Neue Studie deckt Ursachen für Herzschäden bei allen Geimpften durch mRNA-Impfungen auf

18. Oktober 2023von 3,4 Minuten Lesezeit

Seit 2021 ist bekannt, dass die mRNA-Spritzen bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften zu Herzschäden führt. Bis vor kurzem war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil  der Geimpften. Eine kürzlich erschienene Studie hatte mit radiologischen Methoden jedoch nachgewiesen, dass Schäden bei allen Geimpften auftreten. Mehr dazu hier.

In einer neuen Arbeit konnten Wissenschaftler des Gießener Instituts für Physiologie und des Nationalen Herzlabors der Semmelweis-Universität in Budapest einige Mechanismen aufzeigen, wie Covid-Präparate das Herz schädigen. Die begutachte Studie von Rolf Schreckenberg et al mit dem TitelCardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure“ (Kardiale Nebenwirkungen von RNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen: Versteckte kardiotoxische Wirkungen von mRNA-1273 und BNT162b2 auf die Funktion und Struktur ventrikulärer Myozyten) ist am 12. Oktober im British Journal of Pharmacology als „Rapid Communication“ erschienen.

Bisher war man davon ausgegangen, dass die Billionen verimpften mRNA-Lipidnanopartikel in den Endothelien der Blutgefäße und Herzmuskelzellen aufgenommen werden und die dann Spike-Proteine zu produzieren beginnen und diese Zellen daher vom Immunsystem vernichtet werden. Durch die dadurch hervorgerufene Narbenbildung kommt es zu dauerhaften Schäden.

Die Studie zeigt aber, dass alleine durch das Spike Protein, ohne die Reaktionen des Immunsystems, es bereits zur Schädigung von Herzzellen, der so genannten Kardiomyozyten, kommt.

Die deutsch/ungarische Studie liefert eine detaillierte In-vitro-Laboranalyse darüber, was genau mit den Herzmuskelzellen (Kardiomyozyten) unter den für einen Empfänger von COVID-Impfstoffen typischen Bedingungen geschieht. Die Autoren verweisen zunächst auf eine Biodistributionsstudie, in der die Konzentration von COVID-Impfstoffen in den Herzen von Wistar-Laborratten nach der Impfung gemessen wurde. Die Wissenschaftler wendeten die gleichen Konzentrationen auf die Herzzellen junger männlicher Ratten sowie auf menschliche Herzzellen an:

In dieser Studie wurde die Menge der verwendeten mRNA aus der Lipidkonzentration berechnet, die 2 Stunden nach der Injektion von 50μg [3H]-markierter LNP-mRNA im Rattenherz nachgewiesen wurde.“

In Zellkulturen wird ein Experiment durchgeführt, das nicht mit den zahlreichen Komplikationen verbunden ist, die bei der Untersuchung von Herzen lebender Organismen auftreten. Sie hatten richtige Kontrollgruppen – Petrischalen mit Herzzellen, die keine mRNA-Injektion erhielten.

Die Herzzellen erfuhren nach der In-vitro-„Impfung“ schädliche Veränderungen. Im Vergleich zur Kontrollgruppe funktionierten die geimpften Herzzellen auf verschiedene Weise schlecht:

Das fassen die Forscher so zusammen:

Wesentliche Ergebnisse

In den ersten 24 Stunden nach der Applikation verursachten sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 weder funktionelle Störungen noch morphologische Anomalien. Nach 48 Stunden wurde für beide mRNAs die Expression des kodierten Spike-Proteins in ventrikulären Kardiomyozyten nachgewiesen. Zu diesem Zeitpunkt induzierte mRNA-1273 sowohl arrhythmische als auch völlig unregelmäßige Kontraktionen, die mit unregelmäßigen und lokalisierten Kalziumtransienten einhergingen, was auf eine signifikante Dysfunktion des kardialen Ryanodinrezeptors (RyR2) hinweist. Im Gegensatz dazu steigerte BNT162b2 die Kontraktion der Kardiomyozyten durch eine deutlich erhöhte Aktivität der Proteinkinase A (PKA) auf zellulärer Ebene.

