS-CoV-2-Infektion” genannt. Ist beim BAG nicht bekannt, daß zumindest eine teilweise Immunität auch gegenüber anderen Varianten eines Coronavirus viel länger anhält – zumindest bei denjenigen, die als “Ungeimpft” gelten?

Süess geht in seinem Blogbeitrag mit der BAG hart ins Gericht (zu Recht, meine ich) und erinnert u.a. dabei auch an folgende Tatsache: So gestehen Pfizer und Moderna ein, dass es keine Daten zur Sicherheit der Impfstoffe für Stillende, für Immungeschwächte, zur Fruchtbarkeit und zu Wechselwirkungen mit Medikamenten oder anderen Impfstoffen gibt. Hatten Pfizer oder Moderna übrigens jemals “Vorerkrankte” in ihre Zulassungsstudien hinzugenommen? In Wirklichkeit sind es offenbar genau die Vorerkrankten, denen durch die Injektionen maximal geschadet werden sollte.

Nun gab es z.B. tatsächlich eine im März 2022 publizierte Studie aus Schottland, die den Segen der Injektionen als Schutz vor Covid pries. Nach Studienende zum 31. Oktober 2021 waren in Schottland fast ein Drittel der an der Studie teilnehmenden Schwangeren doppelt-injiziert, während es bei allen Frauen über drei Viertel waren. Sowie eine Frau die Spritze erhielt, hätte sie in die Kategorie “vaccinated” einsortiert werden müssen, denn es geht ja gerade um Nebenwirkungen und Schädigungen. Es ist also der übliche Betrug, indem man einfach “unvaccinated” umdefiniert: In der Studie galten auch diejenigen als “unvaccinated”, solange die erste Injektion drei Wochen oder weniger zurücklag. Und z.B. selbst wenn die zweite Injektion zwei Wochen oder weniger zurücklag, galt noch der Status “partially vaccinated”. Cosi fan tutte: Das gleiche ist ganz offiziell bei der Berichterstattung des schwedischen Gesundheitsamts passiert.

Am Anfang bestand noch eine gewisse berechtigte Hemmnis, auf gebärwillige Frauen einfach drauf los zu injizieren. So hieß es noch Anfang Dezember 2020: “Nach Corona-Impfung: Schwangerschaft vermeiden. […] Auch beim Thema Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt die aktuelle Datenlage keine Impfung. Frauen im gebärfähigen Alter wird sogar empfohlen, eine Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der zweiten Injektion zu vermeiden. Zu lückenhaft sei die aktuelle Erfahrung. Überdies ist nicht bekannt, ob der mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fertilität habe.

Das wurde übrigens mitgeteilt einen Tag nach der weltweit ersten Notfallzulassung für Pfizer und BioNTech in Großbritannien. Die Erfahrung ist jetzt nicht mehr so lückenhaft und die Datenlage wird immer klarer – trotz Täuschungsversuchen. So gibt es weiterhin Publikationen, die – politisch motiviert – Unbedenklichkeit vortäuschen durch falsches Studiendesign.

Selbst wenn eine zuvor mit den Injektionen traktierte Frau ein Kind lebend gebärt, besteht die Gefahr, daß es schwere Schäden davonträgt und binnen Tagen oder wenigen Wochen verstirbt. Passiert es innerhalb von 4 Wochen (bzw. 1 Monat) nach der Geburt, so spricht man von einem Neugeburtentod (neonataler Todesfall). Bis zu einem Jahr nach der Geburt heißt es Säuglingstod. Die nicht neonatalen Todesfälle unter Säuglingen nennt man auch postneonatal.

Im Falle von Schottland hatte man eine Statistik über die Säuglingstode erstellt, und zwar neonatal von März 2021 bis Mai 2022 und postneonatal von Juli 2021 bis Juni 2023. Demnach waren zum Vergleichszeitraum (Juli 2017 bis Dezember 2020) von den Säuglingen injizierter Mütter 27% mehr neonatal und 30% mehr postneonatal verstorben. Umgerechnet auf die verabreichten Dosen des sogenannten Impfstoffs waren es zusammengefaßt 1 Todesfall auf 690 Dosen. Die Säuglingssterblichkeit im Falle von England würde für die ersten anderthalb Jahre der Injektionskampagnen mit 27% ähnlich geschätzt werden. Das bedeutet, daß für Säuglinge von während der Schwangerschaft injizierten Müttern die erzeugte Todesrate dreimal so hoch ist wie für die allgemeine Bevölkerung (wenn man die deutschen Daten als Bezug nimmt).

