Zwei Fragen: Gibt es Viren? War SARS-CoV-2 neuartig?

11. Oktober 2023von 4,7 Minuten Lesezeit

In den vergangenen vier Jahren wurden die Virologie und die Viren in den Vordergrund gespielt. Und es wurde die Neuartigkeit eines recht ordinären Coronavirus zum zentralen Propaganda Inhalt hochgespielt. Dabei hätte es um Immunologie und Gesundheit gehen sollen. Statt Immunologen und Biochemiker spielte den Virologen die zentrale Rolle. Als Gegenposition war die These der Nichtexistenz der Viren recht weit verbreitet.

Am Mittwoch, den 4. Oktober, veröffentlichte das britische Health Advisory and Recovery Team (HART), eine Expertengruppe, die sich in der Bekämpfung von Covid-Illusionen einen Namen gemacht hat, einen Bericht, in dem die Geschichte vom „nicht existierenden Virus“ untersucht wird.

Der Bericht beginnt mit der Untersuchung und Bestätigung der These, dass es kein neuartiges Virus gab, da sich die Immunabwehr der Menschen gegen SARS-CoV-2 nicht wesentlich von früheren Atemwegsviren unterschied und die Sterblichkeitsrate gering war, wie bei früheren Atemwegsinfektion im Winter. Dort, wo eine erhöhte Sterblichkeitsrate auftrat, wie z. B. bei jungen Menschen in New York City – die Berichten zufolge im Frühjahr 2020 zu Tausenden starben, aber nicht anderswo -, waren die Ursachen möglicherweise ganz andere.

Aus den folgenden Gründen erklärt das Virus-„Modell“ die Beobachtungen rund um den Ausbruch im Jahr 2020 am besten, auch wenn die Wissenschaft noch nicht vollständig erklären kann, wie sich Viren verbreiten und warum sie bei manchen Menschen Krankheiten verursachen und bei anderen nicht.

– In den meisten Fällen erkrankten Gruppen von Menschen mit ähnlichen Symptomen, nachdem sie in einer gemeinsamen Umgebung dem Virus ausgesetzt waren.

– Mit dem PCR-Test (Polymerase-Kettenreaktion) konnte bei Menschen mit diesen Symptomen eine einzigartige genetische (RNA-)Signatur nachgewiesen werden, und zwar wesentlich häufiger als bei gesunden Menschen. Obwohl der Test in einer Weise missbraucht wurde, die zu falsch-positiven Ergebnissen führte, war die gesuchte RNA-Sequenz lang und spezifisch, und die Assoziation war echt.

– Mit Hilfe von Lateral-Flow-Tests, die zu Hause durchgeführt werden konnten, wurde das von dieser Sequenz kodierte Protein erfolgreich identifiziert.

– Die Kristallographie zeigte, dass die Struktur des charakteristischen Spike-Proteins dem Virus eine außergewöhnliche Fähigkeit verleiht, menschliche Zellen zu infizieren.

– Kranke Menschen produzierten daraufhin Antikörper gegen die von der RNA-Sequenz produzierten Proteine.

– Wurde Material, in dem das Virus vermutet wurde, in Zellen gezüchtet, so war das Ausmaß der Schädigung proportional zur Stärke des PCR-Testergebnisses. Wurde das im Labor gezüchtete Virus verwendet, um gesunde junge Menschen zu infizieren, entwickelte die Hälfte von ihnen nach zwei Tagen ein nachweisbares Virus und nach zwei bis vier Tagen Symptome von Covid.

– Weltweit haben Wissenschaftler eine umfangreiche Sequenzierung des Virusgenoms durchgeführt, die zeigt, wie sich das Virus im Laufe der Zeit weiterentwickelt.

– Schließlich kam es zu einer Atemwegserkrankung, die von einigen Personen als virale Erkrankung mit charakteristischen, ungewöhnlichen Symptomen wie Geschmacks- oder Geruchsverlust und langer Dauer von Übelkeit und Husten empfunden wurde. Obwohl sie unter anderen (weniger von Panik geprägten) Umständen vielleicht einfach als „irgendein komischer Käfer“ oder eine „fiese Grippe“ bezeichnet worden wäre, haben Kliniker behauptet, sie könnten sie ohne Tests diagnostizieren, und die Patienten schienen gut zu wissen, ob sie sie hatten.

Die Autoren betonen, dass dies alles nichts über die Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit oder die Sterblichkeit aussagt, sondern nur darüber, dass es das Virus tatsächlich gab.

Zwei Beweise, auf die die Befürworter des „Nicht-Virus“ offenbar viel Wert legen, werden kritisch untersucht.

Sie schreiben: Der erste ist, dass sich das SARS-CoV-2-Virus, anders als etwa Masern und Polio, nicht in Zellen repliziert und diese mit dem Virus füllt, bevor es sie zur Explosion bringt und die Partikel freisetzt. Stattdessen wird behauptet, dass die SARS-CoV-2-Viruspartikel sich einzeln von der Zelloberfläche ablösen.

Die gleiche Behauptung wird für Influenza und HIV aufgestellt. Es stimmt, dass es daher interessante Unterschiede zwischen diesen Virustypen gibt, die es zu erforschen gilt, aber der Oberbegriff Virus ist angesichts ihrer sonstigen Ähnlichkeiten immer noch nützlich.

Der zweite Grund ist die Tatsache, dass es noch nie ein reines Isolat des SARS-CoV-2-Virus gegeben hat (d. h. eine Lösung, die nur Viruspartikel und keine Zellen enthält). Das könnte daran liegen, dass sich noch niemand die Mühe gemacht hat, diese Arbeit zu machen.

