Hat die mRNA-Technologie eine Zukunft?

21. Oktober 2023von 8,4 Minuten Lesezeit

Zellen sind hochkomplexe, sich selbst organisierende Systeme. Die Prozesse, die in ihnen und zwischen ihnen ablaufen, halten uns am Leben. Grundlage dieses Lebens ist die DNA, die Erbsubstanz. Sie ist für die Produktion von Proteinen verantwortlich, die für alle Zellfunktionen notwendig sind.

Der Produktionsprozess dieser Proteine ist zu einem relativ großen Teil verstanden und führte zu dem Versuch, ihn mit Hilfe biotechnologischer Methoden zu manipulieren. Mit Hilfe einer künstlich synthetisierten mRNA, die in menschliche Körperzellen transfiziert wird, sollen diese Zellen die gewünschten Proteine herstellen. Die Proteine wiederum dienen der Bekämpfung bestimmter Krankheiten. So die einfache Logik. Doch wird dieser schnell gedachte Gedanke der komplexen Funktionsweise lebendiger Systeme gerecht?

Nichtlineare Systeme erfordern nichtlineares Denken

Eine mRNA besteht aus einer Abfolge von Genen, die für bestimmte Proteine kodieren. Sie transportiert die genetische Information vom Zellkern zu den Produktionsstätten der Proteine. Jede Körperzelle synthetisiert beständig mRNA, um die Proteine herzustellen, die sie gerade benötigt. Dazu wird an der DNA im Zellkern eine mRNA hergestellt (Transkription). Sie dient als Matrize und bestimmt mit ihrer Basenpaar-Abfolge, welche Proteine synthetisiert werden. Die Synthese der Proteine (Translation) erfolgt mit Hilfe von tRNAs an den Ribosomen außerhalb des Kerns.

Die Proteinsynthese ist ein hochkomplexer Vorgang, der unter anderem das Zurechtschneiden der mRNA – das Spleißen, den Transport aus dem Zellkern und die Initiation an der richtigen Stelle der mRNA umfasst.

Für diese Prozesse gibt es zahlreiche Regulationsmechanismen. Beispielsweise erfolgt der Transport der mRNA aus dem Zellkern immer im Verbund mit mindestens 20 verschiedenen spezifischen Regulatiorproteinen. Besondere Bedeutung hat außerdem die Qualitätskontrolle der mRNA. Ist sie fehlerhaft, entstehen verkürzte oder veränderte Proteine, die unvorhersehbare Funktionen ausüben und die Zelle schädigen können. Eine strenge Überwachung ist daher essentiell.

Doch was passiert mit dieser Überwachung und den Regulationsmechanismen, wenn plötzlich eine körperfremde mRNA auftaucht, die nicht von der eigenen DNA abstammt? Eine mRNA, die für Proteine codiert, die die Zelle selbst gar nicht herstellen würde?

Die Biotechnologie kann heute mRNAs mit jeder beliebigen Abfolge von Genen und somit Matrizen für jedes Protein herstellen. Darin liegt die Hoffnung dieser Technologie: Wir bauen genau die mRNA, die für die Proteine kodiert, von denen wir annehmen, dass sie eine bestimmte Erkrankung bekämpfen und bringen sie in den Körper. Dort stellen die Körperzellen dann selbst die entsprechenden Proteine her. So die einfache Logik.

Beispielsweise bauen wir eine mRNA, die Spike-Proteine eines bestimmten Virus synthetisieren kann. Diese Spike Proteine lösen dann eine Immun-Reaktion aus. Das Immunsystem entwickelt Antikörper gegen die Spike-Proteine. Wenn nun das Virus auftaucht, ist das Immunsystem darauf vorbereitet. Oder wir bauen eine mRNA, die für Antikörper-Proteine codiert, die sich gegen Krebszellen richten.

Das ist ein optimistischer Ansatz, der die Hoffnung weckt, zukünftig viele Krankheiten heilen zu können. Doch ist dieser Gedanke gegenwärtig lediglich eine einfache Heuristik. Also eine leicht zu begreifende Mutmaßung, die auf begrenztem Wissen und auf linearem, schnellen Denken gründet, wie es Daniel Kahneman beschrieb. Es fehlt das langsame Durchdenken und der ganzheitliche Blick auf die nichtlinearen Zusammenhänge in der Zelle und dem gesamten menschlichen Organismus.

Der einfache Gedanke, durch die Injektion einer mRNA mit einer definierten Gensequenz jedes Protein von unseren Körperzellen herstellen zu lassen, ist eben zu einfach.