Schlussfolgerungen und Implikationen

Wir haben hier zum ersten Mal gezeigt, dass sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 in isolierten Kardiomyozyten spezifische Funktionsstörungen hervorrufen, die pathophysiologisch mit der Kardiomyopathie korrelieren. Sowohl die Beeinträchtigung von RyR2 als auch die anhaltende PKA-Aktivierung können das Risiko akuter kardialer Ereignisse deutlich erhöhen.“

Die Zeiten ändern sich also. Jetzt kommt der erstaunlichste Teil, den man selten in von Fachleuten überprüften Studien sieht, die in offiziellen Zeitschriften veröffentlicht werden. Die Autoren nehmen sich kein Blatt vor den Mund und sagen, dass die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen aufgrund ihrer kardiotoxischen Wirkungen neu bewertet werden muss.

Von seriösen Wissenschaftlern ist diese Bewertung allerdings bereits im Herbst 2020 durchgeführt worden, denn auch das damalige Wissen hat bereits die Verwendung dieser Gentechnologie für Impfungen ausgeschlossen.

Bild pixabay / geralt

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35 Kommentare

  1. Kreben 22. Oktober 2023 at 16:32Antworten

    Ich bin durch shedding (Ausdünstung von) meinem mehrfach geimpften Partner schwer herzkrank geworden (Herzrhythmus Störung nach erster Impfung, gefolgt von Herzinfarkt 6 Wochen später, nach seiner zweiten) bis zu grober Verschlechterung einer chronischen perikarditis, mit anschließender Punktion (halber Liter aus dem Herz). Bis heute (seit 2021) nicht mehr ok. Mein Partner ist 2022 verstorben, Thrombose 4 Tage nach Flug.
    Fazit: Shedding ist sehr real. Jeder Mensch sondert biochemische Partikel seines Stoffwechsels im Leben ab. Und sterben nach Impfung ist auch sehr real.
    Ich habe mich nicht impfen lassen, weil es schon im Herbst 2021 einen Fachartikel eines Kardiologen gab, der berichtete, dass bei allen seinen Patienten im vorher nachher Vergleich von gefäss Markern nach Impfung ein schaden aufgetreten war
    Eine c Infektion in 2022 habe ich übrigens problemlos überstanden.
    Die o.g. Herzprobleme traten jedoch nachweislich am Tag der ersten Impfung meines Partners auf. Und damals wusste nicht kein Mensch was von shedding .

  2. […] Neue Studie deckt Ursachen für Herzschäden bei allen Geimpften durch mRNA-Impfungen auf Publié le 21/10/2023Par adminCatégorisé comme Vaccins […]

  3. mayerhansi 19. Oktober 2023 at 21:13Antworten

    Mein Nachbar (72) wurde wegen plötzlichen Herzrasens nächtens mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Kurz danach war alles wieder normal. Weder er selbst, noch der Arzt konnte eine plausible Erklärung über die Ursache finden.
    Vor seiner 3maligen COVID-‚Impfung‘ waren ihm Herzprobleme völlig unbekannt!

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 18. Oktober 2023 at 23:07Antworten

    […] 18.10.2023    Neue Studie deckt Ursachen für Herzschäden bei allen Geimpften durch mRNA-Impfungen auf    […]

  5. Jurgen 18. Oktober 2023 at 19:12Antworten

    Ja, ja, Ratten statt Mäuse. Und wie erklärt man die Herzbeschwerden bei den Ungeimpften?

    • Maria Z, 18. Oktober 2023 at 19:28Antworten

      Wenn die Ungeimpften vor Beginn der Impfkampagne gesund waren, sie aber engen Kontakt zu Geimpften haben, dann könnte es entweder Zufall sein oder aber Shedding.

    • suedtiroler 19. Oktober 2023 at 13:27Antworten

      Herzbeschwerden bei Ungeimpften?
      Wo denn? Quelle bitte.

      • Frank 19. Oktober 2023 at 19:53

        Extra für Sie, da Sie ja anscheinend glauben es hätte vor der C Impfung keine Herzprobleme gegeben.
        2019 ( vor der Impfung, lauter Ungeimpfte !) wurden in Deutschland über 1,7 Mio. vollstationäre Fälle wegen KI Herzkrankheit (koronare Herz- krankheit, Herzklappenerkrankung, Herzrhythmus- störungen, Herzinsuffizienz, Angeborene Herzfehler) in einer Klinik behandelt, davon alleine fast 218.000 wegen eines Herzinfarkts.

