Studie: Klimamodellen fehlt die Auflösung um Klimawandel zu modellieren

5. August 2023von 4,2 Minuten Lesezeit

Die UNO Organisation IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) macht detaillierte Vorhersagen für die Entwicklung der Temperaturen für die nächsten 25 Jahre ohne über die dafür benötigen wissenschaftlichen Instrumente zu verfügen. Man bewegt sich in einer „Terra incognita“ und produziert Vorhersagen mit Treibhausgasen, die gerade einmal 5% der gesamten Treibhausgase ausmachen.

Es ist in der Klimawissenschaft wohlbekannt, dass Wasser „einen fundamentalen Einfluss auf das physikalische Klimasystem und auf den Klimawandel ausübt„, dass Wolken „die planetarische Albedo [Rückstrahlvermögen] und die Menge der Sonnenstrahlung, die die Oberfläche erreicht, kontrollieren“ und dass „die Ozeanzirkulation … das Klima vieler Regionen der Welt bestimmt und moduliert„.

Wasserdampf, aus dem die Wolken bestehen, macht 95 % der Treibhausgase in unserer Atmosphäre aus. CO2 macht 3,6 % der Treibhausgase aus. Davon sind etwa 0,9 % durch menschliche Aktivitäten verursacht.

Aber hier gibt es ein ziemlich großes Problem. Wenn es um Klimamodelle geht, ist die unbekannte, unerforschte „Terra incognita Zone“ das, was wir heute erleben.

…Modelle dringen immer weiter in den Bereich der ‚terra incognita‘ vor.“ – so Stephens et al. (2023) im Bulletin of the American Meteorological Society 104, 1.

„Bestehende Klimamodelle … können die detaillierte Struktur und die Lebenszyklen von Systemen wie tropischen Wirbelstürmen, Tiefdruckgebieten und anhaltenden Hochdrucksystemen, die für die Kopplung des Energie- und Wasserkreislaufs entscheidend sind, nicht auflösen.“

Während die Ozeanzirkulation das regionale Klima bestimmt, „sind die heutigen globalen Modelle auch nicht in der Lage, die für die Klimavariabilität grundlegenden Meeresströmungen aufzulösen.“

In der Höhe zwischen Oberfläche und Troposphäre dominiert die Konvektion die Wärmeübertragung. Während die Strahlung hier nur 8 % des Wärmeübertragungsprozesses ausmacht, sind es bei der Konvektion 67 %. Aber die heutigen Klimamodelle können die Konvektion nicht „auflösen„.

„Es gibt jetzt zwingende Beweise dafür, dass die mangelnde Auflösung grober globaler Modelle und sogar grob aufgelöster mesoskaliger [Umkreis von 2 bis 2000 km] Wolkenmodelle und die Unfähigkeit, Konvektion explizit aufzulösen, ein Haupthindernis für die Fortschritte ist, die für die Bewältigung wichtiger erdwissenschaftlicher Herausforderungen von heute erforderlich sind.“

Die Bewertung des Energieungleichgewichts an der Oberseite der Atmosphäre (top of atmosphere, TOA) der Erde ist von grundlegender Bedeutung für die Bestimmung des Ausmaßes und der Geschwindigkeit der globalen Erwärmung (der Ozeane). Eine Messgenauigkeit von weniger als ±0,3 W/m² (±0,1 W/m²) ist für die Zuordnung (z. B. zu menschlichen CO2-Emissionen) erforderlich, doch die absolute Genauigkeit von TOA-Messungen liegt bei ±2 W/m², und langfristige Schätzungen der globalen mittleren EEI (Earth’s energy imbalance,  Energiebilanz der Erde) sind „nicht möglich“.

