BMJ: FDA führt geheime mRNA-Nebenwirkungsdatenbank

10. November 2023von 5,1 Minuten Lesezeit

Es ist eine journalistische Bombe, die das British Medical Journal am Donnerstag gezündet hat. Die öffentlich gemeldeten Impfnebenwirkungen in den USA sind nicht vollständig.

Das British Medical Journal – eines der renommiertesten wissenschaftlichen Fachmagazine der Welt – lässt am Donnerstag mit einer hochbrisanten Recherche aufhorchen. Das (berühmt-berüchtige) US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen „nicht wie vorgesehen“ funktionieren. Dadurch sei zu vermuten, dass „Signale übersehen werden“. Darüber hinaus werden nicht alle gemeldeten Nebenwirkungen veröffentlicht.

Meldechaos?

Die Recherche beginnt mit einem konkreten Fall:

„Drei Wochen, nachdem er eine zweite Dosis eines Covid-Impfstoffs erhalten hatte, brach Robert Sullivan zu Hause auf seinem Laufband zusammen. Der Anästhesist aus Maryland, USA, war ein besonders fitter 49-Jähriger: In der Woche vor seiner Erkrankung war er in Colorado in großer Höhe Ski gefahren.

Sullivan erhielt die Diagnose einer plötzlich auftretenden pulmonalen Hypertonie, die in der Regel progressiv verläuft, tödlich sein kann und in den meisten Fällen nicht geheilt werden kann. Die Krankheit ist selten, vor allem bei Männern mittleren Alters. Sullivan beschloss, einen Bericht im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) einzureichen, das Berichte über Symptome, Diagnosen, Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach Impfungen sammelt, um Sicherheitssignale nach der Markteinführung zu erfassen.“

TKP hat in den letzten Jahren regelmäßig Artikel veröffentlicht, die sich auf die VAERS-Datenbank bezogen haben. Etwa die ausführliche Serie von Dr. Kremer zum Thema Turbokrebs und mRNA. Aber im Hintergrund sei die VAERS-Datenbank esoterisch und undurchsichtig.

Der Fall von Robert Sullivan weiter:

„Doch der Einreichungsprozess war ein fehlerhafter Wettlauf mit der Zeit. „Das Format ist umständlich und bringt einen in Zeitnot“, berichtet er dem BMJ. Als Entschädigung für seine Mühen erhielt Sullivan eine Bestätigung per E-Mail und eine vorläufige „e-report“-Nummer. Von der Praxis seines Arztes erfuhr er, dass ein VAERS-Vertreter medizinische Unterlagen angefordert hatte. Dann hörte er ein Jahr lang nichts mehr.

VAERS soll benutzerfreundlich, reaktionsschnell und transparent sein. Untersuchungen des BMJ haben jedoch ergeben, dass die Behörde ihren eigenen Standards nicht gerecht wird. Nicht nur, dass die Personalausstattung nicht mit der beispiellosen Zahl der Meldungen seit der Einführung der Covid-Impfstoffe Schritt halten konnte, es gibt auch Anzeichen dafür, dass das System überlastet ist, Meldungen nicht weiterverfolgt werden und Signale übersehen werden.“

Zwei Datenbanken

Das dürfte aber alles andere als ein Einzelfall sein, schreibt das BMJ:

„Das BMJ hat mit mehr als einem Dutzend Personen gesprochen, darunter Ärzte und ein staatlicher Gerichtsmediziner, die im Namen von sich selbst oder von Patienten schwerwiegende VAERS-Meldungen eingereicht haben und von den klinischen Prüfern nie oder erst Monate später kontaktiert wurden.

Unsere Untersuchung hat auch ergeben, dass die öffentlich zugängliche VAERS-Datenbank für Impfstoffe – in krassem Gegensatz zum Umgang der US-Regierung mit Meldungen über Nebenwirkungen von Arzneimitteln und Geräten – nur Erstmeldungen enthält, während Aktualisierungen und Korrekturen von Fällen in einem separaten Backend-System gespeichert werden.“

Das ist die Bombe im Artikel: Denn das bedeutet, dass die FDA sowohl eine interne als auch eine unvollständige öffentliche Version des VAERS-Meldesystems für Impfstoffverletzungen führt.

Was bedeutet das bezüglich der Überwachung der mRNA-Behandlung. Hier der letzte Teil des Artikels (mit DeepL übersetzt):

„Die Pharmakovigilanz hat sich als wirksames Instrument erwiesen, um die Öffentlichkeit vor ungewöhnlichen, akuten Reaktionen zu warnen, selbst wenn nur wenige Meldungen vorliegen. So brauchte es beispielsweise nur sechs VAERS-Meldungen über Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom nach der Verabreichung des Covid-Impfstoffs von Janssen, bis die Aufsichtsbehörden im April 2021 eine „Pause“ einlegten.

