Wie man mit Worten statt Viren eine Pandemie erzeugt

28. Juni 2023von 4,1 Minuten Lesezeit

Corona Viren gibt es seit es Atemwegsinfektionen gibt. Auch das SARS-CoV-2 Virus gibt es mindestens seit 2019. Dennoch ist es gelungen, damit eine Pandemie auszurufen und eine weltweite Angstkampagne so erfolgreich zu führen, dass Milliarden bereit waren, autoritäre, gesundheitsschädliche Maßnahmen zu unterstützen und sich mit experimenteller Gentechnik behandeln zu lassen. Die Frage ist: Wie ist das gelungen?

Das SARS-CoV-2 benannte Coronavirus kursierte nachweislich bereits im Jahr 2019. Es wurde in Europa nachgewiesen in Wasserproben aus der Kanalisation in italienischen Städten und in Barcelona, sowie durch spezifische Antikörper in Blutproben aus dem Jahr 2019. Details dazu sind hier nachzulesen.

Beim berüchtigten Event 201 am 18. Oktober 2019, bei dem die Durchführung der Pandemie geplant wurde, war als Erreger-Virus von einem nCov19 die Rede. Der Name ist aber ziemlich wenig sexy, bezeichnet aber eines der damals bereits grassierenden und offenbar bestens bekannten Coronaviren.

Der erste Schritt war also daraus ein gefährliches Virus zu machen. Das gelang mit der Namensgebung SARS-CoV-2 für das nCov19.

SARS (Severe Acquired Respiratory Syndrome) steht für Schweres Erworbenes Atemwegssyndrom. Für Wissenschaftler und Ärzte bedeutet dies, dass es sich um ein Virus handelt, das eine erhebliche Belastung durch schwere Krankheiten und Todesfälle verursacht. Der offensichtlichste Widerspruch in der Terminologie ist jedoch die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen SARS nicht durch eine Corona Infektion bekommt, der Großteil merkt nicht einmal was davon oder hat nur leichte Symptome. Aber es reicht einmal um Gefährlichkeit zu signalisieren.

Das nächste wichtige Wort ist selbstverständlich Pandemie, da denkst du gleich an Pest und Cholera. Der Begriff wurde früher verwendet, um ein Szenario zu beschreiben, bei dem es zu einer weitgehenden Arbeitsunfähigkeit wichtiger Arbeitskräfte und einer großen Zahl von Todesfällen auch bei jungen Menschen kommt. Für eine echte Pandemie hätte man nicht Milliarden von Dollar für Werbung ausgeben müssen, damit die Menschen sie überhaupt bemerken und fürchten. Aber nachdem es um ein existierendes Virus geht, von dem bis dahin noch niemand etwas bemerkt hatte, waren weitere Schlüsselbegriffe nötig.

Jedenfalls gab es bei korrekter Verwendung dieser seit langem etablierten Definition des Begriffs im Jahr 2020 tatsächlich keine globale Pandemie. Das Wort wurde absichtlich falsch angewandt und als Waffe gegen eine ahnungslose Öffentlichkeit eingesetzt.

Die Vorstellung einer „Pandemie“ wurde unablässig durch die Mainstream-Medien verbreitet, um die Angst in der Bevölkerung zu schüren, um noch nie dagewesene Einschränkungen von Grundrechten wie Lockdowns und andere extrem schädliche Maßnahmen (z. B. Schulschließungen und allgemeines Tragen von Masken) durchzusetzen und um Notfallgenehmigungen für neuartige mRNA- und virale DNA-Vektorprodukte durchzusetzen.

Die HART Group, ein Zusammenschluss von Ärzten, Wissenschaftlern, Ökonomen, Psychologen und anderen Akademikern, analysierte kürzlich die Vorgangsweise und die Voraussetzung um eine Pandemie aus dem Nichts zu erzeugen.

Siewäre nicht möglich gewesen, wenn es nicht drei falsche Voraussetzungen gegeben hätte, nämlich Covid sei:

  • neuartig;
  • extrem tödlich; und
  • noch nie dagewesen.“

Interessant ist auch, dass sich selbst bei Kritikern eingebürgert hat das Virus – SARS-CoV-2 – synonym mit der Krankheit – Covid (Corona virus disease) – zu verwenden.