        Sie haben richtig gelesen,
        1,7 Millionen
        „vollstationäre“ Fälle.

        Ich kann mir einfach nicht erklären wie man sich so verrennen kann wie Sie.

        Quelle: Jahresbericht 2019 Deutsche Herzstiftung.

  6. SDMS 18. Oktober 2023 at 15:34Antworten

    Jeder Gespikte wird weiterhin behaupten, dass seine Herzschäden ererbt sind, oder Folge des mega(!!) heißen Sommers mit Temperaturen über 30°. Ich kenne drei schwer Herzgeschädigte (einer leider ein Bruder), die vor der Spritze kerngesund waren. Nein, die „Impfung“ war es nicht – hat ihnen ihr Arzt versichert! Also der, der das Gift auch injiziert hat. Selbst wenn man ihnen diese Studie unter die Nase reiben würde, würden sie sie ignorieren. Ebenso würden es die verantwortlichen Schwerverbrecher in Politik, Ärzteverbänden, Ethikkommissionen, Zulassungsstellen und sich von echter Wissenschaft entfernten Unis tun. Wir hier, unsere Schwurbler-Bubble, sind bestens informiert, aber was nützt das? Wir bewegen nichts, weil diejenigen, die uns besser zuhören sollten, es nicht tun.

  7. Veron 18. Oktober 2023 at 15:24Antworten

    Ich betrachte mit Staunen die Unterhaltung in einem Forum, in dem deutsche Teilnehmer so nebenbei berichten, dass sie zur Impfung gehen oder schon dort waren. Ganz selbstverständlich, obwohl manche auch schreiben, dass sie danach k.o. sind. Aber man macht halt, was empfohlen wird, und man sage bloß nichts dahingehend, dass es schaden könnte .. .. Seltsamerweise scheint in dem Forum auch niemand jemanden zu kennen, der große Probleme nach der Impfung bekam oder gar starb. Leben die in einer anderen Welt?

  8. wellenreiten 18. Oktober 2023 at 13:22Antworten

    Ein bisschen off topic, aber YT hat mir heute ein Video empfohlen über Sam Neill (Schauspieler, zB. Jurassic Park), der seit 2022 an einer aggressiven Form von Krebs erkrankt ist. Ein Verdacht drängt sich auf, aber es kann natürlich alles ganz anders sein. So genau wissen will das ja offenbar keiner, sonst würden mehr objektive Studien beauftragt werden.

  9. HelmutK 18. Oktober 2023 at 12:02Antworten

    Inzwischen ist die Pfizer-Aktie total abgestürzt und 25% weniger wert als vor der Fake-Pandemie.

    aus uncutnews zitiert:

    Der Aktienmarkt könnte sich mit der Möglichkeit vertraut machen, dass Pfizer aufgrund der bevorstehenden Klagen gegen den Impfstoff Covid bankrott gehen könnte. Es lassen sich viele Parallelen zwischen dem Unternehmensverhalten von Pfizer und Purdue Pharma ziehen, einem anderen Pharmakonzern, der unehrlich und aggressiv schädliche Produkte vermarktet hat. Purdue Pharma ging aufgrund der Gier und Verderbtheit seiner Führungskräfte in Konkurs, als sich ihr „rechtlicher Schutz“ verflüchtigte. Das Gleiche könnte mit Pfizer passieren.

    Alte, erfahrene Impfstoffunternehmen wie GSK weigerten sich, sich an „Covid-Impfstoffen“ zu beteiligen – und wir sehen jetzt, warum sie die richtige Entscheidung getroffen haben.

    Vergleichen wir Pfizer, ein aggressiver Neueinsteiger in das Impfstoffgeschäft, mit GSK, einem etablierten und vorsichtigeren Akteur. GSK weigerte sich, das COVID-Impfstoffspiel mitzuspielen. Sie erkannten, dass auf lange Sicht nichts Gutes dabei herauskommen konnte. GSK lehnte es ab, sich der potenziellen Haftung auszusetzen, Millionen von Menschen mit einem Impfstoff zu gefährden, der höchstwahrscheinlich nicht einmal funktionieren würde.