Ralph Edwards, ehemaliger Direktor des Uppsala Monitoring Centre und bis vor kurzem Chefredakteur des International Journal of Risk & Safety in Medicine, erklärt, dass Überwachungssysteme wie VAERS hervorragend geeignet sind, unerwünschte Reaktionen zu erkennen, die sehr bald nach der Impfung auftreten oder von anderen Impfstoffen bekannt sind, wie Anaphylaxie oder Guillain-Barré-Syndrom. Die Erkennung neuer und ungewöhnlicher Reaktionen, insbesondere solcher mit latenten Wirkungen, stellt jedoch eine ständige Herausforderung in der Welt der Pharmakovigilanz dar.

Edwards erklärt gegenüber dem BMJ: „Wenn man noch nie von etwas gehört hat, tendiert man dazu, es zu ignorieren“. Er erklärt, dass sich die Regulierungsbehörden möglicherweise zu sehr auf epidemiologische Beweise verlassen, um ein Signal anzuerkennen. VAERS allein ist kaum in der Lage, solche langfristigen unerwünschten Ergebnisse zu erfassen, es sei denn, die Berichte werden regelmäßig aktualisiert und die Prüfer verfolgen solche Fälle genau – „ein echter Haken an der Sache“, sagt er. „Man wird die Beweise nie bekommen, wenn man nicht die Idee hat, überhaupt danach zu suchen.

Auf einer Tagung im Oktober 2021 sagte Helen, dass die meisten Ärzte nur bereit seien, über die von der FDA anerkannten Impfstoffnebenwirkungen zu sprechen. Sie forderte die FDA auf, die Ärzte auf mögliche neurologische Nebenwirkungen hinzuweisen, wie es bei der Myokarditis geschehen war. Peter Marks von der FDA brachte jedoch mehr als einmal seine Verwirrung darüber zum Ausdruck, warum es für die Ärzte von Bedeutung sein sollte, ob die Aufsichtsbehörden anerkennen, dass eine Erkrankung mit dem Impfstoff in Verbindung stehen könnte oder nicht. „Behandeln sie nicht das, was sie vor sich haben?“, fragte er.

Svetlana Blitshteyn, eine Neurologin und Forscherin an der University at Buffalo, New York, die seit etwa 20 Jahren das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom behandelt und gesehen hat, dass die Erkrankung nach einer Impfung auftritt, erklärte gegenüber The BMJ, dass Ärzte, die nicht für die Erkrankung geschult sind, wahrscheinlich nicht darauf testen oder wissen, wie sie sie behandeln können.

Helen fordert ein Ende der „negativen Rückkopplungsschleife … die FDA nennt keine zusätzlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe, weil die passiven Überwachungssysteme sie nicht anzeigen. Aber die passiven Überwachungssysteme zeigen sie nicht an, weil die Ärzte für die Nebenwirkungen bei ihren Patienten blind sind und sie deshalb nicht melden.“

Der Link zur ganzen Recherche des BMJ. 

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VAERS-Daten belegen Turbokrebs (4): Lungenkrebs und Neoplasien

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (3): Magen-Darm-Krebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (2): Brustkrebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (1): Prostatakrebs

27 Kommentare

  1. […] « La FDA maintient une base de données secrète sur les effets secondaires de l’ARNm » BMJLe système américain de notification des événements indésirables liés aux vaccins serait-il défectueux ? La réponse est OUI !! C’est une bombe journalistique qu’a fait exploser le British Medical Journal jeudi, https://www.bmj.com/content/383/bmj.p2582. Les effets secondaires du vaccin signalés publiquement aux États-Unis ne sont pas complets. Le British Medical Journal l’une des revues scientifiques les plus renommées au monde a fait réfléchir les gens jeudi avec des recherches hautement explosives. Le (tristement célèbre) système américain de déclaration des effets secondaires des vaccins VAERS « ne fonctionne pas comme prévu ». Cela conduit à supposer que « les signaux sont négligés ». De plus, tous les effets secondaires signalés ne sont pas publiés… Encore une vérité qui va en déranger bon nombre… https://tkp.at/2023/11/10/bmj-fda-fuehrt-geheime-mrna-nebenwirkungsdatenbank/ […]

  2. Leopold 12. November 2023 at 2:16Antworten

    „Die Erkennung neuer und ungewöhnlicher Reaktionen, insbesondere solcher mit latenten Wirkungen, stellt jedoch eine ständige Herausforderung in der Welt der Pharmakovigilanz dar…“

    Ähm ja, es gab mal eine Zeit, da waren Medikamente noch so gut getestet, das nur mit wenigen Todesfällen gerechnet worden wäre, selbst wenn man es an der ganzen Weltbevölkerung angewendet hätte.