Zusätzliche Gene im natürlichen Ablauf

Körpereigene mRNA stammt immer von der DNA des Zellkerns ab. Sie hat den gesamten komplexen Vorgang der Transkription und des Transports aus dem Zellkern durchlaufen. Künstlich synthetisierte dagegen nicht.

Die Injektion einer mRNA in den menschlichen Körper ist ein Eingriff von außen und es ergibt sich die Frage, wie das von selbst funktionierende und sich selbst organisierende biologische System darauf reagiert. Erkennt es die körperfremde mRNA als fremd und entwickelt eine immunologische Abwehrreaktion, um die mRNA zu zerstören? Was passiert mit den natürlichen Regulationsmechanismen der Zelle durch diesen Eingriff von außen? Oder wird die mRNA ganz normal an den Ribosomen translatiert und die gewünschten Proteine entstehen? Verhält sie sich also ähnlich einer Virus-RNA, die die Mechanismen der Zelle nutzt, um sich selbst zu vermehren? Bleibt sie dabei stabil oder wird sie schnell abgebaut? Was machen die neu synthetisierten, fremden Proteine in der Zelle?

Dass der menschliche Körper auf die fremde mRNA reagiert, zeigen die Messungen der Antikörperkonzentrationen und die zahlreichen und verschiedenartigen Nebenwirkungen. Der Körper erscheint verwirrt durch die plötzliche, ungewöhnliche und unnatürliche Gegenwart einer in Lipid-Nanopartikeln verpackten mRNA.

Diese Nanopartikel sind notwendig, um die Zellmembran zu überwinden. Sie können jedoch ebenfalls unterschiedliche Auswirkungen haben. Es ist unklar, wie lange sie in der Zelle verbleiben, ob sie abgebaut werden oder verklumpen und enge Blutgefäße verstopfen. Es macht einen Unterschied, ob die Injektion in Muskelzellen oder in die Blutbahn erfolgt.

Das Injizieren einer mRNA ist ein Eingriff in den natürlichen, sich selbstorganisierenden Lebensprozess unserer Zellen und unseres gesamten Organismus. Es mischen sich plötzlich zusätzliche Gene in den natürlichen Ablauf. Das ist etwas vollkommen anderes, als das Impfen mit einem abgeschwächten Erreger.

Egoistisches Gen, egoistischer Mensch?

DNA und RNA sind die Grundsubstanzen des Lebens. Sie versuchen, sich selbst zu erhalten. Wenn Gene egoistisch sind, wie es Richard Dawkins schrieb, machen sie alles dafür, zu überleben. Sie sind selbst kleine Überlebensmaschinen. Es ist demnach zumindest denkbar, dass auch die künstlich synthetisierte mRNA versucht, sich im menschlichen Körper zu erhalten und dabei den Organismus schädigt.

Noch egoistischer erscheint jedoch der aus diesen Genen hervorgehende Mensch. Er meint, die DNA sei lediglich ein einfacher Code. Man hat ihn nun entschlüsselt und kann ab sofort Gott spielen, neue Lebensformen erschaffen, den Menschen verbessern und sämtliche Krankheiten heilen.

Dabei entgeht ihm jedoch, dass schon die Prozesse, die in einer einzelnen Zelle ablaufen, so komplex sind, dass sie bis heute nur zu einem Teil verstanden wurden. Alles hängt mit Allem zusammen, es gibt tausende Wechselwirkungen zwischen Zellorganellen, Proteinen, DNA, Enzymen. Milliarden von diesen einzelnen Zellen sind miteinander vernetzt, kommunizieren, ergänzen sich in ihren Aufgaben und bilden ein noch wesentlich komplexeres, funktionierendes Ganzes. Dieses Ganze wird wiederum von der Umwelt beeinflusst. Epigenetische, bis heute größtenteils unverstandene Prozesse führen zur Veränderung der Proteinsynthese und zur Anpassung des Organismus.

Statt diese Ganzheitlichkeit zu erkennen und zu berücksichtigen, geht der Mensch heute in der Eitelkeit auf, ein Stückchen Ablauf vom Leben genau beschreiben zu können, wie es Albert Schweitzer schon im letzten Jahrhundert erkannte. Der moderne Mensch hat die Ehrfurcht vor dem Leben verloren und glaubt, den über Jahrtausende in Anpassung an seine Umwelt entstandenen Menschen verbessern zu können. Er wähnt sich überlegen. Damit stellt er sich über das Leben, über die Natur und versinkt in Selbstüberschätzung.

