Neue begutachtete Studie bestätigt Herzschäden durch mRNA-Spikes

2. Oktober 2023von 2,4 Minuten Lesezeit

Die beiden deutschen Pathologen Prof. Walter Lang und der verstorbene Prof. Arne Burkhardt haben Pionierarbeit geleistet, bei der Entdeckung von Impf-Spikes in Geweben und insbesondere im Herz. Sie hatten auch nachgewiesen, dass es durch die Impf-Spikes zu Schädigungen der elastischen Bänder im ganzen Körper kommen kann samt Folgeschäden wie das Platzen von Arterien nahe dem Herzen. Dazu hat TKP eine Studie vorab veröffentlicht und Prof. Walter Lang ausführlich dazu interviewt.

Die Ergebnisse der deutschen Pathologen werden nun in einer neuen, von Experten begutachteten Studie bestätigt. Es wurden Spuren von mRNA in den Herzen von Menschen gefunden, die nach einem Herzstillstand plötzlich verstorben waren. Die Studie von Aram J. Krausen et al mit dem Titel „Duration of SARS-CoV-2 mRNA vaccine persistence and factors associated with cardiac involvement in recently vaccinated patients“ (Dauer der Persistenz des SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffs und Faktoren, die mit einer Herzbeteiligung bei kürzlich geimpften Patienten in Verbindung stehen) wurde in Nature Vaccines veröffentlicht.

Nach Angaben der Forscher vom Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School wurde mRNA im Herzgewebe von Patienten nachgewiesen, die innerhalb eines Monats nach der Covid-Injektion gestorben waren. Die Forscher analysierten Gewebeproben aus den Autopsien von 25 Personen. 20 dieser Menschen waren kurz vor ihrem Tod geimpft worden.

Proben aus den Herzen von drei Patienten wurden positiv auf Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) getestet. Alle drei Patienten mit mRNA im Herzen waren innerhalb von 30 Tagen nach einer Impfung von Pfizer gestorben.

Bei mehr Patienten wurde jedoch mRNA in den Geweben gefunden, die mit dem Herzen in Verbindung stehen, z. B. in den bilateralen Lymphknoten. Bei acht Personen, die innerhalb von 30 Tagen nach einer Moderna- oder Pfizer-Impfung starben, wurden bilaterale Lymphknotenproben positiv auf mRNA getestet.

„Die Forschungsergebnisse zeigen, dass der Impfstoff bis zu 30 Tage lang bestehen bleiben kann, auch im Herzen“, so Dr. James Stone, einer der Forscher der Studie, zu den Ergebnissen.

Die Forscher wollten das Gewebe auf den Impfstoff testen, da in der Forschung festgestellt wurde, dass sowohl das Spike-Protein als auch die mRNA in den Lymphknoten und im Blut noch Wochen oder sogar Monate nach der Impfung vorhanden sind.

Die Tests würden dazu beitragen, „ein besseres Verständnis der biologischen Verteilung und Persistenz von SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffen zu gewinnen„, so die Forscher.

In der Stichprobengruppe hatten sechs Personen eine Dosis erhalten, 12 Personen zwei Dosen und zwei Personen drei Dosen. Offenbar treten die Schäden also bereits nach der ersten Dosis auf. Die Ergebnisse von Lang und Burkhardt werden damit bestätigt.

Bild von Photo Mix auf Pixabay

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11 Kommentare

  1. […] Recenzowane badanie potwierdziło dane patologów z Reutlingen, Langa i Burkhardta, którzy znaleźli białka kolców i limfocyty w tkance serca zmarłych osób, które nie powinny się tam znajdować. Nowe badanie pochodzi od naukowców z Massachusetts General Hospital i Harvard Medical School. Wyniki te wskazują, że z czasem nastąpi dalsze pogorszenie. Białka kolców oczywiście wykonują swoją szkodliwą pracę przez długi czas. […]

  2. […] Neue begutachtete Studie bestätigt Herzschäden durch mRNA-Spikes https://tkp.at/2023/10/02/neue-begutachtete-studie-bestaetigt-herzschaeden-durch-mrna-spikes/ Plötzlich und unerwartet: 16-jähriger High-School-Läufer kollabiert und stirbt nach gewonnenem Rennen https://tkp.at/2023/10/23/ploetzlich-und-unerwartet-16-jaehriger-high-school-laeufer-kollabiert-und-stirbt-nach-gewonnenem-rennen/ Die Liste der “plötzlich und unerwartet” verstorbenen Sportler wird immer länger https://tkp.at/2023/07/05/die-liste-der-ploetzlichund-unerwartet-verstorbenen-sportler-wird-immer-laenger/ Plötzlich und unerwartet: 8-jähriges “Impfposter-Kind” stirbt nach Herzinfarkt https://tkp.at/2023/10/13/ploetzlich-und-unerwartet-8-jaehriges-impfposter-kind-stirbt-nach-herzinfarkt/ […]