Aber nehmen wir mal an, es liegt daran, dass es nicht möglich ist, dieses Virus zu isolieren. Was würde das bedeuten? Es würde bedeuten, dass die Erklärung, wie Viren entstehen und von Mensch zu Mensch übertragen werden, etwas zu vereinfacht ist und genauer untersucht werden muss. Es reicht nicht aus, alle anderen Beweise dafür auszuschließen, dass das Virusmodell die beste Erklärung für diese Krankheit ist.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die pharmazeutische Industrie die Keimtheorie wegen ihres Potenzials zur Steigerung des Arzneimittelabsatzes favorisiert, während ganzheitliche Gesundheitsansätze oft als „alternative Quacksalberei“ angesehen werden. Anstatt solche extremen Positionen einzunehmen, „ist es besser, weiterhin Beweise zu sammeln, um herauszufinden, welches Modell (oder welche Modelle) die beste Erklärung dafür liefert, wie die Welt funktioniert“.

Dies ist ein wahrhaft wissenschaftlicher Ansatz, der sich deutlich von der Verfälschung wissenschaftlicher Verfahren unterscheidet, die mit der Einführung der RNA-Impfstoffe einherging, und von der Leugnung der sich noch immer abzeichnenden Folgen.

Bild von Pete Linforth auf Pixabay

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33 Kommentare

  1. Johannes Straganz 16. Oktober 2023 at 13:04Antworten

    Die Frage ob es Viren gibt ist genau wie die Frage, ob die Erde flach ist. Scheinbar einfach zu beantworten, da sich jedoch niemand auf die Größe von 1ym schrumpfen kann und auch niemand sich per Rakete auf die Raumstation raufschießen lassen kann, wird es weiterhin Menschen geben die das einfach mal so glauben, weil es in ihr Weltbild passt.

    Ein Isolat ein Virus stelle zumindest ich mir als ein Laie sehr kompliziert vor bei der bereits erwähnten Größe. Wenn wir nun annehmen, dass entgegengestzt zum wissenschatlichen !Glauben! Viren am Leben sind und sich von etwas ernähren müssen, dann wird das noch viel komplizierter. Es wird noch viel Wasser den Fluss hinunterfließen müssen, bevor es Mittel, Methoden und Untersuchungen gibt, die uns das ganz genau schwarz auf weiß bestätigen können, was jedem eigentlich doch der Hausverstand sagen müsste. Dazu kommt leider auch, dass dies vermutlich nie passieren wird, weil die Industrie, die mit kranken Menschen sehr sehr viel Geld verdient, nicht daran interessiert ist, Licht in dieses dunkle Geheimnis zu bringen, denn niemand schneidet sich freiwillig ins eigene Fleisch.

  2. louk 13. Oktober 2023 at 14:49Antworten

    Die im Artikel aufgeführten, angeblichen Nachweise für Viren sind sehr dürftig. Wenn die Exosomentheorie stimmt, könnte es sein, dass der Auswurf der Zellen durchaus mit den Symptomen korreliert (bestimmte Gensequenzen enthält bei bestimmten Symptomen) aber dieser Auswurf dennoch nicht ansteckend ist.

    Im letzten Winter über Weihnachten war ich sehr lange C-Positiv (bis mitte Februar) mit lästigen Symptomen (heiser, etwas Fieber, Schleimausfluss). 2 1/2 Wochen war ich im engsten Familienkreis und habe auch Freunde kontaktiert. Alle wurden vorher informiert, dass ich positiv war. Dennoch hat keiner den Kontakt abgelehnt. Ausnahmslos niemand hat sich angesteckt.

    Identische Beobachtungen habe ich auch von früher vor Sars-cov-2. Wenn einer bei uns in der Familie erkältet war, hat sich noch lange nicht jemand anderes angesteckt.

    Und selbst wenn das mal zeitlich zusammenfällt, ist das noch lange kein Nachweis für Ansteckung. Im Winter ist das Immunsystem wegen zu geringer D3 Spiegel geschwächt. Da wird man auch eher krank, wenn man unterkühlt. Oder z.B. die gemeinsame Nahrung war nicht optimal. Es kann viele Gründe dafür geben, dass Erkrankungen zeitgleich auftreten. Es lassen sich auch ohne mutmaßliche Viren Gründe dafür finden.
    Ich schließe nicht aus, dass es Viren gibt aber was bisher als Beleg vorgelegt wurde, reicht mir nicht aus

  3. lbrecht torz 12. Oktober 2023 at 11:26Antworten

    „Der zweite Grund ist die Tatsache, dass es noch nie ein reines Isolat des SARS-CoV-2-Virus gegeben hat (d. h. eine Lösung, die nur Viruspartikel und keine Zellen enthält). Das könnte daran liegen, dass sich noch niemand die Mühe gemacht hat, diese Arbeit zu machen.“

    Oder es liegt daran, dass es schlicht nicht möglich ist. Warum redet man denn sonst in der Virologie irreführend von einem „Viren-Isolat“, wenn man so etwas gar nicht hat – aber haben könnte, wenn man wollte? Weil man eine große Lüge kaschieren will: man weiß fast nichts über virale „Infektionskrankheiten“ und deren Ursachen.