Profit vor Wissenschaft

Tritt die Selbstüberschätzung gepaart mit der Profitgier auf, hat der wissenschaftliche Fortschritt keine Chance. Dann geht es darum, das in eine Technologie investierte Kapital zu vermehren. Dann wird die Macht des Kapitals dazu eingesetzt, eine Technologie trotz ihrer Unausgereiftheit zur Anwendung zu bringen. Dann geht es um die enorm kostengünstige Herstellung von mRNA und den möglichst hohen Verkaufspreis. Politik und Medien werden instrumentalisiert. So wird aus einer Fehlinvestition ein erzwungener Milliarden-Profit.

Unter diesen Umständen hat die mRNA-Technologie keine Zukunft. Denn um sie weiterzuentwickeln, ist eine freie Forschung notwendig. Umfassende Studien und Statistiken zu sämtlichen Auswirkungen und Nebenwirkungen sind Voraussetzung für jede Verbesserung der Technologie. Die erforderlichen Daten werden jedoch nicht erhoben. Dabei ist die Gruppe der Menschen, die mehrere mRNA-Injektionen erhalten hat sehr groß und es gibt eine Kontrollgruppe. Eine ideale Konstellation für die Forschung. Diese Chance wird gegenwärtig vertan.

Die Angst der Wissenschaftler, der Unternehmen, der Medien und der Politik, die für die Anwendung einer nicht ausgereiften Technologie mit unvorhersehbaren Folgen verantwortlich sind, scheint zu groß. Sie haben die Bevölkerung ungerechtfertigt einem zu hohen Risiko ausgesetzt. Sie haben einen scheinbaren Konsens der Wissenschaft geschaffen, indem sie kritische Wissenschaftler ausgrenzten. Sie haben damit das Vorsorgeprinzip verletzt.

Würden die Daten der durch die Injektionen Geschädigten und Verstorbenen erhoben und statistisch ausgewertet, gäbe das der Forschung einen Schub. Denn sie könnte erkennen, wo sie ansetzen muss, was noch nicht funktioniert, wo die Verbesserungspotenziale liegen.

Die Wirksamkeit der mRNA gegen eine Corona-Infektion ist nach Karl Popper längst falsifiziert. Behandelte Menschen sind genauso erkrankt wie nicht behandelte. Das sollte offiziell anerkannt werden. Fehler und Fehlentscheidungen sollten eingestanden und offen diskutiert werden. Die Unabhängigkeit der Wissenschaft von der Finanzierung durch Pharmakonzerne muss wieder hergestellt werden.

Wenn es dann noch einigen Wissenschaftlern gelingt, ihre Selbstüberschätzung gegenüber der Natur abzulegen und ein Bewusstsein für ihre nichtlineare Unberechenbarkeit zu entwickeln, wären die Voraussetzungen für eine positive Zukunft der mRNA-Technologie geschaffen. Das Vertrauen der Bevölkerung wiederzugewinnen, wird jedoch mindestens ebenso schwer.

weiterführende Literatur:

Rolf Knippers „Molekulare Genetik

Bruce Alberts „Molekularbiologie der Zelle

Richard Dawkins „Das egoistische Gen

Daniel Kahneman „Schnelles Denken-Langsames Denken

Karl Popper „Alles Leben ist Problemlösen

Albert Schweitzer „Kultur und Ethik

Tom Reimer „Schaffen wir eine Neue Kultur – Weil Menschsein mehr ist als Ökonomie

Bild von Pete Linforth auf Pixabay;

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Tom Reimer, promovierter Neurobiologe, Massenpsychologe und freier Autor, studierte Biologie, Germanistik und Philosophie, schreibt Gedichte, Podcasts, ist Kabarettist, initiiert und realisiert Projekte mit der Grundmotivation, unser Zusammenleben, unsere Gesellschaft zu bereichern. Gegenwärtig arbeitet er an einem eigenen Kabarett-Programm, einem geförderten Animationsfilm, einem Gedichtband und einem Roman.


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Neue begutachtete Studie bestätigt Herzschäden durch mRNA-Spikes

32 Kommentare

  1. E. T. 26. Oktober 2023 at 8:48Antworten

    Es klingt doch so schön: „wir lassen einfach die Körperzellen den Impfstoff oder das Anti-Krebs-Protein produzieren“. Blöd nur, dass unser Immunsystem Zellen, die ein Fremdprotein produzieren, vernichtet. Jede getötete Zelle ein mikroskopisch kleiner Entzündungsherd. Klar, das passiert auch bei einer Virusinfektion. Aber Viren befallen immer nur ganz bestimmte Zellen. Die nano-lipid-verpackte RNA dagegen dringt unterschiedslos in alle Zellen ein.