In Israel gab es einen recht deutlichen Impfdruck auf Schwangere von Anbeginn: In February 2021, the Israeli Ministry of Health started to officially recommend COVID-19 vaccines for pregnant women in their second and third trimesters, so the timing of the second quarter spike would coincide with women being jabbed later in their pregnancy two to four months prior. The fourth quarter spike coincides with the booster vaccination campaign in Israel in August and especially September – a drive that aggressively targeted pregnant women. Unfortunately, the health insurer claimed not to have information on the vaccination status of pregnant women, so we are not able to differentiate by vaccination status.Der Monat Mai 2021 war da der Horrormonat für die israelischen Schwangeren in Bezug auf Todgeburten, Abtreibungen und Fehlgeburten: 44% der Injizierten im Gegensatz zu 9% der Nichtinjizierten mußten das erleiden.

Selbst wenn sich eine junge Mutter erst nach der Niederkunft sich gegen Covid injizieren läßt, besteht noch eine gewisse Gefahr für den Säugling durch die Übertragung der Lipid-Nanopartikel. Anläßlich einer Studie in The Lancet, die zeigte, daß innerhalb der ersten zwei Tage nach der Injektion die Lipid-Nanopartikel mit der modifizierter mRNA in den Milchdrüsen nachweisbar sein können und damit auch auf den Säugling übertragen werden, hat der bekannte YouTuber John Campbell ein Video veröffentlicht, das die Sachlage erklärt.

Zu dem Video von Campbell kommentierte jemand: “My daughter took the vaccine when she was nursing her 1 month old son. Within a couple of days, he suffered from heart failure due to inflammation and nearly died. Fortunately my daughter took him to the emergency when she noticed he was not doing well. His heart was stopped and restarted twice before stabilizing. He survived and is doing well 2 years later […]“.

Aus Kanada kam ein weiterer Kommentar: “When the vaccine rollout first started (Dec 2020), I was working in a hospital in Ontario Canada. At the time, all hospital employees received an email stating a list of people who should not receive the vaccine. Women who were trying to become pregnant, pregnant, or breastfeeding were on that list. I was trying to become pregnant at the time and wasn’t planning on taking the vaccine anyway. About a month later, we suddenly received another email from the hospital stating ‚remember that email we sent before? We were wrong. Absolutely everyone should be vaccinated‘. This was at least 1 month before they did any ’studies‘ on pregnant women. That was a huge red flag for me, it was obvious there was something nefarious going on.

Es wurde also falsches Spiel getrieben: Absichtlich wurden anfangs keine Studien zu den vulnerablen Gruppen betrieben und so insbesondere im Falle von Schwangerschaften Zeit geschunden, um die Frauen ahnungslos zu belassen. Zur Hauptinjektionsphase wurde dann jegliche Vorsicht fallen gelassen. Bis es dann Studien geben konnte, war also das Kind längst in den Brunnen gefallen.

Gewißheit

“Es wird über kurz oder lang eine Frage des ethischen Restanspruchs dieser Gesellschaft an sich und ihr Rechtssystem sein, wer als Täter anzuklagen und wie mit den Tätern umzugehen ist, denen eine wohl als einmalig zu bezeichnende Brutalität und Skrupellosigkeit vorzuwerfen ist, welche weder vor Bewohnern in Pflegeheimen noch vor Neugeborenen oder auch dem ungeborenen Leben haltgemacht haben” [Nachwort von David Jungbluth in ”Die Corona-Verschwörung” (2023) von Brigitte Röhrig].