„…keine der heute verfügbaren Techniken ermöglicht es uns, den EEI mit der geforderten Genauigkeit von weniger als ±0,3 W/m² zu schätzen, geschweige denn mit einer angestrebten Genauigkeit von ±0,1 W/m².“

Anschaulich dargestellt wird in der Studie das Ausmaß der „Terra incognita“ in dieser Grafik:

Fig. SB2: Ein Schema des Turbulenzenergiespektrums (die mehrfarbige Kurve) in der vertikalen Ebene als Funktion der Längenskala der Turbulenzenergie. Diese Skala im Vergleich zum horizontalen Gitterabstand, der zur Auflösung von Strömungen verwendet wird, definiert drei Bereiche, in denen sich Wolkenmodelle entwickelt haben. Wolkenmodelle an der Mesoskala-Grenze stellen mesoskalige und großskalige Wolken und Konvektion dar, die Grenze der Large-Eddy-Simulation, in der die Turbulenzwirbel in Wolken aufgelöst werden, liegt an der LES-Grenze, und die mittlere Terra-Incognita-Zone ist das, was wir heute erleben, wo die beiden Entwicklungen an den äußeren Grenzen konvergieren und sich überschneiden. Die Domänengröße hat sich im Laufe der Zeit ebenfalls vergrößert, was zu den heutigen globalen Wolkenmodellen auf km-Ebene geführt hat. Die eingefügten Niederschlagsverteilungen, die für ein Modell sowohl im Mesoskalen- als auch im Terra incognita-Bereich charakteristisch sind, stammen aus dem NICAM-Modell mit unterschiedlichen Gitterauflösungen (km), nach Miyamoto et al. (2013).

Wasserdampf und Wolkenbildung sind also in weiten Bereichen nicht modellierbar. Das macht aber 95% der Treibhausgase aus. Jedoch die Veränderung von 3% der Treibhausgase kann man angeblich nutzen um die Temperaturentwicklung für die nächsten 25 Jahre vorherzusagen.

Wobei die Sonne aufgefordert ist, den Abstand zur Erde ja nicht zu verändern und ihre Strahlungsintensität konstant zu halten ebenso das Magnetfeld. All das unterliegt allerdings einem zyklischen Wechsel und laufender Veränderung.

Die Behauptung, wir wüssten, dass der Mensch das Klima heute steuert, ist also eine Glaubensaussage. Die Behauptung hat keine wissenschaftliche Bedeutung und ist nicht überprüfbar. Sie ist in der Tat nicht falsifizierbar. Und damit kann sie keinerlei Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben. Sie ist auch vorwiegend ökonomisch und dient denen die daran verdienen.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram und GETTR


Macht die Sonne oder CO2 den Klimawandel – im Gespräch bei MEGA-Radio

CO2 angeblich schuld an Erderwärmung – stimmen die behaupteten CO2 Werte?

CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden wie diese Kurve zeigt

Ockams Rasiermesser: Klimaerwärmung von Sonne verursacht und nicht von CO2

20 Kommentare

  1. Jan 6. August 2023 at 11:29Antworten

    Der Elefant im Raum: die Verfügbarkeit fossiler Rohstoffe sinkt, damit natürlich auch der CO2-Ausstoß.

    Es besteht ein Zusammenhang zwischen verfügbaren Ressourcen und ernährbarer Bevölkerungsgröße. Mir ist bekannt, dass manche Leute meinen, weil der moralisch zweifelhafte Malthus darauf hingewiesen hat, bestehe der Zusammenhang nicht. Sogar auf tkp haben wir das lesen dürfen. Andere argumentieren, da der (zweifelhafte?) Club of Rome darauf hingewiesen habe, bestehe kein Zusammenhang zwischen Prosperität und Ressourcen.

    Soviel zum Thema Glaubenssätze. Dem Argument, die Verknappung sei künstlich, stehen Lagerstätten-Erkundungen seit den 50ern entgegen.

    Aus meiner Sicht ist die Klimadebatte ein Versuch, die durch schrumpfende fossile Energieverfügbarkeit verursachte Deindustrialisierung und den daraus entstehenden Bevölkerungsschwund moderieren zu können.