  2. Taktgefühl 22. Oktober 2023 at 7:07Antworten

    Der Mainstream wird kritisch:

    „Tagesspiegel und andere: Einfluss von Pharmakonzernen auf Berichterstattung?

    Ihre Gesundheitskongresse lassen Verlagshäuser gern von der Pharmaindustrie sponsern. Wirtschaftliche und redaktionelle Interessen sind dabei nur schwer zu trennen.“

    berliner zeitung

    Schon die Frage ist Blasphemie. Dabei müßte eigentlich jedem klar sein, daß Inserat und Berichterstattung sich gar nicht trennen lassen.
    Eine Doppelseite Reklame im Stern kostete früher 100.000 DM. Da kann man nicht auf der nächsten Seite schreiben, die Firma vergiftet alle.

  3. Georg Uttenthaler 21. Oktober 2023 at 22:57Antworten

    Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Corona-Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen Graphenoxid zu enthalten.

    Auf jeder Packung Fast-Food befindet sich eine übersichtliche Liste der Zutaten. Genauso haben Sie das Recht zu wissen, was in einem Corona-Impfstoff enthalten ist. Die Forscher legten das Produkt unter ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM). Es wurde festgestellt, dass die Impfstoffe größtenteils zu 99.9% aus Graphenoxid bestehen.

    Diese Nanopartikel aus Graphen sind giftig, können Menschen magnetisch machen und können Blutgerinnsel und Tod verursachen. Darüber hinaus kann Graphenoxid einen Zusammenbruch des Immunsystems, Herzschäden, Schlaganfälle, Autoimmun- Erkrankungen und in der Folge einen Zytokinsturm verursachen.(Nach Kontakt mit einem echten Virus!!!)
    Die Experten, die die Analyse durchgeführt haben, haben am Montag einen vorläufigen Bericht über ihre Ergebnisse veröffentlicht, der hier eingesehen werden kann. Der Bericht wurde von Professor Pablo Campra Madrid von der Universität von Almeria in Spanien erstellt.

    „Halten Sie Ihre Kinder, sich selbst und Ihre Familienmitglieder von diesem Material fern“, warnte Delgado. „Lassen Sie sich unter keinen Umständen mit Graphenoxid impfen, denn das ist in dem mRna- Impfstoff enthalten.“
    Sevillano fügte noch hinzu, dass wir um jeden Preis vermeiden müssen, dass wir und zukünftige Generationen wie Vieh magnetisch markiert werden und krank gemacht werden können. Delgado sagte weiter, dass deutsch-amerikanische Anwälte über die Ermittlungen informiert wurden.

  4. Dr. Rolf Lindner 21. Oktober 2023 at 22:49Antworten

    ANTIKÖRPER

    Man muss es noch ‚mal deutlich sagen,
    die Genimpfung, die braucht kein Schwein,
    nur die, die nach den Dollars jagen
    und drin sind in dem Jagdverein.

    Die meisten Menschen sind zu dämlich,
    wissen nicht, dass man impfen kann
    einfach mit toten Viren nämlich,
    wenn nicht, mit Antigenen dann.

    Um Antigene herzustellen,
    braucht es keinen Mensch dazwischen,
    dessen körpereig’nen Zellen
    die Antikörper dann erwischen.

    Vakzine antigenbasiert
    oder die mit toten Viren
    wurden seit längerem kreiert,
    jedoch die BionTech nicht schmieren.

    Statt zuzulassen, womit man impft,
    was sich woanders konnt‘ bewähren,
    werden in Deutschland die beschimpft,
    die man konnte nicht bekehren.

    Die sich nicht bekehren lassen,
    Gene in den Leib zu spritzen,
    die Medien und die Doofen hassen,
    noch mehr die deutschen Politspitzen.

    Die Pharmalobbys so riskieren,
    dass Menschen an der Impfung sterben,
    wofür man sollte arrestieren
    alle, die für das Gengift werben.

    Die Krönung ist von allen Dingen,
    dass die Politclowns sich nicht schämen,
    wollten Menschen dazu zwingen,
    an einem Großtest teilzunehmen.

    Die Teilnahme an einem Großtest,
    die ist frei jedoch schon immer.
    Wer einen Zwang dazu erlässt,
    ist ein Diktator oder schlimmer.

