Prof. Martin Neil: Unbehandelte Lungenentzündung und nicht Corona für Krankheit und Tod verantwortlich

13. September 2023von 6,8 Minuten Lesezeit

Auf dem Substack der Professoren Martin Neil und Norman Fenton wird nochmals penibel nachgewiesen, dass die Ursache für schwere Erkrankungen und Todesfälle bei einer Corona-Infektion vor allem in der Weigerung der Behandlung mit Antibiotika zu finden sind. Dies war früher der Goldstandard, wurde aber mit Beginn der Corona Pandemie untersagt.

Bakterielle Lungenentzündungen sind häufige Begleiterkrankungen von viralen Atemwegsinfektionen. Bis Anfang 2020 war daher die Gabe von Antibiotika der Standard, wenn eine Verschlechterung des Zustands eintrat. Im März und April 2020 wurden jedoch die Leitlinien geändert und vor der Gabe von Antibiotika gewarnt, da sie angeblich zur Schädigung des Herzens führe. In Deutschland brach die Verordnung von Antibiotika nach Daten der Krankenkassen massiv ein. Statt Antibiotika wurde frühzeitige Zwangs-Beatmung empfohlen, was eine hohe Todesrate hat. Detailliert hat TKP darüber hier und hier berichtet.

Martin Neil schreibt, dass das erste Opfer des als SARS-CoV-2 bekannt gewordenen Erregers „Patient Zero“ war, dessen Fall am 26. Dezember 2019 in Wuhan, China, registriert wurde. Er wurde mit Atemsymptomen wie Fieber, Schwindel und Husten ins Krankenhaus eingeliefert.

Patient Zero war relativ jung und hatte keine nennenswerten Gesundheitsprobleme, dennoch wurde er einer Reihe von Tests unterzogen, einschließlich der genetischen Sequenzierung von Flüssigkeit aus seinen Atemwegen. Dies soll zur Entdeckung eines neuen Coronavirus geführt haben, das später als SARS-CoV-2 bezeichnet wurde.

Wie in der bahnbrechenden Veröffentlichung in Nature vom 3. Februar 2020 beschrieben, sind die klinischen Merkmale der Krankheit des angeblichen Patienten Null, von dem das Genom des „neuartigen Virus“ sequenziert worden sein soll, ganz typisch für eine normale bakterielle Lungenentzündung. Da er keine ungewöhnlichen Symptome zeigte, handelte es sich eindeutig nicht um eine routinemäßige medizinische Reaktion auf etwas, das wie eine typische Atemwegsinfektion aussieht.

Das ist aber nicht alles, was an dieser Geschichte seltsam ist. Haben Sie jemals viel über Impfstoffe gegen Lungenentzündung gelesen? Forscher haben herausgefunden, dass ein angebliches Präventivmittel gegen eine der Hauptursachen für bakterielle Lungenentzündung, der Pneumokokken-Impfstoff, manchmal älteren und gefährdeten Menschen verabreicht wird. Er war allerdings 2020 nur sehr schwer erhältlich.

Forscher, die die Wechselwirkung zwischen bakterieller Lungenentzündung und SARS-CoV-2 untersucht haben, stellten fest, dass die Impfung gegen bakterielle Lungenentzündung das Risiko von Covid-19 statistisch signifikant verringert. Aber wie kann ein Impfstoff gegen ein Bakterium das Risiko durch ein Virus verringern?

Ko-Infektionen von Bakterien und Viren

Untersuchungen zur Ätiologie von Lungenentzündung haben ergeben, dass virale Spezies den Nasen-Rachen-Raum von Patienten besiedeln, nachdem sie sich eine bakterielle Lungenentzündung zugezogen haben, was darauf hindeutet, dass sowohl eine sequentielle Lungenentzündung gefolgt von einer viralen Infektion als auch eine Parallelinfektion, bei der beide Infektionen zusammen auftreten, möglich sind. In der medizinischen Fachliteratur und in der Praxis wird jedoch in der Regel das Gegenteil angenommen: eine virale Infektion gefolgt von einer bakteriellen Infektion, und seit 2020 wird SARS-CoV-2 als die „neue“ Ursache identifiziert.