    Es reicht also nicht, Gates und Gore etwas entgegen zu setzen, wir brauchen Lösungen für das darunterliegende Problem. Leider ist diesbezüglich die Auswahl extrem begrenzt!

  2. Jurgen 5. August 2023 at 17:33Antworten

    Einem „Modell“ fehlt so ziemlich alles! 1. Der Geltungsbereich innnerhalb dessen es gültig sein kann, 2. Der Algorithmus ist immer in sich beschränkt, 3. Die Realität hat viel mehr Überraschungen parat, als man denkt, 4. Die Chaos-Theorie ist nicht bewiesen. Die Auflösung des Rechenmodells wurde ja schon genannt… der Pixel des Universums ist auch nicht nur das Atom…

  3. Veron 5. August 2023 at 16:30Antworten

    Gibt es Berechnungen, wie viel CO2 in der Luft wie viel Temperaturerwärmung verursacht? Ich lese immer nur, der Mensch sei schuld, weil er so viel CO2 in die Luft bläst, aber Daten dazu habe ich noch nie gelesen. Alle plappern die Behauptungen nach und keiner verlangt nach einem Beweis oder zumindest einer plausible Berechnung. Gibt es so was überhaupt .. .. mal abgesehen davon, dass, wie oben beschrieben, das CO2 ja nur eine untergeordnete Rolle spielt.

    • Jurgen 5. August 2023 at 17:35Antworten

      97% des CO2 sind vulkanischen Ursprungs… nur max. 3 Promille vom Menschen, äh falsch, von der Industrie gemacht.

  4. Megatonne 5. August 2023 at 13:17Antworten
  5. Wolfgang Mayer 5. August 2023 at 12:28Antworten

    Ein wundervoller Artikel, der genau das wieder gibt, was dem Stand der Wissenschaft entspricht. Vor allem der letzte Absatz…

    Zitat:
    „Die Behauptung, wir wüssten, dass der Mensch das Klima heute steuert, ist also eine Glaubensaussage. Die Behauptung hat keine wissenschaftliche Bedeutung und ist nicht überprüfbar. Sie ist in der Tat nicht falsifizierbar. Und damit kann sie keinerlei Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben. Sie ist auch vorwiegend ökonomisch und dient denen die daran verdienen.“

    Beschreibt genau die Situation, in der wir uns befinden.

    Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass aus Gründen der Begriffsdefinitionen das Wort „Treibhaus“ in keinsterweise auf das „System Erde“ benutzt werden kann. Die Atmosphäre der Erde ist ein „offenes System“ und keinesfalls ein Treibhaus. Folglich kann es auch keine „Treibhausgase“ geben. Wir sollten alle Begriffe dieser Ideologie vermeiden und nicht mehr nutzen. Es handelt sich einmal um Spurengase wie N2O, CH4, CO2 und schließlich um Wasserdampf. Wasserdampf ist aber kein Gas. Wasserdampf ist dispers verteiltes Wasser in der Atmosphäre. Aber auch dieses Wasser beeinflusst nicht das Klima, sondern das Wetter!

    Der Begriff des Klimas ist durchaus auch ein meteorologischer Begriff. Allerdings wird diese Klimadefinition nicht global dargestellt, sondern an einem Ort – nämlich dem Ort der Messung in ein 30-jährigen Mittel.

    Im Gegensatz dazu – oder besser – als Ergänzung – sprechen wir von Klimazonen. Diese Einteilung geht auf Alexander von Humboldt zurück. Und diese Klimazonen haben fast nichts mit Temperatur zu tun, sondern mit Fauna und Flora, (Luft-)Feuchtigkeit, (Luft-)Trockenheit in beobachteten Regionen sowohl horizontal als auch vertikal. Daraus ergeben sich folgende Klimazonen:

    polar
    gemäßigt
    subtropisch
    tropisch

    Je nach kosmischen Zeitläuften ändern sich diese Klimazonen.

    Alles andere ist Wetter!