    Die Gengift fördern, das ist klar,
    mit voller Absicht oder blind,
    für das, was Deutschland einmal war,
    die wahren Antikörper sind.

  5. Marius 21. Oktober 2023 at 20:41Antworten

    Ein weiteres Problem ist, daß durch die mod RNA die natürliche Interferon- Antwort unterdrückt wird. Wahrscheinlich geschieht dies durch bestimmte microRNAs. Es führt dann zu Leukozytopenie, nicht sehr förderlich für die Gesundheit. Allerhand Infektionen können Tage nach der mod mRNA Gabe auftreten.

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 21. Oktober 2023 at 17:56Antworten

    […] 21.10.2023    Hat die mRNA-Technologie eine Zukunft? […]

  7. rudi&maria fluegl 21. Oktober 2023 at 17:48Antworten

    „Würden die Daten der durch die Injektionen Geschädigten und Verstorbenen erhoben und statistisch ausgewertet, gäbe das der Forschung einen Schub. Denn sie könnte erkennen, wo sie ansetzen muss, was noch nicht funktioniert, wo die Verbesserungspotenziale liegen.“

    Bis zu diesem Absatz kann ich noch halbwegs mit und finde den Artikel sogar sehr gut, um ihn wissenschaftsgläubigen unter die Nase zu reiben.
    Bei diesen Absatz stellt es mir allerdings die Haare auf.
    Zu Nahe ist der Vorgang, Unwissende nicht nur in ein Projekt des Kapitals auszunutzen, sondern auch für bei -Corona, Covid, vor allem-, sehr fragwürdigem Wissenserwerb.
    Überspitzt formuliert erinnert das an die Na(tsi)ärzte, die Experimente an wehrlosen, ahnungslosen durchführten, um Erkenntnisse für Soldaten und „rassisch“ höherwertige zu gewinnen.
    Da ist die Idee dahinter „Wenn schon hinterhältig geopfert wurde, dann sollen wenigstens Ergebnisse für den Wissen“schatz“ lukriert werden.
    Geht es noch?
    Um solche wiederum eingerissene Ansätze auf Dauer zu bannen, müssen diese, zudem eh nicht sorgfältig erhobenen Daten, mit den Opfern begraben werden. Ein weiterer Hinweis auf absolute Respektlosigkeit!
    Allenfalls können geschädigte gebeten werden sich für Entschädigungen, die diese selber bestimmen, sich zur Verfügung zu stellen, um heraus zu finden, wie gemachter Irrsinn etwas gemindert werden kann!
    Ich weiß, dass von irren Wissenschaftern gemachte Erhebungen auch heute noch benutzt werden.
    Von Leuten denen dabei nicht das Blut in den Adern gefriert.
    Die echten Nachfahren und Erben eben.
    Die Pharma etc. sollte gezwungen werden, in ihren Reihen und Unterlagen zu forschen, wie viel Anteil an Unmenschlichkeit, ob vererbt oder gespeichert, in ihren Pseudopalästen stecken!

  8. Douglas 21. Oktober 2023 at 16:20Antworten

    Anmerkung zur Nichtveröffentlichung meines Kommentars.
    Wundert mich als Arzt und Biologe, daß mein Kommentar nicht veröffentlicht wurde. Denn die beschriebenen Fakten im Kommentar bezüglich des Selbstschutzes durch das Immunsystem kann man in jedem Lehrbuch der Immunologie nachlesen und nachvollziehen.

    • Dr. Peter F. Mayer 21. Oktober 2023 at 18:18Antworten

      Als Erläuterung steht über den Kommentaren, dass eine Freigabe länger dauern kann und die ist beim Erstkommentar eben nötig. Ich bitte um Verständnis, dass ich am Wochenende nicht die ganze Zeit vor dem Computer sitze und mir nur einmal am Tag die Kommentare ansehe. Wir sind ein kleiner, im Wesentlichen Leser-finanzierter Blog mit wenigen Autoren, die das eben selbst machen müssen. Dass Sie Arzt und Biologe sind, geht leider aus dem Namen nicht hervor.

  9. Gabriele 21. Oktober 2023 at 12:11Antworten

    Wie schön, dass es „die“ Natur gibt – und wie immer wird sie es auf ihre Art regeln. Was widernatürlich ist, so wie die ganze Gentechnik, wird sich früher oder später selbst zerstören. Das ist der so genannte „Gott“, der am Boden des Bechers der Überheblichkeit auf uns lauert. Dies zu erkennen, dafür braucht man nicht einmal religiös zu sein. Nur geistig bzw. ethisch und moralisch halbwegs in Ordnung… Somit: No fear!

