Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen

1. Juli 2023von 3,6 Minuten Lesezeit

Ein großer Teil der angeblichen Covid-Todesfälle trat in den ersten Wochen und Monaten nach Verkündung der Pandemie in Zusammenhang mit der invasiven Beatmung auf. Allerdings erst ab der Veränderung der in schwereren Fällen bisher üblichen Behandlung mit Antibiotika gegen bakterielle Lungenentzündungen. Viele Ärzte und Wissenschaftler kritisieren schon lange, dass diese Änderung viele der Todesfälle in Zusammenhang mit der Beatmung verursacht hat.

In den Behandlungsprotokollen wissenschaftlich arbeitender Mediziner waren für schwere Fälle das Antibiotikum Acithromycin enthalten. Zum Beispiel in El Salvador, in der Dom Rep im Protokoll der FLCCC oder im indischen Bundesstaat Uttar Prahdesch mit 240 Millionen Einwohnern.

Eine 2023 im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie (Titel „Machine learning links unresolving secondary pneumonia to mortality in patients with severe pneumonia, including COVID-19“) ergab, dass sekundäre bakterielle Lungenentzündung, die mangels Behandlung mit Antibiotika nicht abklingt, die Todesursache bei Patienten mit COVID-19 war. Die Studie zeigte, dass eine sekundäre bakterielle Lungenentzündung bei Patienten mit Covid sehr häufig auftrat und fast die Hälfte der Patienten betraf, die mechanisch beatmet werden mussten.

Benjamin Singer, einer der Forscher der Studie und außerordentlicher Professor für Medizin an der Northwestern University Feinberg School of Medicine, erläuterte das Ergebnis:

Unsere Studie unterstreicht, wie wichtig es ist, sekundäre bakterielle Lungenentzündungen bei kritisch kranken Patienten mit schwerer Lungenentzündung, einschließlich solcher mit COVID-19, zu verhindern, zu suchen und aggressiv zu behandeln.

Die Studie untersuchte den Beitrag der beatmungsbedingten Lungenentzündung zur Sterblichkeit bei 585 Patienten mit schwerer Lungenentzündung und Atemversagen, darunter 190 Patienten mit schwerer Covid-Pneumonie auf der Intensivstation des Northwestern Memorial Hospital. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass fast die Hälfte der Patienten, die mechanisch beatmet werden mussten, von einer sekundären bakteriellen Infektion betroffen waren, die vermutlich erheblich zum Tod beitrug. Dr. Singer erklärte:

Diejenigen, die von ihrer sekundären Lungenentzündung geheilt wurden, hatten eine hohe Überlebenswahrscheinlichkeit, während diejenigen, deren Lungenentzündung sich nicht zurückbildete, mit größerer Wahrscheinlichkeit starben. Unsere Daten deuten darauf hin, dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit dem Virus selbst relativ gering ist, dass aber andere Ereignisse während des Aufenthalts auf der Intensivstation, wie eine sekundäre bakterielle Lungenentzündung, dies ausgleichen.

Richard G. Wunderink, MD, einer der Autoren der Studie und Professor für Medizin an der Northwestern University Feinberg School of Medicine, fügte hinzu:

Die Bedeutung der bakteriellen Superinfektion der Lunge als Beitrag zum Tod von Patienten mit COVID-19 wurde bisher unterschätzt, weil die meisten Zentren nicht danach gesucht haben oder die Ergebnisse nur im Hinblick auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer bakteriellen Superinfektion betrachten, nicht aber darauf, ob die Behandlung erfolgreich ist oder nicht.

Studienautoren stellen Theorie des Zytokinsturms bei Covid-Patienten in Frage

Die Studienautoren stellten auch die Hypothese in Frage, dass ein „Zytokinsturm“ eine häufige Todesursache bei Covid-Patienten ist. Ein Zytokinsturm ist ein hyperinflammatorischer Zustand, der auf eine übermäßige Produktion von Zytokinen zurückzuführen ist und sich klinisch als grippeähnliche Symptome äußert, die durch Multiorganversagen kompliziert werden können und in schweren Fällen zum Tod führen.

Viele Kliniker haben versucht, bei der Behandlung von COVID-Patienten Therapien zur Abschwächung des Zytokinsturms einzusetzen. Die Forscher dieser Studie erklärten jedoch, dass sie bei den von ihnen untersuchten COVID-Patienten keinen Zytokinsturm feststellen konnten, der zu Multiorganversagen führt. Dr. Singer erklärte:

Der Begriff ‚Zytokinsturm‘ bedeutet eine überwältigende Entzündung, die zu Organversagen in der Lunge, den Nieren, dem Gehirn und anderen Organen führt. Wenn dies zuträfe, wenn der Zytokinsturm die Ursache für die lange Verweildauer bei Patienten mit COVID-19 wäre, würden wir erwarten, dass häufige Übergänge in Zustände auftreten, die durch Multiorganversagen gekennzeichnet sind. Das haben wir aber nicht gesehen „

Die Autoren weisen darauf hin, dass die Studie insofern ihre Grenzen hat, als es sich um eine Beobachtungsstudie handelt, bei der nicht gemessene Faktoren nicht ausgeschlossen werden können, die einen Zusammenhang zwischen einer unbehandelten beatmungsassoziierten Pneumonie und schlechten Ergebnissen wie dem Tod herstellen. Andere Bereiche der Krankenhausversorgung wie Beatmungs- und Antibiotikamanagementstrategien sowie die Exposition gegenüber Immuntherapien und Veränderungen des Mikrobioms können ebenfalls die Ergebnisse der beatmungsassoziierten Pneumonie beeinflussen.

Bild von Leopictures auf Pixabay

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47 Kommentare

  1. […] Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen […]

  2. anamcara 4. Juli 2023 at 10:33Antworten

    @ 4765
    Danke für die Infos
    Ergänzend aus dem zitierten Artikel bei telepolis

    Da intubierte Beatmung mit erheblichen Eingriffen in den Organismus verbunden ist, gehen mit diesen intensivmedizinischen Behandlungen auch große Risiken einher. Unter anderem müssen Patienten für eine künstliche Beatmung in Narkose gelegt werden, was zahlreiche Folgebehandlungen notwendig macht, u.a. eine medikamentöse Korrektur des Blutdrucks.
    Außerdem gibt es ein hohes Risiko für neue Infektionen. Und der Körper kann störende Stoffe nicht mehr durch Husten aus der Lunge befördern.

    Im Welt-Interview „In Deutschland wird zu häufig künstlich beatmet“ beschreibt Thomas Voshaar mögliche Komplikationen anekdotisch so:
    „Ich werde nie die Videos von Kollegen aus den USA vergessen, die wir hier in Deutschland nachts auf yt sahen. Zum Beispiel den Arzt in New York, der eine 72-Jährige filmt, die er intubieren soll. Die Frau ruft ihren Mann an und sagt, die Ärzte wollen mich intubieren, ich kann gleich nicht mehr mit dir reden, weil ich in Narkose gelegt werde. Soll ich das machen? Und der Mann sagt, ja, mach das, was die Ärzte raten. Dann wirst du wieder gesund. Und am nächsten Morgen war die Frau tot.“

  3. anamcara 3. Juli 2023 at 23:04Antworten

    @4765
    Danke für die Infos
    Dazu ergänzend aus dem zitierten Artikel bei telepolis.

    Da intubierte Beatmung mit erheblichen Eingriffen in den Organismus verbunden ist, gehen mit diesen intensivmedizinischen Behandlungen auch große Risiken einher. Unter anderem müssen Patienten für eine künstliche Beatmung in Narkose gelegt werden, was zahlreiche Folgebehandlungen notwendig macht, u.a. eine medikamentöse Korrektur des Blutdrucks.
    Außerdem gibt es ein hohes Risiko für neue Infektionen. Und der Körper kann störende Stoffe nicht mehr durch Husten aus der Lunge befördern.

    Im Interview mit Elke Bodderas in der Welt beschreibt Thomas Voshaar mögliche Komplikationen anekdotisch so:
    Ich werde nie die Videos von Kollegen aus den USA vergessen, die wir hier in Deutschland nachts auf YouTube sahen. Zum Beispiel den Arzt in New York, der eine 72-Jährige filmt, die er intubieren soll. Die Frau ruft ihren Mann an und sagt, die Ärzte wollen mich intubieren, ich kann gleich nicht mehr mit dir reden, weil ich in Narkose gelegt werde. Soll ich das machen? Und der Mann sagt, ja, mach das, was die Ärzte raten. Dann wirst du wieder gesund. Und am nächsten Morgen war die Frau tot.

  4. J. L. 2. Juli 2023 at 22:11Antworten

    Das habe ich von Anfang an gesagt. Selbst als Laie musste ich mir an den Kopf fassen. Eine viral geschädigte, entzündete Lunge mit Pressluft zu bearbeiten KANN nicht gut sein. Das lädierte Gewebe ist der perfekte Nährboden für opportunistische Keime. Das merkt man doch bei jedem Schnupfen! Die haben die Leute praktisch umgebracht und jede Menge Kohle verdient damit. Es gibt einen Dokumentarfilm, der Hinterbliebene zu Wort kommen lässt: „Making a Killing“

    • suedtiroler 3. Juli 2023 at 10:29Antworten

      ganz recht.
      hinzu kommt dass die künstliche Beatmung bereits für einen jungen Menschen sehr belastend ist.
      wenn das dann aber mit einem alten Menschen von 70, 80 oder 90 Jahren gemacht wird, und nicht nur für ein paar Tage sondern 1 oder 2 Wochen lang, dann kommt das fast einem Todesurteil gleich.
      und das wissen auch die Ärzte

  5. Johanna 2. Juli 2023 at 7:02Antworten

    Hab mir in der Anfangszeit viele interessante Links abgespeichert. Der passt:

    *https://www.wochenblick.at/corona/pulmologin-meint-behandlung-nach-covid-protokoll-toetet/

    Die rumänische Pulmologin verabreichte ihren Covid-Patienten Antibiotika, zB Clarithromycin. Das habe ich mir gemerkt, denn das erhielt ich mal bei akuter Bronchitis.

    Sie konnte bei allen einen schweren Verlauf verhindern. Niemand musste ins Spital.

    Aber auch diese Erkenntnisse wurden von den Pharmaschranzen unterdrückt.

    Die wussten das alles!

  6. Hubert Kastl 2. Juli 2023 at 2:35Antworten

    Und 5G verstärkt die Erdstrahlen!!1!!!

    Hilfe!

  7. […] Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen […]

  8. […] Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen […]

  9. Die hören nicht auf... 1. Juli 2023 at 21:38Antworten

    Covid Totenprämie
    Monetäre Boni für die Kliniken, ärztlichen Leiter, Abteilungsvorstände

    könnte sein

    • suedtiroler 2. Juli 2023 at 13:40Antworten

      den finanziellen Aspekt müssen wir unbedingt beachten

      es gab viel Geld für jedes belegt Intensiv-Bett, deswegen gab es eindeutig einen Anreiz die Erkrankten dorthin zu verlegen und vielleicht „über-zu-behandeln“

  10. anamcara 1. Juli 2023 at 20:17Antworten

    .@ Hans im Glück
    “dass unter Corona jede Möglichkeit genutzt wurde, um maximalen Profit zu erzielen..“

    Es gibt für invasive Beatmung richtig viel Geld. Die stationären Behandlungskosten liegen durchschnittlich bei 5.000 Euro, maschinelle Intensivbeatmung kann dagegen mit 38.500 Euro abgerechnet werden, im Einzelfall sogar mit 70.000 Euro.
    Das ist etwa sieben- bis zehnmal mehr, als die schonende Behandlung mit Sauerstoff über die Maske so Thomas Voshaar, Chefarzt der Klinik für Lungen- und Bronchialkunde der Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers, in dem Artikel „Covid: Schwere Vorwürfe wegen massenhafter künstlicher Beatmung“ bei telepolis

    Auch geht er von mindestens 20.000 unnötigen Todesfällen in Deutschland aus, die eine zu frühe invasive Beatmung verursacht haben soll.