Diese Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die eigentliche Risikobelastung für die Patienten gar nicht SARS-CoV-2 ist, sondern eine bakterielle Lungenentzündung, und dass SARS-Cov-2 der bakteriellen Lungenentzündung untergeordnet ist oder die bakterielle Lungenentzündung überdeckt und nicht umgekehrt. Könnte es also sein, dass die bakterielle Lungenentzündung in der Gemeinde und nicht im Krankenhaus erworben wird und dass das Signal der Virusinfektion auf die bakterielle Lungenentzündung folgt? Und wenn ja, warum wurde der Schwerpunkt auf ein Virus und nicht auf das immerwährende Risiko einer bakteriellen Lungenentzündung gelegt?

Änderungen der Leitlinien sind Ursache der Todesfälle

Viele der erschreckenden Bilder, die im Frühjahr 2020 in den Medien kursierten, stammten aus Intensivstationen und zeigten Patienten, die an Beatmungsgeräten behandelt wurden. Es wurde behauptet, dass Menschen an akuter Atemnot, verursacht durch SARS-CoV-2, sterben, während sie beatmet werden. Die ventilatorassoziierte Pneumonie (VAP) ist eine bekannte Erkrankung, bei der beatmete Patienten ein deutlich höheres Sterberisiko haben, nachdem sie sich während der Beatmung eine „sekundäre“ Lungenentzündung zugezogen haben. Viele Patienten, die im Frühjahr 2020 an VAP starben, wurden als an SARS-CoV-2 verstorben registriert.

Die hohen Raten beatmungsbedingter Lungenentzündungen werden von den Behörden zwar anerkannt, doch wird ihr Einsatz weiterhin als notwendig verteidigt. Selbst Anthony Fauci räumte ein, dass die Beatmung übermäßig eingesetzt wurde. Dieser übermäßige Einsatz der Beatmung ging einher mit Änderungen der Protokolle, Verzögerungen bei der Aufnahme und Änderungen bei der Medikation und den Tests. In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Menschen, die an „Covid-19 mit respiratorischen Symptomen“ starben, auf Intensivstationen zu Tode kamen, erscheint es skrupellos, diese Todesfälle auf SARS-CoV-2 zurückzuführen. Die Beobachtungsdaten sind stark verwirrt, und diese Todesfälle sind unter anderem genauso wahrscheinlich auf eine bakterielle Infektion und Änderungen der Behandlungsprotokolle zurückzuführen wie auf entdeckte oder nicht entdeckte Krankheitserreger.

In einem Artikel aus dem Jahr 2008 im Journal of Infectious Diseases (über die spanische Grippepandemie) kommt Anthony Fauci zu dem Schluss: Prävention, Diagnose, Prophylaxe und Behandlung sekundärer bakterieller Lungenentzündungen sowie die Bevorratung mit Antibiotika und bakteriellen Impfstoffen sollten bei der Pandemieplanung ebenfalls hohe Priorität haben“.

Unabhängig davon, ob solche Vorräte an Antibiotika angelegt wurden, wurden die Verschreibungen von Antibiotika in der Bevölkerung im Frühjahr 2020 drastisch reduziert. Es sei daran erinnert, dass die Menschen im Frühjahr 2020 aufgefordert wurden, sich selbst zu isolieren, wenn sie unter Covid-Symptomen litten. Dies würde den Erregern Zeit verschaffen, sich zu vermehren und eine schwerere Erkrankung zu entwickeln, die dann schwieriger zu behandeln sein könnte. Viele Menschen wurden erst spät auf der Intensivstation vorgestellt, mit einer beginnenden oder anhaltenden Lungenentzündung (vielleicht aus der vorangegangenen normalen Grippesaison), die als Covid-19 getarnt war, und wurden möglicherweise nicht mit Antibiotika behandelt, bis sich ihr Zustand weiter verschlechterte.

