Übersterblichkeit in Deutschland: So lässt man sie verschwinden

29. November 2023von 6,1 Minuten Lesezeit

Mit der Sonderauswertung Sterbefälle berichtet das Statistische Bundesamt über das aktuelle Sterbegeschehen in Deutschland. Derzeit gibt es laut der Behörde nicht viel Aufregendes zu berichten. Lohnt sich hier ein genauerer Blick auf die Daten?

Datiert auf den 21.11.2023 schreibt das statistische Bundesamt (Destatis) in seiner Sonderauswertung mit Blick auf das Sterbegeschehen des letzten halben Jahres:

„Im April (+1 %) gingen die Sterbefallzahlen mit dem Ende der Grippewelle wieder zurück, sodass sie in diesem Monat wieder im Bereich des Vergleichswertes lagen. Im Mai (+5 %) lagen sie dann wieder über dem mittleren Wert der vier Vorjahre. Seit Juni liegen die Sterbefallzahlen zumeist in dessen Bereich. Nach aktueller Hochrechnung liegen die Sterbefallzahlen für die Kalenderwochen 44 und 45 (vom 30. Oktober bis 12. November) mit jeweils + 3 % leicht (sic) etwas über dem Vergleichswert der vier Vorjahre.“

Grafisch stellt Destatis die Daten wie folgt dar:

Auf den ersten Blick hat die Behörde mit der oben zitierten Aussage Recht: ab Kalenderwoche 14 pendeln die wöchentlichen Sterbefallzahlen um den Vergleichswert. Es lohnt jedoch ein genauerer Blick auf die Rohdaten sowie die Methodik, die von Destatis angewendet wird, um diese Grafik zu erzeugen.

Der Datensatz kann hier als Excel Tabelle heruntergeladen werden. Ich verwende für diesen Artikel die Daten bis zum 21.11.2023.

Wie also entsteht das obige Diagramm?

Als Vergleichswert verwendet Destatis die vier Vorjahre, also 2019-2022. Aus den wöchentlichen Sterbefallzahlen dieser Jahre wird der blaue Bereich sowie die blaue Linie, der Median, gebildet. Die obere und untere Begrenzung des blauen Bereichs wird von den jeweiligen wöchentlichen Maximal- und Minimalwerten der Jahre 2019-2022 begrenzt. Der Median ist definiert als der Wert in einer Gruppe von Werten, bei dem es gleich viele größere und kleinere Werte in der Gruppe gibt. Bei einer geraden Anzahl von Werten wird der Durchschnitt der beiden mittleren Werte gebildet.

Im konkreten Beispiel mit vier Werten aus den Jahren 2019-2022 bildet sich der Median also aus dem Durchschnitt der beiden mittleren Werte, der Maximal- und Minimalwert geht nicht in die Berechnung des Medians ein.

Ist die Methodik des Bundesamtes sinnvoll, um den Sterbeverlauf von 2023 zu beurteilen?

Das ist zumindest fraglich. Destatis vergleicht das post-Covid Jahr 2023 mit den Vergleichswerten der Jahre 2019-2022. Als Vergleichsdaten sollten idealerweise Jahre herangezogen werden, die zum Einen möglichst nah am zu untersuchenden Jahr liegen, um Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur gering zu halten. Es macht keinen Sinn, das Jahr 2023 mit 1950-1953 zu vergleichen.

Zum Anderen sollten die Vergleichsjahre aber nicht zu viele außergewöhnliche Jahre beinhalten, sondern das durchschnittliche Sterbegeschehen in der Gesellschaft abbilden. Und hier ist die Herangehensweise des Amtes  aus meiner Sicht in Frage zu stellen. 2019 war ein gewöhnliches Jahr, 2020 war ein Pandemiejahr ohne Impfung, 2021 war ein Pandemiejahr mit Impfung, 2022 ebenfalls.