  6. Robert Stenger 5. August 2023 at 12:00Antworten

    Die Aussage dass die Sonne durch ihre langjährige Relativbewegung ihren Abstand zur Erde entsprechend verändert, ist für mich nicht verständlich. Die Erde bewegt sich ja im Jahresablauf auf ihrer Umlaufbahn einmal um die Sonne. Damit müsste im Jahresmittel der Abstand zur Sonne gleich bleiben. Oder ist die Relativbewegung der Sonne senkrecht zur gedanklichen Ebene der Umlaufbahn der Erde zu verstehen ?

    • Dr. Peter F. Mayer 5. August 2023 at 14:04Antworten

      Die Erde bewegt sich nicht um die Sonne. Wie schon Isaac Newton in seinen Principa 1687 festgestellt hat, bewegen sich Sonne und Planeten um den Massenschwerpunkt des Sonnensystems, genannt Baryzentrum. Mehr dazu finden Sie in diesem Artikel:

  7. Karl 5. August 2023 at 11:51Antworten

    So ist es Wolken sind noch immer das große Rätsel, und so gesehen der Elefant und das CO₂ ist die Laus, und mit den Wolken kommt man nicht weiter, darum macht man die Laus zum Elefanten. LG Karl

  8. Glass Steagall Act 5. August 2023 at 11:41Antworten

    Bereits vor über 28 Jahren schrieb Prof. Gerhard Gerlich, Professor für mathematische Physik der TU Braunschweig in einer seiner Analysen, dass es für aussagekräftige Klimamodelle kein genügend dichtes Messsystem auf dieser Erde existiert! Alle vorhandenen Messstationen befinden sich nämlich nur an Land! Da aber nur knapp 30% Landfläche 70% Wasser gegenüber stehen, ist es nicht möglich auch nur Ansatzweise ein Klimamodell ohne Messungen auf den Meeren durchzuführen! Folglich können keine Klimamodelle mit nur 30% abgedeckten Messungen auf dieser Erde möglich sein!

    Der gut informierte Leser weiß aber auch, dass Klimamodelle der Klimatologen mit gefälschten Eingaben in den Computermodellen stattfinden! Es wird also solange gedreht, bis das gewünschte Ergebnis heraus kommt!
    Und da die Eliten etwas brauchen, um die Bevölkerung zu kontrollieren, werden für die Klimaforscher immer teurere Computer eingesetzt. Dann heißt es Klimaforscher haben mal wieder herausgefunden, dass in etwa 50 Jahren die Erde nicht mehr existieren wird.

  9. Jens 5. August 2023 at 10:51Antworten

    Die Nachrichten: Schneepflugeinsatz mitten im August: In Reutlingen hat ein Unwetter eine mehrere Zentimer hohe Hagelschicht hinterlassen. Fotos zeigten eine mehrere Zentimeter hohe weiße Hagelschicht auf den Straßen. 30 Zentimeter hoher Hagel ist schon eine Hausnummer im August. Mitten im Sommer auch Massig Neuschnee auf der Zugspitze.
    Das zeigt wie oft alles unterschätzt wird.
    Es wird viel geredet und dabei bleibt es. Handeln bleibt aus.

  10. Pierre 5. August 2023 at 10:41Antworten

    Die Fehlerfortpflanzung bricht einem also hier das Genick. Und ob man jemals die Erde so genau wird modellieren können, ist für mich sehr zweifelhaft.

    Besser investiert man in Wettervorhersage und Katastrophenschutz/Anpassung und Umweltschutz (Gewässerschutz, Pestizide, Plastikmüll, Hormone im Trinkwasser etc.) als in diese Klimamodelle.

  11. Dorn 5. August 2023 at 10:32Antworten

    1150
    5. August 2023 at 10:20

    der schnupfen 19 war keine katastrophe,……
    „Katastrophe“. Darum geht es nicht, sondern um nicht Wahrhabenwollen. Und zwar keiner dachte je an Pandemie und sie kam. Ob Sie die Pandemie als Geschäftsmodell ansehen ist Ihr Glaube. Der von Ihnen bezeichneter Schnupfen hat viele Menschen das Leben gekostet.