  10. Judith Panther 18. Oktober 2023 at 10:45Antworten

    Nur der Klarheit halber hier noch einmal: Verimpft werden nicht die Spikes, 
    sondern nur die mRNA.
    Diese gibt dann im „zellulären Copyshop“ den Befehl, die Spikes in Serie zu produzieren. 
    Dazu muß sie natürlich erst einmal in die Zelle hineingelangen und dort auch funktionieren wie vorgesehen. Das ist aber in den allermeisten Fällen gottseidank nicht der Fall. 
    Daß die Spikes – auch die es Wildvirus! die toxischste Komponente darstellen, indem sie eine Vaskulitis,
    also eine Entzündung der Gefäßinnenwand, des Epithels, hervorrufen ist auch schon seit Jahren bekannt, weshalb manche Wissenschaftler Corona auch als eine Art epithelialer Vaskulitis, also Gefäßentzündung, bezeichnen und diese als Ursache für die schweren Verläufe sehen. 
    Daß Spike-Viren infolge einer Infektion mit dem Virus ins Blut gelangen geschieht im Normalfall aber nur selten,
    denn das Virus mit seinen Spikes muß, um in die Blutbahn zu gelangen, erst einmal die waffenstarrende Barriere der Schleimhaut der Atemwege überwinden. 
    Das wiederum gelingt ihm nur bei Alten, Immunschwachen und Vorerkrankten.
    Bei denen kommt es entsprechend zu schweren Verläufen – sowohl durch Infektion mit dem Wildvirus als auch durch die Impfung! Von wegen „Schutz vor schweren Verläufen“.  
    Bei dem Impfstoff geschieht das allerdings weit häufiger, weil sich dessen Inhalt nicht erst durch die, mit Abwehrzellen und Antikörpern gespickte Schleimhaut durchkämpfen muß, um in die Blutbahn zu gelangen, sondern weil die Spikes- auf Befehl der mRNA im Impfstoff – ganz überwiegend von den Zellen der Blutgefäßinnenhaut selber produziert und von dort direkt in die Blutbahn abgegeben werden.
    Während das Wildvirus mit seinem Spike beim abwehrstarken Erkältungsopfer nicht weiter kommt als bis auf die Schleimhäute der Atemwege. 
    Dabei ist von mind. 50% dysfunktionalem Impfstoff auszugehen – und von etwa 30% Impfärzten, die den Stoff stillschweigend gegen Kochsalz ausgetauscht haben. Nur deshalb sind noch nicht ALLE Impflinge umgekommen oder schwer erkrankt. 
    Nochmal zur Erinnerung: Das toxischste sowohl beim Virus als auch bei der Impfung ist das Spike und zu schweren Verläufen kommt es erst, wenn das Virus mit seinem Spike an der Schleimhautgrenze der Atemwege nicht abgewehrt wurde UND wenn die mRNA funktioniert hat. 
    In etwa so, wie die Hamas am 7.10.23 nur über die israelische Grenze gelangen konnte weil deren Abwehr versagt hat.

    Ich setze Impfung zukünftig übrigens auch nicht mehr in Gänsefüßchen. Warum nicht?
    Weil ALLE Impfstoffe von Anfang an mehr oder weniger toxisch waren und ihre Hersteller damit 
    – nicht anders, als jetzt wieder – von Anfang an nur ein und dasselbe Ziel hatten: 
    Gesunde Menschen krank zu machen, Kranke noch kränker und an diesen ihren Opfern bis zu deren letztem Atemzug so viel wie möglich zu verdienen. 
    Impfung ist für die Pharmamörder das, was „der kostenlose erste Schuß“ für Dealer ist.
    Ich gehe sowieso davon aus, daß hinter dem weltweiten Drogenverbot die Drogenmafia selber steckt:   
             Die leben einfach zu gut davon.
    Deshalb steckt hinter den Diffamierungskampagnen gegen Naturheilkunde und -kundige auch die Pharmafia.
    Weil sie zu gut und nur von den Kranken lebt. Naturheilkunde stört da nur.  
    Ob im Drogenkrieg, im Krieg gegen die eigene Bevölkerung oder im Krieg der Völker untereinander – 
    nie gab es so viele „Shots“ wie heute! 
    Für jeden was dabei!  

    • Aurelian 18. Oktober 2023 at 22:21Antworten

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass 30% der Impfärzte nur Salzlösung gespritzt haben. Wie kommt man auf so eine Zahl, kann doch keiner an die grosse Glocke hängen…..?

  11. suedtiroler 18. Oktober 2023 at 10:43Antworten

    gespritzt wurde mit der mRNA Suppe eh nur die USA und all seine tributpflichtigen Vasallen.

    wird die Deagel Liste wird langsam zur Realität?
    spätestens 2025 werden wir es wissen.

  12. 1150 18. Oktober 2023 at 10:41Antworten

    sonderbarerweise machen die unter 60jährigen bei den todesanzeigen manchmal bis zu 20% aus,
    alle nicht mehr plötzlich und unerwartet, sondern nach kurzer, schwerer krankheit verstorben.
    ein wenig seltsam ist das schon.
    sorgen mache ich mir deshalb keine, als paria

    • Todesanzeigen 18. Oktober 2023 at 11:28Antworten

      Wenn man sich die Todesanzeigen der diversen Bestatter ansieht, sind die ca. 60 jährigen sehr überwiegend.

  13. Hans 18. Oktober 2023 at 10:11Antworten

    Ich schliesse mich „Frank“ an: In dieser In-Vitro Studie gibt es kein Immunsystem, dass interferieren könnte, daher ist das Resultat hier eventuell schlimmer, als es in In-Vivo sein könnte. Studien an echten Lebewesen sind aussagekräftiger, aber es ist immerhin ein weiteres Indiz.
    Unklar ist mir- und ich komm nicht in die Studie rein- ob die Schädigung primär durch die mRNA, das Lipid oder die produzierten Spikeproteine erfolgt. Im Abstract wird für Pfizer eine andere Schädigung als für Moderna erwähnt, daher habe ich die Hoffnung, die Schädigung ist primär durch Lipid oder mRNA erfolgt, nicht durch das Spikeprotein- das Spikeprotein würde nämlich bedeuten, dass auch Umgeimpfte die sich mit Covid infisziert haben, Herzschäden davontragen.
    Und wie gesagt, alles unter Vorbehalt, da der Faktor Immunsystem hier nicht berücksichtigt wurde.
    Aussagekräftig wird das Ganze erst, wenn eine statistisch relevante Grösse an Geimpften/Ungeimpften auf Herzschäden untersucht werden, und sich dass deutlich von den Vor-Pandemiewerten unterscheidet..hab so was noch nicht gefunden, über alle Alterstufen hinweg.
    Ich vermute weiterhin, Covid als auch die mRNA Impfungen sind schädlich, aber zweiteres deutlich mehr.

    • Aurelian 18. Oktober 2023 at 22:29Antworten

      „dass auch Umgeimpfte die sich mit Covid infisziert haben, Herzschäden davontragen.“
      Nein, weil auch bei Infizierten nur in wenigen Fällen das Virus in die Blutbahn und damit ins Herz kommt. Bei der Impfung ist es weit wahrscheinlicher, dass Spikeproteine auch im Blutgefäss-System produziert werden und ins Herz gelangen oder auch gleich dort produziert werden.

  14. Grimcat 18. Oktober 2023 at 10:09Antworten

    Und wieder eine reißerische Überschrift, die nicht zum Inhalt des Artikels – bzw. der Studie – passt:
    „…Herzschäden bei ALLEN Geimpften …“
    Die Studie zeigt IN-VITRO die Schädigung von Kardiomyozyten durch Spike-Proteine. Dazu muss die mRNA meines Wissens heil im Herzen angekommen sein. Das passiert möglicherweise eben nicht bei ALLEN Geimpften. Sei es durch unsachgemäßes Handling (gerührt, nicht geschüttelt), unsachgemäße Lagerung (waren nicht mal minus 70 Grad vorgeschrieben?) und dadurch Funktionsverlust der Lipidnanopartikel, oder, oder, oder…

    • P. H. 18. Oktober 2023 at 10:30Antworten

      Grimcat
      18. Oktober 2023 at 10:09

      (gerührt, nicht geschüttelt)??? James Bond lässt Grüßen.

    • A. Petermann 18. Oktober 2023 at 10:52Antworten

      @Grimcat
      18. Oktober 2023 at 10:09

      Sei es durch unsachgemäßes Handling (gerührt, nicht geschüttelt)

      Antwort:

      Korrekte Anwendung für den Impfstoff: Vorsichtig 10-mal umdrehen; nicht schütteln!
      Also umdrehen ist das Zauberwort. ;-)

      Übrigens spielt die Zeitverzögerung im Körper auch eine Rolle.

    • suedtiroler 18. Oktober 2023 at 11:00Antworten

      @Grimcat
      durch Schüttel und Schlagen potenziert sich die Wirkung der mRNA Suppe sogar noch, nicht gewußt?

      • Gabriele 18. Oktober 2023 at 12:29

        „mRNA“-Homöopathie? :-)

    • Heiko S 18. Oktober 2023 at 12:04Antworten

      Wofür hat es denn gerade einen Nobelpreis gegeben? Nämlich genau dafür, die mRNA unzerstörbar zu machen.

  15. P. H. 18. Oktober 2023 at 9:50Antworten

    Die Anatomie [Menschen] ist wesentlicher komplex als man denkt. Selbst Ärzte müssen noch viel lernen und endlich den Mensch als Ganzes zu sehen und nicht nur Einseitig auf Symthome reiten.

  16. Dorn 18. Oktober 2023 at 9:45Antworten

    Es ist ein unerforschter Stoff und hat keine Langzeitstudie hinter sich, deshlab ging und geht man noch immer davon aus… Was wirklich im Körper vieler Geimpften vorgeht weiß bisher noch kein Arzt so genau und noch schlimmer die Pharma selb st. Oder doch? Man weiß nie.
    Fakt ist die Auffälligkeit, dass nach der Impfung das Immunsystem nicht mehr der ist der vor der Impfung war. Wenigsten hier sind sich einige Ärzte einig. Es wird immer noch viel zu viel geschwiegen und verzweifelt an dieser Spritze festgehalten.
    mRNA-Impfstoffe haben nichts auf dem Markt zu suchen.

  17. Nurmalso 18. Oktober 2023 at 9:25Antworten

    Das werden die mRNA-Geimpften vor Schreck auf jeden Fall ignorieren. Denen bleibt auch gar nichts anderes übrig. Denn wenn die diesen wissenschaftlichen Beitrag hier zu Herzen nehmen würden, dann werden die psychologisch erst mal krank im Hirn was sich dann auf die Gesundheit wiederum negativ auswirkt und das will wiederum auch niemand haben.
    Also weiter geht das Leben und lasst die Leute „natürlich“ versterben und gut ist.

    • Frank 18. Oktober 2023 at 9:40Antworten

      Nurmalso
      18. Oktober 2023 at 9:25Antworten

      In vitro Studien an Herzmuskelzellen von Ratten sind genauso aussagekräftig wie die Pfizer Studien an Ratten.
      Nämlich – Null.
      Studien, Studien, Studien……. und wissen tun sie alle gar nichts, weil das System Mensch, viel zu komplex ist.

      • Tom Freyher 18. Oktober 2023 at 11:34

        Frank
        18. Oktober 2023 at 9:40Antworten

        In vitro Studien mit Negativkontrollen sind bis zu 95% aussagekräftig, also nicht Null, uns das wissen Sie auch.
        Aus Studien erhält man Informationen – aus Informationen Wissen – mittels Wissen Weisheit – durch Weisheit Weitsicht, und das wissen Sie auch.

        Sie polemisieren und provozieren also wider besseren Wissens – wozu?
        Wenn Sie zum ‚System Mensch‘ vom Menschen lernen möchten – warum nicht hier und heute damit beginnen?
        Offen, unvoreingenommen, respektvoll und konstruktiv. :)
        Wäre, soweit ich weiß, der erste Blog mit erkennbaren KI-Beiträgen – ein Novum…

        OK – ich mag damit falsch liegen, mich völlig verrannt haben.
        Aber wenn nicht: Ready, when you are…
        LG Tom.

    • Täuschen und tarnen 18. Oktober 2023 at 10:02Antworten

      Nurmalso. Auf den Punkt gebracht. Nur nicht herumwühlen. Früher oder später sterben wir alle. Wer weiss übrigens, was in den jetzigen Spritzen drin ist: keiner wird krank, keiner stirbt. Alles gut. War ja nichts.

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