    In einem Beitrag in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (DMW, 8/2023) kritisiert Voshaar zusammen mit Dieter Köhler und weiteren Kollegen unter anderem einen zu starren Blickwinkel auf die Sauerstoffsättigung des Bluts.
    Voshaar und Kollegen meinen, bei Gesunden mit normalem Hämoglobin-Wert stelle sich eine Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff erst bei einem Sättigungswert von 50 Prozent und weniger ein
    Tatsächlich wurde zumindest zu Beginn der Pandemie in verschiedenen Fachartikeln eine pulsoxymetrisch gemessene Sauerstoffsättigung von weniger als 90 Prozent als mögliche Indikation zum Intubieren angesehen (vgl. WHO).

    • 4765 3. Juli 2023 at 22:21Antworten

      … Auch geht er von mindestens 20.000 unnötigen Todesfällen in Deutschland aus, die eine zu frühe invasive Beatmung verursacht haben soll.

      Spiegel tv, 2021, ein Dr. Matthias Möns (ob er noch im System arbeitet oder ob er kaltgestellt wurde)?:
      „Künstliche Beatmung ist ja kein Zuckerschlecken. Das ist so, dass man einen Beatmungsschlauch in die hochsensible Lufröhre eingelegt bekommt. Das ist ein Fremdkörper den möchte man raushusten d.h. man muss die Patienten dann tief betäuben. Und von dieser Betäubung, insbesondere bei einer schweren Lungenentzündung, erholt sich ein alter Körper so gut wie nie. Wir wissen dass ein hoher Prozentsatz dieser Patienten noch unter der Beatmung verstirbt und eine hoher Anteil der wenigen Patienten die das überleben in den wenigen Wochen bis zum Tod dahinsiechen muss.“
      Die Patienten seien aufzuklären dass sie zuhause, im Kreise der Familie gepflegt, eine Chance haben zu genesen, oder die Maximalmedizin im KH zu wünschen die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben und sich nicht von ihren Angehörigen verabschieden können.

      Diese Aufklärung ist wohl kaum erfolgt, sonst hätte es keine 20k Tote gegeben. Aber 770 Millionen Abrechnen ist doch ein Wort.
      Da muss man doch Verständnis haben.

  11. Georg Uttenthaler 1. Juli 2023 at 20:10Antworten

    Zu Tode beatmet!!! Zehntausende Tote vorsichtig geschätzt durch „strategische Frühbeatmung“ bzw. „strategisches Frühableben“ – obwohl doch aus allen Lautsprechern tönte: „Jedes Leben zählt“. Inzwischen verstehe ich den Hintergrund: Jedes vernichtete Leben zählt. Gleiches gilt für die ungezählten – ebenfalls strategischen Todesfälle in Folge der Covid mRna- Spritze, die verständlicherweise keiner der Medizin- Täter gezählt wissen will und von denen es wahrscheinlich noch viele weitere als „Spätfolgen“ geben wird. Ich nenne es „strategische Volksreduktion“ auf Weisung eines Computer- Verkäufers am Pharma- Olymp, auch wenn wir Betroffene zu menschlich sind, um eine derartige Verkommenheit jener „Elite“ für möglich zu halten.

    Bei den intubierenden Ärzten, insbesondere den fachlich und disziplinarisch Verantwortlichen, liegt eine Kombination aus Inkompetenz, Dummheit, Hochmut, Ignoranz und Menschenverachtung vor. Mithin ziemlich genau das Gegenteil, was die Allgemeinheit als auch der individuelle Patient von Ärzten erwartet. Eine gleichermaßen wissenschaftliche wie gesellschaftliche Bankrotterklärung im 21. Jahrhundert.

    Auf der einen Seite gibt es den vorsätzlichen Beatmungs und Impftod sowie schwerste Schäden bis ans Lebensende, auf der anderen Seite, der „Boss von Impfstoff-Firma Moderna kassierte 353 Millionen Euro im Jahr“. Mich haut es bei dieser Meldung offen gestanden aus den Socken. Er ist übrigens auch „Agenda Contributor“ beim WEF.(Kurz) Wie hieß es dort doch so schön: WEF., „du wirst nichts besitzen und trotzdem glücklich sein“… Zu lesen bei Tichys Einblick.

  12. Tripledelta 1. Juli 2023 at 18:59Antworten

    Es war klar denkenden Medizinern von Anfang an klar und jetzt kommen immer mehr Beweise auf den Tisch, dass unter Corona jede Möglichkeit genutzt wurde, um möglichst viele Tote zu generieren, die man dann als Covidtote präsentieren konnte.

    • Hans im Glück 1. Juli 2023 at 19:11Antworten

      @Tripledelta,

      „dass unter Corona jede Möglichkeit genutzt wurde, um möglichst viele Tote zu generieren“

      Bis zum Komma stimme ich zu, aber danach sehe ich das anders. Mein Satz dazu lautet:

      „dass unter Corona jede Möglichkeit genutzt wurde, um maximalen Profit zu erzielen. Falls es dabei Tote gab, fällt das unter Kollateralschäden“
      Alle, absolut alle haben sich die Taschen vollgestopft. Ohne jeden Skrupel. Und heute will man von all dem nichts mehr wissen. Mehr noch. Man verhöhnt die Opfer mit Meldungen wie „PEI – 209 Fälle von Impfnebenwirkungen..“ Übersetzt: Seht Leute, wie großartig das Sicherheitsprofil dieser Produkte ist. Nur 200 Nebenwirkungen bei zig Millionen Injektionen.
      Wenn ich sowas lese, dann frage ich mich, für wie dumm diese Gestalten in diesen „Instituten“ eigentlich ihre Zeitgenossen halten.

    • Anna 1. Juli 2023 at 20:11Antworten

      Warum erstatten dann die Angehörigen keine Anzeigen?

  13. Marianna 1. Juli 2023 at 16:08Antworten

    Das ist ein Verbrechen. Was machen eigentlich die Angehörigen?

  14. Harald 1. Juli 2023 at 14:44Antworten

    Wieso nicht?Es wurde doch auch sonst nichts versucht.Ich glaube es war in England oder Schweden wo man ganz offen gesagt hat das man nicht versucht zu behandeln sondern nur noch Schmerzmittel gibt…jemand hat auch untersucht das es nach Anstieg der Verordnung dieses Medikaments(das auch die Atmung schwächt)einen Anstieg von Todesfällen gab…kann sein das es hier auf tkp stand…

  15. Rainer Zufall 1. Juli 2023 at 13:55Antworten

    Ein weiterer Faktor bei der Beatmung der hier gar nicht zur Sprache kam, war der finanzielle Anreiz. Wie das hier in DE war weiß ich nicht (mehr).

    In USA, gab es meines Wissens nach nur für die Diagnose COVID bereits extra Geld (ich glaube es waren 12.000$ ?).

    Und wenn ein Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde, hat das Krankenhaus nochmal (ich glaube es waren) 39.000$ kassiert. Man hat COVID „Fälle“ also regelrecht gezüchtet und mißbräuchliche Behandlung mit Beatmungsgeräten geradezu provoziert.

    Da wurde natürlich so mach einer an so ein Gerät angeschlossen, nur um Kasse zu machen. Ich habe damals als das aktuell war ein Video mit einer US Krankenschwester gesehen, die die Zustände nicht mehr ausgehalten hat und deshalb während der Arbeit mit vesteckter Kamera aufgenommen hatte, was diesbezüglich in ihrem Krankenhaus so abging (man kann davon ausgehen, dass das in anderen Einrichtungen nicht viel anders war). Das war praktisch Mord. Unvorstellbar.

  16. Dr. C. 1. Juli 2023 at 13:33Antworten

    Ich habe den größten Teil meines Berufslebens in Operationssälen, Intensivstationen und im Rettungsdienst verbracht. Deswegen sind die Ausführungen in diesem Artikel für mich nicht nachvollziehbar. Es ist lange bekannt, dass Patienten, die aus welchem Grund auch immer beatmet werden müssen, spätestens nach einer Woche eine bakterielle Lungenentzündung entwickeln. Deshalb wurden zumindest in den achtziger und neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts nahezu alle Patienten, bei denen mit einer längeren Beatmungszeit zu rechnen war, prophylaktisch mit Antibiotika behandelt. Das hat sich wahrscheinlich geändert, als in zunehmendem Maße antibiotikaresistente Keime die Runde machten. Durch Zurückhaltung bei der Antibiotikatherapie versuchte das RKI die Zahl der sog. nosokomialen Infektionen zu verringern – ohne nennenswerten Erfolg.

    Nun mag es noch sinnvoll sein, diejenigen Beatmungspatienten, die wegen einer Operationskomplikation 3 bis 5 Tage beatmet werden müssen, nicht antibiotisch abzudecken. Bei einer bestehenden viralen Lungenentzündung ist mir dieses Vorgehen allerdings so unverständlich, dass ich kaum glauben kann, dass das tatsächlich passiert sein soll.

    • Peter Pan 1. Juli 2023 at 16:04Antworten

      Vielleicht könnte Herr Mayer seine Aussagen bekräftigen, indem er Dokumente von Krankenhausleitungen, Kammern, Behörden oder notfalls von der WHO zeigt, in denen die von ihm beschrieben Praxis vorgeschrieben wird. Insbesondere würde mich interessieren, ob es dokumentierte Vorgaben gab, die den Einsatz der Beatmungsgeräte vorschrieben oder gar den Einsatz von Antibiotika bei einer Erkrankung an SARS-CoV-2 untersagten.
      Ich möchte kein Hörensagen oder Aussagen von einzelnen Ärzten sehen. Mich interessieren schriftliche Weisungen, Dokumente.

    • Glass Steagall Act 1. Juli 2023 at 17:34Antworten

      Während der Covid-Zeit wurde so einiges getan, was mit menschlichen Sachverstand kaum nachvollziehbar war! Ich erinnere auch daran, dass angebliche Covid-Patienten mit Remdesivir prophylaktisch behandelt wurden, auch wenn keine Symptome vorhanden waren! Lediglich der PCR-Test reichte aus, um die Patienten auf die Intensivstationen zu befördern und mit dem oftmals tödlichen Mittel Remdesivir zu behandeln, welches ursprünglich für Ebola-Patienten gedacht war. Ich hab’s jetzt vergessen, entweder starben sie an Nieren- oder Leberversagen durch das Mittel, aber nicht an Covid! Vorgeschrieben wurde es durch die WHO!

  17. anamcara 1. Juli 2023 at 12:53Antworten

    Wie kontraproduktiv eine mechanische Beatmung bei Covd-19 ist war schon im Juli 2020 bekannt als die Lancet Studie „Case characteristics, resource use, and outcomes of 10 021 patients with COVID-19 admitted to 920 German hospitals: an observational study“ feststellte:

    „Im deutschen Gesundheitssystem, in dem die Krankenhauskapazitäten durch die COVID-19-Pandemie nicht überlastet wurden, war die Sterblichkeit bei Patienten, die mechanisch beatmet wurden, hoch, insbesondere bei Patienten im Alter von 80 Jahren oder älter und bei dialysepflichtigen Patienten, während sie bei Patienten unter 60 Jahren deutlich geringer war.

    Schon bei den unter 60-Jährigen starben 28 Prozent der beatmeten Patienten, bei den 60- bis 69-Jährigen waren es 46 Prozent, bei den 70- bis 79-Jährigen 63 Prozent und bei den über 80-Jährigen 72 Prozent.

    Über alle Altersgruppen hinweg betrug die Sterblichkeit der beatmeten Patienten 53 Prozent. Wenn die Patienten wegen eines Nierenversagens dialysiert werden mussten, stieg die Mortalität auf 73 Prozent. Frauen und Männer wiesen im Falle der Beatmung eine ähnliche Sterblichkeit auf.“

  18. andi pi 1. Juli 2023 at 12:40Antworten

    zum einen: die problematik von superinfektionen, die durch ein atemwegsvirus einerseits und eine folgende bakterielle sekundärinfektion (ich weiß nur nicht, ob es auch in umgekehrter reihenfolge dazu kommen kann) entstehen, ist auch von der influenza her bekannt – und betrifft meines wissens nicht nur menschen auf der intensivstation (diese sicher öfter) als auch auf normalstationen. die frage ist, wie man dagegen besser vorgehen könnte (und bitte hoffentlich nicht als lösung anbieten: maskenpflicht in allen spitälern).

    dass es bei covid-19 zu falschen beatmungsstrategien kam, scheint mittlerweile auch in teilen des mainstreams angekommen zu sein. was hingegen bis dato kaum erwähnt wurde: eine medikamentöse covid-behandlung (etwa paxlovid) gab es erst dann, sobald jemand ins spital kam. menschen, die zwar etwas schwerere verläufe hatten, sich aber daheim im bett auskurieren konnten oder zumindest in der ersten krankheitsphase noch kein spital gebraucht haben, wurden derartige medikamente verweigert. doch gerade für menschen aus risikogruppen mit schwereren verläufen wäre eben in den ersten tagen eine medikamentöse behandlung sinnvoll gewesen.

    und was hinzukommt: da kaum obduziert wurde, wissen wir bis heute nicht so recht, wie viele menschen AN und wie viele MIT covid starben. bezüglich krankenhausaufenthalten las ich mal (und das sogar auf orf.at!), dass das verhältnis bei der gefährlicheren varianten in etwa 50/50 war und bei omikron ca. 10-20% AN und der überwiegende großteil MIT. ich gehe mal davon aus, dass die verhältnisse bei den sterbefällen ähnliche sein werden. das würde die dimension von covid-19 wieder mal zurechtrücken, denn das wären statt der offiziell weltweit ca. 6,8 mio. corona-toten in wirklichkeit eher um die 3 mio., was (um das bevölkerungswachstum seit damals bereinigt) in etwa im bereich der drei schwersten nachkriegs-grippe-epidemien von 1957/58, 1968/69 und 1977/78 entsprechen oder (wenn man die inzwischen gestiegene lebenserwartung altersstandardisiert mitberücksichtigt) sogar etwas darunter liegen würde.

  19. anamcara 1. Juli 2023 at 12:33Antworten

    @Johanna
    „Dies geschah ja auf Anordnung. Jegliche konservative Behandlung sollte eingeschränkt werden,“
    Ja die Anordnung hiess sich unter dem Sofa zu verstecken – und nur mit einer Maske aufzutauchen, um sich für eine “wirksame und sichere Impfung” anzustellen anstelle bewährte, billige, sichere und wirksame Mittel einzusetzen.

    Dann nutzte im mal die Gelegenheit, um zwei neue Artikel an den Mann/Frau zu bringen.

    -In ihrer neuen, in science veröffentlichen, Arbeit „There is no such thing as a Ministry of Truth and why it is important to challenge conventional “wisdom” – A personal view“
    greifen französische Wissenschaftler des Universitätsklinikums Marseille mit Didier Raoult die Problematik der Zensur und der Dämonisierung von alternativen Behandlungen wie Hydroxychloroquin in Kombination mit Azithromycin sowie die Behandlung mit Ivermectin auf.

    Warum so viel Hass auf Hydroxychloroquin und so wenig Vorsicht gegenüber Remdesivir?
    Dieses Medikament der Pharmaunternehmen Gilead (umbenannt in Veklury), das von Gesundheitsbehörden wie der FDA und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefördert und von der Europäischen Union zu einem hohen Preis gekauft wurde, das keinerlei Wirksamkeit gegen Covid gezeigt hat und etablierte und schwerwiegende Nebenwirkungen bei den Patienten hervorruft.

    Gilead Science hat seinen Hauptsitz im Silicon Valley und die BlackRock-Gruppe und Vanguard gehören zu den sehr großen Aktienbesitzern des Labors. Es gibt das Ministerium für Wahrheit und es gibt das Ministerium für Wirtschaft…
    „Hier entstand eine echte Diskrepanz zwischen dem Stand der Wissenschaft und der politisch-medialen Darstellung potenziell wirksamer Behandlungen, die geächtet und dämonisiert wurden“, so Raoult.
    (Mehr dazu bei Francesoir „De quoi dépend aujourd’hui la vérité (et son message) en sciences médicales ? Des scientifiques français refusent la censure et un monde orwellien“)

    -“…denn einzig sollte die neue Wunder-Gentech-Impfung helfen, die aber nie regulär zugelassen wurde”