    • 1150 5. August 2023 at 10:56Antworten

      gestorben wird immer…..
      bei den markierten gehts ein bisschen schneller, sie haben selbst nachgeholfen
      da hilft jetzt kein jammern, da hilft kein klagen

    • rudi&maria fluegl 5. August 2023 at 17:00Antworten

      Ah ja.
      Patentanmeldungen, „Gain of Function Forschung“, Installierung von Desinformationskanälen berieben von der Pharma seit Jahrzehnten, Gesundheitsämter in den jeweiligen Gesellschaften, Studienrichtungen an den Universitäten etc. etc. , alles dokumentiert seit Generationen und der selbstkreierte „Stachel im Fleisch seiner Gelüste“ glaubt Interpretation von Zahlen stände nur jenen zu, denen ohnehin schon viel zu viel bezahlt wurde!
      Großartige kleinste Kunst!

  12. P. H. 5. August 2023 at 10:23Antworten

    Wettervorhersagen und Klimasimulationen sind in unterschiedlicher Weise begrenzt. Bestes Beispiel: Menschen schauen in ein kleines Loch hinein und dabei wird darüber diskutiert, während das Loch sich verändert wird weiter diskutiert. Und als sich das Loch inzwischen enorm vergrößert hat, fallen alle hinein. Zu spät gehandelt. Das nennt man Verdrängung.

  13. Dorn 5. August 2023 at 10:08Antworten

    Kein Instrument wird jemals vorhersagen was die Natur angeht. Wenn es zuschlägt, dann tut es auch. Da helfen keine Instrumenten oder Vorhersagen. Die Katastrophe ist bekannt dafür dass sie zuschlägt, wenn keiner damit rechnet. So auch in der Pandemie der Beweis vor Augen geführt hat.

    • 1150 5. August 2023 at 10:20Antworten

      @dorn,
      der schnupfen 19 war keine katastrophe, es wurde daraus nur eine gemacht.
      katastrophen sind ein geschäftsmodell, seit eh und je.
      davon leben ganze berufsgruppen seit der vorzeit.
      nur die mittel dazu, welche auf abruf rechtzeitig zur hand zu haben, werden immer raffinierter….

  14. hb 5. August 2023 at 10:05Antworten

    Das IPCC ist eine Institution der UNO, die im Verbund mit dem WEF das Klimathema zur nächsten Hauptsache nach Corona macht. Das Thema selbst beruht auf Vorhersagen eines gealterten Mannes, der Furcht vor der Zukunft hatte, er hatte auch etwas zu verkündigen, ohne dass er zum Kreis der Klimawissenschafter gehörte. Und dieses Buch ist die Grundlage all des heutigen Klimabetrugs.
    Das gesamte Klimathema, wie es vom IPCC im Auftrag von UNO und WEF angegangen wird, spricht der Wissenschaftlichkeit hohn. Aber es hat einen Vorteil: Es verspricht Profite. Und nur so sind auch die Klimamodelle des IPCC zu verstehen, eine Umkehrung sämtlicher klimatologischer Erkenntnisse.
    Es ist ein technokratisches Herangehen an ein Thema, von dem die Technokraten nichts verstehen, nur das eine: Damit lässt sich Geld vermehren. Man sollte sich über die lächerlichen Klimamodelle des IPCC wahrlich nicht den Kopf zerbrechen, es ist Humbug.

  15. 1150 5. August 2023 at 9:14Antworten

    es gibt durchaus exakte instrumente für allerlei vorhersagen.
    da die orakel von delphi aufgrund vielfältiger mangelerscheinungen keiner mehr zu deuten weiss, wird stattdessen auf die, wie auch vom vielnamigen besserwisser hier, zuverlässigere plexiglaskugel zurückgegriffen

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge