Todesfälle nach Herzinfarkt im Jahr 2021 deutlich häufiger wie Studie zeigt

16. Oktober 2023von 3,3 Minuten Lesezeit

Wissenschaftler und Ärzte warnen schon seit Herbst 2020 immer wieder vor den Schäden, die durch die mit einem Nobelpreis bedachte Gen-Therapie zu erwarten sind. Immer weitere Studien beweisen, dass die Warnung richtig waren und sind. Vor allem die Schädigungen am Herzen sind enorm, wie wieder eine begutachtete Studie zeigt.

US-Krankenhausdaten zeigen für das Jahr 2021 einen dramatischen Anstieg der Zahl der Amerikaner, die nach einem unerwarteten Herzstillstand plötzlich starben, wie eine neue, von Experten begutachtete Studie ergab.

Die Studie wurde von Jennifer Z. Liu, einer Epidemiologin bei Public Health-Seattle & King County, geleitet und umfasste mehrere Koautoren, die die Abteilung für Notfallmedizin an der University of Washington School of Medicine vertraten. Die Studie erschien in Jama Infectious Diseases mit dem Titel „Acute SARS-CoV-2 Infection and Incidence and Outcomes of Out-of-Hospital Cardiac Arrest“ (Akute SARS-CoV-2-Infektion und Inzidenz und Ergebnisse von Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses). Die Forscher stellten einen starken Anstieg der Zahl der Todesfälle durch Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses fest.

Im Rahmen der Studie bezieht sich der Begriff „außerklinische“ Todesfälle auf Personen, die einen unerwarteten Herzstillstand erlitten und starben, bevor sie in einem Krankenhaus behandelt werden konnten, erklären die Forscher. Die Studie analysierte diesen Datensatz, der die Zahlen der Menschen vergleicht, die plötzlich und unerwartet starben.

Die Forscher analysierten Daten aus Seattle und King County im Bundesstaat Washington aus den Jahren 2018 bis 2021. Der Datensatz umfasste 13.081 Patienten, darunter 7.102, die bei Eintreffen der Rettungskräfte bereits tot waren, und weitere 4.952, die behandelt wurden, aber vor der Einlieferung oder im Krankenhaus starben.

Im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie, d. h. 2018 und 2019, gab es in den Jahren 2020 und 2021, d. h. während der Pandemie, 19 Prozent mehr Menschen, die einen Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses erlitten, so die Forscher. Es ergab sich ein Anstieg von 27,2% der Patienten, die für tot erklärt wurden, als die Rettungskräfte die Patienten erreichten.

Die Forscher berücksichtigten jedoch nicht den Impfstatus. Stattdessen untersuchten sie die Auswirkungen von COVID-19 auf Herzstillstände außerhalb des Krankenhauses.

Die Studie ergab jedoch, dass die Zahl der Herzstillstände im Jahr 2021 nach Einführung der COVID-19-Impfung am höchsten war.

Die Forscher verglichen die Covid-Testergebnisse mit denjenigen, die einen Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses erlitten. Von den Menschen, die während der Pandemie einen außerklinischen Herzstillstand erlitten und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte überlebten, wurden 6,2 Prozent positiv auf COVID-19 getestet.

Die positiven Tests wurden entweder zum Zeitpunkt der Behandlung, in den zwei Wochen vor dem Herzstillstand oder in der Woche nach dem Herzstillstand registriert. Bei einer Zufallsstichprobe von Personen, die bei der Ankunft für tot erklärt wurden, wiesen nur 3,7 Prozent eine Corona-Infektion auf.

Die Forscher aus dem Bundesstaat Washington erklärten, dass die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Personen, die während der Pandemie einen Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses erlitten, geringer war.

Sie stellen fest, dass dies mit früheren Untersuchungen übereinstimmt. Die Studie „Out-of-Hospital Cardiac Arrest during the COVID-19 Pandemic: A Systematic Review“ ergab, dass die außerklinischen Herzinfarkte und Sterblichkeitsraten während der COVID-19-Pandemie im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres erheblich anstiegen.

Es wurde ein vorübergehender Anstieg der außerklinischen Infarkt-Inzidenz um das Zweifache bei gleichzeitigem Rückgang der Überlebensrate festgestellt. Während der Pandemie änderte sich die Reaktion der Bevölkerung auf außerklinische Infarkte: weniger kardiopulmonale Wiederbelebungsmaßnahmen durch Laien, längere Reaktionszeiten des Rettungsdienstes und schlechtere Überlebensraten bei den Infarkten.

Hier werden offenbar die Auswirkungen der Angstpropaganda der Pandemie-Betreiber sichtbar, wenn sich Menschen nicht mehr zutrauen, anderen in Not geratenen Personen zu helfen.


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18 Kommentare

  1. Rudi Strele 16. Oktober 2023 at 23:29Antworten

    Ich hatte 2012 (2 Stents) und 2018 einen Herzinfarkt. 2018 war es so, wie ich den Anfall hatte, nahm ich sofort Strophanthus gratus D1 = die Urtinktur. Bis zum Eintreffen der Rettung hatte ich keine Schmerzen mehr. Danach erhielt ich 36 Stunden später 4 Stents. Heute weiß ich, Strophanthin hat mir das Leben gerettet und nicht die 4 Stents.

    Darüber habe ich heuer ein Buch verfaßt. Wie ich mir mit Strophanthin dreimal mein Leben rettete? Im Buch sage ich auch: Ernährung ist für ein gesundes Leben, die Königin. Bewegung ist der König und eine Handvoll guter Freunde heißt, man besitzt ein Königreich. Strophanthin selbst ist meine Lebensversicherung.

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 16. Oktober 2023 at 21:56Antworten

    […] 16.10.2023    Todesfälle nach Herzinfarkt im Jahr 2021 deutlich häufiger wie Studie zeigt […]

  3. Frank 16. Oktober 2023 at 18:47Antworten

    Tom Freyher
    16. Oktober 2023 at 16:33

    Tut mir leid. Darauf kann ich Ihnen keinen Zugriff gewähren.
    Ich würde eine Rechtsverletzung begehen.
    Ohne Zugangsdaten würden Sie sowieso nicht in das System kommen.

    • lbrecht torz 17. Oktober 2023 at 11:09Antworten

      Clown? Clown!

      • Tom Freyher 17. Oktober 2023 at 18:32

        Tippe eher auf KI:
        – Hat theoretisch & praktisch Zugriffsmöglichkeit auf das einzige, bundesweite Register des Statistischen Bundesamtes (Destatis – wöchentliche Erfassung mittels Sterbeurkunde), möglicher Weise auch auf die nicht anonymisierten Eingangsmeldungen…
        – Jeder Teil der obigen Antwort an mich -was zunächst absurd zu sein scheint- wäre demnach ‚authentisch’…
        – Die vormals von „Fran-KI“ benutzte Formulierung von der ‚Auslöschung‘ einer Familie enstammt eher einer emotionslosen KI…
        – Man könnte bei „Fran-KI“ nicht sicher sein, ob nicht auch ’ne Schwindel-Subroutine eingepflanzt wurde…

        Wie dem auch sei:
        Mein Mitgefühl geht @Pohlmann – Wünsche Ihnen Viel Kraft!
        LG Tom.

  4. andi pi 16. Oktober 2023 at 13:16Antworten

    „weniger kardiopulmonale Wiederbelebungsmaßnahmen durch Laien“

    …welche in den totalitärsten phasen der coronamaßnahmen sogar rechtswidrig gewesen wären, nämlich aufgrund der nichteinhaltung des mindestabstands zu „haushaltsfremden personen“ bzw. im fall von maskenloser mund-zu-mund-beatmung in innenräumen auch noch verstoß gegen die maskenpflicht. nein, kein scherz – hab mir grad nochmal die damaligen verordnungen angeschaut. die ausnahme „zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum“ galt damals nur für die ausgangs- und betretungsverbote, nicht aber für abstandsregeln und maskenpflicht, was eine rechtskonforme wiederbelebung durch laien verunmöglicht hat. eines der vielleicht schlimmsten beispiele dafür, wie die „coronamaßnahmen“ die menschen gesundheitlich nicht nur kaum geschützt, sondern v.a. auch gefährdet haben.

  5. Nurmalso 16. Oktober 2023 at 12:00Antworten

    Man kann also im Grunde genommen zu 100% sagen, dass alle mRNA-Geimpften Herzschädigungen haben und diese es bloß noch nicht wissen. Ich frage mich immer wieder bzw. interessiert mich das auch, wie wohl die Sterbelinie mathematisch jetzt weiter verläuft. Linear ? Wellenartig zu dass man eine Approximationsgleichung aufstellen muss ? Exponentiell ? e-Kurve ?
    Vielleicht kann man sogar für alle Impflinge eine Wahrscheinlichkeit P angeben, in der das Versterben der nächsten Angehörigen zu erwarten ist.

    • Jurgen 16. Oktober 2023 at 19:16Antworten

      Die Sterbewahrscheinlichkeit jedes Menschen ist 100%, soweit ich es weis. Es geht also wohl mehr um den Faktor Zeit, d.h. die Restzeit, die beeinflusst wurde durch Impfung(en) und evtl. durch Mikrowellen und Nanopartikel zusehends weiter beeinflusst wird?

      Aber man kann auch einfach wieder die alte germanische Sichtweise mit den 3 Nornen, die den Lebensfaden bereits bemessen haben, heranziehen, weil wer sagt denn, dass ein Mensch würde länger leben? Auch Raucher werden teilweise steinalt, andere sterben früh.

  6. Jehnke 16. Oktober 2023 at 11:48Antworten

    Vertrauen ist gut aber Kontrolle besser. Wie leicht Patienten eine falsche Diagnose erhalten liegt viel höher als man denkt. Erlebten so einige die eigentlich längst Tot sein sollten, andere psysische Störung und managt die Bank weiter. Einige von viele die bekannt wurden. Also was ausgestellt wird von einem Arzt hat kein Gewicht, bis man selbst Aktiv wird und es aus dem Weg räumt, so wie einige im Umfeld es taten, denn es hätte ihnen ihren Job gekostet. Wir alle sind nur Menschen und machen Fehler und davon sind Rettungskräfte, Ärzte und Co nicht befreit.

  7. Pohlmann 16. Oktober 2023 at 11:38Antworten

    Grausam was damit angerichtet wurde. Im engsten Kreis erlebte ich wie eine Familie starb. Ein Vater nach einem unerwarteten Herzstillstand stirbt, die Tochter einige Monate später und der Sohn nach sieben Wochen danach. Die Mutter hatte Nebenwirkungen seit der zweiten Coronaimpfung und bis vor drei Monate hat sie sich mit allen Nebenwirkungen gequält und starb. Die Tochter zitterte am ganzen Körper Rund um die Uhr nach neun Monate nach der Impfung bis sie starb. Geholfen hat kein Arzt. Niemand scheint es zu interessieren, niemand will diese Todesfällen und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Massenimpfung bringen. Ignoranten wohin das Auge reicht.

    • Frank 16. Oktober 2023 at 11:54Antworten

      Pohlmann
      16. Oktober 2023 at 11:38Antworten

      Warum, warum solche Märchengeschichten ?
      Die Wahrscheinlichkeit Ihrer erfunden Familientragödie ist so gering dass die Wahrscheinlichkeit zweimal hintereinander im Lotto zu gewinnen um den Faktor X höher ist.
      Darf ich fragen was Sie sich davon erwarten ?
      Kritiker ins Lächerliche zu ziehen ?
      Zahlt Sie jemand für den Blödsinn?
      Bitte unterlassen Sie dass.

      • Nurmalso 16. Oktober 2023 at 12:03

        Frank
        16. Oktober 2023 at 11:54
        Bei Ihnen ist anzunehmen, dass Sie auf den falschen Kanälen herum turnen.

      • Pohlmann 16. Oktober 2023 at 12:22

        Frank
        16. Oktober 2023 at 11:54

        Schämen Sie sich für die Beleidigung als Märchengeschichten und Kränkung an diese Familie die zufällig mein Bruder war. Offensichtlich stimmt einiges mit Ihre Psyche nicht.

        Danke @Nurmalso

    • Frank 16. Oktober 2023 at 13:26Antworten

      Pohlmann
      16. Oktober 2023 at 11:38Antworten

      Um Ihnen nicht Unrecht zu tun, habe ich das Sterberegister bemüht.
      Es gibt in den von ihnen angegebenen Zeiträumen keine Auslöschung einer Familie mit 2 Kindern (Sohn und Tochter).
      Darum noch einmal: Lassen Sie dass, sie ziehen die Kritiker ins Lächerliche.

      • Tom Freyher 16. Oktober 2023 at 16:33

        Bitte nennen Sie Ihre Quelle, das Sterberegister, dass Sie ‚bemüht‘ haben.
        Ich möchte Ihre Behauptung nachvollziehen.
        Danke.

      • Ungeschlumpft 16. Oktober 2023 at 21:21

        Was ein Unsinn, es gibt keine zentrlaen Sterberegister.

      • Michael 17. Oktober 2023 at 18:26

        … wahrscheinlich das nichtexistente „das Sterberegister“ (auch in Dt.ld. kein zentrales Register vorhanden) im Geiste bei seinen erfundenen „befreundeten Ärzten“ angefragt, oder bei den Chimären-Kollegen des erfundenen Rettungsdienstes, bei denen er angeblich Dienst tue …

  8. Dorn 16. Oktober 2023 at 10:45Antworten

    Ja und erneut starben „plötzlich und unerwartet“ zwei Menschen. Das wird immer mehr und es wird weiter ignoriert.

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