BMJ Analyse: Covid-Impfpolitik mit Zwang, Pass und Einschränkungen verursacht mehr Schaden als Nutzen

28. Mai 2022von 7,7 Minuten Lesezeit

Die weltweite Impfpolitik hat sich während der Pandemie sehr rasch zu einem noch nie dagewesenen bevölkerungsweiten Impfzwang, Impfpässen und unterschiedlichen Beschränkungen je nach Impfstatus dramatisch verändert. Diese Politik hat auch massive Widerstände sowie rechtliche und politische Auseinandersetzungen ausgelöst. Eine Bewertung der gesamtgesellschaftlichen Folgen wurde jedoch nie unternommen und Ansätze dazu sogar massiv unterdrückt und von den Mainstream Medien diffamiert. Nun greift das Thema eine ausführliche Analyse im renommierten British Medical Journal auf.

Wie mit der Bewertung der Impfung und ihren Folgen umgegangen wird, zeigt zum Beispiel eine kürzlich veröffentlichte Studie, in der die überwiegend negativen Auswirkungen der Corona Maßnahmen in 169 Ländern statistisch nachgewiesen wurden. Gleichzeitig wurde in die Schlussfolgerungen geschrieben „vaccinations were effective in reducing COVID-19-related deaths“ (Die Impfungen waren wirksam bei der Verringerung der COVID-19-bedingten Todesfälle). Dem widerspricht aber die Aussage im zweiten Absatz der Resultate: Wie aus Abbildung 2 hervorgeht, zeigt unser Modell eine konsistente und statistisch signifikante mildernde Wirkung der Impfung auf die COVID-19-Todesfälle ab etwa Tag 45 bis Tag 110 nach der Behandlung. Nimmt man also eine Periode von 6 Monaten, so hat man an 114 Tagen keinen Schutz und an 66 Tagen schon.

So eine Vorgangsweise ist offenbar nötig um eine Studie publiziert zu bekommen. Zuerst muss die Wirkung der Impfung behauptet, werden um dann weiter hinten die Daten zu veröffentlichen, aus denen hervorgeht, dass die Folgen in einer Gesamtbetrachtung negativ sind. Zum Glück kann es sich ein so gewichtiges Medizinjournal wie The BMJ noch leisten, auch kritische Gesamtbetrachtungen zu veröffentlichen, die sich nicht auf einen kurzen Zeitraum und eine einzige von hunderten Wirkungen beschränken.

Aber jetzt zur Studie. Sie ist in BMJ Global Health erschienen mit dem Titel „The unintended consequences of COVID-19 vaccine policy: why mandates, passports and restrictions may cause more harm than good“ (Die unbeabsichtigten Folgen der COVID-19-Impfstoffpolitik: Warum Mandate, Pässe und Beschränkungen mehr schaden als nutzen können).

Die Autoren stellen eine umfassende Reihe von Hypothesen darüber auf, warum diese Maßnahmen letztlich kontraproduktiv und schädlich sein könnten. Berücksichtigt werden dabei vier Bereiche:

  1. Verhaltenspsychologie,
  2. Politik und Recht,
  3. Sozioökonomie und
  4. die Integrität von Wissenschaft und öffentlicher Gesundheit.

Die Schädlichkeit ergibt sich, obwohl in der Studie ein positiver Einfluss auf die Verringerung der COVID-19-bedingten Morbiditäts- und Mortalitätsrate angenommen wird. Der derzeitige Impfzwang ist wissenschaftlich fragwürdig und schadet mehr als er nützt. Die Einschränkung des Zugangs zu Arbeit, Bildung, öffentlichen Verkehrsmitteln und zum gesellschaftlichen Leben aufgrund des COVID-19-Impfstatus verstößt gegen die Menschenrechte, fördert Stigmatisierung und soziale Polarisierung und wirkt sich negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden aus.