Die Abneigung, auf der Intensivstation bakteriologische Untersuchungen durchzuführen (und das Personal einem vermeintlich tödlichen Erreger auszusetzen), könnte ein weiterer Faktor gewesen sein. Die Patienten litten daher in höherem Maße unter Atemnot, als dies in der Vergangenheit der Fall gewesen wäre. Die späte Einlieferung in die Intensivstation und die sehr späte Verabreichung von Antibiotika haben sie möglicherweise nicht vor einer (entdeckten oder unentdeckten) bakteriellen

Die Vermengung von Lungenentzündung und Covid-19 wiederholt eine seit langem bestehende offizielle Taktik der Vermengung von Influenza und Lungenentzündung. Es gibt Hinweise darauf, dass ein Rückgang der von der Öffentlichkeit wahrgenommenen Bedrohung durch die Grippe die pharmazeutische Industrie dazu veranlasst haben könnte, ein Rebranding der Bedrohung zusammen mit einer neuen Reihe von vermarktbaren Produkten zu versuchen, um auf diese Bedrohung zu reagieren.

Gute Ergebnisse bei Gabe von Antibiotika

Im Gegensatz zu den oben dargelegten Erkenntnissen haben Ärzte in Toledo, Spanien, im Frühjahr 2020 entgegen den offiziellen Anweisungen Antibiotika an Covid-19-Patienten verabreicht. Dies führte dazu, dass es nach Beginn der routinemäßigen Verabreichung zu keinen Krankenhauseinweisungen oder Todesfällen in ihren Pflegeheimen kam. Die daraus resultierende Sterblichkeit lag im Frühjahr 2020 bei etwa 7 Prozent gegenüber 28 Prozent in anderen vergleichbaren Pflegeheimen (und die 7 Prozent starben, bevor sie mit der routinemäßigen Antibiotikagabe begannen).

Die (Pneumonie-)Hypothese, dass ein Teil der Covid-19-Todesfälle im Jahr 2020, insbesondere derjenigen mit begleitenden Atemwegssymptomen, durch eine bakterielle Lungenentzündung verursacht wurde, und dass die bakterielle Lungenentzündung möglicherweise die primäre und nicht die sekundäre Infektion war, beginnt, ziemlich stark zu wirken. Dies ist insofern von Bedeutung, als es die gängige Meinung über den wahren Verursacher der Todesfälle infolge der „Pandemie“ in Frage stellt – ein Bakterium oder ein Virus, beides oder keines von beiden? Es stellt auch in Frage, wie der Erreger verbreitet wurde, und vor allem stellt es in Frage, wie und ob die Krankheit angemessen behandelt wurde.

Eine weitere Bestätigung dafür, dass bakterielle Lungenentzündung und nicht Covid die eigentliche Gefahr ist, kommt von zwei Gruppen von Ärzten, die bei der Behandlung von „Covid“ zu 100 Prozent erfolgreich Antibiotika eingesetzt haben.

Mvejr, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

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Rückgang von Antibiotika-Anwendung wegen geänderter Leitlinien führt zu Todesfällen

Lungenentzündung in Deutschland häufige Todesursache

Impfstoff gegen gefährliche Lungenentzündung – nicht verfügbar

21 Kommentare

  1. Corona - AustriaInfoCenter 24. September 2023 at 18:41Antworten

    […] Prof. Martin Neil: Unbehandelte Lungenentzündung und nicht Corona für Krankheit und Tod verantwort… […]

  2. […] que está a ser escondido é que a desinformação essencial veio da própria OMS. Por exemplo, o tratamento com antibióticos da pneumonia bacteriana, que acompanha frequentemente uma infeção res… Isto causou centenas de milhares de mortes ou mais, mas fez parte das directrizes e protocolos […]

  3. 4765 14. September 2023 at 22:10Antworten

    3 Jahre altes Paper in dem Lungenentzündungen als Folge einer SARS-COV2-Infektion beschrieben werden:

    Kory, Kanne
    „SARS-CoV-2 organising pneumonia: Has there been a widespread failure to
    identify and treat this prevalent condition in COVID-19?“