Die HART Group analysiert weiter:

Es war nichts von alledem. Es war nicht neuartiger als zahlreiche andere Viren, die jedes Jahr auftauchen, was die Fähigkeit angeht, von unserem Immunsystem erkannt zu werden. Es war nicht tödlicher als die schlimmen Grippeviren der Vergangenheit und für junge Menschen weniger tödlich als die saisonale Grippe. Die Verweildauer auf der Intensivstation war länger als bei der Grippe, wobei unklar ist, ob dies direkt auf das Virus zurückzuführen ist oder durch unsere veränderte Reaktion auf die Behandlung von Atemwegsinfektionen verursacht wurde. Insgesamt handelte es sich um ein behandelbares, saisonales Atemwegsvirus, von dem vor allem alte und gebrechliche Menschen betroffen waren.“

Dennoch ist es gelungen es als gefährlich zu verkaufen. Es wurden noch einige weitere Tricks angewendet. Ein chinesischer Arzt, angeblich Patient Null, wurde präsentiert als Leak, denn nichts lieben Medien und Menschen mehr als einen geheimnisvollen Ursprung, der angeblich gegen den Willen der chinesischen Behörden bekannt wurde.

Dann brauchte man nur mehr zwei weitere Instrumente für die permanente Sichtbarkeit des Virus oder der Krankheit:

  • Der PCR-Test lieferte die Zahlen die im Fernsehen in jeder Nachrichtensendung zelebriert und in den Mainstream Medien täglich groß berichtet wurden.
  • Die Masken, eingeführt weltweit gleichzeitig Anfang April 2020, zwecks ständiger Erinnerung, dass eine Gefahr in der Luft liegt.

Da lief die Sache aber schon richtig gut. Wie heißt es nochmal: „Am Anfang war das Wort.“

Bild von WOKANDAPIX auf Pixabay

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Im Oktober 2019 fiel Entscheidung für die Pandemie mit dem bereits grassierenden Coronavirus

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22 Kommentare

  1. E. T. 29. Juni 2023 at 8:23Antworten

    SARS-Cov-2 war definitiv gefährlich. Mit der Betonung auf „war“. Die evolutionäre Entwicklung dieses Coronavirustyps ist glücklicherweise relativ schnell hin zur harmlosen Omega-Variante verlaufen. Jetzt tun viele so, als hätte es von Anfang an nur harmlose Varianten gegeben. Ich finde aber auch, dass die Regierungen und Pharmawirtschaft schon Anfang 2022 ihre Panikmache beenden hätten müssen, stattdessen wurde sie sogar noch intensiviert. Was Ungeimpften (mich eingeschlossen) angetan wurde ist ohnehin durch nichts zu entschuldigen.

    • lbrecht torz 1. Juli 2023 at 12:31Antworten

      Wie man mit Worten Pandemie erzeugt – am lebenden Beispiel vor Augen geführt:

      Hier haben wir es definitiv mit einem Einfluss-Agent zu tun. Wer „SARS-Cov-2 war definitiv gefährlich.“ schreibt, will die KillbillyGates-Agenda weitertreiben: es gäbe Viren vor denen gesunde Menschen Angst haben müssten.
      Woher will „E.T.“ sein überragendes Wissen, das er hier so definit plakativ raushaut, denn her haben – außer aus der Lügenmainstream-Presse und „followthescience“-Blase? Und so naiv kann heute wirklich niemand mehr sein, der sich hier informiert und anregen lässt.

      Einflussagenten versuchen immer wieder und wieder den in Gruppen und Foren erreichten Wissenstand obsolet zu machen indem sie einfach alles auf „Anfang“ zurück setzen – manchmal mit völlig plumpen Behauptungen wie hier, manchmal mit ausgefeilten, auf Erkenntnissen der Kommunikationswissenschaften basierenden Psychostrategien. Ein wichtiger Trick ist immer, die eigentliche Hauptaussage (hier: „Virus war ganz, ganz sicher gefährlich“) hinter Nebenaspekten und Verschleierung (angeblicher Kritiker, angeblich ungeimpft) vor dem kritischen Verstand verschwinden zu lassen und das Gesagte direkt in de Weltanschauung und das Unbewusste zu pflanzen.

      Interessant und auffallend ist, wie diese PR-Agenten ihren „Spin“ mit dem Flair von „Ich bin doch schließlich ein Kritiker …“ glaubwürdig machen wollen. Zb auch indem wie hier die eigene Ungeimpftheit behauptet wird. (Der Satz „Was Ungeimpften (mich eingeschlossen) angetan wurde ist ohnehin durch nichts zu entschuldigen.“ ist konstruiert und aufgesetzt. Die einzige gewollte Botschaft darin ist: er wäre angeblich ungeimpft. Alles andere ist Schau.)