  10. lbrecht torz 21. Oktober 2023 at 11:19Antworten

    „Wenn Gene egoistisch sind, wie es Richard Dawkins schrieb,“

    völlig ideologisch begründeter Kampf-Darwinismus auf Molekular-Ebene. Dieser Mann ist ein Blender und sonst nichts.

    Empfehle dagegen:

    ‚Das kooperative Gen‘ von ‚Joachim Bauer‘ – (Taschenbuch) Wer sich für Evolution und Genetik interessiert, dem ist dieses Buch wärmstens zu empfehlen. Der Autor spannt den Bogen von den Theorien von Charles Darwin bis zu den Forschungsergebnissen der modernen Genetik.

    Joachim Bauer (* 21. Oktober 1951 in Tübingen) ist ein deutscher Arzt mit Ausbildung als Internist, Psychiater und Psychosomatischer Mediziner. Er ist Universitätsprofessor an der Universität Freiburg und als solcher im Bereich Psychoneuroimmunologie tätig.

  11. Franz 21. Oktober 2023 at 10:54Antworten

    Solche gentechnische Versuche und Eingriffe haben mit Wissenschaft überhaupt nichts mehr zu tun. Diese mRNA Zauberer gehören in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher gesperrt. Die Geister, die sie mit dieser Technologie riefen, werden wir nicht mehr los. Wo soll da eine Zukunft für diese Technologie sein?

  12. Geronymo 21. Oktober 2023 at 10:02Antworten

    Behandelte Menschen sind genauso erkrankt wie nicht behandelte.“

    Wie bitte?

    • Dr. Rolf Lindner 21. Oktober 2023 at 22:17Antworten

      Stimmt insofern nicht, als dass (mit Gengift, RL) behandelte Menschen nicht genauso wie, sondern länger und schwerer erkrankten als nicht behandelte, wie in mehreren Studien nachgewiesen und wie ich es im Verwandten-, Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis mehrfach beobachten konnte. Wenn es Impffanatiker betraf und die Erkrankung glimpflich ablief nicht ohne ein bisschen Schadenfreude, aber es gibt leider einen Fall plötzlich und unerwartet verstorben, einen Fall plötzlich und unerwaret erblindet, einen Fall plötzlich und unerwartet am Schlaganfall erkrankt. Danke das reicht, sagte der Staatsanwalt.

  13. Nurmalso 21. Oktober 2023 at 9:34Antworten

    Da ist nichts mit Vertrauen in die Wissenschaft oder Aufhören sich zu überschätzen u. über der Natur zu stehen. Es geht um Profit, Kapital , Ausrottung der Menschen. Das muss mal langsam begriffen werden von der breiten Masse der Bevölkerung. Die mRNA-Impfungen sind erst der Anfang, die Ausrottung und die Enteignungen haben längst begonnen. An allen Fronten wird gleichzeitig gearbeitet mit dem Ziel der Ausrottung der Menschheit. Sieger ist das Kapital selbst und dessen Leute die es momentan gerade führen. Sie können heute noch in einen Club gehen und sich prächtig amüsieren, das wird für ihre Kinder nicht mehr möglich sein.

  14. Douglas 21. Oktober 2023 at 9:11Antworten

    Das Kernproblem der mRNA-Technologie sehe ich darin, daß eine Körperzelle, die durch eine künstliche, körperfremde mRNA veranlaßt wird, ein Fremdeiweiß zu produzieren, vom Immunsystem zerstört wird. Dabei ist es dem Zufall überlassen, welche Zellen und Organe es trifft. Erste Anlaufstelle werden Gefäßwandzellen sein, wobei einerseits die Defekte (Löcher) in der Gefäßwand die Gerinnungskaskade aktivieren, um diese Defekte zu verschließen. Andererseits hat der Pathologe Professor Arne Burkhardt mit histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchungen von Gewebeschnitten gezeigt, daß es zudem in den Gefäßwänden zu heftigen Entzündungsreaktionen durch Lymphozyteninfiltrate kommt, die weitere Zerstörungen mit Infiltration in die Organe anrichten. Hierdurch erklärt sich auch die Vielzahl der Nebenwirkungen und Schädigungsbilder. Dieser Mechanismus dürfte bei jeder mRNA-Injektion ablaufen. Wer mehr sehen und hören möchte, kann auf youtube den Vortrag mit Vorstellung der Präparate von Professor Burkhardt sehen.