    Niemand kann sicher sagen, dass
    – Viren nicht tatsächlich zelluläre Reaktionen auf eine Erkrankung sind
    – Viren nicht tatsächlich identisch mit Exosomen sind
    – Viren nicht tatsächlich dem materiellen Informationsaustausch zwischen Zellen und Zellen und Körpern und Körpern dienen
    – Viren also nicht die ihnen zugeschriebenen Infektionskrankheiten auslösen sondern vielmehr deren Folgen sind
    – alle Viren nicht einfach nur Bakteriophage sind, die dazu dienen, defekte Zellen abzubauen

    Es gibt genug Ansteckungversuche mit Viren, die gescheitert sind. Wie kann das sein?

    Die Virologie ist eine Lügenwissenschaft von Grund auf. Denn sie tut so, wie wenn sie wüsste ohne überhaupt irgend einen Zusammenhang je beobachtet (EM-Aufnahmen sind immer nur Photos, keine Filme) noch schlüssig und folgerichtig begründet zu haben.

    Die Virologie ist ein Mosaik aus Bruchstücken von Wissen, bei dem der größte Teil der Mosaik-Stücke frei erfunden wurden, um die riesigen Lücken zwischen den echt gefundenen Mosaik-Teilen zu füllen.

    Und genau das ist der Grund auch, warum die Virologie sich so der Politik und Propaganda andienen muss: die Virologie würde sonst längst keine Gelder mehr erhalten – mangels Erfolgen und mangels stringenten Ergebnissen.

    • ibido 12. Oktober 2023 at 22:14Antworten

      „Es gibt genug Ansteckungversuche mit Viren, die gescheitert sind. Wie kann das sein?“

      Es gibt einen Ansteckungsversuch (lange vor Corona) mit Rhinoviren (Schnupfen), bei dem die gestressten Menschen den Schnupfen bekamen, die relaxten jedoch nicht.

      Also letztendlich läuft es immer wieder auf das Immunsystem raus.

      Also ist die Virendiskussion der Streit um des Kaisers Bart. Interessant für Wissenschaftler, aber es hat keine Auswirkungen auf das Leben des normalen Menschen. Viel wichtiger wären Diskussionen um das Immunsystem und die Möglichkeiten Immunsystem und Selbstheilungskräfte zu stärken.

      In der Schule bei einem Aufsatz würde die Gesellschaft zum Thema Corona den Vermerk „Themaverfehlung“ bekommen.

  4. OMS 12. Oktober 2023 at 3:13Antworten

    Faschismus ist auch ein Virus, welcher immer und immer wieder zu einem schwerwiegenden Ausbruch führt. Die Maßnahmen bei C19 haben es eindeutig gezeigt, wie einfach und leicht man sogenannte Demokratien und Menschenrechte sprichwörtlich über Nacht abschaffen kann. Ein bisschen Propaganda der „guten“ linken Medien und es ist vollbracht. Stinknormale Menschen mit 2mm Hausverstand wurden zu Aussätzigen deklariert, zu Gefährdern, zu Asoziale!

  5. Heiko S 11. Oktober 2023 at 15:37Antworten

    Warum so viel Arbeit und so viel Text für ein von Anfang an abgedroschenes Thema?
    Bereits zu Beginn der „Pandemie“ gab es ausreichend gute Artikel zu dem Thema. Am Besten ist, man liest sich die Publikation der Erstbeschreibung des Coronavirus durch. Danach kann man sich alles andere ersparen. Wer der deutschen Sprache mächtig ist, hat es nich leichter. „neuartig“ und Coronavirus im Zusammenhang sind ein Oxymoron. Denn entweder ist es ein neuartiges Virus oder es ist ein Coronavirus. Wenn VW einen neuen Golf auf den Markt bringt, spricht auch niemand von einem neuartigen Auto. Neuartig wäre es z.B. wenn es das Lenkrad hinten rechts hätte.

  6. palman 11. Oktober 2023 at 15:17Antworten

    . . . und dazu nochmals die „StudierTipps“: – > „Die gute Seite der Viren“ < (so googeln / spektrum.de / 16/04/20) vom Biologen Dr. Engeln – den „ersten“ Absatz nicht ganz so ernst nehmen !!! – und weiter mit > „Phagen – Viren können nicht nur schaden“ < (ebd. aus 12/20) von US-Prof. D. Pride sowie das Interview mit Dr. Karin Mölling > „Ursprung des Lebens – Am Anfang war das Virus“ < (06/2015) auf „tagesspiegel.de“ !!! – DA weiss man dann MEHR ;-)

  7. Hans im Glück 11. Oktober 2023 at 15:06Antworten

    Die Existenz von Viren ernsthaft zu bestreiten, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin kein Wissenschaftler und nur durchschnittlich gebildet. Aber ich möchte 2 Aspekte nennen, die mir wichtig erscheinen.

    Die Tollwut. Wenn ich das Blut eines Infizierten einem Gesunden injiziere, dann wird er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls erkranken. Wenn es denn kein Virus sein soll, was wäre denn dann die Erklärung?
    Scharka. Das Scharka „Virus“ führt zu verherrenden Schäden bei Steinobst. Anders als Menschen, haben Pflanzen keine „Befindlichkeiten“, ungesunde Angewohnheiten etc. Auch hier: Wenn es nicht ein „Virus“ sein soll, was ist es denn dann?