Gewiß ist es noch lange nicht soweit: “Noch viele Monate nachdem die letzten Corona-Maßnahmen gefallen sind, betreiben die moralischen Verlierer dieser dunklen Epoche deutscher Geschichte jedoch eine gnadenlose Siegerjustiz”.

Es gibt vier Momente, die im Falle von Pfizer auf kriminelle Energie hindeuten. Erstens gab es zwei Produktionsprozesse, den anfänglichen für die Zulassungsstudien und den zweiten, schlechteren, für die Massenproduktion. Das ist Betrug. Denn zweitens stellte sich durch mehrere Laboruntersuchungen heraus, daß die DNA-Verunreinigungen in der Massenproduktion um zwei bis drei Größenordnungen höher liegen, als zulässig wäre. Drittens zeigte schon Anfang 2022 die Datenbank VAERS an, daß es viele große Chargen gibt, für die praktisch keine Nebenwirkungen gemeldet wurden, während für relativ wenige extrem hohe Meldezahlen vorlagen. Die dänische Studie hat das entsprechend auf Dänemark bezogen quantifizieren können. Das PEI hat offensichtlich nur den mittel-gefährlichen Haupttyp untersucht. Wenn nicht das PEI dabei gefälscht hat, so hat es einfach die Proben untersucht, die Pfizer direkt an das PEI geschickt hatte. Damit wäre das PEI seiner Überwachungsaufgabe nicht nachgekommen.

Viertens sind die Anzahlen der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle gerade bei jungen Menschen seit den Injektionskampagnen enorm angestiegen, z.B. sowohl in Deutschland als auch in den U.S.A. Fünftens sind die gemeldeten Todesursachen seit 2019 in Bewegung: Vor allem sind die als “unbekannt” deklarierten Ursachen zumindest in Kanada bis 2022 auf über das Vierfache gestiegen. Das betrifft vor allem die unmittelbaren und mittelfristigen Folgen der Kampagnen. Was das langfristig, gerade auch für die jungen Frauen bedeutet, die derzeit nach der Doppelspritze oder gar Boosterung zwar schwanger werden, aber jeweils einen frühen Abort erleiden, weiß man noch nicht. Möglicherweise werden manche nie mehr ein Kind lebend gebären können.

Gerade die Frauen selber sowie ihre ungeborenen oder lebendgeborenen Kinder sind die Hauptopfer, wie in den U.S.A.: “Mehr als 1 Million berufstätige Frauen in den USA im Alter von 16 bis 64 Jahren sind seit der Einführung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe arbeitsunfähig geworden, so die Daten. Die Zahl der erwerbstätigen Frauen in den USA, die dem Arbeitsministerium mitteilen, dass sie behindert sind, stieg um 55 % von 2,1 Millionen Frauen im Februar 2021, als [der ehemalige BlackRock-Fondsmanager] Dowd den Trend zum ersten Mal feststellte, auf 3,2 Millionen Frauen im November 2023.”

Die Untersuchungen von DailyClout der Pfizer und Moderna Dokumente sind seit Ende März 2022 in vollem Gange und enthüllen bereits höchst Bedenkliches, Schreckliches und Kriminelles, was die Injektionen im Tierversuch an trächtigen Ratten bzw. später im Menschenversuch bei Schwangeren angerichtet haben. Unsere Justiz nimmt das nicht zur Kenntnis. So fühlt man Absicht und man ist – entsetzt. Die folgenden Berichte betreffen Schwangere und Kinder:

Report 83 by Barbara Gehrett et alii; Report 80 by Linnea Wahl;

Report 69 by Amy Kelly; Naomi Wolff berichtet darüber: “Amy Kelly detailed the ‚horrible damage to fetuses and babies‘, as sourced from Pfizer’s Pregnancy and Lactation Cumulative Review […] 19% (41/215) of babies in Pfizer’s records exposed to the company’s COVID mRNA vaccine via their mothers’ breast milk were recorded as suffering from 48 different categories of adverse events.“

Report 54 by Robert W. Chandler; Report 48 by Maria Ziminsky & Linnea Wahl;

Report 46 by Robert W. Chandler; der Autor versucht abzuschätzen, wie viele Schwangere sich in ihrem 1. Trimenon die Injektion(en) haben verabreichen lassen: “There is wide variation in the estimated number of pregnant women given LNP/mRNA during their pregnancies, but the potential is that as many as 4.8 million pregnant American women were injected in 2021 with at least 1 dose (see Chart 3) of LNP/mRNA during any trimester and up to 800,000 in the critical first trimester.”