Die derzeitige Politik kann zu einer Verschärfung der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Ungleichheiten führen, sich langfristig negativ auf das Vertrauen in die Regierung und in wissenschaftliche Einrichtungen auswirken und die Akzeptanz künftiger Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich der COVID-19-Impfstoffe und der Routineimpfungen, verringern, so die Analyse in der Zusammenfassung.

Die Autoren fassen ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:

Obligatorische COVID-19-Impfmaßnahmen wurden während der COVID-19-Pandemie weltweit eingesetzt, um die Impfraten zu erhöhen. Diese Maßnahmen haben jedoch erheblichen sozialen und politischen Widerstand hervorgerufen, was darauf hindeutet, dass sie unbeabsichtigte schädliche Folgen haben und möglicherweise weder ethisch noch wissenschaftlich gerechtfertigt und wirksam sind.

Wir stellen eine umfassende Reihe von Hypothesen auf, warum sich die derzeitige COVID-19-Impfpolitik als kontraproduktiv und schädlich für die öffentliche Gesundheit erweisen könnte. Unser Rahmen fasst Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie (Reaktanz, kognitive Dissonanz, Stigmatisierung und Misstrauen), aus Politik und Recht (Auswirkungen auf bürgerliche Freiheiten, Polarisierung und Global Governance), aus der Sozioökonomie (Auswirkungen auf Ungleichheit, die Kapazität des Gesundheitssystems und das soziale Wohlergehen) und aus der Integrität der Wissenschaft und des öffentlichen Gesundheitswesens (Aushöhlung der Ethik im öffentlichen Gesundheitswesen und der behördlichen Aufsicht) zusammen.

Unsere Analyse deutet stark darauf hin, dass die verpflichtende COVID-19-Impfung schädliche Auswirkungen auf das öffentliche Vertrauen, das Vertrauen in Impfstoffe, die politische Polarisierung, die Menschenrechte, die Ungleichheit und das soziale Wohlergehen hat. Wir stellen die Wirksamkeit und die Folgen von Zwangsimpfungen im Rahmen der Pandemiebekämpfung in Frage und fordern die Forschungsgemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger auf, zu einem nicht diskriminierenden, vertrauensbasierten Ansatz im Bereich der öffentlichen Gesundheit zurückzukehren.

Hier noch einige Highlights der Analyse:

Kognitive Dissonanz

„Die öffentliche Auslegung dieser Maßnahmen erfolgte vor dem Hintergrund der sich rasch verändernden Pandemie. Öffentliche Verlautbarungen und die Medienberichterstattung haben oft zu sehr vereinfacht, mögliche unerwünschte Ereignisse (einschließlich eines potenziell höheren Risikos für Rekonvaleszenten) nur unzureichend kommuniziert und die Wirksamkeit des Impfstoffs bei der Übertragung überbewertet.“

„Erhebliche Bedenken der Öffentlichkeit in Bezug auf Sicherheitssignale und Pharmakovigilanz wurden durch den Mangel an vollständiger Transparenz bei den Daten der klinischen COVID-19-Studie sowie durch die Verschiebung von Daten über unerwünschte Wirkungen wie Blutgerinnungsereignisse, Myokarditis und veränderte Menstruationsperioden verstärkt.“

„Der Druck, sich impfen zu lassen, und die Folgen einer Verweigerung verstärken das Interesse der Menschen an Informationen und ihre Forderung nach Klarheit und Transparenz.“

Und – möchte ich ergänzen – es gab wohl noch nie so einen hohen Anteil in Bevölkerung mit solidem Wissen über die Impfstoffe, Prophylaxe und Frühbehandlung.

„Im Dezember 2020 erklärte der Direktor der WHO-Immunisierungsabteilung, dass es zu Gegenreaktionen und Widerstand kommen könnte: „Ich glaube nicht, dass wir uns vorstellen können, dass irgendein Land ein Mandat für die [COVID-19]-Impfung einrichtet“. Viele Regierungen folgten ursprünglich mit ähnlichen öffentlichen Erklärungen, nur um dann Mitte oder Ende 2021 während der Delta- oder Omicron-Welle ihre Position zu ändern, oft plötzlich, so auch in Österreich (dem ersten Land, das ein vollständiges bevölkerungsweites Mandat ankündigte).“

„Wenn man den Eindruck hat, dass Mandatsregeln keine solide wissenschaftliche Grundlage haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie von der Öffentlichkeit in Frage gestellt werden und das Vertrauen in wissenschaftliche Einrichtungen und Regulierungsbehörden langfristig beschädigt wird, viel größer. Ein gutes Beispiel ist die fehlende Anerkennung der infektionsbedingten Immunität in arbeitgeberbasierten Impfvorschriften und -pässen in Nordamerika, einschließlich der meisten Universitäten und Hochschulen.59 Trotz eindeutiger Beweise dafür, dass die infektionsbedingte Immunität einen signifikanten Schutz vor schweren Krankheiten bietet, der mit dem einer Impfung vergleichbar ist,18 31 wurde der frühere Infektionsstatus immer wieder unterschätzt. Viele Personen mit postinfektiöser Immunität wurden von ihrem Arbeitsplatz suspendiert oder entlassen (oder dazu gedrängt, ihn zu verlassen) oder konnten nicht reisen oder an der Gesellschaft teilnehmen31 56-59, während die Übertragung bei geimpften Personen am Arbeitsplatz weiterging. Über diese Ungereimtheiten wurde in den konservativen und liberal eingestellten amerikanischen Medien in einer Weise berichtet, die das Misstrauen nicht nur gegenüber der wissenschaftlichen Grundlage der Impfpolitik, sondern auch gegenüber dem gesamten öffentlichen Gesundheitswesen, einschließlich der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), verstärkte.“

Stigmatisierung als Strategie für die öffentliche Gesundheit

„Seit 2021 hat der öffentliche und politische Diskurs die Stigmatisierung von Menschen, die nicht geimpft sind, normalisiert, wobei diese Stigmatisierung oft in den Tonfall und die Formulierung von Medienartikeln eingewoben wurde.60 Politische Entscheidungsträger machten die Ungeimpften für Folgendes verantwortlich: das Fortbestehen der Pandemie, die Überlastung der Krankenhauskapazitäten, das Auftreten neuer Varianten, die Übertragung auf geimpfte Personen und die Notwendigkeit ständiger Abriegelungen, Maskierungen, Schulschließungen und anderer restriktiver Maßnahmen (siehe Tabelle 2). Die politische Rhetorik verstieg sich zu Moral, Sündenbock und Schuldzuweisung unter Verwendung abwertender Begriffe und der aktiven Förderung von Stigmatisierung und Diskriminierung als Mittel zur Steigerung der Impfrate.“

Ausschluss von der Arbeit und vom sozialen Leben

„COVID-19 Impfmaßnahmen, die den Zugang von Menschen zu Arbeit, Bildung, öffentlichen Verkehrsmitteln und sozialem Leben unverhältnismäßig stark einschränken, können als Verletzung der Verfassungs- und Menschenrechte angesehen werden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Einschränkung des Zugangs zur Arbeit können auch indirekte Folgen für die Angehörigen der nicht geimpften Personen haben. Eine im Oktober 2021 in den USA durchgeführte Umfrage ergab, dass 37 % der nicht geimpften Teilnehmer (5 % der Teilnehmer insgesamt) ihren Arbeitsplatz aufgeben würden, wenn ihr Arbeitgeber von ihnen verlangen würde, sich impfen oder wöchentlich testen zu lassen; diese Zahl stieg auf 70 % der nicht geimpften Teilnehmer (9 % aller Teilnehmer), wenn wöchentliche Tests nicht möglich wären. Wirtschaftliche Benachteiligung und elterlicher Stress, die sich aus dem eingeschränkten Zugang zur Arbeit und dem Ausschluss vom sozialen Leben ergeben, können langfristige psychologische und existenzielle Folgen für Einzelpersonen, Familien und insbesondere Kinder haben. Kommentatoren haben auch die potenziellen Auswirkungen der Mandate auf Engpässe in der Lieferkette bei bestimmten Waren und im grenzüberschreitenden Handel hervorgehoben und argumentiert, dass die sich ändernden Impfstoffvorschriften und -regelungen den allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung in einigen Wirtschaftszweigen, einschließlich des Tourismus, negativ zu beeinflussen drohen.“


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10 Kommentare

  1. hb 2. Juni 2022 at 8:54Antworten

    Gut, dass in die Aufzählung der Menschenrechtsverletzungen auch die Tatsache eingeflossen ist, dass Ungeimpfte
    nicht mehr mit dem öffentlichen Verkehr fahren duften. Hier in Berlin können manche tägliche Wege sehr weit sein, wenn man kein Auto hat. Wie haben sich die Herrschaften das eigentlich vorgestellt? Dass man den Weg zu Fuß nimmt? Nicht jeder hat ein Fahrrad. Was sollten Hartz-IV-Empfänger machen, wenn sie eine Aufforderung zum Besuch beim Jobcenter erhielten? Oder was sollten Kranke machen, die einen Arzttermin wahrnehmen mussten? Solche Dinge wurden überhaupt nicht in die Überlegungen einbezogen. Das zeigte uns, der Bevölkerung, was wir den Regierungen wert sind. Ich habe jedes Vertrauen nicht nur in die Regierung, sondern in sämtliche Institutionen der BRD verloren, seien es Ärzte, sei es die Justiz, seien es RKI und PEI – da bleibt nicht viel, zu dem ich in diesem Land noch Vertrauen habe. Die Situation ist so kurios, dass Ungeimpfte Ärzten sehr viel mehr über das Virus erzählen können, als diese selbst wissen.

    Ich fand es eine Ungeheuerlichkeit von der Regierung, uns zu sagen, uns stehe eine Pandemie ins Haus, aber Vorbeungsmaßnahmen wie Vitamin D 3 usw. wurden nicht propagiert. Viele Menschen hätten nicht sterben müssen,
    wenn es Prävention gegeben hätte bis zum Erhalt der Spritze – so sie denn eine wäre und nicht eine Geninjektion, die so viele Opfer gefordert hat. Aber Pharma und Drumherum war ja an Toten interessiert, um die geplante „Pandemie“ glaubwürdig zu machen.

    Ich kann nur sagen, was im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur „Pandemie“ geschehen ist, ist ein Verbrechen.
    Und Ausgangspunkt der mörderische Gates und das WEF. Die EU hat Maßnahmen für den Herbst geplant, die Ungeimpften nun doch mit Zwang an die Spritze zu kriegen. Lauterbach und die Grünen schwitzen schon wieder über
    die Impfpflicht. Was für eine Ungeheuerlichkeit, was für eine Menschenverachtung! Impfpflicht – der staatliche Aufruf zum Mord!

  2. Pfeiffer C. 28. Mai 2022 at 17:05Antworten

    Danke für diesen klaren Artikel.

    Situationsverschärfend kommt die gegenwärtig instabile europäische Gefechtslage dazu (ja, dieselben EU-Total-Versager, all diese transatlantischen Einflüsterungsempfänger und damit Mit-Vernichtungsprofiteure inklusive dem desaströsen Politbodenpersonal der europäischen Länder – von Macron über Scholz, Draghi, den gefügigen Polen, Tschechen, Esten…bis zu unserer Politoperettenflex):

    Eine einzigartige Polit-Kakophonie mit dem Wechselmascherl von Corona zum Ukrainekrieg: Die beiden Krisen sind schillernde Ergebnisse davon, wenn auf transatlantischen Kommandos es lediglich nur europäisch YES, OVERLORD piebst.

    Aktueller Schmetterlingseffekt:

    Klaus Reinhardt, Präsident der deutschen Bundesärztekammer, hat sich am Rande des kürzlich veranstalteten Deutschen Ärztetags in Bremen kritisch zur Corona-Strategie von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geäußert:

    Nicht nur zu Lauterbachs neuerlichen Gentechnik-Chargenbestellung in der Höhe von insgesamt 830 Millionen Euro !!! im Rahmen eines 2022-Gesundheitsministeriums-Rekordbudget in Höhe von unfassbaren 64,4 Milliarden Euro !!!!!.

    Reinhardt warnte außerdem davor, andere Baustellen und Kostenfaktoren für das Gesundheitswesen in Deutschland aus den Augen zu verlieren. Als einen Kostenpunkt nannte er den Ukraine-Krieg. 1.400 deutsche Ärzte stünden bereit, um in der Ukraine und ihren Nachbarländern zu helfen, was jedoch zu steigenden Kosten und größerer Knappheit etwa bei Medikamenten gegen Blutgerinnsel führe.

    Blutgerinnsel? Na, ist das kein Hauptalarmsignal – Stichwort Impffolgen? Nein, denn leitmedial existieren die impfgetriggerten Blutgerinnsel in Deutschland & Österreich ja nur als weiße Elefanten im Raum! Da konzentriert sich eine einschlägige Blutgerinnsel-Medilamentenknappheit eh nur in der altbekannten „Schwurbelliga der Coronaextremisten“ – © Relotiusjournalismus Marke „Sagen was ist“.

    Wie steht es damit im schönen Österreich? Lauterbach-analog schon groß bestellt? – Blutgerinnsel Medikamentenmenge kontrolliert? – Und jetzt ein Lied:

    „Hört ihr die Bürgerimpfpflicht schnarchen?“ –

    • Pfeiffer C. 28. Mai 2022 at 17:27Antworten

      Entschuldigung – …wenn auf transatlantischen Kommandos es lediglich nur europäisch YES, OVERLORD piepst.

  3. Nightbird 28. Mai 2022 at 15:51Antworten

    „…verursacht mehr Schaden als Nutzen“

    weder noch. Beides zu gleichen Teilen:

    Bevölkerung, Wirtschaft: Schaden
    Politik (Macht), Pharmaindustrie (Profit): Nutzen

    „Ist die Regierung im klarem was sie da anrichtet und welchen Schaden und Trümmerfeld in der Bevölkerung hinterlässt“

    Ja, ist sie. Eine gespaltene, desillusionierte Bevölkerung ist leichter zu steuern.

    Die erste Regel um die Macht zu ergreifen ist es, das Gesellschaftsgefüge zu zerstören.
    Die zweite Regel ist es, eine Fassade durch Propaganda, Lügen, Fake-Facts aufzubauen um alle dahinter zu versammeln.
    Jeder Machtbesessene, egal wer, arbeitet nach denselben Regeln, egal ob es Könige, Kaiser, Päpste, Sekten, Diktatoren waren bzw. sind.

    Nur wird man damit nicht aufhören, denn die Gier nach Macht ist unstillbar, genauswenig wie ein Drogensüchtiger, ein Alkoholiker die Finger nicht von seinen Drogen, dem Alkohol lassen kann.

    Das Ganze beruht nur auf ein paar einfachen Grundlagen:

    Durch psychologische Kriegsführung die Bevolkerung erst verunsichern, dann spalten, durch Propaganda und Fake-News einseitig informieren. Letztendlich die Getäuschten zum Mitmachen antreiben, überreden, desinformieren, notfalls zwingen.

    Die Mittelstands-Wirtschaft durch Einschränkungen reduzieren, ruinieren und dadurch den Bürger unter noch mehr Druck setzen.

    Mit den Präparaten Kohle scheffeln ist nicht der Hauptgrund aber doch ein wichtiger Teil.
    Zmindest für die Pharmaindustrie die die Politik vor sich hertreibt, in der Absicht, durch gefügig gemachte Bürger noch mehr von ihrem Dreck anzubringen.
    Und wie Politiker halt so sind, machen sie mit in der Hoffnung, von dem Braten auch noch ein Stück abzubekommen.

    Nur mit Gesundheit hat das Ganze 0 zu tun.

    Also alles ziemlich einfach und leicht zu durchschauen.

    Nightbird

    • Karsten Mitka 28. Mai 2022 at 16:24Antworten

      Sehr gut erörtert, danke!

    • Dr. Rolf Lindner 29. Mai 2022 at 1:51Antworten

      Für Nightbird:

      Deutschland im Rausch

      Der Mensch ist nun mal suchtgeneigt
      da braucht man nichts ersinnen,
      er Geld und Mühe gern abzweigt,
      um Freude zu gewinnen.

      Freudegewinn ist legitim,
      ohne wär’s Leben nicht viel wert,
      gar viele Mittel helfen ihm
      dem Menschen, das ist nicht verkehrt.

      Vieles bereitet uns Genuss,
      was keiner je gezählt,
      manches vertreibt nur den Verdruss,
      der viele Menschen quält.

      Leicht schießt man dabei übers Ziel,
      dann ist’s bei Psychologen Usus,
      greift man zu viel ins Nervenspiel,
      sprechen sie von Abusus.

      Beginnt man diese Litanei,
      gerät man leicht in den Verdacht,
      vom Alkohol die Rede sei,
      doch schlimmste Droge ist die Macht.

      Bekannt ist, Drogen töten können,
      vergleicht man all die Drogentoten,
      so hat, ich kann’s nicht anders nennen,
      die Machtsucht allerhöchste Quoten.

      Vor gar nicht allzu langer Zeit
      in Deutschland waren es Millionen
      schon ist das Land wieder so weit,
      opfert im Rausch von Emotionen.

      Die Macht haben und haben wollen
      mit eiseskaltem Machtkalkül,
      die schöpfen dabei aus dem Vollen,
      zu narren menschliches Gefühl.

      Versprechen Menschen Lustgewinn,
      sagen ihnen, ihr müsst euch sputen,
      gebt Zukunft, Erbe, Freiheit hin,
      dann zählt ihr zu den Guten.

      Sind wieder voll bis an den Rand
      die Mächt’gen und die Folgsamen.
      Ernücht’rung braucht das ganze Land,
      bevor es wieder steht in Flammen.

      Macht fürchtet immer den Entzug,
      fürchtet des Volkes Weigern,
      verstärken muss sie den Betrug,
      die Droge zwanghaft steigern.

      Doch einmal ist vorbei das Fest,
      dann wird der Rausch verfliegen,
      das Volk erwacht in Ost und West,
      lässt sich nicht mehr betrügen.

      Zu wenigen vergeht das Lachen,
      sehen, das Land zu Grunde geht.
      Klar ist, es wird ein bös‘ Erwachen,
      vielleicht ist’s dafür längst zu spät.

  4. Kurt 28. Mai 2022 at 12:00Antworten

    Diesen Satz: Die unbeabsichtigten Folgen der COVID-19-Impfstoffpolitik… Das kann ich mir nicht vorstellen, dass Politiker tatsächlich so Dumm sind um die Folgen und wissen dieser Impfkampagne. Dann müsste ich an jeden einzelnen zweifeln der bis ins Parlament geschafft hat.

    Das Riko um gedachte „paar Leute“ die dadurch einen Schaden davon tragen im Kauf zu nehmen eher schon. Die Bürger und Bürgerinnen wissen um die Gefahr dieser Spritze. Also müssten Politiker es noch besser wissen.