    Wieso diese Zeiten vorbei sind ist die entscheide Frage…

    “Wenn man noch nie von etwas gehört hat, tendiert man dazu, es zu ignorieren”.

    Es ist noch viel schlimmer würde ich sagen. Ärzte sind mittlerweile auf so einer schmalen Schiene an Behandlungsmethodiken eingestellt, das es weh tut das beobachten zu müssen. Alles was (auch thematisch) nicht von diesen schmalen Stück Behandlungsmethodik abgedeckt wird, nehmen sie gar nicht mehr wahr, selbst wenn man sie darauf anspricht können sie nix dazu sagen.

  3. Dorn 11. November 2023 at 11:40Antworten

    Mit den nicht gemeldeten Impfnebenwirkungen würde die Datenbank zusammenbrechen.
    Nächster Modedesigner starb gestern im Alter von 46 Jahren eines Herzproblems.

  4. I.B. 11. November 2023 at 11:37Antworten

    https://www.zahlenfreak.at/<(Grafiken sind ausgeblendet)
    Heute bin ich irgendwo über den Begriff “Sari-Dashboard” gestolpert. Das ist jetzt das “neue” Dashboard in Österreich. Auf dem wird aufgezeigt, wie viele Menschen mit Atemwegsinfekten in den Spiälern aufgenommen werden und wurden.

    Daher dachte ich mir, ich vergleiche dieses einmal mit den vergangenen Jahren. Das geht jedoch nur mit den Zahlen der Covid-PatientInnen. Und auch das nur sehr bedingt. Weil aus den Jahren vorher haben wir immer nur die belegten Betten, also die PatientInnen in den Spitälern bekommen. Und da wir von niemandem wissen, ob er bereits seit Wochen oder Monaten im Spital liegt oder eben erst diese Woche aufgenommen wurde, ist davon auszugehen, dass die Zahlen der letzten drei Jahre tendentiell eher HÖHER liegen als die vom laufenden Jahr.

    Trotzdem wollte ich einmal einen Vergleich wagen:
    Intensivstationen
    (…)
    Fakt ist: Kein Jahr war “schlimmer” als 2021, und dort vor allem der Mai und Juni (die ersten Wochen dieser Grafik zeigen den Mai und Juni), aber auch die Zeit ab September. Und kein Jahr war so ruhig wie 2023. Ebenfalls interessant: 2022 war im Sommer bei weitem das schlimmste Jahr.

    Normalbetten

    Auf den Normalstationen war es nie schlimmer als 2022 – in dem Jahr, als zB in der Schweiz die Pandemie bereits offiziell für beendet erklärt worden war in der KW 19, wenn diese Grafik beginnt. Auch 2021 lag bis auf die letzten Oktoberwochen immer höher als 2020. Und 2023 war interessanterweise bis KW 42 fast immer höher als 2020. Bei den letzten beiden Wochen fehlen laut SARI-Dashboard noch die endgültigen Zahlen, daher ist die Linie gepunktet.
    FAZIT

    Der höchst Stand an Belegungen (pro 100.000 EW) in Österreich in Sachen Cvoid im Zeitraum von KW19 bis KW 44 (also Mai bis Oktober) war Mitte Oktober 2022 mit fast 27 belegten Betten pro 100.000 EW erreicht.

    Dazu ein Vergleich: In der gleichen Woche des Jahres 2023 wurden mehr als 30 von 100.000 Menschen in Österreich mit einem Atemwegsinfekt im Spital aufgenommen. Davon waren etwa 6 solche mit einem positiven Text auf Covid.

    • George 11. November 2023 at 15:46Antworten

      unter Bezugnahme auf ein aktuelles Interview mit Florian Schilling bei Multipolar („Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“) komme ich wie der grandiose Befragte nunmehr zu einer klaren Erkenntnis: Omerta
      (Omertà bezeichnet im engeren Sinne die Schweigepflicht der Mitglieder der Mafia und ähnlicher krimineller Organisationen gegenüber Außenstehenden und ist Teil des Ehrenkodex der Organisation)

  5. wellenreiten 11. November 2023 at 8:10Antworten

    „Am Freitag ist David Bronner im Alter von 58 Jahren unerwartet verstorben.“ Der Standard online, 10-11-2023 (David Bronner war ein bekannter österreichischer Musikproduzent.)