    • Dr. C. 22. Oktober 2023 at 0:58Antworten

      Das sehe ich als Arzt genauso, wie Sie. Es liegt uf der Hand, dass die modRNA nicht in alle Körperzellen gleichermassen eindringt. Was passiert, wenn die modRNA in Lymphozyten eindringt und in andere Lymphozyten nicht? Die Spikeprotein produzierenden Zellen werden bon den übrigen Lymphozyten angegriffen. Dss nennt man Bruderkrieg oder auch Autoimmunerkrankung.

  15. Versuchsobjekte 21. Oktober 2023 at 8:16Antworten

    Gott spielen zu wollen, damit sollte endlich Schluss sein. Es gibt kein ewiges Leben. Nur Leid mit den ganzen Versuchen am Menschen. Einige Wissenschaftler wollen sich mit Errungenschaften und neuen Methoden rühmen, denen sie sich selber nie aussetzen würden.

  16. Jan 21. Oktober 2023 at 8:08Antworten

    Ich schätze die Ehrfurcht vor der Komplexität und „Heiligkeit“ des Lebens. Doch soweit brauchen wir gar nicht gehen.

    Nach Jörg Matysek sorgt die erhebliche Bandbreite des „erlaubten“ PH-Werts zu unterschiedlichen Eigenschaften der gespritzten Proteine. Die Nano-Partikel sorgen nicht nur dafür, dass die mRNA in Zellen gelangt, sondern sie gelangt sonst auch noch überall hin. Und schließlich sorgt die Veränderung der mRNA, die eigentlich eine „modifizierte“ RNA ist, für völlig unbekanntes Verhalten, unter anderem wissen wir nicht, wann sie aufhört zu wirken. Von Verunreinigungen im Herstellungsprozess (Plasmide) ganz zu schweigen.

    Dazu kommt, dass Pharmakovigilanz, Kanzerogenität und Toxizität unbekannt sind und die Behörden sträflicherweise auf die übliche Prüfung verzichtet haben.

    Die Sache war nach meinem Eindruck von Anfang an ein krimineller Prozess, gerechtfertigt durch eine völlige Überschätzung der Gefährlichkeit des Virus.

    Ich fürchte, zusammen mit dem staatlichen Nudging hat sich der Staat, wie wir ihn kennen oder zu kennen meinen, aufgelöst. Wir merken es nur noch nicht.

  17. magerbaer 21. Oktober 2023 at 8:03Antworten

    Wichtiger Artikel, der mir durchgehend einleuchtet, weil ein Körper nun mal entschieden anders organisiert ist als ein Computer. Im Computer kann man einzelne Stellen verändern, wobei die Wirkung auf ein Gleis beschränkt bleibt. Ein Organismus wertet die Veränderung einer Stelle aber immer gleich auf mehreren Gleisen aus. Das ist einerseits effektiver, aber zugleich auch vielfach komplexer und unübersichtlicher. Und je künstlicher darin eingegriffen wird, desto zwangsläufiger werden dann auch die Nebenwirkungen. Weil das Künstliche durch die Patentrechte aber auch höhere Profite verspricht, ist die Pharmalobby immer wieder versucht, sich durch falsch vereinfachende Behauptungen und unzureichende Nachforschungen über ihre ungelösten Kernprobleme hinwegzutäuschen.

  18. Thomas 21. Oktober 2023 at 8:00Antworten

    Wow., das war jetzt wirklich Mal der beste Artikel zu dem ganzen Thema. Sehr einfühlsam und objektiv geschrieben. Das Problem ist, das meine geimpfte Familie auch das nicht verstehen wird, da sie in genau der gleichen Situation wie all die Ärzte, Wissenschaftler und Politiker sind: sie wollen sich nicht eingestehen, das sie billiger Propaganda auf den Leim gegangen sind und sich damit vielleicht massiv geschädigt haben. Wer will das schon? Dazu braucht es ein gewisses Maß an Bewusstsein und wenn man das hat, lässt man sich halt erst ger nicht impfen. Aber vielleicht macht es ja Sinn, ihnen diesen Artikel zu schicken. Bisher habe ich sie seit dem Ende der Maßnahmen mit meiner Gegenmeinung verschont, weil es eh nichts gebracht hat. Hat jemand von euch schon Erfolge gehabt, mit dem Weiterleiten von logische Argumenten?