    • Georg Uttenthaler 11. Oktober 2023 at 16:02Antworten

      Zitiere aus der SN., weil es sehr nah an der Wahrheit ist.
      Louis Pasteur (1822-1895), einer der Vorkämpfer auf dem Gebiet des Infektionsschutzes, bemerkte, je länger er lebte, den Schwindel einer Verfahrensmethode, die sich im Bemühen um Gesundheit ausschließlich und wie fixiert auf die Bekämpfung und Absonderung von Mikroben oder Viren richtete, er sagte am Sterbebett folgenden Satz: „Le microbe n’est rien – le milieu est tout“, lautete seine späte Erkenntnis- Reue.** „Das Virus ist gar nichts – das Milieu (oder Terrain) ist alles.“ Viren haben seit Urzeiten in einem gesunden Milieu (gesunde Lebensweise!!!) keine Angriffsfläche. Wir leben von Geburt an unentwegt in friedlicher Koexistenz mit Bazillen, Mikroben, ja, auch Viren. Jeder gesunde Mensch hat mehrere Viren intus. Solange menschliches Milieu- ein Mensch samt seiner Umwelt – intakt ist und sich im Gleichgewicht befindet, können Viren nicht die Oberhand gewinnen.

      Einfach gesagt: wenn sie die lebenswichtigen Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen, nicht rauchen und saufen und OHNE STRESS leben, dann stehen sie jede Grippewelle locker durch!!!

      • Jendra 11. Oktober 2023 at 18:06

        Ich denke das Zitat stammt von Prof. Dr. Antoine Béchamp, einem Zeitgenossen Pasteurs, der mit ihm befreundet gewesen sein soll.
        Er begründete eine konkurrierende Theorie, die Millioeuthorie.

        Vieles, was man aus der noch recht jungen Mikrobiomforschung weiß, scheint ihm Recht zu geben.

        So ist eine intakte Darmflora wesentlich für ein funktionierendes Immunsystem und gerade der durch die ständige Angst vor Keimen beförderte Hygienewahm macht die Menschen kränker, nicht gesünder.

    • lbrecht torz 12. Oktober 2023 at 11:52Antworten

      Bei dem Tollwut-Virus ist anzumerken, dass dort im Gegensatz zu vielen anderen Infektions-Erkrankungen eine „Postexpositionsprophylaxe“ bis zu 24 Stunden nach der Infektion mittels Antikörper möglich ist.

      Insofern ein Sonderfall von Viren, meine ich.

      Das Problem mit den Viren ist eben, dass man eigentlich kaum etwas weiß – aber das nicht zugeben kann, da ja damit keine Reputation und damit auch kein Geld zu machen ist.

      Deswegen sind praktisch alle Virologen zu Blendern geworden – oder sind, wenn sie ehrlich sind – wandern sie in andere Forschungsbereiche ab.

  8. Pe Wi 11. Oktober 2023 at 15:05Antworten

    Aaach, und schon wieder wird dem PCR-Test einen maßgeblichen Platz eingeräumt. Es fehlt nur noch der Goldstandard. Ab dort, war für mich der Artikel Vergangenheit. Der PCR-Test sagt überhaupt nichts aus. Das ist doch schon lange bewiesen. Er war nur dazu da, eine Pandemie herbeizutesten. Zu mehr taugte der nicht.

    • Georg Uttenthaler 11. Oktober 2023 at 15:30Antworten

      Völlig richtig. Der Test wurde nur benötigt, um Fallzahlen zu erfinden, die zu 99% „falsch positiv“ sind.
      Der TEst ist lt. Erfinder Mullis zur „Diagnostik“ total ungeeignet, DAHER BEKOMMT DER TEST DAS PRÄDIKAT “ SONDERMÜLL“.
      Geeignet nur, um Vaterschaften mit 99% iger Sicherheit festzustellen und in der Kriminalistik zum DNA- Vergleich…!!!

      • rudi&maria fluegl 11. Oktober 2023 at 21:34

        Sie wiederholen sich in einer Art und Weise, dass bei jeder Wiederholung Ihr Abscheu gegenüber einem eigentlich wichtigen Hilfsmittel, dieses zu einem scheinbar immer sinnentleerterem Werkzeug macht.
        Es ist nicht das erste mal dass ich Sie darauf aufmerksam mache.
        Nur weil ein Werkzeug missbraucht wird, heißt das nicht, dass es gute Dienste auch bei der Diagnostik leisten kann. Oft erwähnt! 50 Primer sind möglich für Differentialdiagnosen!
        Am einfachsten für Sie wird es sein sich die sehr informativen Videos von Dr. Dr. Martin Haditsch an zu sehen.
        Ich glaube von ihm wurde „Respekt “ nicht mit gegründet, um alles was auch an Nützlichen entwickelt wurde, in den Mistkübel zu treten!
        Noch dazu von jemanden wie Ihnen, der ansonsten wichtiges zu schreiben hat!

      • Georg Uttenthaler 11. Oktober 2023 at 22:24

        Herr Flügl- Natürlich schätze ich Herrn Dr.Dr. Haditsch sehr, eine kleine Anmerkung:
        https://doi.org/10.1093/cid/ciaa1491) kommt das Gericht in Portugal zu dem Schluss, dass „wenn eine Person durch PCR als positiv getestet wird, wenn ein Schwellenwert von 35 Zyklen oder höher verwendet wird (wie es in den meisten Labors in Europa und den USA die Regel ist), die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person infiziert ist, <3% beträgt und die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis ein falsches Positiv ist, 97% beträgt“. Das Gericht stellt ferner fest, dass der Schwellenwert für die Zyklen,(MANIPULATION möglich!!!) der für die derzeit in Portugal durchgeführten PCR- Tests verwendet wird, unbekannt ist.