Selbst wenn es nur halb so viele gewesen wären, wäre es immer noch erschreckend. Am Schluß dieses Reports schreibt Chandler:

“At this point, the damage has been done. The experiment, like a bold journey into an unknown and potentially hostile realm, has launched. The means to study the effects of these novel gene therapy products exist but have been severely suppressed by an unseen and powerful international agent that seemingly acts in its own interest and not that of humanity. Not since the era of the Third Reich has the world witnessed diabolic intent on this level“ [meine Hervorhebung].

Dazu paßt die Vorhersehung des Ausschwitz-Überlebenden Primo Levi, die er am Ende des Nachworts zu einer Neuauflage seines von Dezember 1945 bis Januar 1947 ursprünglich auf italienisch geschriebenen Buches ‚Ist das ein Mensch?‘ gegeben hatte:

“Ich glaube in den Schrecken des Dritten Reiches ein einzigartiges, exemplarisches, symbolisches Geschehen zu erkennen, dessen Bedeutung allerdings noch nicht erhellt wurde: die Vorankündigung einer noch größeren Katastrophe, die über der ganzen Menschheit schwebt und nur dann abgewendet werden kann, wenn wir alle es wirklich fertigbringen, Vergangenes zu begreifen und Drohendes zu bannen” [Primo Levi, 1979].

Auf dieses Zitat hat sich der Sozialwissenschaftler und Künstler Rudolph Bauer, ein Antifaschist der ersten Stunde, in seinen Schriften bezogen, um vor einem dräuenden Faschismus im neuen Gewand zu warnen; siehe die Rezension von Daniel Sandmann.

In Deutschland wurde nach der Befreiung vom Hitler-Faschismus das Vergangene gerade eben nicht in vollem Umfange begriffen: Wie konnte es zum Faschismus kommen? Welche Mentalität in den 1920er und frühen 1930er Jahren hat all das gebahnt?

Finden wir nicht hierzulande in den 2020er Jahren eine ähnliche, wenn auch nicht die gleiche, aber möglicherweise noch aggressivere Mentalität passend zu einem progressiv getünchten Neo(il)liberalismus in der eher (oliv)grünen und (pseudo-)linksliberalen breiten oberen Mittelschicht und dünnen unteren Oberschicht vor?

Arie Basuki, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Prof.em. Dr. Hans-Jürgen Bandelt war Professor am Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg, wo er sich neben der Behandlung kombinatorisch-geometrischer Probleme den Anwendungen der Genetik auf vorgeschichtliche Fragestellungen widmete, sowie Studien zur forensischen und medizinischen Genetik betrieb.


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18 Kommentare

  1. 4765 21. Januar 2024 at 22:54Antworten

    Danke für die sachliche Art in der hier systematisch Fakten zusammengetragen wurden.
    Es geht ja gerade einfach einfach so weiter – laufende RSV-Angstmache und Injektionsempfehlung im Radio, und sogar beim zukünftigen „Disease-X“ schon fest eingeplant:
    „They’ve already begun clearing the potential hurdles for this hypothetical deadly virus. In ‘Preparing for Disease X: Ensuring Vaccine Equity for Pregnant Women in Future Pandemics’ a paper published in May 2022, they identified barriers for vaccinating pregnant women during a pandemic. The authors of this paper which sought to ‘ensure vaccine equity’ for pregnant women are affiliated with: Pfizer, Moderna, The Gates Foundation, GlaxoSmithKline, Johnson & Johnson, Gilead, the CDC and the DSMB National Cancer Institute- just to name a few. The organizations that are set to gain financially from Disease X are ready and working out all the details to make sure everyone has equitable access to their new, untested, no long-term safety data products – even pregnant women.“
    (Quelle: Substack-Artikel: Beyond Covid: WEF Hypocrisy, Disease X and Implications of a Hypothetical Pathogen)