    -Einem am 22. Juni in Nature veröffentlichten Artikel “mRNA: Vaccine or Gene Therapy? The Safety Regulatory Issues“ zufolge sind COVID-19-mRNA-Impfstoffe aufgrund ihrer Wirkungsweise gentherapeutische Produkte und sollten anderen Regulierungsstandards unterliegen. Die US-amerikanischen und europäischen Aufsichtsbehörden haben COVID-19 mRNA-Impfstoffe jedoch nicht als Gentherapieprodukte eingestuft, so dass sie als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten reguliert werden konnten, anstatt den strengeren Vorschriften für GTPs zu unterliegen
    (Theepochtimes hat einen Artikel dazu veröffentlicht “new-research-paper-mrna-covid-19-vaccines-are-gene-therapy-products”)

    • Johanna 2. Juli 2023 at 6:43Antworten

      Vielen Dank für die Fakten.
      Sie haben weiters nicht nur Ivermectin zum „Pferdeentwurmungsmittel“ degradiert (Mikl-Leitner, die schwarze Landesmutter aus NÖ, tut das immer noch), sondern sogar gegen Vitamin D kampagnisiert. Der Standard hat im Jahr 2020 auch geschrieben, Sonnen sei schädlich. Als ich meinte, damit erhielte man aber Vitamin D und das sei gut für das Immunsystem, stürzten sich die bezahlten Poster auf mich, um mich runterzumachen. Da wusste ich, aha, das gehört auch zur Kampagne. Sie gehen sogar soweit, das Immunsystem schwächen zu wollen.

      Die mRNA-Technologie kam zuvor nie über den Tierversuch hinaus. Das hat auch Arvay 2020 schon erklärt. Es ist keine Impfung, auch das wusste er. Sie hat keinerlei Schutzwirkung. Schon Ende Sommer 2020 warnte er vor Autoimmunerkrankungen und Krebs.

      Aber diese „Gentherapie“ hat einen weiteren Aspekt. Die Getupften sind ja de facto GVOs. Und als solche gehören sie dem Konzern analog Monsanto.

  20. Johanna 1. Juli 2023 at 12:11Antworten

    Holler
    Ich hoffe, der behandelnde Arzt bekam keine Schwierigkeiten. ;-)
    Prinzipiell haben sich an die Vorgaben der ÄK zu richten.

  21. Kurt 1. Juli 2023 at 12:03Antworten

    Um der Allgemeinheit eine tödliche Pandemie vorzutäuschen reicht es theoretisch, die festgestellte Vorenthaltung von Antibiotika nur an ausgewählten, vorbereiteten Schauplätzen, wie Bologna, New York, .., anzuwenden. Es bräuchte kein flächendeckendes Ermorden von Patienten dazu.

  22. Pierre 1. Juli 2023 at 11:38Antworten

    Gab/gibt ja auch das „Moerser“ Protokoll. Ein Professsor(?) aus Moers hatte die invasive Beatmung in den meisten Fällen durch die Maskenbeatmung ersetzt und er hatte keine oder nur sehr sehr wenige verstorbene Patienten zu beklagen.

    Im Gegensatz zu anderen Kliniken.

    Ich hatte das damals meiner Schwester gesagt, die sich aber empörte, dass in einem Krankenhaus ja wohl niemand wissentlich einem Patienten schaden würde… ich hab damals gesagt, es gibt Protokolle von WHO, RKI, usw. in denen die schädlichen Methoden empfohlen wurden und die Ärzte diese einfach anwendeten, um nicht haftbar gemacht werden zu können. Das hätte noch nicht einmal böswillig gewesen sein müssen. Aber das konnte sie nicht glauben. Für sie war alles nur Covid schuld.

    • Noppi 1. Juli 2023 at 11:47Antworten

      Ja, leider gab und gibt es sehr viele Menschen wie ihre Schwester. Die glauben all solche Realitäten nicht. Alles so nach dem Motto: „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“.

  23. Noppi 1. Juli 2023 at 11:12Antworten

    Und was sind die Folgen all dieser Erkenntnisse nach Corona? Was sind die Folgen der Erkenntnisse nach der offiziellen Impfung bzgl. der gefährlichen Nebenwirkungen?
    NICHTS – Rein gar nichts als Folgen!
    Ein ganz klares Zeichen für die Verantwortlichen Täter, dass sie so weitermachen können, denn zu befürchten haben sie nichts!
    Dann bin ich mal gespannt, wenn die WHO ab 2024 die Führung übernimmt und die Zwangsimpfungen in den Ländern durchsetzen wird.
    Was werden die Menschen machen, die sich nicht impfen lassen wollen?

    • Heinrich D. 1. Juli 2023 at 17:40Antworten

      Erst gestern wieder Abendessen mit Freunden, schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen, alle geimpft, alle sprachen von wichtig die Lockdowns und Social Distancing waren, und es wurde auch das Wort „Anti-Vaxxer“ abschätzig in den Mund genommen. Ich hab den ganzen Abend fast gar nichts gesagt. Nichts hat sich geändert. Die Leute wollen sich nicht informieren. Ich nehme an, weil sie Angst haben, mit diesen Anti-Vaxxer-Falschinformationen INFIZIERT zu werden. Deshalb wehren sie sich und wollen gar nichts wissen. Eine Bekannte hat auch gescherzt, dass man besser gar keine Zeitung liest heutzutage, denn wenn man zu viel wisse mache man sich nur unnötig Sorgen. Danach hat sie aber gleich ein paar Dinge erzählt, die sie in der Zeitung gelesen hat. Man hat vor der künstlichen Intelligenz gewarnt, und Geschichten erzählt wo man überall hingehen konnte, weil man ja einer der ersten Geimpften war. Ein verstörender Abend mal wieder… in einer Welt, in der der Film Idocrazy fast wie eine wunderschöne, heile, bessere Welt erscheint. In dem Film kann der Amerikanische Präsident zumindest noch reden und sich normal bewegen.

