
Europäische Aufsichtsbehörde bestätigt: Keine Offenlegung von DNA-Sequenz in mRNA-Impfstoff durch BioNTech
Bekanntlich haben verschiedene Forscher herausgefunden und nachgewiesen, dass die für die Massenproduktion der mRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendeten Verfahren erstens andere sind als die für klinische Versuche und zweitens erhebliche Verunreinigungen enthalten. Reste von Plasmid-DNA aus der Prozess 2 Herstellung sind in allen COVID-19 Impfungen von Pfizer und Moderna mit bis zu 4,27 ng/Dosis vorhanden. Pfizer enthält mehr amplifizierbare DNA als Moderna und alle Pfizer-Proben enthalten den SV40-Promotor-Enhancer.
Es war den Regulierungsbehörden wie der EMA von Anfang an bekannt, dass die Massenherstellung mit einem anderen Verfahren (Prozess 2) erfolgt, als bei den klinischen Tests. Man hatte auch Auflagen für die Beibringung weiterer Informationen an die Hersteller erteilt. Wie TKP in einem Bericht am 9. Deuember 2021 gezeigt hatte, waren diese aber nach einem Jahr noch immer nicht erfüllt. Obwohl mittlerweile mehrfach nachgewiesen wurde, dass die Verunreinigungen ein erhebliches Ausmaß erreichen, wird von den europäischen Behörden behauptet, dass die von der Sequenz hinterlassenen Fragmente ein akzeptables Niveau haben.
„Der Pfizer-Partner BioNTech hat eine DNA-Sequenz in seinem COVID-19-Impfstoff nicht deklariert”, wie eine europäische Aufsichtsbehörde bestätigt hat.
„Während die vollständige DNA-Sequenz des Plasmid-Ausgangsmaterials im ursprünglichen Zulassungsantrag für Comirnaty angegeben wurde, hat der Antragsteller die SV40-Sequenz nicht speziell hervorgehoben“, teilte die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) der Epoch Times in einer E-Mail mit.
Die E-Mail kam, nachdem Health Canada der Epoch Times mitteilte, dass es von Sponsoren erwartet, Sequenzen wie den Simian Virus 40 (SV40) DNA-Enhancer zu identifizieren, was Pfizer und BioNTech jedoch nicht getan haben.
BioNTech und Pfizer haben auf Bitten um Stellungnahme nicht geantwortet.
“BioNTech wies nicht auf die Aufnahme des Enhancers in seinen Impfstoff hin, weil er als nicht-funktionaler Teil des Plasmids angesehen wurde“, so die EMA. “BioNTech hat diese Information als Antwort auf die Fragen der EMA inzwischen klargestellt”.
Die EMA erklärte, dass Teile der SV40-Sequenz “üblicherweise in Plasmiden vorhanden sind, die für die Herstellung biologischer Wirkstoffe verwendet werden”, aber weder die Behörden noch BioNTech waren in der Lage zu sagen, warum die Sequenz in die Impfung aufgenommen wurde.
Dr. Robert Malone, ein Impfstoffexperte, dessen Arbeit von Pfizer zitiert wurde, erklärte gegenüber der Epoch Times, dass es “keinen Grund” für die Aufnahme der Sequenz gibt. Er hat die US-Behörden aufgefordert, den Impfstoff zurückzurufen, was diese jedoch abgelehnt haben. Malone hat dazu auch im US-Kongress ausgesagt. Seine ganze Stellungnahme kann hier in deutscher Übersetzung nachgelesen werden.
Nach Angaben der EMA werden die DNA-Sequenzen, darunter auch die SV40-Sequenz, während des Herstellungsprozesses “abgebaut und entfernt”.
“Fragmente der SV40-Sequenz können nur als Restverunreinigungen in sehr geringen Mengen vorhanden sein, die routinemäßig kontrolliert werden”, so die EMA. Die Agentur hat keine Beweise zur Untermauerung dieser Behauptung vorgelegt.
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Stellungnahme und Zeugenaussage von Robert Malone zu Covid-19 Vax-Verletzungen
DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen – Update zum Plasmid-Skandal
Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40
US “Public Readiness and Emergency Preparedness Act” (PREP Act) schützt nicht bei Vorsatz / bewusstem Fehlverhalten. Plasmidgate mit Folgen. Ob die Klage angenommen wird oder es überhaupt zu einem Verfahren kommt darf aus den bekannten Gründen bezweifelt werden.
“DNA Sequence in Pfizer COVID-19 Vaccine Could Spur New Lawsuits: Lawyers”
https://www.theepochtimes.com/us/pfizer-could-be-open-to-lawsuits-for-dna-sequence-in-covid-19-vaccine-lawyers-5539709
Gegen Ende:
“Eine informierte Zustimmung setzt Informationen voraus, “und niemand wusste von SV40”, sagte er.
Ohne dieses Wissen, so Mendenhall, könnten die Geimpften ihre Einwilligung nicht ordnungsgemäß erteilen.
“Und wenn man nicht eingewilligt hat und jemand etwas mit einem macht, ohne dass man darüber informiert wurde und eine ordnungsgemäße Einwilligung gegeben hat, dann nennt man das Körperverletzung. Es gibt also eine gewisse Öffnung für Fälle von Körperverletzung. Und wir sind gerade in Gesprächen, und diese könnten als so genannte Massendelikte oder Massenfälle vor Gericht gebracht werden. Daran arbeiten wir also.”
Täuschung und Betrug im großen Stil, Verträge null und nichtig, “Plasmidgate” hat es in sich. Gestrige Aufarbeitung in einer WCH-Konferenz. Dokumentation müsste demnächst abrufbar sein.
https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/expert-hearing-plasmidgate/
Wen wundert das noch? Die Pharma weiß doch selbst nicht genau was drin ist in dieser Kloakenbrühe…
Zu spät:
https://blog.fdik.org/2023-06/s1686608627
Gehen Sie mit ihrem “Schrei-Alerta-Antifa-überall-Antisemiten”-Blog weg. Es waren “Ihre” Antifazken die uns “Corona”-Widerständler überall beleidigt, beschimpft, verschrienen haben – feige hinter Polizei versteckt, die immer noch mehr Masken, Spritzen, Bedrückung gefordert haben, “Zero-Covidioten”, alles Fleisch von Ihrem Fleisch, Aufgehetzte von ihren Hetzseiten.
Auch BioNTech hat seine Sequenzen des mRNA-Bauplanes für das Spike veröffentlicht bei der EMA. Nicht aber die DNA-Sequenzen in den Plasmiden zwecks Klonen der Baupläne. Es gibt verschiedene Verfahren, um eine DNA in Massen zu vervielfältigen. mRNA läßt sich nicht klonen für eine Massenproduktion. Um eine möglichst hohe Ausbeute im Bioreaktor bei der Umwandlung von DNA in RNA zu erzielen benötigt man effektive Enhancer u. Promotor-Sequenzen vor dem DNA-Spike-Bauplan die das Ankoppeln der T7-RNA-Polymerase an die TATA-Box schnell ermöglicht. Der Enhancer soll dabei unproblematisch viele Transkriptionsfaktoren binden. Der SV40-Enhancer ist allerdings ein Enhancer, der seine ganze stromabwärts liegende DNA mit in den Zellkern des Menschen transportiert insofern diese DNA-Rückstände mit in das Impfserum gelangen. Diese Enhancer-DNA-Sequenzen wurden bei der EMA von Pfizer mit eingereicht, soweit ich das mitbekommen habe, allerdings nicht als den SV40-Enhancer extra gekennzeichnet. BioNTech muss seine Enhancer+Promotor-Sequenzen scheinbar nicht mit eingereicht haben. Man weiss daher auch nicht, welchen Transkriptionsverstärkern sich BioNTech bedient hat. Fakt ist aber auch hier, wenn bei BioNTech DNA-Verunreinigungen aus der Produktion in das Impfserum gelangen, sich diese teils kompletten DNA-Baupläne als auch bereits abgebaute (Fragmente) in die menschlichen Zellkerne gelangen nur unter der Bedingung sich einer geraden teilenden Zelle (Mitose). Von daher ist oder könnte BioNTech aus dieser Hinsicht nicht so “brutal” gewesen sein.
[…] 21.11.2023 Europäische Aufsichtsbehörde bestätigt: Keine Offenlegung von DNA-Sequenz in mRNA-Impfstoff durch… […]
“Nach Angaben der EMA werden die DNA-Sequenzen, darunter auch die SV40-Sequenz, während des Herstellungsprozesses “abgebaut und entfernt”.”
Das ist offensichtlich nicht der Fall, wenn unabhaengige Experten einen Anteill an DNA in den “Impfstoffen” gefunden haben, der die zulaessigen Grenzwete um ein vielfaches ueberschreitet..
Deswegen sind von BioNTech auch die Nebenwirkungen nicht so gravierend wie bei Pfizer. Beiden Unternehmen wurden aber erhebliche DNA Verunreinigungen nachgewiesen. Für den Laien sei hier nochmal erklärt, dass der Spike-Bauplan in stabiler DNA Form vorliegt und auch nur als DNA vermehrt/geklont werden kann in Plasmiden von Bakterien. Danach werden diese Spike-Baupläne enzymatisch herausgeschnitten und liegen dann in linearisierter Form vor. Jetzt müssen diese DNA-Spikebaupläne transkribiert werden in mRNA-Transkripte, also die Impf-mRNA. Diese Impf-mRNA enthält natürlich nur die 5′-UTR-Sequenz mit den installierten menschlichen Alpha-Globin 5′-UTR Abschnitt, das eigentliche Gen für das Spike-Protein und dem 3′-UTR-Ende mit dem Poly-(A)-Schwanz.
Nach der Transkription im Bioreaktor von DNA in mRNA durch T7-RNA-Polymerasen , müssen die DNA-Vorlagen über DNasen wieder entfernt werden und die mRNA bleibt dabei von den DNasen unangetastet. Und hier liegt das Problem. Nicht alle DNA-Vorlagen werden abgebaut mit anschließender Reinigung. Bei der Aberntung der Impf-mRNA’s aus dem Bioreaktor werden DNA-Baupläne mit abgefischt und gelangen in das Impfserum. An den DNA-Fragmenten hängt natürlich mehr dran als an den mRNA’s. Nämlich der ori-Teil, der Enhancer, der Promotor und dann das Spike-Gen. Eine solche DNA baut sich in den menschlichen Zellkern ein auch ohne Zellteilung. Für die Kernlokalisation binden menschliche Proteine im Zytoplasma an den DNA-SV40-Enhancer. Diese DNA-bindendenProteine werden aber im Zellkern benötigt und tragen deshalb ein kurzes Signalpeptid, das Kernlokalisationssignal NLS, mit denen es dann durch den Kernporenkomplex in den Zellkern gelangt. Dabei nehmen diese Proteine, welch am SV40-Enhancer gebunden sind, die ganze DNA-Ladung der Impf-DNA-Vorlage mit in den Zellkern und implementieren sich für immer in die menschl. Chromosomen . Das wars dann …… viel Glück ….
https://www-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/pmc/articles/PMC4152905/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
Das kann man dann als gezielten respkt. lang vorbereiteten und geplanten – also vorsätzlichen – Massenmord/Genozid bezeichnen … gab’s sowas nicht schon mal und nannte man das damals nicht “Faschismus” … oder irre ich mich da … ?
Die Tatsache, dass ein Schädigung von Massen von Menschen und ein mögliches Massensterben von den oberen Betreibern des mafiösen Pharma-Kartells – und von denen in erster oder zweiter Ebene Abhängigen – wissentlich und billigend in Kauf genommen wurde, lässt sich nicht mehr verleugnen.