    Zu
    “ denen eine wohl als einmalig zu bezeichnende Brutalität und Skrupellosigkeit vorzuwerfen ist, welche weder vor Bewohnern in Pflegeheimen noch vor Neugeborenen oder auch dem ungeborenen Leben haltgemacht haben“
    und
    “ Not since the era of the Third Reich has the world witnessed diabolic intent on this level”

    schrieb im Juni 2022 Naomi Wolf in ihrem lesenswerten Beitrag „Wir brauchen ein großes Erwachen“ (engl. Original: We’re Now in the Last Stage of a Tyrannical Takeover):
    …. es scheint sich um bösartige Kräfte zu handeln, die Dinge vollbringen können, die über das hinausgehen, was Menschen vollbringen können….

    Da bleiben nicht viele Optionen übrig. Kinderopfer gab es ja seit Menschgedenken. Weshalb sollte das heute anders sein?

  2. Dr. Rolf Lindner 19. Januar 2024 at 20:46Antworten

    Impftoten zum Gedenken

    Umsonst soll’n nicht gestorben sein,
    fielen auf Zwang und Trug herein,
    ließen sich mit Giftimpfern ein
    vom Gengiftmischermordverein.

    Wer zählt die Toten, wer die Kranken,
    die nicht das Licht der Welt erblickten,
    den Mord haben auch zu verdanken
    wir denen, die sich feige bückten.

    Mögen sie immer noch lügen,
    Recht und Gesetz verbiegen,
    wir werden sie kriegen,
    wird Wahrheit obsiegen.

    Wenn eines Tag’s zusammenbricht
    ihr Kartenhaus, ihr Lügenwerk,
    stellen wir sie dann vor Gericht,
    das sollte sein in Nürnberg.

  3. Dr. Hans-Joachim Kremer 19. Januar 2024 at 15:28Antworten

    Vielen Dank für den engagierten Artikel!
    Ich dürfte als notorischer C19-Impfkritiker bekannt sein – gerade auch was den ungünstigen Effekt auf die Geburtenrate angeht. Dennoch muss ich hier in Teilen widersprechen.
    Prof. Bandelt geht hier auf einen Artikel von Brock & Thornley ein, der wiederum erhebliche Kritik am NEJM-Artikel von Shimabukuro et al. äußerte. Die Kritik mag seinerzeit berechtigt gewesen sein, allerdings hätten Brock & Thornley allein an dem behaupteten Ausmaß („80-90%“) der Fehlgeburten zweifeln sollen.
    Längst wurde eine „Correction“ von Shimabukuros NEJM-Artikel veröffentlicht, der zwar keine quantitativen Schätzer bot, aber doch die Verhältnisse etwas begradigte und jene Vermutung von Brock & Thornley in Zweifel zog. M.E. zu Recht. Jedenfalls konnten die bislang zur Verfügung stehenden Statistiken keine relevante Erhöhung der Aborte feststellen. Die Aborte scheinen die sinkenden Geburtenraten nicht oder allenfalls in marginalem Ausmaß erklären zu können.
    Man bedenke: Kommt es gar nicht erst zur Befruchtung (männlicher Faktor) oder zur Einnistung der Embryos (weiblicher Faktor), wird niemand bei der gegebenen Frau eine Schwangerschaft diagnostizieren. Also auch keinen Abort und keine Fehl- oder Totgeburt.
    Ich möchte betonen, dass ich die C19-Impfung von Schwangeren für nicht sinnvoll erachte, wie überhaupt jede C19-Impfung. Das im Artikel erwähnte Risiko für Fehlgeburten scheint aber gewaltig überschätzt worden sein. Man sollte sich nicht mehr auf Brock & Thornley berufen.

  4. Heiko S 19. Januar 2024 at 11:44Antworten

    Man muss die Sache aus größerer Entfernung betrachten, dann wird es deutlicher.
    Im Kapitalismus hat das Bürgertum, die Besitzer der Produktionsmittel, die Macht. Während der Phase des noch herrschenden Feudalismus war das Bürgertum die progressive Kraft, da es die alten gesellschaftlichen Verhältnisse zu seinen Gunsten verändern wollte. Deshalb war die Wissenschaft zu dieser Zeit auch progressiv, da die Protagonisten der Wissenschaft sich zum Bürgertum zählten. Jetzt, nach 200 Jahren ist der Kapitalismus an sein Ende gekommen und das Bürgertum zu einer reaktionären Kraft geworden, das mit aller Kraft seine Macht erhalten will. Deshalb muss auch die Wissenschaft reaktionär werden. Die „Coronapandemie“ ist der eindeutige Beweis dafür. Dazu kommt noch, dass die bürgerliche Demokratie nicht mehr zum Machterhalt taugt und durch eine faschistische Diktatur ersetzt werden muss. Hier zeichnet sich das Kleinbürgertum wie schon in der Zeit nach ’33 durch besondere Hingabe aus.

    • rudifluegl 20. Januar 2024 at 6:42Antworten

      Und dann vielleicht noch ein kleines Stück hinauf auf den unzugänglicheren Berg?
      Die Feudalen hatten die Macht und Geldmittel für die Industrialisierung.
      In dieser bildeten sich die „neuen Klassen“ von Arbeitern – Verwaltern- Handwerkern mit Ständen, Handel, Zünften mit Querverbindungen mittels Vermögen. Das Substrat des Bürgertums!
      Da erst veränderte sich auch das Eigentum an Produktionsmittel und gewannen auch Bürger sogar Handwerker (USA einst) Zugang zum Großkapital.
      Und Gönner steckten auch Gelder in Forschung, Schulen und Universitäten zusätzlich zur entstandenen Gesellschaft, die auch Gelder aus der Arbeiterschaft dafür verwendeten.
      Das heutige Bürgertum ist der Mittelstand. von denen können noch Steuern erhoben werden.
      Das Kapital hat sich davon absentiert und maximiert ihre Gewinne noch dazu mit gekaufter, korrumpierter Forschung einst eingerichtet für die/von der Allgemeinheit.

      • Johann 20. Januar 2024 at 7:24

        @ rudifluegl

        Ich dachte wir hätten eine Vereinbarung.
        Auch wenn es Ihnen nicht in den Kopf will, niemand bezahlt mich und niemand schiebt mir irgendwelche informationen zu.
        Ich schriebe hier, rein privat bei einem herrlichen Blick auf´s Meer.
        Die Kleinen werden schon unruhig und wollen jetzt Gassi gehen.
        Bis dann.

      • rudifluegl 20. Januar 2024 at 8:00

        Ohne die ewigen Namenswechsel und die an den Mainstream nachgehängten Meinungsfahnen und Ihre Aussage TKP zu zerstören, da wusste ich schon von Ihren Hunden und ihren Stil, hätte ich einiges in Richtung Info aufbereiten, statt in Infozerstörungs – Behinderung investieren können!
        Das hat auch schon witzige Dimensionen in tragischen Zeiten!
        So wie Sie meinen Zeitgenossen belehren oder in Ihre Richtung zwingen zu können, meine ich etwas an Belästigung von Dissidenten, die andere Erklärungen als die, welche wirklich auf zu primitiver Propaganda von früheren Brötchengebern beruhen, suchen, abzuhalten. — 1.².³.!?<<>>
        Jedenfalls kann ich rücksichtsloser mit den ständigen, unausgegorenen an den Haaren herbeigezogenen vermeintlichen Fakten, die sich zu oft als grundfalsch heraus stellten, umgehen!
        Aber das alles wissen Sie schon längst! Ihre ewigen Wiederholungen erzeugen meine!