      Es sollen Glaubenspflöcke in die Hirne eingerammt werden, auf denen dann die nächste Hysterie- und Panik-Attacke aufbauen kann. Hier:

      angeblich gäbe es für gesunde Menschen gefährliche Viren
      angeblich wäre das 2020-Coronavirus „neuartig und gefährlich“, mehr als sonst die flottierenden Grippeviren
      folglich wären ja angeblich weltweite gefährlich Seuchen möglich
      und noch weiter folglich wäre ja die „pandemic-preparedness“-Initiative von KillbillyGates schließlich richtig und unterstützenswert, die Pharmaindustrie unser bester Freund, da die doch Gegenmittel produzieren
      und außerdem hätten ja die Politiker 2020 wie gehabt oder ähnlich handeln müssen – einzig über den Umfang der „Maßnahmen“ könne gestritten werden.

      NEIN!

      Vielmehr:

      2020 war kein besonderes oder besonders gefährliches Virus unterwegs

      JA!

      es kann keine gefährlichen Seuchen in gesunden Bevölkerungen und Populationen geben

      JA!

      wir müssen uns nicht vor Viren oder anderen Erregern fürchten, vor keinen – weder zoonotischen noch GOF-geforschten noch aus anderen Forschungs- oder gar Terroristenlaboren – wenn wir uns einigermaßen gesund ernähren, normale Hygiene beachten, unseren Stresslevel versuchen niedrig zu halten, mit Menschen zusammenkommen und Spaß haben, einfach frei leben

      JA!

      Wer anderes behauptet oder vorgibt zu glauben, hat entweder 3 Jahre geschlafen – oder ist ein bezahlter Einflussagent.

      Aber ja, es gibt Gefahren, es gibt Krankheiten, aber das gehört zum Leben, denn es ist lebensgefährlich. Und wenn für uns Zeit zum Abtreten ist, dann sind die Infektionserreger unsere besten Freunde um nicht im jahrelangen Siechtum und langsamen Verfall verharren zu müssen.

    • ibido 2. Juli 2023 at 11:20Antworten

      @lbrecht torz
      1. Juli 2023 at 12:31
      DANKE! – Ja, wir müssen uns nicht vor Viren fürchten!

  2. anamcara 28. Juni 2023 at 21:16Antworten

    @andy pi
    Das Ärzteblatt! hat 2023 zu Long Covid einen lesenswerten Artikel „Long COVID und die Psycho-Ecke: Wiedergeburt eines reduktionistischen Krankheitsverständnisses“ veröffentlicht.

    Auszug:
    ..Manche entwickeln Long COVID, ohne je positiv getestet zu sein, sozusagen ein „Long COVID sans COVID“.
    Mittlerweile ist eine heftige Debatte über die Ursachen von Long COVID entbrannt, die, wie nicht anders zu erwarten, auch in den (sozialen) Medien hohe Wellen schlägt.

    Vor allem bezüglich der Rolle psychischer Faktoren hat sich ein regelrechter Kulturkampf entwickelt: Eine geradezu archaisch im „Entweder-oder“ verhaftete Leib-Seele-Diskussion ignoriert so ziemlich alles, was die Medizin über die Entstehung und Folgen von Krankheiten in den letzten Jahrhunderten gelernt hat.
    Diese Entwicklung bedarf einer kritischen Kommentierung aus neuropsychiatrischer Sicht.

    Gerade bei den unspezifischen, nicht objektivierbaren neuropsychiatrischen Symptomen wie dem „Brain Fog“ oder generalisierten Schmerzen ist es notwendig, den vermeintlich COVID-bedingten Anteil vom Hintergrundrauschen affektiver und psychosomatischer Störungen abzugrenzen, zumal sich die Kollektive hinsichtlich Altersverteilung, Geschlechterdominanz und psychiatrischer Vorerkrankungen stark überschneiden.
    Allein eine zeitliche Assoziation von Beschwerden mit einer vorhergehenden Infektion belegt noch keinen ursächlichen Zusammenhang.