    • 1150 21. Oktober 2023 at 8:31Antworten

      nein – bei keinem einzigen thema der letzten ~ 25 jahre.
      nicht einmal ansatzweise ist die bereitschaft dazu gegeben.
      dabei habe ich nicht an die logik apelliert, sondern nur daran, sich anderen argumentationen nicht
      gänzlich zu verschliessen und sie sich wenigstens anzuhören.
      unmittelbar, ohne nur eine sekunde nachzudenken, kommt das berühmte – ja, aber…..,
      wenn man überhaupt den satz zu ende bringen kann.

    • Geronymo 21. Oktober 2023 at 10:07Antworten

      Hat jemand von euch schon Erfolge gehabt, mit dem Weiterleiten von logische Argumenten?“

      Leider nicht. Die perfiden Methoden der Propaganda unterlaufen den gesunden Menschenverstand.

    • Fritz Madersbacher 21. Oktober 2023 at 10:09Antworten

      @Thomas
      21. Oktober 2023 at 8:00
      Ich finde Ihren Kommentar sehr gut, ebenso wie den Artikel, der sehr wichtige Überlegungen beinhaltet …

    • Nurmalso 21. Oktober 2023 at 10:16Antworten

      Nein, leider kein Erfolg gehabt mit Argumenten. Eine die ich die 2. und weitere mRNA-Impfungen zu einer Tasse Kaffee abgeraten habe, ist nun vor 2 Wochen unerwartet verstorben. Ihre Antwort habe ich noch: „Ach weisst du, wir haben die Impfung gut vertragen.“ Der ihr Sohn und das Enkelkind haben 3 Impfungen und leben noch. Keine Ahnung was da noch abgeht. Ich kenne noch einige die 2023 plötzlich den Abgang gemacht haben, denen ich aber nicht weiter nahe stand. Zu den Geimpften sollte man lieber nix mehr sagen, sonst kriegt man aus Dankbarkeit noch eins auf die „Fresse“.

      • palman 21. Oktober 2023 at 23:45

        . . . und dazu passt „wie die Faust auf’s Auge“ der SinnSpruch von Laotse (?) – > Weise einen Schlauen auf einen Fehler hin, wird er sich bei dir bedanken – von einem Dummen wirst du dann noch beleidigt < (so dem Sinn nach) ;-)

    • Sabien 21. Oktober 2023 at 11:21Antworten

      Leider hatte auch ich keinen Erfolg. Da ich mich mit Prophezeiungen befasse, wo Du viele Hinweise zur heutigen Zeit findest, möchte ich an dieser Stelle auf das „Lied der Linde“ verweisen, wo es unter anderem heist: „Mahnwort fällt auf Wüstensand,Hörer findet nur der Unverstand.“. Mehr ist dem wohl nicht hinzuzufügen.

    • EMF 21. Oktober 2023 at 13:35Antworten

      Ich habe es von Anfang an erst gar nicht versucht, da ich in meinem Umfeld bemerkt habe,
      wie agressiv mit Leuten umgegangen wurde, die das getan haben. Meine Prämisse ist nach wie
      vor: „Jeder ist seines Glückes Schmid“ und jeder ist für sein Leben verantwortlich. Wie er
      mit dieser Verantwortung umgeht ist wiederum nicht mein Problem.

    • Frühling 21. Oktober 2023 at 14:38Antworten

      Einer der besten Artikel zu dieser Thematik. Verbindlichen Dank. Den werde ich abspeichern und sicher noch einige Male lesen. Ich konnte zum Glück (leider erst spät) einige mir sehr wertvolle Menschen davon abhalten, sich weiter dieses Zeug spritzen zu lassen.

    • Vortex 21. Oktober 2023 at 22:33Antworten

      Bei der Verwandtschaft kam ich zu spät, die waren bereits geimpft, bei einigen wenigen Bekannten konnte ich sie zumindest zum Nachdenken anregen, aber wer bereits mit dem mRNA-Zeug kontaminiert wurde, sollte sich mit möglichen Wegen der Entgiftung (tinyurl.com/47f8he96, tinyurl.com/2bw95824) näher befassen …

      • Vortex 23. Oktober 2023 at 16:08

        Extra Infos: Falls nachfolgendes (tinyurl.com/ypvybeac, tinyurl.com/ymudfj59, tinyurl.com/46unha3a) auch korrekt ist, kann noch mehr unternommen werden, um auch in weiterer Zukunft etwas abgeschirmter, dafür aber weitgehend gesund am Leben zu bleiben …

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