    ABSTRACT
    Reviews of COVID-19 CT imaging along with postmortem lung biopsies and autopsies indicate that the majority of patients with COVID-19 pulmonary involvement have secondary organising pneumonia (OP) or its histological variant, acute fibrinous and organising pneumonia, both well-known complications of viral infections. Further, many publications on COVID-19 have debated the puzzling clinical characteristics of ‘silent hypoxemia’, ‘happy hypoxemics’ and ‘atypical ARDS’, all features consistent with OP. The recent announcement that RECOVERY, a randomised controlled trial comparing
    dexamethasone to placebo in COVID-19, was terminated early due to excess deaths in the control group further suggests patients present with OP given that corticosteroid therapy is the first-line treatment. Although RECOVERY along with other cohort studies report positive effects with corticosteroids on morbidity and mortality of COVID-19, treatment approaches could be made more effective given that secondary OP often requires prolonged duration and/or careful and monitored tapering of corticosteroid dose, with ‘pulse’ doses needed for
    the well-described fulminant subtype. Increasing recognition of this diagnosis will thus lead to more appropriate and effective treatment strategies in COVID-19, which may lead to a further reduction of need for ventilatory support and improved survival.

  4. Sylvi 14. September 2023 at 11:52Antworten

    Ich hab ab Oktober 2019 auffällig viele Lungenentzündungen sowie offene TBC auf Arbeit gesehen – Wohnheim für Obdachlose. Da war mir klar hier stimmt was nicht !! Die MA15 hat nicht einmal Umgebungsuntersuchung gemacht zu Kontaktpersonen obwohl sie dazu verpflichtet sind laut Gesetz. Meine Freundin mit der offenen TBC ist zwar nicht mehr erkrankt an TBC dafür ein Medikamentenschaden – dank der Flurochiniole Reserve Antibiotika. Der letzte Rote Hand Brief zu diesem Gift Medikament wurde Juni 23 an alle Ärzte ausgesendet.

  5. suedtiroler 14. September 2023 at 9:15Antworten

    Italien ist das beste Beispiel.
    Im Frühjahr 2020 wurde jeder Patient künstlich beatmet, der schwerer erkrankt war. Die Sterblichkeit stieg extrem an. Dann kurze Zeit später ging sie wie durch ein Wunder wieder steil nach unten.
    Obwohl immer noch das selbe Virus zirkulierte und inzwischen auch kein Heilmittel gefunden war.
    Von der Beatmung hörte man dann plötzlich nicht mehr viel und seitdem eigentlich überhaupt nicht mehr.

    Die Wahrheit ist wohl: die haben unzählige Patienten durch eine falsche Behandlungsmethode auf dem Gewissen. Auch zu hoher Druck bei der Beatmung soll eine Rolle gespielt haben.
    An einer Aufarbeitung haben die natürlich kein Interesse, es wäre ja ein Schuldeingeständnis!

  6. Johanna 14. September 2023 at 8:41Antworten

    Next
    OK, die Kurzfassung. Da die meisten positiv Getesteten keine Symptome haben, ist anzunehmen, dass auch die meisten “Symptome” von positiv Getesteten einer anderen Atemwegserkrankung zuzuordnen ist, zB auch akuter Bronchitis, bei der es auch zu starkem Husten, Atemnot und bei spastischen Lungenflügeln schließlich zu einer Sauerstoffunterversorgung kommen kann. Die Pulmologin Dr. Flavia Groșan aus Rumänien hat ihre Patienten mit solchen Antibiotika behandelt. Ich las darüber im Wochenblick vom April 2021. der Link funktioniert leider nicht mehr. Ich habe damals div. Links abgespeichert.
    *http://www.wochenblick.at/pulmologin-meint-behandlung-nach-covid-protokoll-toetet/

    Btw, die WHO möchte ja noch mehr Tsensur solcher Informationen.

    Diese Erkenntnis wurde damals unterdrückt, ebenso wie Vitamin D und Ivermectin waren auch Antibiotika kaum mehr zu kriegen, vermutlich alles deshalb, damit die Gen-Behandlung nur ja nicht ihre Notzulassung verliert…

    • Johanna 14. September 2023 at 10:54Antworten

      PS: Pneumokokken (1 x) und FSME (öfter) – beides muss nie mehr „aufgefrischt werden – sind meine einzigen Impfungen.

      • Johanna 14. September 2023 at 10:55

        Ach, und manchmal Tetanus ;-)

  7. Johanna 14. September 2023 at 8:41Antworten

    Da der Link sowieso nicht funktioniert… noch einmal, sorry!

    OK, die Kurzfassung. Da die meisten positiv Getesteten keine Symptome haben, ist anzunehmen, dass auch die meisten “Symptome” von positiv Getesteten einer anderen Atemwegserkrankung zuzuordnen ist, zB auch akuter Bronchitis, bei der es auch zu starkem Husten, Atemnot und bei spastischen Lungenflügeln schließlich zu einer Sauerstoffunterversorgung kommen kann. Die Pulmologin Dr. Flavia Groșan aus Rumänien hat ihre Patienten mit solchen Antibiotika behandelt. Ich las darüber im Wochenblick vom April 2021. der Link funktioniert leider nicht mehr. Ich habe damals div. Links abgespeichert.
    http://www.wochenblick.at/pulmologin-meint-behandlung-nach-covid-protokoll-toetet/

    Btw, die WHO möchte ja noch mehr Tsensur solcher Informationen.

    Diese Erkenntnis wurde damals unterdrückt, ebenso wie Vitamin D und Ivermectin waren auch Antibiotika kaum mehr zu kriegen, vermutlich alles deshalb, damit die Gen-Behandlung nur ja nicht ihre Notzulassung verliert…

  8. Johanna 14. September 2023 at 8:38Antworten

    OK, die Kurzfassung. Da die meisten positiv Getesteten keine Symptome haben, ist anzunehmen, dass auch die meisten „Symptome“ von positiv Getesteten einer anderen Atemwegserkrankung zuzuordnen ist, zB auch akuter Bronchitis, bei der es auch zu starkem Husten, Atemnot und bei spastischen Lungenflügeln schließlich zu einer Sauerstoffunterversorgung kommen kann. Die Pulmologin Dr. Flavia Groșan aus Rumänien hat ihre Patienten mit solchen Antibiotika behandelt. Ich las darüber im Wochenblick vom April 2021. der Link funktioniert leider nicht mehr. Ich habe damals div. Links abgespeichert.
    http://www.wochenblick.at/pulmologin-meint-behandlung-nach-covid-protokoll-toetet/

    Btw, die WHO möchte ja noch mehr Tsensur solcher Informationen.

    Diese Erkenntnis wurde damals unterdrückt, ebenso wie Vitamin D und Ivermectin waren auch Antibiotika kaum mehr zu kriegen, vermutlich alles deshalb, damit die Gen-Behandlung nur ja nicht ihre Notzulassung verliert…

  9. Manfred Müller 14. September 2023 at 7:48Antworten

    Es wäre nun noch interessant zu erfahren wer denn welche Leitlinien geändert hat. Und warum. So sehr ich manche beiträge dieses blogs schätze so fehlen mir doch oft wesentliche informationen die die Artikel für laien verständlich machen würden. mfG M.M

  10. 4765 14. September 2023 at 7:32Antworten

    Weshalb errinnert mich das an die sog. „spanische Grippe“? Auch dort war die bakterielle Lungenentzündung offensichtlich die primäre Ursache für die vielen Toten. In vielen Beiträgen zum Thema belegt, einschl. einer Arbeit von Fauci bevor er zur dunklen Seite gewechselt ist.

    In den USA gab es Förderprämien für jeden Patienten der mech. beatmet wurde. 40.000 USD wenn ich mich richtig erinnere. Wer an einem mech. Ventilator hängt hat eine geringe Überlebenschance. Von zahlreichen Ärzten bestätigt. Kein Wunder war die Behandlungsempfehlung „nichts machen, warten bis Sie blau im Gesicht sind und dann wieder ins KH kommen“. Unglaublich.

    Eine Erkrankung der (erst einmal) oberen Atemwege behandelt man genau dort. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. Im Web wird man fündig vom jahrhundertealten Hausmittel bis zum „Exoten“, eigentlich egal – Hauptsache es wirkt. Siehe das in den Kommentaren erwähnte Knoblauch. Wenn man gesund bleiben will, um die von big pharma manipulierten Doppelblindstudien einen Riesenbogen machen.

    Bei der inzwischen bekannten Dimension des lange geplanten globalen Verbrechens ist davon auszugehen dass die Fehlbehandlungen – einschließlich der im Artikel erwähnten Änderung der Leitlinien -bewusst vorgenommen wurden, um den Schaden und Angst zu maximieren um die toxische Gen-Injektionen militärischen Ursprungs möglichst Vielen und möglichst häufig zu injizieren.

    Und die Verbrecher sind immer noch im Amt …

  11. Johanna 14. September 2023 at 7:26Antworten

    Ich hatte mal eine schwere akute Bronchitis. Die Husterei war so heftig, das ich Angst hatte, zu ersticken. Ich ignorierte es und machte weiter mit meiner Arbeit, aber schließlich klappte ich fast zusammen. Meine Sauerstoffsättigung war offenbar total niedrig, wie die Leute von der Rettung festgestellt hatten. Ich meine darum, dass Covid nicht nur Lungenentzündung, Grippe usw. , sondern auch Bronchitis gewesen sein könnte. Da als „Symptome“ alle diese Atemwegserkrankungen angeführt wurden, ist das leicht möglich. Wer sagt, dass einer mit positivem Test UND Symptomen, diese von den Coronaviren hatte? Zumal die meisten ja einen positiven Test und gar keine Symptome hatten.

    Ich bekam die gleichen Antibiotika, die auch die rumänische Pulmologin 2020 schon ihren Patienten verschrieb und sie dadurch alle vor dem Spital bewahren konnte. Ich las das damals in der Wochenblick. Natürlich wurde diese Erkenntnis unterdrückt – die WHO möchte ja in Zukunft alles zensieren. Antibiotika wurden genauso gemobbt wie Vitamin D (sogar das Sonnen wurde schlecht geredet und zwar vom Standard) oder Ivermectin. Denn sobald eine wirksame Behandlung gefunden worden wäre, hätte ja der Notstand aufgehoben werden müssen und das Gen-Spritzmittel hätte keine Notzulassung erhalten.

    Ich frage mich nur, wer das ganz genau gewusst hat. Wer hat es aus Überzeugung getan? Wer nur des Geldes wegen, aus Angst, den Job zu verlieren, geächtet zu werden? Aus Dummheit? Aus Bosheit?

  12. MEDIEN - AustriaInfoCenter 13. September 2023 at 21:59Antworten

    […] 13.09.2023    Prof. Martin Neil: Unbehandelte Lungenentzündung und nicht Corona für Krankheit und Tod verantwort… […]

  13. Diogenes 13. September 2023 at 21:54Antworten

    Evtl. ist mir in den letzten 3 Jahren etwas entgangen? Dachte, das die Atemnot bei SARS-CoV-2 Infektion auf die Schädigung des Lungenepithels zurückzuführen ist. Die Schädigung führt zu einer Beeinträchtigung des Gasaustausches, mit dem Resultat des reduzierten Sauerstoffpartialdruckes im Blut.
    Bei einer “Lungenentzünding” wird ebenfalls das Lungengewebe geschädigt:

    https://semmelweis.hu/patologia1/files/2019/12/07-PATH-ea-LUNGENENTZUENDUNGEN-20191110_web.pdf

    Von beiden Patientengruppen werden Röntgenaufnahmen sowie auch CT Aufnahmen zur Diagnose gemacht. Aufgrund dieser Bilder sollte festgestellt werden können, ob es sich um eine Lungenentzündig oder um eine Schädigung der Lunge infolge einer Corona-II-Virusinfektion handelt.
    Oder ist das nicht möglich anhand bildgebender Diagnoseverfahren diese beiden Pathologien zu unterscheiden?

    Bildmaterial steht ja ausreichend zur Verfügung:

    https://www.eibir.org/covid-19-imaging-datasets/
    https://arxiv.org/abs/2006.06177

    Und somit könnte theoretisch jeder geschulte Radiologe / Pneumologe nachvollziehen können,
    ob eine Lungenentzündig vorliegt, oder eine SARS-CoV-2 Infektion.

    Oder befinde ich mich auf dem Holzweg?

  14. Jan 13. September 2023 at 16:39Antworten

    Das Corona-Regime in Österreich lautete: bei positivem Test Isolation daheim, bis krankenhausreif. Kein Abhören der Lunge durch den Hausarzt! Dadurch müssen die Lungenentzündungen bei Behandlungsbeginn im fortgeschrittenen Stadium gewesen sein – hausgemacht. Aber die Menschen wollen das so!

  15. Taktgefühl 13. September 2023 at 14:57Antworten

    An den Leitlinien kann ich natürlich wenig ändern, aber es gibt einen wirksamen Naturwirkstoff bei Atemwegserkrankungen: Knoblauch. Das war schon zu Beginn der Hysterie mein Tipp.
    1999 ist Knoblauch zur Heilpflanze des Jahres gewählt worden.
    Knoblauch hat viele glückliche Eigenschaften. Es senkt den Cholesterinspiegel, verhindert und behindert das Wachstum von Krebszellen und enthält antibakterielle Wirkstoffe, die Bakterien, Bazillen und „Viren“ abtöten. Knoblauch wird bei Infekten und allen Arten von Lungenkrankheiten empfohlen.
    Knoblauch wirkt sofort auf die Atemwege und eben die Lunge.

    • Jan 13. September 2023 at 16:36Antworten

      Knoblauch kann ich aus eigener Erfahrung als Hilfe bei Lungenentzündung bestätigen. Aber dann schon relevante Mengen, 6-8 Zehen über den Tag verteilt! Frisch hacken und verzehren, es ist frischer Kontakt mit Sauerstoff notwendig; nicht die ganze Zehe schlucken und nicht auf Vorrat hacken.

    • Claudia 13. September 2023 at 22:27Antworten

      Butterbrote mit 2-3 frischen, in Scheiben geschnittenen, rohen Knoblauchzehen + darüber geträufelten Honig + Thymian darüber gestreut ist ein super leckeres Essen mit großer Wirksamkeit bei Grippe und Erkältungen. Mir hat das Anfang Feb. 202o bei meiner Corona-Grippe super geholfen. Und mit einem Knoblauch-Zitronensaft als Kur für ca. 4 Wochen kann das Cholesterin definitiv gesenkt werden. Die Natur hat uns alles gegeben. Kein Mensch muß diese Drecks-Statine schlucken, die nach jahrelanger oder jahrzehntelanger Einnahme (bei Leuten, die um die 57 einen Herzinfarkt haben und diese verschrieben bekommen) zu angeblichem Muskelrheuma führen und Muskelabbau verursachen.

  16. Jurgen 13. September 2023 at 11:49Antworten

    Die militärische Aktion hinter Covid-19 zur Optimierung der Pharma Einnahmen mittels einer Biowaffe ist die Ursache für die vielen unnötigen Toten! Blackrock und Vanguard sind dabei federführend gewesen, aber ob man das nachweisen kann, ist unklar.

  17. Eispickel 13. September 2023 at 11:27Antworten

    Kann mich noch gut daran erinnern, dass in DE Spahn eine Impfung gegen Pneumokokken empfahl und sich Merkel einer solchen unterzog, die Argumentationskette war aber auch hier, dass zuerst Covid-19 das Übel war und die Impfung gegen Pneumokokken schlimmeres verhindern sollte. Meine Mutter hatte schon einige Schwierigkeiten, einen Arzt zu finden, der gegen Pneumokokken impfen konnte.

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