    Ein Beispiel: Statistisch haben sich in den vergangenen 34 Monaten jede Woche in Deutschland durchschnittlich 250 000 Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert. .Angesichts einer jährlichen Inzidenz der Depression von 1,5 Prozent treten bei den in einer Woche Infizierten in den folgenden zwölf Wochen rein zufällig 900 Fälle von Depressionen auf. Noch viel höher ist die Rate an körperlich unerklärbaren funktionellen Beschwerden.
    Das schließt natürlich grundsätzlich eine postvirale autoimmune Ursache nicht aus, muss aber bei der Attribuierung jedweder unspezifischer Symptomatik als „Long COVID“ kritisch berücksichtigt werden.

    Dieselbe fehlerhafte Gleichsetzung von Assoziation mit Kausalität geschieht bei der Interpretation von möglichen, immer wieder beschriebenen Long-COVID-Biomarkern….

  3. Vortex 28. Juni 2023 at 19:30Antworten

    Hierzu ein Wort-Rätsel (tinyurl.com/mr33w7nw), das Start-Wort ist „TRAUM“,
    und gesucht wird natürlich die einzig richtige Lösung …

  4. Maria Lourdes 28. Juni 2023 at 15:28Antworten

    Thomas Maul gibt in seinem neuen Buch „Was man wann wissen konnte“ zahlreiche „Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“. Manche Menschen sind irgendwann im Laufe der Corona-Transformation „aufgewacht“, andere gehörten schon von Anfang an zu den Kritikern.
    Den Charakter dieser Umwälzung früh durchschaut hat der Autor Thomas Maul. Wie viele andere Aufklärer ist er nicht 2020 als Pandemie-Experte gestartet, sondern hat sich Expertise erworben durch vertiefte Beschäftigung mit Themen wie PCR-Massentests.
    Sein frisch erschienenes Buch, das viele Artikel aus seiner Feder wiedergibt, dürfte so manchen Leser daran erinnern, was er zu welchem Zeitpunkt wusste, befürchtete und hoffte.
    https://lupocattivoblog.com/2023/06/28/das-ende-der-realitaetsverweigerung/

  5. Georg Uttenthaler 28. Juni 2023 at 15:19Antworten

    Von Beginn an gab es für die Grünen und Türkisen nur ein Ziel : Die Zerstörung Österreichs, die sie auf Zuruf von außen durch von uns nicht gewählte Massenmörder in verschiedenen NGO. Organisationen. Die giftigen Bomben sind heute links/rot/grüne Phantasien- Idiotie und Österreich Hass/ Massenmigration und innere Zersetzung ,Auflösung unserer Werte,Zerstörung von Bildung und deutscher Sprache,links/rot/grüne Unterwanderung von Justiz,Medien und Bildungseinrichtungen- UNIS.

    Die größten Verbrecher in diesem Reigen sind für mich die reichlich gesponserten Lügen- MEDIEN ! Ein Politiker braucht heute nichts mehr zu können ! Er muss nur eifrig und politisch korrekt eine LINKE Gesinnungs-Diktatur wie das WEF- WHO verfolgen und predigen, ganz im Sinne von WEF- Schwab und Komplizen, schon wird er in die höchsten politischen Ämter katapultiert (Kurz, Merkel, Baerbock, Macron Spahn usw.).Den Rest erledigen die Medien. Kein Problem ! Die machen selbst aus einer Annalena, die keinen Satz fehlerfrei über die Lippen bringt, noch eine Intelligenzbestie.

    Jede westliche Regierung, besonders Österreich hat bewiesen, dass sie keine UNBESTECHLICHKEIT- aber viel Korruption besitzt und daher kein Vertrauen verdient. Wir müssen verstehen, dass jede Institution des Establishments seien es Kammern, oder sonstige Kommissionen/Experten uns Bürger schaden will.

    Die gute Nachricht ist: Mutige medizinische Wissenschaftler, die die ganze Zeit nicht müde wurden, immer wieder die Wahrheit sagten, Internet-Websites, die sich nicht einschüchtern oder zensieren ließen, und der Protest der tapferen Menschen auf der Straße und zuletzt die 50.000 Trucker in Kanada haben den Covid- Betrug aufgedeckt.

    Sorgen wir dafür, dass die Wahrheit nie mehr verdreht werden kann. Denn die Impfstoffhersteller, Politiker und Schulbehörden, Fauci, Schwab ,Theodros und Gates und andere Psychopathen sind des Völkermordes anzuklagen und müssen zur LEBENSLANGEN Rechenschaft gezogen werden.