Im Folgenden stelle ich der Destatis Auswertung meine gegenüber. Ich wähle als Vergleichsjahre 2016-2019, und zwar aus folgenden Gründen: der Zeitraum liegt vor dem Pandemiezeitraum. 2018 war ein Jahr mit starker Grippewelle, wohingegen 2016, 2017 und 2019 unauffällig waren.

Ergebnisse

Um die Sterblichkeit in 2023 besser einordnen zu können, beginne ich mit den Sterbedaten des Jahres 2020, um dann chronologisch fortzufahren. Der graue Bereich in allen folgenden Grafiken entspricht dem blau hinterlegten Bereich in der Destatis Grafik, allerdings mit den Daten meiner Bezugsjahre 2016-2019.

2020:

Das erste Pandemiejahr war neun Monate lang unauffällig im Vergleich zu 2016-2019. Leichte Untersterblichkeit wechselte sich mit leichter Übersterblichkeit ab. Der Peak des grauen Bereichs um KW 10 ist die starke Grippewelle 2018. Im Vergleich dazu ist die Sterblichkeit 2020 in diesem Bereich unauffällig.

Um KW 33 könnte eine Hitzewelle für kurze Übersterblichkeit verantwortlich gewesen sein. Mit Beginn der kalten Saison beginnt die Sterblichkeit deutlich zu steigen, bleibt aber leicht unterhalb der Grippewelle um KW10 in 2018.

2021:

Das zweite Pandemiejahr beginnt mit dem Start der Impfung. Ab Mitte des Jahres sind ein Großteil der Bevölkerung geimpft. Die Sterblichkeit beginnt mit ähnlich hohen Werten wie Ende 2020, fällt dann aber zunächst deutlich unter den Median 2016-2019.

Auffällig ist, dass die Sterblichkeit ab KW 17 fast konstant deutlich sowohl oberhalb des Medians 2016-2019, als auch oberhalb der des Jahres 2020 läuft. Hier drängt sich zumindest die Frage nach der Effektivität der Impfung auf. Eine der gesamten Bevölkerung verabreichte Impfung müsste die Gesamtsterblichkeit während einer Pandemie reduzieren.

2022:

Spätestens der Sterblichkeitsverlauf in 2022 muss die Frage nach der Toxizität der Impfung aufwerfen. Covid ist inzwischen durch mildere Varianten nur noch unwesentlich am Sterbegeschehen beteiligt. Trotzdem liegt die Sterblichkeit fast immer — über lange Strecken signifikant — über dem Median 16-19 und oberhalb der schon hohen Werte von 2021.

Zusätzlich liegt sie deutlich oberhalb jener des Pandemiejahres 2020, damals ohne Impfschutz und mit Virusvarianten mit höherer Infektionssterblichkeit. Mehr noch, die Kurve liegt die letzten acht Monate beständig, teilweise deutlich oberhalb des Maximums (!)  des Vergleichszeitraums (grauer Bereich).

2023:

Auch dieses Jahr bewegt sich die Kurve deutlich oberhalb des Medians 16-19, allerdings nicht mehr so extrem wie in 2022. Hier ist gut der Unterschied zu der Destatis Auswertung zu erkennen, die nur keine bis minimale Übersterblichkeit zur Referenz zeigte.

Fazit

Zweifel sind angebracht, welche der beiden Auswertungen der Sterbezahlen 2023 näher an der Realität ist.

Es ist durchaus möglich, dass zum Jahreswechsel 22/23 bei Destatis die Sektkorken geknallt haben, da der Vergleichszeitraum endlich Jahre mit großer Übersterblichkeit beinhaltete, wodurch die hohe Sterblichkeit in 2023 als durchschnittlich dargestellt werden konnte.