  6. Horizon 11. November 2023 at 7:56Antworten

    Jetzt wird von der Politik sowieso der Mantel de Schweigens drüber gelegt in Bezug auf die Impfung!Es wird bei Todesfällen und auch nicht bei den Nebenwirkungen genau erfasst ob es an der Impfung gelegen hat.Bei den Geimpften werden die Nebenwirkungen als Long Covid diagnostiziert.Früher war das aber Standard das man bei neuen Impfungen eine genaue Überprüfung durch geführt hat um ihn gegebenen Falls bei negativer Wirkung wieder vom Markt zu nehmen.Das ist z.b bei der Schweinegrippeimpfung passiert.

  7. Astrid 11. November 2023 at 7:47Antworten

    Eine sehr anschauliche Grafik für Deutschland
    Man beachte das Ost – West Gefälle oder besser gesagt das viel geimpft – wenig geimpft Ost – west Gefälle.

    Suchbegriff:
    Die Corona-Lage im ÜberblickStand: 08.11.2023 13:19 Uhr
    Ich hätte gerne einen Erklärung dafür weshalb, aktuell Ost Deutschland für 80 % der Corona Neuerkrankungen, Todesfälle und Krankenstände verantwortlich ist.
    Könnte es sein dass die niedrigen Impfraten dafür verantwortlich sind ?

    • lbrecht torz 11. November 2023 at 9:06Antworten

      Sie wollen eine Erklärung für die angeblich Grafik? Fragen Sie den Grafiker.

      Traue keiner Statistik, keiner Simulation und keiner Grafik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

      Suchbegriff:
      PR-Agenturen, Meinungsmanagement, Solomon-Asch-Konformitätsexperiment, Manipulation der Öffentlichen Meinung, Drittmittelforschung.

    • andi pi 11. November 2023 at 15:16Antworten

      @ Astrid
      11. November 2023 at 7:47

      dort geht es allerdings um „neuinfektionen“, die (im unterschied zu krankenständen, hospitalisierungen oder todesfällen) eine völlig irrelevante zahl darstellen, weil sie durch mehr testungen symptomfreier menschen nach belieben künstlich erhöht werden kann. solange (anscheinend ernsthafterweise immer noch) menschen ohne symptome auf covid-19 getestet werden, sind jegliche aussagen bezüglich inzidenzen völlig unseriös.

      • Astrid 11. November 2023 at 16:46

        Teile Ihre Meinung nicht. Das Testprocedere, die Test und die Testanzahl unterscheiden sich nicht nach Bundesländern, sind daher sehr gut vergleichbar.
        Ihr Argument ist auch insofern unrichtig, da es sehr wohl bekannt ist dass sich Bürger der östlichen Länder weniger testen lassen als Bürger der westlichen Bundesländer.
        Daher müsten die Inzidenzen in den östlichen Bundesländern wesentlich niedriger sein als in den westlichen.
        Ich stelle daher die Frage nochmal:
        Kann es sein dass die niedrige Impfrate in den östlichen Bundesländer zu mehr Corona Infektionen,
        Todesfällen udn Krankenständen führt ?
        Die Übersterblichkeit in den östlichen Bundesländern ist prozentuell, jedenfalls wesentlich höher als in den Westlichen.
        Aus der niedrigen Impfrate in den östlichen Bundesländer, verbunden mit einer teilweise doppelt so hohen Übersterblichkeit, lässt was schließen ?

    • andi pi 11. November 2023 at 19:10Antworten

      @ Astrid
      11. November 2023 at 16:46

      „Die Übersterblichkeit in den östlichen Bundesländern ist prozentuell, jedenfalls wesentlich höher als in den Westlichen.“

      kommt darauf an, über welchen zeitraum wir hier sprechen. dass covid einen teil der übersterblichkeiten der winter 20/21 und 21/22 mitausmacht, wird wohl der fall sein (auch deshalb, weil in den meisten vergleichsjahren zuvor die grippewellen tendenziell eher verhältnismäßig mild ausfielen). seit frühjahr 2022 sorgt aber covid mit sicherheit nicht mehr für übersterblichkeiten. trotzdem gab es sie in diesem zeitraum immer wieder – und das nicht nur während der schweren influenzawelle im nov/dez 2022.

      was aber hinzukommt (und da bin ich jetzt auf der suche nach beantwortung der frage darauf gestoßen), wird in einem MDR-artikel über höhere sterblichkeiten im osten erwähnt:

      „Der Zugang zu rechtzeitiger medizinischer Versorgung sei in den Randgebieten des Ostens immer noch eine Herausforderung, die durch Abwanderung noch verstärkt wird, schreiben die vier Autoren der Studie. So weisen die ländlichen Gebiete Ostdeutschlands größere Entfernungen zu Gesundheitseinrichtungen und eine geringere Ärztedichte pro Einwohner im Rentenalter auf.
      Auf einer Karte der Arztdichte in Deutschlands Kreisen kommt das gar nicht so stark zum Ausdruck. Aber die zeigt eben die Ärztedichte je 100.000 Einwohner an. Ostdeutsche Randgebiete sind aber weniger dicht besiedelt als viele andere, und es leben dort anteilig mehr alte Menschen als anderswo.“

      da denk ich mir: wenn im namen der corona-bekämpfung die vorbeugung und behandlung anderer krankheiten massiv zurückgefahren wurde, könnte das diese gebiete dann besonders stark betroffen haben.
      den erwähnten artikel (da das posten von links in den kommentaren hier nicht all zu gerne gesehen wird) kann man über das stichwort „Viele Todesfälle wären vermeidbar“ finden. dort gibt es auch grafiken zu den krebs- und herz-kreislauf-todesfällen von 2021. und in der herz-kreislauf-grafik kann man auch auf atemwegserkrankungen umwechseln. und siehe da: gerade hier gibt es auf einmal kein west-ost-gefälle mehr.

      • Astrid 12. November 2023 at 14:58

        andi pi
        11. November 2023 at 19:10Antworten
        „kommt darauf an, über welchen zeitraum wir hier sprechen.“
        Wir sprechen über den aktuellen Zeitraum.
        Nirgends sind die Infektionszahlen, die Todesfälle und die Krankenstände so hoch wie in den östlichen deutschen Bundesländern.
        An der C Impfung kann es folglich nicht liegen, die ist bekanntermaßen dort, im Vergleich ziemlich nierdig.
        Die aktuelle Situation in Schweden, mit der hohen Impfrate müssten Sie mir auch noch erklären.
        Den Leuten dort geht es Bestens.
        Ach ja, da kommt dann der nächste wieder mit den “ guten Batches“ um die Ecke.
        Sinnlose Diskussionen.
        Wer gerne an Theorioen glaubt findet immer einen Weg, Fakten zu umgehen.
        So sehr Sie bei anderen Themen objektiv sein können, so sehr bemühen Sie sich bei Thema Corona und Impfung, alle möglichen Ausflüchte zu suchen, wohl wissend dass die Storys mit 17 Milliionen Impftoten, 100 % herzgeschädigten durch Impfung und Gneveränderung, ein vollkommener Quatsch sind.
        Ihnen traue ich es aber als Einzigen hier zu dass Sie über kurz oder lang, auch bei diesem Thema zu einer gewissen Objektivität finden könnten.
        Es gibt keine 17 Millionen Impftote, es gibt keine Milliarden Impfgeschädigte und es gibt keine Geimpften die alle Herzgeschädigt sind.
        Die allermeisten Menschen haben die Impfung gut vertragen, werden auch keine bleibenden Folgen haben und genverändert sind sie daurch schon zweimal nicht.
        Diese Theorie wird sich genauso in Rauch auflösen wie alle Bhakdi Theorien, denn nach seinen Theorien müsste sich bereist seit Langem, die Leichenberge stapeln.
        Viel Erfolg auf Ihrer Suche.

    • andi pi 12. November 2023 at 18:06Antworten

      @ Astrid
      12. November 2023 at 14:58

      „Es gibt keine 17 Millionen Impftote, es gibt keine Milliarden Impfgeschädigte und es gibt keine Geimpften die alle Herzgeschädigt sind.“

      diese behauptung habe ich auch selber mehrmals kritisiert, da zu sehr monokausal auf die impfung fixiert und zu wenig auf die folgeschäden der anderen coronamaßnahmen. wir könnten uns ja auf 17 mio. coronamaßnahmenkollateralschäden-tote einigen (so ist wohl auch die positive situation in schweden zu erklären). nur: bei 17 mio. todesfällen aufgrund von coronamaßnahmen und offiziell 7 mio. (real vermutlich um einiges weniger) aufgrund von corona kann man nicht auch nur ansatzweise von einer verhältnismäßigkeit sprechen. ich kann doch nicht maßnahmen setzen, an deren folgen mehr menschen sterben als an dem, wovor ich sie (angeblich) beschützen möchte.

      und bezüglich ostdeutscher bundesländer ist es nun mal so, dass sie von der altersstruktur der bevölkerung her allesamt über den westdeutschen liegen (durchschnittsalter thüringen: 48,1; durchschnittsalter hamburg: 42,1). daher ist es wohl logisch, dass dort an einer erkrankung mit einem durchschnittlichen todesalter von 80-85 jahren mehr menschen sterben. aber wir sprechen, was die jetztzeit betrifft, von nur mehr ganz geringen fallzahlen. corona ist seit ca. eineinhalb jahren nicht gefährlicher als gewöhnliche erkältungsviren.

      „Die allermeisten Menschen haben die Impfung gut vertragen, werden auch keine bleibenden Folgen haben und genverändert sind sie daurch schon zweimal nicht.“

      zu punkt 1: kommt darauf an, wie man „allermeisten“ definiert. eine impfung sollte nicht bloß von 90 oder 95% der menschen gut vertragen werden, sondern von mindestens 99,9%. das scheint hier (im unterschied zu klassischen impfungen) nicht der fall zu sein.
      zu punkt 2: das wissen wir noch nicht.
      zu punkt 3: kommt auch wieder darauf an, wie man „genverändert“ definiert. was mir bis heute nur nicht klar ist: wieso hat man nicht einfach von beginn an auf klassische totimpfstoffe gesetzt? und wieso ist jener von valneva in der EU für menschen über 50 immer noch nicht zugelassen? hier völlig freie fahrt für unerforschte gen-experimente, dort eine recht seltsame blockadepolitik…

    • Dr. Hans-Joachim Kremer 13. November 2023 at 15:25Antworten

      Ich finde Graphik und Frage grundsätzlich interessant und sinnvoll.
      https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-karte-deutschland-101.html
      Die anderen Kommentatoren hatten bereits darauf hingeweisen, dass die Karte „Neuinfektionen“ (pro 100k Einw.) zeigt. Die wie auch immer definierten C19-Tote entstammen in der Mehrzahl eben nicht aus der normalen Bevölkerung, sondern aus den Hochbetagten, also etwa 80+. Das bedeutet, dass die Korrelation (C19-Neu-inf. vs. C19 Todesfälle) nicht sonderlich deutlich sein kann, eigentlich schwach bleiben muss. Ganz abgesehen von der Kritik an der Fall-Definition.
      Wenn ich dann in der Karte auf das Land Berlin klicke, öffnet sich ein Fenster mit m.E. verstörenden Zahlen: Bitte mal selbst ausprobieren!
      Dort heißt es dann (bei „Gesamt“):
      „Todesfälle: 5.941“
      Also 1. keine Einschränkung auf C19, 2. keine zeitliche Einschränkung.
      Nun kann und sollte man auf die akutelle „Sonderauswertung Sterbefälle“ von Destatis schauen, was denn die 5.941 bedeuten könnte.
      Vom 1.1. bis 8.10. (Cut-off) meldete Berlin 28.452 Todesfälle, vom 9.9. bis 8.10. 2.743
      Was also könnte die nicht spezifizierte Zahl 5.941 bedeuten?
      Keinesfalls C19-Tote in der letzten Woche: Viel zu viel!
      Sehr unwahrscheinlich wäre Zahl der Todesfälle i.Z.m. C19 im Jahr 2023; das hieße, man hätte rund 21% als C19-Fälle deklariert; das würde allenfalls Klabauterbach in INterviews verbreiten.
      Selbst wenn dem (die Zahlen!) so wäre: Es gibt keinen logischen Zusammenhang zwischen Todesfällen im Februar und der Infektionsrate im Oktober oder November!
      Einigermaßen passend wären Todesfälle in den letzten 60 Tagen.
      Aber auch hier kann es keinen Zusammenhang mit der aktuellen Infektionsrate geben.
      Fazit:
      Man sollte sich erstmal die Daten genau anschauen, ob die überhaupt irgendeine sinnvolle Interpretation zulassen.
      Das sehe ich hier als nicht gegeben an.
      Wer hätte der tagesschau nach 3 1/2 Jahren Plandemietheater noch verlässliche Zahlen zugetraut? Ist das deren Aufgabe?

    • Dr. Hans-Joachim Kremer 13. November 2023 at 15:34Antworten

      Ich finde Graphik und Frage grundsätzlich interessant und sinnvoll.
      https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-karte-deutschland-101.html
      Die anderen Kommentatoren hatten bereits darauf hingeweisen, dass die Karte „Neuinfektionen“ (pro 100k Einw.) zeigt. Die wie auch immer definierten C19-Tote entstammen in der Mehrzahl eben nicht aus der normalen Bevölkerung, sondern aus den Hochbetagten, also etwa 80+.
      Das bedeutet, dass die Korrelation (C19-Neu-inf. vs. C19 Todesfälle) nicht sonderlich deutlich sein kann, eigentlich schwach bleiben muss. Ganz abgesehen von der Kritik an der Fall-Definition.
      Wenn ich dann in der Karte auf das Land Berlin klicke, öffnet sich ein Fenster mit m.E. verstörenden Zahlen: Bitte mal selbst ausprobieren!
      Dort heißt es dann (bei „Gesamt“):
      „Todesfälle: 5.941“
      Also 1. keine Einschränkung auf C19, 2. keine zeitliche Einschränkung.
      Nun kann und sollte man auf die akutelle „Sonderauswertung Sterbefälle“ von Destatis schauen, was denn die 5.941 bedeuten könnte.
      Vom 1.1. bis 8.10. (Cut-off) meldete Berlin 28.452 Todesfälle, vom 9.9. bis 8.10. 2.743
      Was also könnte die nicht spezifizierte Zahl 5.941 bedeuten?
      Keinesfalls C19-Tote in der letzten Woche: Viel zu viel!
      Sehr unwahrscheinlich wäre Zahl der Todesfälle i.Z.m. C19 im Jahr 2023; das hieße, man hätte rund 21% als C19-Fälle deklariert; das würde allenfalls Klabauterbach in INterviews verbreiten.
      Selbst wenn dem (die Zahlen!) so wäre: Es gibt keinen logischen Zusammenhang zwischen Todesfällen im Februar und der Infektionsrate im Oktober oder November!
      Einigermaßen passend wären Todesfälle in den letzten 60 Tagen.
      Aber auch hier kann es keinen Zusammenhang mit der aktuellen Infektionsrate geben.
      Fazit:
      Man sollte sich erstmal die Daten genau anschauen, ob die überhaupt irgendeine sinnvolle Interpretation zulassen.
      Das sehe ich hier als nicht gegeben an.
      Wer würde denn der tagesschau nach 3 1/2 Jahren Plandemietheater noch verlässliche Zahlen zutrauen?
      Deren Aufgabe ist offensichtlich eine andere als informieren.

  8. MEDIEN - AustriaInfoCenter 11. November 2023 at 1:47Antworten

    […] 10.11.2023    BMJ: FDA führt geheime mRNA-Nebenwirkungsdatenbank […]

  9. George 10. November 2023 at 20:36Antworten

    empfehlenswerter Beitrag auch bei Multipolar:
    „Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“
    Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist. (mit Korrektur und Ergänzung 9.11.)

    PAUL SCHREYER

    Florian Schilling, dessen Verdienste bei der Aufklärung grandios sind, spricht zu Recht vom Oemerta
    (Omertà bezeichnet im engeren Sinne die Schweigepflicht der Mitglieder der Mafia und ähnlicher krimineller Organisationen gegenüber Außenstehenden und ist Teil des Ehrenkodex der Organisation)

  10. baueranton 10. November 2023 at 19:15Antworten

    Wer jetzt immer noch denkt diese Giftspritzen sind zu unserem Schutz da.
    Wir alle wurden skrupellos als Laborratten in einem globalen Feldversuch missbraucht. Und werden es wohl noch… 🤮

  11. Daisy 10. November 2023 at 19:00Antworten

    Mich erschüttert gar nichts mehr. Hat nicht das PEI (Paul Ehrlich Institut) auch eine geheime Datenerhebung?

    Den Arzneimittelaufsichtsbehörden der Billy-Boosta-Galaxy 2030 WHO-WEF-eat-the-bugs-Staaten geht es offenbar nicht um den Schutz der Bevölkerung durch Aufklärung und Warnung vor Gefahren, sondern wohl um den Schutz der Pharmaindustrie vor den Impfgeschädigten, die sie verklagen könnten. So sorgt man für Verdunkelung, Verschleierung und Vertuschung. Wichtige Daten werden unterdrückt, Ärzte werden nicht aufgeklärt und schon gar nicht die Impfbereiten – sie sollen nur unterschreiben, dass sie „freiwillig“ an diesem Experiment teilnehmen und über alle Risiken und Nebenwirkungen vollumfänglich aufgeklärt wurden. Nicht wahr?

  12. Glass Steagall Act 10. November 2023 at 18:19Antworten

    Wundert mich gar nicht, dass eine Datenbank für sie Öffentlichkeit und eine für die Pharmaindustrie erstellt wird. Die Pharmaindustrie und das Militär benötigen die Daten der Menschen für ihre Betastudie als Laborratten und für weitere Experimente und die Öffentlichkeit darf natürlich nicht erfahren, wie gefährlich die Covid-Spritzen wirklich sind.

    Das zeigt deutlich, wie verachtend die US-Regierung und die Eliten ihre eigene Bevölkerung sehen. Als Vieh, Laborratten oder etwas, was keinen Stellenwert hat!

  13. anamcara 10. November 2023 at 18:16Antworten

    “…Denn das bedeutet, dass die FDA sowohl eine interne als auch eine unvollständige öffentliche Version des VAERS-Meldesystems für Impfstoffverletzungen führt.”

    Die „Drehtür“ zwischen FDA-Beamten, die mit der Regulierung von COVID-19-Impfstoffen betraut sind, und den Unternehmen, die sie herstellen ist skandalös und die kuschelige Beziehung einiger FDA-Beamten und den Impfstofffabrikanten sorgt sicherlich für Unzulänglichkeiten im VAERS-Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen.

    So enthüllt z.b eine aktuelle Untersuchung des British Medical Journal (BMJ) “ „The FDA and Moderna’s cosy relationship: how lax rules enable a revolving door culture“, dass zwei hochrangige Beamte der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), die mit der Überwachung von Impfstoffen befasst sind, nur wenige Monate nach der Genehmigung des COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens eine Stelle bei Moderna angenommen haben.

    Der Bericht von Peter Doshi, außerordentlicher Professor an der University of Maryland School of Pharmacy und leitender Redakteur beim BMJ, enthüllt eine seit langem bestehende Drehtür zwischen der FDA und den Pharmaunternehmen, deren Produkte sie reguliert, und wirft Fragen zur Unparteilichkeit und Unabhängigkeit der obersten FDA-Regulierungsbehörden auf.

  14. Astrid 10. November 2023 at 18:08Antworten

    Eine Bombe, ein Gamechanger oder ein klassischer Oysmüller.
    Tippe auf nr. 3
    Da liegt man immer richtig.
    Blindgänger, Game – nicht – Changer trifft es am besten.
    Natürlich haben all diese Meldestellen, Filter darum wurden ja auch die Kinder ausgeschieden, die gemeldet wurden bevor überhaupt ein einziges Kind geimpft wurde.
    Wenn ein Mediziner ein paar Tage nach der Impfung ins Hochgebirge fährt und sich sein Herz schädigt, dann sollte den Titel Mediziner nicht tragen.

    • rudi&maria fluegl 10. November 2023 at 18:42Antworten

      Der Asteroid Astrid gräbt einen Krater und fällt selbst hinein.
      BMJ – Is the US’s Vaccine Adverse Event Reporting System broken?
      Astrid der Konterpart zum BMJ.
      Dort steht es halt in Englisch.
      Wiedereinmal Danke dafür, dass sie die Leser auf umfassende, gediegene Informationsmöglichkeiten, auf zugegeben nur Ihnen zugängliche paradoxe Art und Weise, aufmerksam machen!

    • andi pi 11. November 2023 at 1:15Antworten

      @ astrid
      10. November 2023 at 18:08

      es gibt wohl keinen „klassischen“ oysmüller. während mich z.b. seine beiträge zur ukraine bzw. zur russischen außenpolitik generell so überhaupt nicht ansprechen, würde ich diesen artikel hier (wenn man sich auch die mühe macht, den oben eingefügten link zumindest zu überfliegen) als ziemlich seriös einschätzen. das ganze erschien im BMJ und zwar nicht bloß als preprint, sondern in der kategorie „published“. interessant ist zudem, dass die VAERS-daten noch vor 1, 2 jahren relativ einfach aufrufbar waren, während man dort mittlerweile nur mehr CSV-dateien runterladen und selber in stundenlanger arbeit zusammenaddieren könnte (interessanterweise die gleiche methode, die das österreichische impfdashboard bezüglich der gesamtzahl der impfungen seit neuestem anwendet). nun ja, das wird wohl nicht „zufällig“ so passiert sein…

      • Astrid 11. November 2023 at 8:11

        andi pi
        11. November 2023 at 1:15Antworten

        Das wundert Sie tatsächlich ?
        Mich wundert das nicht.
        Dem ständigen Versuch der Kritiker, aus Meldefällen ( Verdachtsfällen) , tatsächliche Fälle herauszukonstruieren, wurden damit Einhalt geboten.
        Zensur, großes Thema, kommt aber nicht von ungefähr.
        Das ist eine Reaktion auf die Verbreitung von Märchengeschichten.
        Den jammernden Kritikern sie gesagt – selber schuld.

  15. Heiko S 10. November 2023 at 17:50Antworten

    Wer wundert sich denn noch?
    Es ist ein lange und gründlich geplantes Verbrechen, bei dem man so ziemlich an alles gedacht hat. Bis die breite Masse Wind davon bekommt, ist kaum noch jemand übrig, der sich wehren könnte.

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