  6. Gregor 28. Juni 2023 at 14:43Antworten

    Die Maskankampagne kan unter anderem von diesen Leuten:


    About Us & The #Masks4All Story
    About Us:
    #Masks4All is an all-volunteer org that started and powered the movement for people and Governments to follow the overwhelming scientific evidence that shows we need to wear homemade masks in public to slow COVID-19.
    Now that this is widely accepted as a fact by Government, news, and health leaders, we’re focused on getting masks to be required across the U.S. and the world.“

    https://archive.ph/5Ho8U#selection-585.1-607.160

    Jeremy Howard, Co-Founder & Leader
    Distinguished Research Scientist at USF; Founding Researcher at fast.ai; Member of the World Economic Forum’s Global AI Council

  7. anamcara 28. Juni 2023 at 12:07Antworten

    Der nächste Versuch mit evidenzbefreiten Aussagen aus einem harmlosen Virus ein Monster zu machen, das Menschen dauerhaft schädigt, betrifft Long COVID

    “Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden rund 36 Millionen Menschen in Europa unter Langzeitfolgen einer Corona-Infektion. Es bestehe dringender Bedarf an besseren Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Long Covid.
    Selbst nach dem Ende des globalen Corona-Gesundheitsnotstands sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch Millionen Menschen von den Langzeitfolgen einer Infektion mit dem Corona-Virus betroffen. “Auch wenn es kein globaler Gesundheitsnotfall mehr ist, ist es trotzdem nicht verschwunden”, sagte der WHO-Regionaldirektor Hans Kluge auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen.”
    Wie auch immer, die WHO hat gestern wieder Müll in die Welt posaunt und die ARD hat ihn begierig gefressen: („Bis zu 36 Millionen Europäer mit Long-Covid-Erkrankungen“)
    Der Schreiber der ARD bezieht sich auf sieben Minuten Geschwätz von Dr. Hans Henri P. Kluge “36 million people across the European Region may have developed long COVID over the first 3 years of the pandemic der WHO“ ,der Regionaldirektor der WHO ist, und somit ein gewisses Interesse daran hat, nicht als Mittäter am COVID-19 Shot Verbrechen dingfest gemacht zu werden:

    Kluge beginnt mit dem Hinweis, dass über Long COVID sehr wenig bekannt sei, sieht sich aber dennoch in der Lage, eine Schätzung über die Verbreitung des weitgehend Unbekannten zu abzugeben.

    Und weil das noch nicht reicht, kommt der Coup de Grace für diejenigen, die bei Kluge noch von Restverstand oder Restanstand, je nachdem, ausgegangen sind.
    Um Long Covid zu verhindern, müsse man eine Erkrankung an COVID-19 verhindern:
    Und eine Erkrankung an COVID-19 verhindere man am besten, in dem man sich Boostern lasse.
    Selbst der letzte Hirni unter den Impfgläubigen weiß mittlerweile, dass das Zeug nicht vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 und Erkrankung an COVID-19 schützt.

    -Mehr dazu im Artikel bei sciencefiles “Sollte man ihn einsperren? WHO – Hans Henri Kluge will Leute für dumm verkaufen und nimmt gesundheitlichen Schaden in Kauf”

    • andi pi 28. Juni 2023 at 18:45Antworten

      @anamcara
      28. Juni 2023 at 12:07

      stimme grundsätzlich zu, ich wäre aber beim wort „harmlos“ etwas vorsichtig, denn während covid für die allermeisten menschen tatsächlich recht harmlos war, sah das in einer bevölkerungsgruppe – 70+ sowie (meist multiple) vorerkrankungen – etwas anders aus. aber gerade in dieser gruppe gab es wohl auch die meisten long-covid-fälle.

      long covid mit z.b. fatigue-syndrom oder atemproblemen hat es nach schweren verläufen sicher gegeben – so wie es ein ähnliches phänomen auch (wenngleich etwas seltener) z.b. bei der influenza gibt. und diese menschen gehör(t)en bestens unterstützt.

      die dimension von long covid wird allerdings wohl kräftig überschätzt. psychische oder psychosomatische erkrankungen fallen aus meiner sicht nicht unter long covid, sondern haben mit der verarbeitung der ganzen situation (ob es die virusangst oder bei wohl noch mehr menschen das leiden unter den maßnahmen war). vermutlich fallen auch viele klassische burnout-fälle darunter, die vor corona eben als burnout diagnostiziert worden wären. auch diese menschen gehören unterstützt – aber das v.a. psychologisch/psychotherapeutisch (in sachen psychotherapie liegt vieles im argen, insbesondere, dass die meisten immer noch nicht von den krankenkassen refundiert werden).