Um eine möglichen Kritik an meiner Wahl des Vergleichszeitraums vorwegzunehmen: Ja, es ist richtig, dass die Gesamtbevölkerung zwischen 2016-19 und 2023 zugenommen hat. Es könnte das Argument aufkommen, dass dadurch bedingt auch höhere Sterbezahlen zu erwarten sind. Das ist grundsätzlich richtig, fällt hier jedoch praktisch nicht ins Gewicht, da der Bevölkerungszuwachs fast ausschließlich aus jungen Menschen besteht. Als Beispiel die Altersverteilung in KW 7/2023: von den insgesamt verstorbenen 20.964 Personen sind 152 unter Dreißigjährige, also unter einem Prozent. 301 unter Vierzigjährige sind verstorben, also 1,5%.

Ein wichtiger Aspekt, der hier noch nicht berücksichtigt wurde, ist der Pull Forward Effekt. Normalerweise folgt auf einen Zeitraum mit hoher Sterblichkeit immer ein Zeitraum mit geringerer Anzahl Todesfälle, da z.B. in Grippewellen vermehrt Menschen versterben, die ohne Grippewelle noch einige Monate länger gelebt hätten. Nach einem Jahr mit hoher Grippesterblichkeit folgt normalerweise immer ein Jahr mit unterdurchschnittlicher Sterblichkeit. Dies ist in den Daten hier jedoch nicht zu erkennen. Im Gegenteil, die Sterblichkeit steigt von 2020 über 21 nach 22 immer weiter an. Da der Pull Forward Effekt jedoch existiert, muss die eigentlich geringere Sterblichkeit durch andere Faktoren überkompensiert worden sein.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Robert Kappel schreibt unter einem Pseudonym, Name der Redaktion bekannt.


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16 Kommentare

  1. Robert Pytela 2. Dezember 2023 at 0:04Antworten

    Und wieso kann man die Daten nicht in Prozent der Bevölkerung angeben, damit das Bevölkerungswachstum keine Rolle spielt? Und dann auch vielleicht auch noch nach Altersgruppen aufgliedern? Die Rohdaten müssen doch vorhanden sein

  2. Reinhard Hardtke 1. Dezember 2023 at 10:32Antworten

    Die Täter machen einfach so weiter. Diese Leute sind nicht von denen zu unterscheiden, welche damals die Transporte organisiert haben. Verabscheuungswürdig diese Gestalten. Sie sorgen dafür, dass dieses Jahrtausendverbrechen nicht aufgeklärt, nicht gesühnt wird. Sie sind tief verstrickt in die Verschleierung und Unkenntlichmachung des Verbreches. Sie haben damals die Pandemie herbeigerechnet, nun rechnen sie die Folgen des Rattengigiftes klein.

    Mögen sie in der Hölle schmoren. Karma is a bitch. Sie werden ihre gerechte Strafe erhalten.

  3. rudifluegl 29. November 2023 at 16:37Antworten

    Und was ich noch dazu schreiben wollte, ich aber kurz weg musste.
    Ihr Bezug zum Alter ist sehr wichtig.
    So wie die Bevölkerungszunahme bei der Wahl weit auseinander liegender Jahre verzerrt, so verzerrt die „Ausdünnung“ (schlimme Wortwahl) die Statistik bei rund 1% Sterbefälle pro Jahr die eben normalerweise bei weitem überwiegend, ältere betreffen.
    In (hiesig) rund 80 000 Trauerfällen in denen der Anteil der älteren abnimmt, verbergen sich die der jüngeren.
    Und vor allem werden durch die Trauerfallstatistiken, die „man“ „uns“ überlässt, überlassen muss, um überhaupt etwas handfestes zu „gewinnen“ die Geschädigten verborgen!
    Aber das ist nichts neues unter der Sonne!

    • rudifluegl 29. November 2023 at 17:06Antworten

      Und zu Eurom. noch dazu, da ich mir die Graphen für die älteren mal genauer auch für die früheren Jahre angeschaut habe. Spreizt man 2018 von der Woche 34 bis 52 gehen rund 6000 Tote über 85 Jahre ab?
      Detto gespreizt fehlen rund 350 tote 0- 14 jährige 2020?
      2019 geht die Kurve bis -6000 um dann auf rund 4000 plus anzusteigen -Alle Alterstufen, gespreizt von Woche 33 – 52?
      Und so weiter???

  4. rudifluegl 29. November 2023 at 16:20Antworten

    Vielen Dank!
    Statistik aufgeschlüsselt und so erklärt wie es sich gehört.
    Ich beobachte Euromomo mit deren Übersterblichkeit- graphen kumuliert für 0-14 und 15-44 Jahre die auch mit dem Israel Knick nach wie vor sehr beunruhigend ist. Und auch mit Graphen von 21 – 22 das meiste, erklärt.
    Kommentiert wird hier nichts. Welche Tricks die anwenden wurde vor ein paar Jahren mit Israel gezeigt. Daten verschwanden nachträglich. Und es wird erklärt das die gelben Zonen die sind, bei denen Daten noch fehlen.
    Auf die gänzlich unmöglichen Darstellungen in der die Graphen der Kumulation für 2 Wochen nach unten gehen, wird nicht eingegangen.
    Die gehören auch mal gründlich abgeklopft!

  5. Jurgen 29. November 2023 at 14:31Antworten

    Fazit: die Impfpandemie hält immer noch an und durch die Verzögerung der Wirkung bemerken die Leute das mit dem „Rattengift“ nicht, bevor sie massiv erkrankt sind/wurden…

  6. Jörg Melz 29. November 2023 at 12:35Antworten

    Sehr guter Artikel.
    Allerdings – aus der animierten Alterspyramide des Bundesamtes für Statistik geht hervor, dass die Altersgruppe 67+ in 2016 mit 15,5 Mio und in 2022 mit 16,5 Mio 2022 das Sterbegeschehen relativ stark beeinflusst.
    Die absoluten Zahlen der Monate im Vergleich zeigen aber, dass die Zahl der Verstorbenen ab dem Sommer 2023 wieder deutlich zurück geht, d.h. wenn sich mit dem Rückgang der Impfaktivitäten auch die Sterbezahlen den Werten vor der Pandemie annähern, dann wäre das Argument der Alterung vom Tisch. Sollte sich das bestätigen, dann müssten wir noch den kommenden Winter abwarten und beobachten.

  7. konerad 29. November 2023 at 11:47Antworten

    Habe ich das richtig in Erinnerung, daß 2020 Ende April die Zahlen fielen, aber der Lockdown begann?

  8. Christine 29. November 2023 at 11:35Antworten

    Könnten Sie noch eine absolute Zahl liefern, wieviele Menschen in Deutschland seit dem Zeitpunkt mehr gestorben sind, seit der Verlauf ca. KW 10/2020 den Median überschritten hat? (Unterschreitungen können abgezogen werden.)

    Das fände ich gut.

    Abgesehen davon zeigt das hier ja noch nicht mal ansatzweise den Schaden, der durch die vielen zusätzlichen Erkrankungen an den Sozialkassen angerichtet wurde. Fällt einer tot um, ist das für seine Familie furchtbar, aber für die Solidargemeinschaft doch weniger belastend, als wenn er erst noch mit Hunderttausenden für eine Herz-/Neuro-/Krebserkrankung zu Buche schlägt.

    Das menschliche Leid können wir ohnehin nicht beziffern. Hier können wir nur felsenfest darauf vertrauen, dass Gott jedem einzelnen Menschen einmal echte, wahre Gerechtigkeit zuteilwerden lässt, wie er es zugesagt hat. Ich bin froh, nicht in der Haut der Täter zu stecken.

  9. niklant 29. November 2023 at 11:09Antworten

    Zu dumm nur, das jetzt die EMA die Nutzlose Corona-Zeit Öffentlich gelegt hat! Nur in einigen Staaten europas wird es verschwiegen, denn das Sterben geht weiter! Besonders die neue Kombi Corona/Grippe Impfung ist sehr beliebt und eine guter Sprung auf der Tabelle der Verstorbenen.

  10. Nurmalso 29. November 2023 at 10:54Antworten

    Die wissen schon wie ses machen. Da wird manipuliert was das Zeug hält. Impf-Nebenwirkungen werden ja in das Reich des Long-Covid gezählt. Überall in den Krankenhäusern schießen die neuen Spezialbereiche wie Pilze aus dem Boden. Einfach die regionalen Zeitungen lesen. Also massenweise Infos über die neuen Krankheiten werden verbreitet und woher die kommen und wie man prophylaktisch dagegen vorgehen kann. Also Krebs-Hautvorsorge, Herzuntersuchungen, Nierenkrebs-Vorsorge und viele andere Spezialgebiete die früher anscheinend nicht so wichtig waren. Das fällt auf. Regelrecht neue Herz-Zentren entstehen.
    Auch der Einsatz von implantierten Defibrillators ist explosionsartig gestiegen. Ich kenne jetzt plötzlich Leute, die einen Defibrillator tragen. Auch hier könnte man die Umsatz-Daten abfragen von den Herstellern der Defibrillatoren.

  11. andi pi 29. November 2023 at 10:00Antworten

    völlig richtig. im übrigen zieht auch eurostat(!) die jahre 2016-19 als vergleichswert heran (wodurch dort die übersterblichkeitszahlen für deutschland deutlich höher liegen als bei destatis). ein vergleich mit 2019-22 ist komplett unseriös.

  12. Vietato Fumare 29. November 2023 at 9:28Antworten

    Würden die Politiker das Desaster zugeben, liefen sie Gefahr, es gar nicht bis mehr ins Gefängnis zu schaffen, sondern auf offener Straße gelyncht zu werden.

  13. Pierre 29. November 2023 at 8:55Antworten

    Das statistische Bundesamt könnte auch die einzelnen Alterskohorten gesondert nach Übersterblichkeit untersuchen und nicht nur Summenwerte vergleichen, aber das Ergebnis könnte die Bevölkerung verunsichern…

    Erschreckend ist vor allem, dass die Sterblichkeit konstant erhöht bleibt und nicht wieder fällt.

    These : (fast) gesamtgesellschaftlich erhöhte Morbidität und Mortalität durch Gentechnik-Impfstoffe.
    Der dauerhaft erhöhte Krankenstand spricht für diese These. Der Zeitpunkt, ab dem die Übersterblichkeit erhöht ist, auch.

    Ich bin sicher, die Statistiker bei destatis wissen das selbstverständlich Alles, aber es wurde vermutlich befohlen, die Klappe zu halten.

  14. Jörg Schmitz 29. November 2023 at 7:56Antworten

    Das statistische Bundesamt camoufliert klar die Letalität der Corona-„Impfung“. Entweder haben sie sich selbst dazu entschlossen (wenig wahrscheinlich) , oder es gab Weisungen auf infomellen Wegen aus der Politik (höchst wahrscheinlich).

    Politik, Bundesministerien, Bundeswehr nachgelagerre Bundesverwaltungen, Medien (schaffende), Personen des öffentlichen Lebens u.v.w.m. haben ja inzwischen ein Riesenproblem: wie vertuscht man am besten das Corona-Impfdesaster und v.a. die eigene Beteiligung daran…

    • Reinhard Hardtke 1. Dezember 2023 at 10:41Antworten

      Die eigene Verantwortung dieser Rechenkünstler wird hier geschönt veröffentlicht. Sie haben damals die Pandemie groß gerechnet. Nun verrenken sie sich förmlich und liefern diesen fachlichen Unsinn ab. Aber alles kein Problem, wenn die Mainstreampresse sekundiert und einfach schweigt. Dann kommt man selbst mit Mord durch. Nicht veröffentlicht – nicht existent. So einfach wird es den Tätern gemacht. Und unsere Justiz ist genauso gehirngewaschen. Denkfaul, überlastet, überfordert. Wer immer noch daran glaubt, dass die Impfung nebenwirkungsarm war, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

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