      • rudi&maria fluegl 12. Oktober 2023 at 15:26

        Danke für die Antwort!
        Es ändert aber nichts daran dass ein wertvolles Werkzeug, bewusst so eingesetzt wurde um die Menschheit zu täuschen.
        Nicht der Test und deren Erfinder und deren Anwender, die in so benutzen wie es paradoxerweise sogar die WHO andeutet, sind an zu klagen! Die brauchen inzwischen Schutz!
        Eigentlich machen Drosten-Corman und Co. einen Riesen Schaden alleine durch den völligen Vertrauensverlust an jeden Versuch auch mit Technik das richtige zu tun!
        Und das Gericht in Portugal-Das Urteil habe ich nicht gelesen- verwendet anscheinend auch nur einen Teilaspekt dessen, was bei diesem Test alles falsch gemacht werden kann!
        Und in Indien und den USA wurde schon ein Cycle Threshold Wert von 25 als alleinig vernünftig angegeben.
        Die Poolmethoden, die nicht abgestimmten „Probenentnahmen“ und Labormaßnahmen, die völlig unangepassten Primer noch dazu viel zu wenig für Differentialdiagnosen, Spezifität, Sensibilität, Prävalenz unterschiedlichst, nicht eruiert, das Suchen nach Positiven durch Massenscreening und deren Einschränkungen welches dem Prinzip des Testes ohnehin diametral entgegenläuft, absurde Gurgeltests, kontaminierte Probestäbchen und das Risiko bei Probennahme durch angelernte, überzogene Testkosten und so weiter und so fort.
        Das alles wurde vor Jahren schon eingängig erklärt. Auch bei TKP!
        Sogar Anfangs 2020 in einem Artikel im Standard. Dem Medium mit Rekordtiefpunkt!

  9. Georg Uttenthaler 11. Oktober 2023 at 14:25Antworten

    Covid-19 ist die größte Verarsche seit es die Virustheorie gibt!

    Im Mai 2010: Rockefeller Foundation veröffentlicht ein Szenario „for the Future of Technologie and International Development“. 2010 da wird es so langsam lustig.

    Da wird in einem Dokument der Rockefeller Foundation ein Szenario, eine Inszenierung für die Zukunft veröffentlicht, das in späterer Folge als Grundlage für die Pandemie 2020 dienen wird.
    Kurz und knapp die Punkte:

    Es kommt ein Virus, das die ganze Welt erschüttern wird.
    Dieses Virus hat tödliche Auswirkungen auf die Ökonomie – es werden Lieferketten zusammenbrechen, es wird dem Tourismus sowie der Gastronomie schwere Schäden zugefügt.
    Regierungschefs haben vollen Spielraum – können mit dem Volk nach Belieben verfahren.
    China führt drastische Maßnahmen durch.
    China erholt sich am schnellsten.
    Menschen sind bereit ihre Privatsphäre und Souveränität aufzugeben.
    Totale Überwachung und Kontrolle[8]
    Wenn Dir das irgendwie bekannt vor kommt, dann bist du ausgeschlafen und dann kommt Dir sicher auch Covid-19 in den Sinn. Stimmt’s?

    Der Molekularbiologe und Virologe Dr. Lanka bewertet das Inszenieren von krankmachenden Todesviren und das Erzeugen von Todesangst von Millionen Menschen und ihrer Vergiftung mit Medikamenten (AZT, Tamiflu, Impfstoffen usw.) als ein beispielloses Verbrechen.

    Bis zum heutigen Tag wurden noch kein Virus nach dem „Kochschen Postulat“ isoliert, sollte jemandem der Nachweis gelingen, liegen auf einer Bodensee Bank € 1.500.000.- zur Abholung bereit. Corona Viren waren bisher seit Menschengedenken nachweislich bei jeder Grippewelle mit ca. 15% dabei. Was Virus genannt wird, ist ein Bakterien- (Vargen- Abfall).
    Viel Spass mit den Millionen…!!!

    • Pe Wi 11. Oktober 2023 at 15:07Antworten

      Genau. Ich habe ein Exzerpt von diesem Rockefeller-Covid-Plan 2010, stets griffbereit in einem Fach bei mir liegen. Alles läuft planmäßig ab, wie es der Plan vorsieht. Covid wurde mittlerweile durch Klima ersetzt, könnte aber in der einen oder anderen Form wieder auftauchen.

  10. Auerbach 11. Oktober 2023 at 12:55Antworten

    Sicherlich gibt es viele Viren von denen auch so einige Virologen nichts wissen, bis sie in Erscheinung treten. Was man daraus macht sieht man an Cov2.
    Ob SARS-CoV-2 neuartig ist, weiß nur China. Glaubt man den Panikmacher, dann gibt es immer einen neuen Virus mit seltsamen Namen. Jeder Virus entwickelt sich weiter wie man bei Cov2 gesehen hat. Zumindest dem Glaube von Nachrichten. Denke aber was unter den Viren abgeht weißt keiner so genau.

  11. LX 11. Oktober 2023 at 12:53Antworten

    Nach wie vor fehlt mir der Beleg für die Existenz, man kann sie trotz Technik nicht sehen, fotografieren oder nachweisen, es sei denn man beruft sich auf den zytopathischen Effekt, der angeblich vom Virus verursacht wird. Dieser Effektivität aber im Versuchsaufbau auch ohne Virus auf. Sich auf ein Genom zu beziehen, welches aus ca. 150 Basenpaaren zu einmal etwa 30k und einmal ca. 11k mittels Computerprogramm berechnet wurde und dann per Konsenz das mit 30k als das des Virus ausgewählt wurde, scheint mir sehr abenteuerlich. Die Influenza ist mit Ausbau der flächendeckenden Versorgung mit Wechselstrom erstmals in Erscheinung getreten, vielleicht sollte man hier mal Nachforschungen anstellen. Es gibt m.E. keinen Beweis für die Existenz von Viren, der nicht schon für sich genommen wieder in der korumpierten „Beweiskette“ der Virologie enthalten ist. In der Mathematik wäre eine solche Beweisführung schlicht ungenügend. Auch ist die Theorie der Ansteckung mit sehr vielen Zweifeln behaftet und meines Wissens bisher nicht durch Experimente am Menschen belegt, im Gegenteil.

    • Dr. Peter F. Mayer 11. Oktober 2023 at 14:54Antworten

      Es gibt verschieden Arten von eletronenmikroskopen, die selbstverständlich auch Viren sichtbar machen können.

      • Taktgefühl 11. Oktober 2023 at 16:44

        Aber: was sehen wir?

        Ins „U.S. Patent US 7,220,852 B1“ vom May 2007 sind Abbildungen eines Corona-Virus beigefügt. Anders, als mit einem Elektronenmikrosokop, können die nicht entstanden sein. Das sind Schwarz-Weiß-Bilder, bestenfalls graumeliert. Für den Laien kann das alles sein, von ferne Galaxienhaufen bis zu Tintenklecksen.

        Die Hochglanz-Farbbilder sind alle computergeneriert. Damit sind wir erschreckt worden. In einer Fernsehdiskussion mit Harald Lesch als Gast stellte der Moderator auf dessen Ausführungen eine empfindliche Frage: er sagte, was wir über den Weltraum wissen, wissen alles nur aus unserer eigenen Technik? (wer schon mal durch ein Teleskop geguckt hat, wird keine Farben sehen) Aber die Computer könnten uns doch anlügen?
        Mit „Orginalaufnahmen“ würde sich weder der Weltraum so rasant verkaufen, noch wäre Corona zu einem solchen Erfolg geworden.
        Originalbilder vom Jupiter oder Saturn haben einen ganz eigenen Charme, wenn man durchs Fernrohr schaut; als Bild-Ausdruck sind die erschreckend öde. Das ist der Grund, warum man die lieber am Computer herstellt.

      • lbrecht torz 13. Oktober 2023 at 12:03

        ätTaktgefühl

        … und vor 2020 wurden Spikes fast immer nur im Zusammenhang mit Influenza-Viren gezeigt und diskutiert. Nach 2020 scheinen plötzlich keine anderen Viren mehr Spikes besitzen – nur noch Corona – dabei hat jeder Virus so oder ähnliche Strukturen, um Zellen zu infiltrieren.

        Übrigens sieht auch ein Influenza-Virus so aus, wie wenn es eine (Art Sonnen-)Corona hätte. komisch warum ausgerechnet Corona so benannt wurde. Das ist gar kein besonderes Merkmal für Viren. (Kann jeder mit einer Bildersuche selbst nachvollziehen).

        Wir werden nur komplett verarscht. Mit allem.

    • Reinhard Hardtke 11. Oktober 2023 at 15:30Antworten

      „Die Influenza ist mit Ausbau der flächendeckenden Versorgung mit Wechselstrom erstmals in Erscheinung getreten, vielleicht sollte man hier mal Nachforschungen anstellen.“

      Die Grippe gab es vor der Einführung von Wechselstrom noch nicht? Meine Theorie: Die Influenza gab es erst seit Gründung der Bundesliega.

      Ich bin immer sehr für wissenschaftlich saubere Beweise nach dem Falsifikationsprinzip. Kann das den niemand sauber durchführen?

    • lbrecht torz 14. Oktober 2023 at 11:13Antworten

      Was ist an diesem Beitrag auszusetzen? Es ist ein Beitrag mit prüfbaren Fakten und klarer Meinungsäußerung:

      Elektronenmikroskop-Aufnahmen zeigen immer nur denaturierte Zustände. Daher kann man daraus wenige bis nichts ableiten.

      Ein etwas abstruses Beispiel: angenommen man könnte Szenen des Lebens nur photographieren, indem man vorher die ganze Szenerie in Acrylglas eingießen würde. Sagen wir zb, weil wir viel längere Belichtungszeiten, zB Stunden, bräuchten als es zum Glück der Fall ist.

      Was wäre auf diesen „Photos“ die von den Acrylglas-Szenen gemacht wurden zu sehen? Alles vorher Lebendige wäre in der Agonie des Widerstands- und Todeskampfes begriffen. Was könnten wir aus diesen „Photos“ für Schlüsse und vor allem – was könnten wir für Fehlschlüsse ziehen?

      Für EM-Aufnahmen wird zuerst vorbereitend präpariert, dann kommt das Präparat in eine Kammer und wird Vakuum ausgesetzt, vielleicht auch Tief-Kälte. Diese EM-Aufnahmen zeigen nichts Natürliches, sondern nur Denaturiertes. Natürlich kann man auch daraus Schlüsse ziehen. Aber nur richtige, wenn man die Tatsache der vielleicht gar mehrstufigen Denaturierung berücksichtigt. Was macht das mit dem Beobachtungsobjekt? Was sagt das Bild über die natürlichen, aktiven Verhältnisse aus?

      Dazu kommt die notwendige Vielfalt eines EM-Objektes: eine Probe von sagen wir mal 1 Quadratmillimeter Größe zeigt unter dem EM eine scheinbare Beobachtungs-Fläche von Quadratmetern (bewegt wird das Objekt mit Mikrometerschrauben). Da sind schier unendlich viele „Szenerien“ zu sehen von denen der Mikroskopist irgendwelche raussucht. Nach Gusto und Interessenlage. Ist sowas denn objektiv? Was, wenn er einfach alles unterschlägt, was seiner Theorie nicht zupasse kommt und nur die Stellen raussucht wo vielleicht ganz zufällig etwas so aussieht wie er es gerne hätte? Der Mikrokopist sucht ganz alleine und unkontrolliert unter Millionen „Szenen“ die aus, die sich am besten zeigen lassen, am besten auf Hochglanzphotos machen, am besten den Laien überzeugen, am besten für Drittmitteleinwerbung geeignet ist.

      Ich halte das EM für ein äußerst fragwürdiges Mittel des Erkenntnisgewinns.

  12. Dorn 11. Oktober 2023 at 12:39Antworten

    Bitte Löschen bin am falschen Beitrag gelandet und habe bereits die Info abgesendet.

    Vielen Dank und Sorry.

  13. Dorn 11. Oktober 2023 at 12:21Antworten

    Fakten gibt es genug von den Tests zur Impfung habe ich so einiges staunen erfahren, dass viele Menschen werder noch von beiden in Anspruch genommen haben Kernfesund leben und bis Dato keine Infektion hatten. Schon erstaunlich und man fragt sich warum es keinen Arzt oder Politiker interessiert. Alles konnte man wissen. Dieser Satz trifft ins Schwarze. Danke. Und ja konnte man aber wollte man nicht. Daher ist alles möglich und egal mit welchen Mitteln. Das Buch von Thomas Maul ist Lesenswert.

  14. Jan 11. Oktober 2023 at 12:14Antworten

    Als Laie scheinen mir diese Argumente nicht sehr überzeugend!

    Dads es irgend ein ansteckendes Agens gibt, scheint mir schon wegen der statistisch beobachtbaren Influenza-Wellen logisch. Ein solche Ursache muss aber nicht zwangsläufig ein „Keim“ und noch weniger ein Virus sein. Die Quantenbiologie beispielsweise postuliert den Einfluss von elektromagnetischen Wellen auf DNA.

    Antikörper gehören zwangsläufig zum Virenmodell und sind daher ein schlechter Beweis für dessen Richtigkeit. Allerdings bräuchte man dann für das Phänomen eine andere Erklärung.

    Die Tests sprechen nicht nachgewiesenermaßen nur auf Covid an und die Symptome sind nicht auf Covid beschränkt.

    Zu den Sequenzierungen kann ich nichts sagen, Ansteckungsversuche sind mir nicht bekannt – auch nicht in Bezug auf eine Wirksamkeitsprüfung der Spritzen

    Die interessante Frage, ob Viren als krankmachendes Agens existieren, sollte die Tatsache nicht überdecken, dass der Staat eine krankmachende Injektion ohne epidemiologische Vorteile erzwungen hat.

    Man sollte erwarten, dass ein solches Vorgehen über kurz oder lang den Staat komplett delegitimiert.

    Interessanterweise möchte die Mehrheit allerdings, dass Kill Bill über noch weitere Zwangsinjektionen verfügen darf. Ob die dann auch so „wenig“ Nebenwirkungen haben wie die letzten?

  15. bekir 11. Oktober 2023 at 11:54Antworten

    „Gibt es Viren?“ klingt missverständlich nach Sektierertum fern aller Wissenschaft und ist als offen klingende Frage in einer Artikel-Überschrift daher für meinen Geschmack etwas unglücklich gewählt.

    Prof. Bhakdi wurde nicht wegen dieser Frage in eine Außenseiterposition gedrängt, sondern weil er unerwünschte Aufklärung zur tatsächlichen Rolle des (neuen) Virus betrieb,
    – dass SARS-CoV-2 kaum gefährlicher als längst bekannte Coronaviren ist,
    – dass Spezialfaktoren (Luftverschmutzung & Antibiotikaresistenz in der Lombardei etc.) dem Virus angedichtet werden
    – dass die Statistiken zwischen „an“ oder „mit Covid-19 gestorben“ unterscheiden müssten

    Dass schnelle und billige Massentests nicht passgenau das gesuchte Virus finden, sondern manchmal auch andere oder nur Viren-Bruchstücke, manchmal falsch positiv sind (Phantomviren) und manchmal falsch negativ (Komplettversage des Tests) – das sind die Probleme von Massentests, nicht mehr und nicht weniger.
    Dazu passt auch die vor einem Monat hier thematisierte Problematik, dass (oft? überwiegend?) unerkannte und daher unbehandelte (bakterielle) Lungenentzündungen und nicht das Corona-Virus für Krankheit und Tod verantwortlich sein könnten,
    https://tkp.at/2023/09/13/prof-martin-neil-unbehandelte-lungenentzuendung-und-nicht-corona-fuer-krankheit-und-tod-verantwortlich/

    Eine ganz andere Welt sind wissenschaftliche Labore, wo nicht nur nach „Virus an-/abwesenheit“ gesucht wird, sondern z.B. Herkunft, Zusammensetzung und die Eigenschaften des Spike-Proteins (als wichtigstem bzw. gefährlichstem) Bestandteil des Corona-Virus) detailliert untersucht werden.
    Wenn auch Bhakdi & Co. Aussagen zum (in ihren Augen unbestreitbar existierenden) Spike-Protein machen, was bedeutet und worauf (und auf wen) stützt sich dann eine Aussage wie:
    Es habe „noch nie ein reines Isolat des SARS-CoV-2-Virus gegeben“?

    Wer die Existenz von Viren zu generell abstreitet, schließt die Augen vor „Gain of Function“-Forschung und Biowaffen-Forschung! Letzteres hängt vom ersterem ab!

    HIV-Entdecker und Nobelpreisträger Luc Montagnier fiel in hohem Alter nicht in Ungnade, weil er die Existenz von Viren bestritt, sondern weil seine These, gesunde Ernährung, Antioxidantien und Hygiene im Kampf gegen AIDS seien wichtiger als einschlägige Arzneimittel, mit den Profitinteressen von Pharma & Co. kollidierte. Diese verteufelten ihn fortan ebenso wie sie Vitamin D3 und Ivermectin verteufeln.

    • andi pi 11. Oktober 2023 at 18:42Antworten

      @bekir
      11. Oktober 2023 at 11:54

      vielen dank, kann mich dem größtenteils nur anschließen.

  16. Stefan Boehnke 11. Oktober 2023 at 11:47Antworten

    sorry, falsche Frage. Virus heißt Gift, die DNA Brösel, die von Zellen produziert werden sind aber kein Gift. Ihre Fehlinterpretation dient lediglich der Aufrechterhaltung des von Rockefeller in der Schulmedizin fest verankerten Erreger Business Modells.

    https://zivilist.substack.com/p/hundert-jahre-phagen-die-guten-viren

    Zu ergänzen wäre lediglich, daß die Kranken erst durch Verweigerung harmloser Antibiotika zu lukrativen Intubanten gemacht wurden.

  17. Gabriele 11. Oktober 2023 at 10:52Antworten

    Im engeren Sinne neuartig war SarsCoV2 nicht, weil schon nach SarsCoV1 geforscht wurde, wie man das Virus „schärfer“ stellen könnte (für Kriegszwecke natürlich!). Seit 2018 gab es Studien über die Nutzung von Pseudouridin, das ja im Laborvirus Uridin ersetzt hat – zu genau diesem Zweck. Pseudouridin ist eindeutig krebsfördernd und krebsreaktivierend, das wusste man lange vor Corona.
    Und selbst in der Impfung wurde die Furinspalte eingebaut, dank derer das Virus erst gehirngängig wurde – Dr. Nehls fragt hier immer wieder, WARUM? Warum machte man das bei einem respiratorischen Virus?
    Wäre doch nicht nötig gewesen – was war das Ziel? (schlichte Tests, was passiert? Bevölkerungsreduktion? Beeinflussung von Gehirnströmen zur Bewusstseinslenkung?? – alles möglich).
    Warum forscht der übergeschnappte Drosten jetzt an einem noch gefährlicheren Virus – mit öffentlichen Geldern? Was ist hier, wie bereits angekündigt, für 2025 geplant?

    Und die ewige Frage, ob es Viren gibt, an der manche Akteure auch ganz gut verdienen, ist schon deshalb kontraproduktiv, weil wir im Westen sowieso nicht kapieren, worum es beim Immunsystem geht. Schaut man nach Indien oder Tibet, war die dortige Medizin unglaublich effektiv und das über Jahrtausende, weil die Ansätze ganz andere sind. Sie kennen keine „Viren“ nur „Einflüsse“ von außen, die sie mit ihrer ausgefeilten Sicht des menschlichen Organismus und seiner Energieströme in Verbindung setzen. Durch Pulstastung sieht der tibetische Arzt, was los ist – völlig ohne moderne Diagnostik und kommt nachweislich meist zum gleichen Schluss wie ein westlicher Arzt – plus Verschreibung hochwirksamer, natürlicher Medikamente aus Pflanzen und Mineralien. Und selbst wenn man die schönen erfundenen Bildchen von Viren (die ja erst seit dem Internet möglich wurden) verifizieren könnte, geht es einzig um die Bedeutung, die man ihnen zumisst – und die ist im Westen massiv zu hoch. Tadellos belegt u. a. im Buch von Claus Köhnlein „Der Virus-Wahn“.

    Wer die Ganzheit der Dinge nicht im Blick behält, ist auf dem Holzweg und wird es immer sein – Virus oder nicht. Und auf die „moderne“ Medizin (die überhaupt keine ist, sondern bloß ein simples Handwerk und Milliardengeschäft für Wenige) trifft das zu. Medizin ist eine Kunst, das was die Krankheitsindustrie hier mit uns macht, ist bis auf die Chirurgie und wenige Relikte aus den 60er-Jahren (Aspirin…) ein Verbrechen an der menschlichen Gesundheit.

    • rudi&maria fluegl 11. Oktober 2023 at 22:03Antworten

      Es darf aber schon sein, ohne sich anzumaßen, Leben aus dem Gleichgewicht damit wieder in die „Waage“ zu bringen, das obendrein gewiss ohne den oft beschworenen ganzheitlichen Ansatz unmöglich sein dürfte, nur um der Erkenntnis willen, Forschung zu betreiben.
      Vom Mikrobiom zum Viriom und zu den Theorien von Erregern aller Art und Größen.
      Das Wissen über Pilze, Flechten, Bakterien, Viren -die übrigens auch Bakteriengröße erreichen können-und die Einordnung des erforschten in Theorien ohne absoluten Wahrheitsanspruch.
      Aufbereitet auch zur Widerlegung und vorsichtiger Anwendung.
      Abzustreiten, dass es den Makrokosmos wie auch den gegenteiligen Mikrokosmos gibt und das Bemühen zum äußersten vor zu dringen scheint ohnehin absurd zu sein. Es könnte dem Selbstverständnis des Menschen irgendwie eingeschrieben sein sich am „unmöglichen“ zu versuchen.
      Ich glaube er ließe sich trotz aller Warnungen nicht davon abhalten.
      Allerdings sollte gemerkt worden sein, dass zu jeder gefundenen scheinbaren Antwort, vielfältigste neue Fragen auftauchen. Das sollte die, auch zum äußersten getriebene Hybris, abschaffen!

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