  5. Johann 19. Januar 2024 at 7:53Antworten

    An den Autor,
    Psychische Belastung ziehen Sie nicht in Erwägung ?
    Gerade hat die UNO aus Gaza berichtet:
    Aborte in Gaza um 300 Prozent gesiegen.
    An der Impfung wird es dort wohl nicht gelegen sein, wohl eher an der psychischen Belastung der Frauen.
    Mir ist der Hype, das Ganze auf die Impfung zu schieben zu billig.
    Zudem gibt es peer revived Studien die auf folgende Zahlen kommen.
    50 % der nicht bewussten Schwangerschaften und bis zu 25 % klinisch anerkannter Schwangerschaften enden in einem Abort.

    • Ulf Lorré 19. Januar 2024 at 11:57Antworten

      Sie sind da wahrscheinlich auf einer ganz falschen Fährte. Den Pandemie-Stress gab es ab März 2020, aber 9 Monate später, ab Anfang 2021, folgten recht geburtenstarke Monate in Deutschland. Das verträgt sich mit der Stress-Hypothese überhaupt nicht. Beachtlich auch die Abtreibungen. Diese waren 2020 normal, aber fielen im Impfjahr 2021 deutlich ab. Warum wohl? Weil weniger Schwangerschaften zustande kamen, aber eben nicht infolge Stress, es sei denn, Sie verstehen darunter Drängelei im Impfzentrum.

      Hier ausführlicher: https://ulflorr.substack.com/p/births-and-abortions-in-germany-with

      • Johann 20. Januar 2024 at 6:35

        Ulf Lorré
        19. Januar 2024 at 11:57Antworten
        Die psychische Belastung endete nicht mit März 2020.
        Sei´s drum, Ihre Meinung ist nicht meine.
        Die Lust auf´s Kinderkriegen ist den meisten, gründlich vergangen.
        Ein Trend, der nicht neu ist.
        Dank an Herrn Kremer für die Relativierung der Falschdarstellungen der Artikelquelle.

      • Ulf Lorré 20. Januar 2024 at 12:47

        Ich darf mal kurz rekapitulieren. Sie versuchen einen plötzlichen Geburteneinbruch mit einer fortwährenden psychischen Belastung zu begründen. Da können Sie sich nicht auf unterschiedliche Meinungen herausreden. Das ist einfach logisch ausgeschlossen.

    • DI Peter Verwanger 19. Januar 2024 at 16:47Antworten

      Ist im Artikel eigentlich schon beantwortet:
      „Wenn die Anzahl Schwangerschaften im Jahr 2021 für Geburten im Jahr 2022 tatsächlich zurückgegangen wäre, dann hätte es ab dem Jahr 2021 auch weniger ektope Schwangerschaften (Einnistung auserhalb der Gebärmutter; ICD-Codes O00.x) geben müssen, doch das Gegenteil ist der Fall: im Verhältnis zu der Anzahl Geburten im Jahr 2022 ist dieser Wert sogar deutlich erhöht. Warum der Bund solche Statistiken erstellt, wenn dann die Risikosignale nicht zur Kenntnis genommen und ausgewertet werden, bleibt mir ein Rätsel.”

    • rudifluegl 20. Januar 2024 at 6:55Antworten

      Immer ein bisschen Irrlichtern wie es sich für einen Tr.. gehört?
      Ihre Informationen, die Sie seit langem auffallend, immer in so Spezialhäppchen vorgeworfen bekommen, sollten auch mal in fundierter Aufbereitung gebracht werden.
      Leisten Ihre Querverbindungen das nicht? Müssen die zu viele abfüttern.
      Um die 10 000 Leute sollen so als Influenzer vorbereitet worden sein.
      Das dürfte dieses merkbare öde Schüler, Lehrer Verhältnis ergeben?

  6. Dian C. 19. Januar 2024 at 7:30Antworten

    Ich danke dem Autor für den Artikel, den ich sehr schätze. Zu einem Satz, dessen Behauptung, erlaube ich mir eine kritische Sicht.
    „Die Unmündigkeit und Ignoranz in höchst essentiellen Lebensfragen ist in den letzten drei Jahren zum vorherrschenden Lebensstil geworden.“ Unmündigkeit und Ignoranz sind keine vom Himmel gefallenen „Lebensstile“ sondern Ergebnis von Erziehung und Propaganda. Bestes Beispiel, sozusagen die Nagelprobe, ist für mich 9/11, die Propaganda, die eine „saubere“ Sprengung dreier(!) Wolkenkratzer, die perfekt in sich(!) zusammenfielen, so medial zum Einsturz nach Attacke durch zwei(!) Flugzeuge verklärte, dass geschätzt mehr als 90% meiner Mitmenschen diese Mär bis zum heutigen Tag glauben! Kann sein, dass der Autor selbst trotz überdurchschnittlicher naturwissenschaftlicher Bildung dem Narrativ noch anhängt. Dann kann ihm auch nach Antrax- und Brutkastenlüge (Irak) sowie diversen weiteren die P(l)andemie als Zäsur vorkommen.
    Neu an dieser ist allerdings, dass die Menschen sich tatsächlich ein Gift „freiwillig“ injizieren lassen, eben nur durch Propaganda ermöglicht. Aber dies sollte eine Zäsur in ganz anderer Richtung werden. Bisher hatten totale Regime ihre willigen Mitläufer gar belohnt, wenigstens nur zu eigenen Zwecken missbraucht. Aber hier werden sie für ihre Hörigkeit unmittelbar geschädigt, bestraft. Nun, der Getötete und der nicht Geborene werden sich nicht wehren können. Aber sonst ist die körperliche Schädigung sehr gefährlich. Zumindest potentiell birgt sie die Gefahr des mentalen Kippens.
    Irre ich mich, oder wandelt sich derzeit gerade der „vorherrschende“ Lebensstil?

    • rudifluegl 20. Januar 2024 at 7:12Antworten

      Ausgerechnet 9/11 und das noch mit physikalischen Argumenten sollten Sie sich bezüglich Abartigkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse nicht an tun.
      Die Möglichkeiten das Geheimdienste vorher etwas wussten, unterschlugen, verfrüht Infos und Propaganda hinausposaunten, dadurch dem militärischem Komplex Gewinne schufen, etc. bestehen.
      Hier, Ihnen auf physikalischer Ebene zu widersprechen, gelingt durch Zeit. Ort, Medium nicht!
      Die Vorgänge sind allerdings bis ins Detail ohne Extra -Geheimdienstsprengung nach zu vollziehen.
      So viel kann ich Ihnen versprechen. In dieser Hinsicht ist es kein Fall für Oliver Stone und einem neuen wichtigen Film, wie der über den Kennedy Mord! Physische Unmöglichkeit gibt es hier nicht!

    • rudifluegl 20. Januar 2024 at 8:04Antworten

      Um Johann etc. etc. etc. auch mal einen Gefallen zu tun!
      „Ausgerechnet 9/11 und das noch mit physikalischen Argumenten sollten Sie sich bezüglich Abartigkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse nicht an tun.
      Die Möglichkeiten das Geheimdienste vorher etwas wussten, unterschlugen, verfrüht Infos und Propaganda hinausposaunten, dadurch dem militärischem Komplex Gewinne schufen, etc. bestehen.
      Hier, Ihnen auf physikalischer Ebene zu widersprechen, gelingt durch Zeit. Ort, Medium nicht!
      Die Vorgänge sind allerdings bis ins Detail ohne Extra -Geheimdienstsprengung nach zu vollziehen.
      So viel kann ich Ihnen versprechen. In dieser Hinsicht ist es kein Fall für Oliver Stone und einem neuen wichtigen Film, wie der über den Kennedy Mord! Physische Unmöglichkeit gibt es hier nicht!“

  7. Jan 19. Januar 2024 at 7:03Antworten

    Wofür zahlen wir Steuern, wenn der Staat sich weigert, die gesetzlichen Aufgaben durchzuführen und stattdessen die staatliche Infrastruktur zur betrügerischen Verkaufsförderung verwendet?

    • Peter 19. Januar 2024 at 11:12Antworten

      Damit wir nicht im Gefängnis landen. Und ja, man könnte das mit Schutzgelderpressung umschreiben, dann sind wir bei der Mafia. Ein Staat der sich nicht legimitieren kann, und keine transparenten, fairen Wahlen vorweisen kann, ist eine Mafia.

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