      körperliche erkrankungen bei menschen, die zuvor asymptomatisch oder mit milden symptomen positiv getestet wurden, hatten mit sehr hoher wahrscheinlichkeit kein long covid. hier sind covid-unabhängige ursachen zu vermuten.

      und v.a. für die letzten zwei jahre stellt sich die frage: was davon ist long covid und was davon ist post vac? bei menschen mit milden omikron-verläufen ist eher von letzterem auszugehen.

      insgesamt lässt sich aus meiner sicht sagen: ja, long covid gibt es. aber sicher keine 36 millionen fälle in europa. in österreich gab es offiziell bis ende sommer 2022 rund 5.000 long-covid-bedingte spitalsaufenthalte. eine zahl bezüglich ambulanter behandlungen außerhalb von spitälern konnte ich nicht finden. bei einem (ohnehin vermutlich zu hoch geschätzten) verhältnis 1:10 wären das maximal 50.000 in österreich bzw. auf ganz europa umgerechnet maximal rund 4 millionen. davon müssten aber auch sämtliche fälle abgezogen werden, bei denen eben nicht long covid ausschlaggebend war. und nur zum vergleich: laut EMA-zahlen gab es bis dato in europa (und da sind „nur“ die EU plus 3, 4 andere staaten enthalten, also nicht ganz europa) rund 2,2 mio. impfschäden.

  8. aundb 28. Juni 2023 at 12:02Antworten

    In dem Buch von Orzechowski, Durch Corona zur Neuen Weltordnung,
    ist sehr gut erklärt was eine Pandemie ist, was nicht

    Auch was eine Epidemie ist

    Bei einer echten Pandemie stapeln sich die Leichen so dass wir sie sehen
    Ich kenne niemanden der welche gesehen hat

    Mitte April 2020 war das ursprüngliche Virus bereits verpufft
    Dann – irgendwann – wurde herumgedoktert, Gain of Function, dann ging es los
    damit eben die Gift-Spritzen zum Zugen kommen konnten

    Nun wissen wir dies alles ziemlich genau

    Leider begreifen diejenigen die ich nach wie vor versuche zu überzeugen,
    es nicht. Und ich werde nun damit aufhören, es zehrt an meiner Kraft

  9. Thomas Moser 28. Juni 2023 at 11:43Antworten

    Im Prinzip kann alles Mögliche benutzt werden um eine Pandemie zu inszenieren. In Deutschland gibt es nun ein RKI-Dashboard für Hitzetote. Als solcher wird gezählt wer in den Sommermonaten bei über 20 Grad stirbt. Sollte also jemand bei 21 Grad tödlich gegen einen Baum fahren, weil er wegen Alkoholkonsum nicht mehr Herr über sein Steuer war, gilt er dennoch als Hitzetoter. Damit kann man schon mal viele Problemfälle schaffen. Sollten die Zahlen trotzdem zu niedrig sein, wird der Grenzwert weiter herabgesetzt auf 18 Grad, 10 Grad, -100 Grad um jeden zum Hitzetoten zu erklären. Eine perfekt satanische Methode um die Impfopfer-Tote der GenInjektion als Hitzetote umtaufen zu können.
    Es wird Zeit den Zahlenbetrügern das Handwerk zu legen. Dazu müssten aber Richter mal die Sache durchschauen und nicht vor der Exekutive kuschen.

  10. Volker 28. Juni 2023 at 11:32Antworten

    „Der Begriff wurde früher verwendet, um ein Szenario zu beschreiben, bei dem es zu einer weitgehenden Arbeitsunfähigkeit wichtiger Arbeitskräfte … kommt.“
    Dann haben wir wohl jetzt eine Pandemie der Impfgeschädigten, wie man seit über einem Jahr z.B. auf den Webseiten der Bahn nachlesen kann:
    „Aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf den Linien … leider vorübergehend zu Einschränkungen.“
    Corona-Erkrankungen sind ja nicht mehr, die zu der hohen Zahl an Krankmeldungen führen.

  11. Fritz Madersbacher 28. Juni 2023 at 11:11Antworten

    „Am Anfang war das Wort“
    Am Anfang ist immer das Wort, das Kommunikationsmittel für unsere Ideen. Mit Worten wurde eine Fiktion erzeugt, die durch ihre Rezeption durch Menschen und Gesellschaften zur Realität wurde – zu einer auf Halbwahrheiten (und deren zu ganzen Lügen fortgesponnenen Verknüpfung) beruhenden gesellschaftlich relevanten Realität.
    Kritisches Denken ist nicht möglich ohne sprachliche Sensibilität, ohne Sprachkritik. Darum ist Begriffsverwirrung eines der wichtigsten Herrschaftsinstrumente:
    „Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht“ (Genesis 11,7 – „wir“ = „der HERR“).
    Die herrschenden Ideen sind die Ideen der Herrschenden, ihre Dominanz steht und fällt mit der unkritischen Aufnahme ihrer verführerischen, zumeist lausigen Wortprägungen …

  12. Jan 28. Juni 2023 at 10:54Antworten

    Die grundlose Einschränkung von Menschenrechten hat zu Recht eine extrem hohe Strafandrohung (in Österreich bis 30 Jahre Haft und Todesstrafe). Diese Taten verjähren nicht und eine Verfolgung kann nicht durch politische Immunität verhindert werden. Ich fordere die Justiz auf, tätig zu werden, um sich nicht dem Vorwurf der Begünstigung auszusetzen!

    • A-w-n 28. Juni 2023 at 12:09Antworten

      Also der Artikel ist jetzt unter dem Level von tkp und Dr M eigentlich: er geht nicht darauf ein, wer für die Namensgebungen zuständig ist, zeichnet die Vorgänge um die Namensgebung nicht nach, nennt einschlägige Quellen nicht und die Zitate stützen die Aussage des Artikels nicht. Die Namensgebung war eines der ersten Dinge mit der ich mich Anfang 2020 schon beschäftigt hatte: die WHO ist nur für die Namensgebung von Krankheiten zuständig und hat dafür vor der Corona-Zeit einen Leitfaden erstellt. Covid-19 als Bezeichnung einer Krankheit kommt von der WHO, die WHO konnte mE aber nicht demonstrieren, dass es sich um eine eigene abgrenzbare Krankheit mit spezifischen Symptomen handelt. Für die Bezeichnung der Viren ist jemand anderes zuständig (auf der WHO Website war das auch erklärt) und die WHO selbst war nicht begeistert von der Namensgebung SARS-CoV-2 und schlug vor, trotz der Namensgebung vom ‚Virus welches Covid-19′ verursacht‘ zu sprechen. Jetzt zitiert der Artikel 3 Punkte und einer davon, man habe vorgegeben das Virus sei ’neu/novel‘: aber novel wäre on nCov-19 als das n vor Cov enthalten, nicht aber in SARS-CoV-2, welches durch das ‚-2‘ am Ende gerade nicht novelty anzeigt. Sie werden sich erinnern, zunächst haben die WHO und Regierungen auch auf soz ‚Ball flach halten‘ gespielt, es wurde erst verzögert dann auf ‚Pandemiemassnahmen‘ geschaltet. Ich glaube nicht dass die meisten Menschen das S mit severe assoziieren, abgesehen davon dass meistens sowieso nur vom ‚Corona Virus‘ die Rede ist.

  13. Andreas I. 28. Juni 2023 at 10:28Antworten

    Hallo,
    das geht aber auch nur mit Leuten, die jeden noch so absurden Quatsch glauben. Leider ist damit bewiesen, dass die in der Mehrheit sind.

  14. hb 28. Juni 2023 at 10:09Antworten

    Ja, das waren die Reden, ein schrecklich tödliches Virus, noch nie dagewesen, das Nonplusultra aller Infektionen! Aber noch mehr: Diese „Impfung“ wurde uns ja als Heilmittel gegen dieses „tödliche Virus“ verkauft. Was sie niemals war, wie sich herausstellte. Also mindestens ein mehrfacher Betrug. Denn worum ging es wirklich bei der „Impfung“? Nur um eines ging es: um die Veränderung des Genoms, also Gentechnik am Menschen. Das unvollkommene Tier, der Mensch, nachdem bereits Flora und Fauna für die Gebrauchsfähigkeit von Psychopathen wie Harari und Co. genverändert wurde. Dass dabei ein zweiter Effekt entstand, nämlich die Tötung eines Teils der Menschheit sowie das Verhindern von Geburten, war sicher auch beabsichtigt. Und die Pharmamafia sackte die Milliarden nur so ein. Nicht zu vergessen der Auftraggeber: das Kriegsministerium der USA.

    Das alles liegt auf derselben Ebene wie die Experimente im Weltall durch US-Militär – keiner wusste, was dabei herauskommt, einfach mal probieren, war die Idee. Dass dabei mehr zerstört wurde als verbessert – wer konnte das wissen? Ein Gates, der grinsend verkündigte, er wolle die ganze Welt „impfen“, ganz bestimmt. Und der Leidensweg der Menschheit ist noch nicht zu Ende. Die nächste „Pandemie“ wurde schon durchgespielt, wieder ein superteufliches Virus! Ziel: Die erneute Veränderung des Genoms nach der ersten Veränderung unter Vortäuschung der heilenden Wirkung. Und man bekommt eine Ahnung, dass die Gentechnik das Spielfeld sehr reicher, gelangweilter Psychopathen ist, auf Kosten aller „nutzlosen Esser“. Für mich die Frage: Womit werden sie die Dummen wieder in die Spritze treiben?
    Denn heute wissen wir, wie sie es gemacht haben. Und ist das noch zu überbieten? Doch höchstens mit einem Impfzwang, den die WHO mit dem Pandemievertrag vorbereitet.

    Übrigens habe ich gelesen, dass bis 2030 ingesamt 500 Spritzungen geplant sind, und zwar so lange, bis die Menschheit durch die Genveränderungen auf der geistigen Höhe von Amöben angelangt ist. Dann sollte sie brauchbar sein für die Zwecke der sogenannten Unsterblichen.

  15. Wilke 28. Juni 2023 at 9:40Antworten

    Nehmen wir einmal die Worte unter der Lupe. Neuartig,“ neuartig“ ist es nicht aber das Wort erzeugt eine Portion Angst. Dann „extrem tödlich“. Tod erzeugt immer Angst und Schrecken. Gefolgt vom „und noch nie dagewesen“ legt man eine Schippe drauf . Fertig ist die Panikmache.

  16. Dorn 28. Juni 2023 at 9:29Antworten

    Eine weltweite Angstkampagne so erfolgreich zu führen ist nicht schwer. Und es werden wieder Milliarden bereit sein bei der nächsten Kampagne. Hinterfragen sollte man immer bevor es zur Handlung kommt. Hoffentlich beachten sie mehr und genauer als bisher und agieren nicht gleich.

  17. andi pi 28. Juni 2023 at 9:13Antworten

    das richtige wort für sars-cov-2 ist epidemie. wie eben z.b. jede grippewelle (meist von ca. weihnachten bis ca. kurz vor ostern – bei covid-19 war es 2020 und 2021 stattdessen eher der spätherbst). wir müssen uns (friedlich und demokratisch!) dagegen wehren, dass sich derartige einschränkungen von grund-, freiheits- und menschenrechten jemals wiederholen. dazu gehört auch ein verhindern des WHO-pandemievertrags.

    für mich persönlich war die zwangsmaske (auch wenn ich sie selber nie getragen habe) das allerschlimmste an diesen totalitären maßnahmen. denn einem menschen das gesicht um einer ideologie willen wegzunehmen – das kennt man bislang nur aus ein paar wenigen ländern auf anderen kontinenten. dort begründet man es geschlechterspezifisch, hier virenspezifisch – für mich machen solche „begründungen“ keinerlei unterschied. der homo sapiens ist mit einem mund und einer nase zur welt gekommen. und die darf kein staat der welt verbieten.

  18. Gabriele 28. Juni 2023 at 9:01Antworten

    Es heißt nicht umsonst, Worte können Schlimmeres bewirken als Schläge….ist ja auch im Bereich Familien- und Partnergewalt nicht anders. Und sogar Christus hat es in der Bibel deutlich ausgesprochen, dass nur alles, was aus dem Mund hervorgeht, den Menschen „unrein“ macht, viel weniger als was durch den Mund in ihn hineinkommt. Leider wusste er wohl noch nicht, wie mies unsere Ernährung und die Atemluft einmal sein würden und hätte er „Impfungen“ schon gekannt, was hätte er wohl dazu gemeint… ich traue mich zu wetten, er wäre mit den Ungeimpften „auf die Straße“ gegangen und sie hätten ihn noch viel früher ans Kreuz geschlagen.

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