    Mit dem Politkern ist es wie mit den Geimpften Piloten, man weiß nie wann sie zusammenklappen.
    Tatsache ist, dass die COVID-19-Impfpolitik als kontraproduktiv und schädlich für die öffentliche Gesundheit als erweisen hat. Nur wird es weiter ignoriert und vertuscht. Aber auch hier nicht mehr lange.

  5. Kirsten J.H. 28. Mai 2022 at 11:45Antworten

    Einschränkungen und Angstsmacherei verursacht mehr Schaden als Nutzen. Damit sollte man aufhören.
    Doch es wird jetzt schon viel geredet bevor die Sonne scheint. Kehren die Heulbojen wieder zurück? Ja. Nach Lauterbach folgt nun der (RKI), Lothar Wieler mit Forderungen (bevor der Sommer begonnen hat). Statt in den Medien zu schreien und fordern bitte ich um Handlung ohne viel gerede.

    Widersprüchlich! Corona-Schutzvorgaben für den Herbst. Toll! Wozu gab es die Impfung die nichts gebracht hat außer Schaden. Herr Wieler und Lauterbach, wir haben zwei Jahre und fünf Monate hinter uns, meinen Sie nicht dass es an der Zeit ist endlich zu handeln, anstatt ständig in den Medien Alarm zu schlagen, wo keins nötig ist? Dann tun Sie bitte ihre Arbeit.

    Herr Wieler glaubt, dass im Herbst wohl wieder die Zahlen steigen werden? Ja, und ich glaube der Weihnachtsmann kommt dieses Jahr im Juli. Und was „fundiert und Fachwissen angeht, ist viel Luft nach oben.
    Wielers Satz: „Was wir aber nicht wissen, – und das ist die große Unbekannte – ist, welche Krankheit wird das Virus machen.“ Aber von „nicht wissen und große Unbekannte Viren“ sprechen zeigt Ihre Naivität.

    Nach zwei Jahren und fünf Monate wisse die Bevölkerung also sehr gut, wie mit dieser Pandemie umzugehen sei. Erfahrungen haben wir (fast) alle gesammelt, Herr Wieler.

  6. Ohlmann 28. Mai 2022 at 11:22Antworten

    Was sich während der Pandemie ereignete muss ich bis heute verarbeiten. Vieles geht vielleicht nie mehr weg. Was macht es mit den Menschen? Ist die Regierung im klarem was sie da anrichtet und welchen Schaden und Trümmerfeld in der Bevölkerung hinterlässt? Frau Merkel hat bereits mehr als nur ein Trümmerfeld hinterlassen in den sechszehn Jahren als Kanzlerin. Wie lange noch? Wie oft noch? Und vor allem, warum sind die deutschen für jeden verantwortlich? Offensichtlich läuft eine Menge falsch und es gibt kein Handlung seitesn Politiker. Diese Politikführung wird nicht nur massive Widerstände, sondern eine Auseinandersetzung mit einer unterschätzte Bevölkerung auslösen. Bisher waren viele Brav. Doch das Blatt hat sich gewendet. Diese massive unterdrückt und Bevormundung seitens Politk lasse ich nicht zu. Die derzeitige Politik ist nicht anders als die vor dem Kanzler Wechsel. Nur eine Fortsetzung.

  7. David 28. Mai 2022 at 11:01Antworten

    Mit eine Pandemie lässt sich sehr schnell Geld verdienen und zwar zu einem noch nie dagewesenen unverschämten Horde von Möchtegern. Die negativen Auswirkungen werden wir alle noch zu spüren bekommen. Diese dramatisch veränderte Welt die durch Politiker, Behörden, Pharmaindustrie und so andere seltsamen Gestalten bleibt nich ohne Schaden. Letztendlich entscheidet die Masse wie es weitergehen soll. Und die hätte den größten Einfluss gegenüber aller Möchtegern. Übrigens seit Corona werden viele schöne Märchen auftauchen. Aber auch sterben.

    In dem Sinne bleibt alle schön gesund und achtsam.

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