  24. anamcara 1. Juli 2023 at 10:48Antworten

    -Da der medizinische Ansatz von Fauci bei COVID-19 darin bestand den Menschen zu sagen, sie sollten nach Hause gehen und abwarten, war schnell klar, dass Menschen sterben würden, weil behandelbare Krankheiten wie bakterielle Lungenentzündung und Pilzinfektionen in der Lunge nicht behandelt wurden.

    Dabei war Fauci, Co-Autor einer grossen Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 „Predominant Role of Bacterial Pneumonia as a Cause of Death in Pandemic Influenza: Implications for Pandemic Influenza Preparedness“ die feststellte, dass die Mehrzahl der Todesfälle während der Grippepandemie 1918-1919 nicht durch das Influenzavirus allein verursacht wurden.
    Stattdessen erlagen die meisten Opfer einer bakteriellen Lungenentzündung, nach einer Infektion mit dem Influenzavirus, die wurde verursacht, als Bakterien, die normalerweise in Nase und Rachen leben, in die Lunge eindrangen, und zwar über einen Weg, der durch die Zerstörung der Zellen, die die Bronchien und die Lunge auskleiden, durch das Virus entstanden war.
    “Eine künftige Grippepandemie könnte sich auf ähnliche Weise entwickeln“, so die Autoren des NIAID.
    Daher, so schlussfolgern die Autoren, sollten umfassende Pandemievorbereitungen nicht nur Anstrengungen zur Herstellung neuer oder verbesserter Grippeimpfstoffe und antiviraler Medikamente beinhalten, sondern auch Vorkehrungen zur Bevorratung von Antibiotika und bakteriellen Impfstoffen.“

    Er wusste also sehr wohl, dass bakterielle Co-Infektionen bei Virenerkrankungen häufig auftreten und mit Antibiotika behandelt werden
    Faucis Verordnung – Patienten nach Hause zu schicken, um nichts zu tun – keine Kortikosteroide, keine Antibiotika, für den Fall, dass es sich um eine bakterielle Erkrankung handelte – trieb die COVID-19-Todesrate weit höher, als sie sein musste.

    -Wie wurden diese bakteriellen Sekundärinfektionen in den Vereinigten Staaten behandelt?
    Eine große Studie vom Dezember 2020 „Trends in US Outpatient Antibiotic Prescriptions During the Coronavirus Disease 2019 Pandemic“ untersuchte die Verschreibungen von Antibiotika:
    Sie fand heraus:
    „Von Januar bis Mai 2020 erhielten mehr als 6 Millionen ambulante Patienten weniger Antibiotika-Rezepte von Einzelhandelsapotheken als im gleichen Zeitraum der Vorjahre zu erwarten gewesen wäre
    Wir beobachteten während der COVID-19-Pandemie einen deutlichen, über den saisonalen Erwartungen liegenden Rückgang bei der Verschreibung von Antibiotika im ambulanten Bereich”

    Man könnte annehmen, dass der Antibiotikaverbrauch zumindest ansteigen oder gleich bleiben würde, wenn Sekundärinfektionen eine der Haupttodesursachen wären.
    Das ist aber nicht der Fall. Ihr Einsatz ging dramatisch zurück.

    • Johanna 1. Juli 2023 at 11:19Antworten

      Ja, das habe ich auch schon gelesen. Damals gingen die Antibiotikaverschreibungen deutlich zurück im Verg!eich zu den Vorjahren. Als hätten sie es gewusst. Dies geschah ja auf Anordnung. Jegliche konservative Behandlung sollte eingeschränkt werden, denn einzig sollte die neue Wunder-Gentech-Impfung helfen, die aber nie regulär zugelassen wurde. Sie brauchte eine Notzulassung. Das wäre u.a. auch deshalb nicht möglich gewesen, wenn etwas anderes auch geholfen hätte.

    • 4765 3. Juli 2023 at 11:54Antworten

      @ anamcara: Danke dafür, das nochmal detailliert darzulegen. Ich musste auch spontan sofort an die sog. „Spanische“ Grippe denken, wo die – vorher „durchgeimpften“ Kranken dank der vor dem Mund getragenen Petrischale massenhaft an bakteriellen Lungenentzündungen verstorben sind. Beschrieben z.B. in „Virus-Wahn“ von Engelbrecht / Könlein. Und schon vor 100 Jahren munter mit dabei: Gates. Die haben einen sehr langen Atem. Leider.

  25. P. H. 1. Juli 2023 at 10:32Antworten

    Manchmal glaubt man im falschen Leben zu leben. Trauen tut man schon immer weniger. Nicht nur in USA ist (fast) alles möglich, sondern auch in anderen Ländern. Es gesehen Dinge die kaum zu verstehen sind aber sie geschehen tatsächlich öfters als man denkt. Mann liegt fünf Jahre in der Wohnung tot, bis er endlich entdeckt wird. Aus der Fernsehzeitung konnte man daraus schließen das er an diesem Tag verstarb. Aber die Miete wurde von seiner Mutter weiterbezahlt, obwohl sie sich selten gesehen haben. Nächster Fall. 24 Jahre Gehalt, aber nur vier Jahre gearbeitet. Unglaublich aber wahr. Keine ehrliche Ärzte gibt es auch. Dauer der Krankschreibungen zwischen 40 und 160 Tagen lag. Ja ja, auch das ist möglich und fand statt. Und was noch alles da geschieht erahnen wir nicht einmal.

  26. Dorn 1. Juli 2023 at 9:40Antworten

    Unfassbar, dass immer noch so viele medizinische Fehler gemacht werden. Es wird außerhalb Covid zu aggressiv behandelt. Besonders Schwerpunkt Chemiecocktail werden verschrieben während alles andere (Ursache) nicht beachtet wird. Sicherlich werden noch viele grobe Fehler folgen.

  27. satyadieter 1. Juli 2023 at 9:26Antworten

    Lungenentzündungen während einer stationären Behandlung, vor Allem bei älteren Patienten sind keine Seltenheit. Wie das wohl kommt,

  28. suedtiroler 1. Juli 2023 at 8:53Antworten

    Die viel zu schnell und zu häufig durchgeführte Beatmung (noch dazu mit zu hohem Druck, was glaube ich an der Behandlungsempfehlung von den Chinesen gelegen hat) dürfte einer der Hauptgründe für die vielen Todesfälle z.B. in Italien im Frühjahr 2020 gewesen sein.
    Das sieht man noch heute in Euromomo, wie die Kurve extrem steil rauf geht und einige Zeit später wieder steil nach unten. Komplett unnatürlich.
    Auch in Süd-Tirol kann man den Unterschied sehen: wir haben 2,2 Mal soviele „Covid-Tote“ wie das Bundesland Tirol! Dabei haben wir die gleiche Bevölkerungsstruktur (Altergruppen usw.) und das gleiche Virus. Es kann nur die unterschiedliche medizinische Behandlung gewesen sein!
    Ärzte aus Österreich haben mir das auch bestätigt, dass in Österreich die Beatmung nur dann angewendet wurde, als es nicht mehr anders ging.

    Die Wahrheit ist also wahrscheinlich: man hat durch falsche medizinische Behandlung viele Menschen umgebracht und will das unter den Teppich kehren!

    • wellenreiten 1. Juli 2023 at 9:51Antworten

      Wenn ich das richtig im Kopf habe, gab es plötzlich eine ungewöhnlich stark erhöhte Nachfrage nach Feuerbestattungen und es kam zur Überlastung der Krematorien. Sonst ist diese Bestattungsart in Italien eher nicht die erste Wahl. Wenn man Beweise vernichten will dann geht das am einfachsten mit Feuer, dann kann hinterher auch nichts mehr exhumiert und untersucht werden. Ich denke die Einäscherungen wurden so erklärt, dass man sich vor einer Ansteckung durch die Toten gefürchtet hätte.

    • suedtiroler 1. Juli 2023 at 10:54Antworten

      @wellenreiten
      ja richtig. einmal taten sie das um die Beweise zu vernichten und dann noch die Bilder zu produzieren, die sie für ihre Panik-Propaganda benötigt haben (Bergamo). Längst geben selbst die MSM zu dass die Bilder gestellt waren.
      Obduktionen wurden auch untersagt, wegen des angeblichen „Ansteckungsrisikos“. Keine Beweise.

      Es war und ist Massenmord!

      Übrigens bis heute will mir niemand sagen warum im südlichen Teil Tirols mehr als doppelt so viele Menschen (angeblich) an Covid gestorben sind, wie im nördlichen und östlichen Tirols. jeder kann den Unterschied ganz deutlich sehen. Es kann nur an der „Behandlung“ gelegen haben – oder um Datenfälschung.

  29. Gabriele 1. Juli 2023 at 8:07Antworten

    Man könnte es heute amüsant finden, wie in diversen niveaubefreiten Foren darüber gestritten wurde, ob Ungeimpfte „das Recht haben, einem anderen das Intensivbett wegzunehmen“. Man sah, wie gut die Drohung des Erstickens gewirkt hat. Die Mehrzahl dieser Dummköpfe hat unter Garantie keine Ahnung, was Beatmung und Intensivbehandlung wirklich bedeuten – wie geschädigt dabei der Körper wird und wie gefährlich es ist. Viele sind ziemlich sicher nicht trotzdem, sondern genau deswegen gestorben. Indische Homöopathen haben davor generell gewarnt, weil einfache Sauerstoffgaben völlig ausreichten – und auch das nur bei Extremfällen. Hier zeigte sich die Ignoranz besonders deutlich. Es war, als ginge es um einen vorsorglichen Platz im Rettungsboot, wenn die Titanic sinkt. Dafür würden manche wohl morden… jetzt halt für ein „Intensivbett“. Gesteuerte Panikmache und Volksverblödung pur.

  30. OMS 1. Juli 2023 at 7:54Antworten

    Ich glaube mich richtig zu erinnern, dass ein Arzt aus Innsbruck (Uniklinik) und sein befreundeter Arzt aus Deutschland (Nürnberg?) gleich am Anfang der „Pandemie“ in einem Podcast gesagt haben, dass die Beatmung kontraproduktiv sei. Ein älterer Patient hat die Beatmung abgelehnt und ging genesen nachhause, die beatmeten Patienten sind jedoch verstorben. Vielleicht kann sich ein Mitleser auch noch an diese Aussagen erinnern.

    • Johanna 1. Juli 2023 at 8:35Antworten

      Ich kann mich erinnern, dass bald Kritik an den Beatmungsgeräten aufgekommen ist (natürlich vom MS unterdrückt). Hier habe ich div. Recherchen vom Zentrum der Gesundheit aus dem Frühjahr 2020:

      https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-sterberate-beatmungspatienten-200105171

    • Frühling 1. Juli 2023 at 8:54Antworten

      Ich erinnere mich an die Aussage eines Oberarztes, der sagte: „Der Mount Everest wird auch nur mit einer Sauerstoffsättigung von 70 Prozent bestiegen.“

    • PeKaSa 1. Juli 2023 at 14:16Antworten

      Oberarzt Klinikum Fichtelgebirge Marktredwitz. Der wurde als Coronaleugner geframt und entlassen schreibt die Frankenpost. Es war ein Telefonmitschnitt. Habe leider keinen link nur eine Datei. vielleich lässt es sich aber mit meinen Angaben noch finden.

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