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 2. Oktober 2023 at 21:59Antworten

    […] 02.10.2023    Neue begutachtete Studie bestätigt Herzschäden durch mRNA-Spikes […]

  4. Tom Freyher 2. Oktober 2023 at 19:19Antworten

    Kleinigkeit: Der erstgenannte Studienautor heißt Aram J. Krauson… nicht Krausen.
    LG Tom.

  5. Jurgen 2. Oktober 2023 at 13:14Antworten

    Zitat “Die Forschungsergebnisse zeigen, dass der Impfstoff bis zu 30 Tage lang bestehen bleiben kann, auch im Herzen”

    Und schon wieder wird massiv subtil gelogen mit „bis zu 30 Tagen“. Soviel ich weis, kann es oft nach 2 Jahren noch nachgewiesen werden…

  6. Jan 2. Oktober 2023 at 11:25Antworten

    Das Problem an den bahnbrechenden Arbeiten von Burkhard/Lang – die im Gegensatz zu Bhakdi nicht Deduktionen, sondern Beweise erbracht haben -, ist deren unbekannte statistische Relevanz.

    Der Kreis um Jörg Matysek verweist auf die riesige produktionsbedingte Variabilität der Seren, die zu unterschiedlichen biochemischen Effekten führen.

    Die Leute haben aber 3x derartige Substanzen gespritzt bekommen und fallen nicht um.

    Ich verstehe nicht, wieso die große Mehrheit auch mit einem derartigen Anfangsverdacht nicht Politik und Justiz unter Druck setzt zu ermitteln, was man ihnen gespritzt hat. Es ist für mich einfach nicht nachvollziehbar!

  7. lbrecht torz 2. Oktober 2023 at 9:57Antworten

    „die nach einem Herzstillstand plötzlich verstorben waren. „???

    Vorschlag: Die wegen eines plötzlichen Herzstillstand verstorben waren.

  8. suedtiroler 2. Oktober 2023 at 9:27Antworten

    OFFTOPIC (kann gelöscht werden, nur als Anregung zu einem Artikel):

    Aserbaidschan hat die Region Bergkarabach angegriffen und führt eine ethnische Säuberung durch.
    100.000 Armenier fliehen nach Armenien (das ist das Volk, das unter den Türken bereits einen Gonozid durchmachen musste!).
    Europa bezieht Gas aus Aserbaidschan. Von der Leyen war vor nicht allzulanger Zeit dort um Verträge zu machen. Hört man jetzt etwas von der EU???

    • Jan 2. Oktober 2023 at 11:15Antworten

      Aserbajdschan ist Beitrittskandidat oder eine Vorstufe davon. Nachbar Georgien ebenso.

      Ich halte den Ukraine-Krieg für eine Folge dieser Annäherung: Wenn die EU fossile Brennstoffe aus Aserbajdschan, das Förderrechte im Kaspischen Meer hat, beziehen möchte, muss die Nato das Schwarze Meer sichern. Das ist aber gegen Russlands Interesse – abgesehen davon, dass Moskau Einfluss und Ressourcen verliert.

    • Fritz Madersbacher 2. Oktober 2023 at 12:03Antworten

      @suedtiroler
      2. Oktober 2023 at 9:27
      Das Vorgehen Aserbeidschans ist schlimm, aber ein Eingreifen der USA oder der EU würde nichts verbessern. Die USA haben übrigens seit dem Frühjahr dort gestichelt und den armenischen Präsidenten zu unüberlegten Schritten animiert, was zur Eskalation und Passivität Rußlands beigetragen hat. Das wird allerdings den meisten Medienkonsumenten bei uns aus Gründen der Nichtberichterstattung entgangen sein …

      • suedtiroler 2. Oktober 2023 at 12:38

        es zeigt eben wieder wunderbar die Heuchelei und Verlogenheit des Westens auf!

        Breit berichten? Verurteilen? oder gar Sanktionen?
        Fehlanzeige!

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