Studie: So schädigen Masken deine Gesundheit ohne zu nützen

1. April 2021von 6,5 Minuten Lesezeit

Bis Ende 2019 war allgemein anerkannt, dass Masken nicht vor Viren schützen. Einige sauber durchgeführte Studien, haben das auch unter Corona Bedingungen nachgewiesen. Das Tragen von Mund-Nasen-Gesichts-Masken (Mund-Nasen-Bedeckung, Face Masks, Filtering Facepiece, Respirator, mascara oroficialis) war in westlichen Ländern und größten Teilen der Welt bis zum Jahre 2019 auf speziell exponierte Tätigkeiten gesunder Erwachsener beschränkt und i.d.R. arbeitsmedizinisch kontrolliert.

Als Folge der Corona-Epidemie kam es zu einer fast weltweiten Einführung der Maske – bevölkerungsweit, für alle Altersgruppen, wenigen Ausnahmen und mit Masken-Pflicht. Verstöße gegen diese Pflicht und angebliche Falsch-Atteste zur Befreiung werden und wurden in einigen Ländern mit harten Sanktionen belegt.

Eine, bei derartiger Ausweitung ethisch verpflichtende seriöse wissenschaftliche Prüfung von Nutzen, Schaden und Langzeitfolgen des Maskentragens erfolgte weder vor noch nach Einführung der Pflicht und Implementierung dieser Zwangsmaßnahmen.

Nicht nur in den USA wird deshalb ein Ende dieses groß angelegten Menschen-Experiments gefordert. Und mittlerweile haben auch schon 17 Bundesstaaten die Maskenpflicht abgeschafft oder war gar nie verordnet worden.

In einem neuen Paper mit dem Titel Pathologie des Maskentragens, Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber ? Befasst sich Professor Dr. med. Arne Burkhardt / Reutlingen mit den Problemen der Maskenverwendung.

Auffallend ist, dass die Maskenpflicht jeweils verordnet oder verschärft wurde, als es bereits einen klaren Rückgang der Infektionen gab. Vergleicht man zum Beispiel US Bundesstaaten mit und ohne Maskenpflicht (Florida- Kalifornien, Süd- und Nord-Dakota), so ist überhaupt kein Unterschied feststellbar.

Die Schäden die durch Masken verursacht werden, sind aber völlig unterschätzt und nie einer seriösen Prüfung unterzogen worden. Die Verordnung von Maskenpflicht und insbesondere, wenn es sich um FFP2 Masken handelt, ist ein massiver Angriff auf die Gesundheit der Menschen. Das habe ich zum Beispiel an Hand einer sehr großen Studie schon gezeigt. Frau Professor Burkhhart führt diese Schädigung der Gesundheit im Detail noch weiter aus. Hier der Überblick und Zusammenfassung:


Die Schutzwirkung eines allgemeinen Mund-Nasen-Schutzes (Maske) in einer Bevölkerung mit überwiegend gesunden Trägern, ist für die Betroffenen selber, die Umgebung und die Ausbreitung einer luftübertragenen Seuche fragwürdig und bestenfalls sehr begrenzt.

Dem stehen Risiken für den Träger gegenüber.

In Anbetracht der komplexen pathophysiologischen und organischen Folgen des Maskentragens kann die Maske nicht als harmloses Körper-Accessoire wie Mütze, Hut, Schuhe etc. gelten, sondern stellt einen Eingriff in körperliche Integrität und lebenswichtige Körperfunktionen des Trägers dar.

Die Folgen für den Organismus bei Schaffung eines künstlichen äußeren (Neo-)Oberen-Luftweges sind durch typische Beschwerden und objektiv nachweisbare physiologisch-organische Veränderungen gekennzeichnet und führen zu einem charakteristischen Krankheitsbild der Masken-Dyspnoe.

Jeder Maskenträger, auch ohne Vorerkrankung, weist dieses Krankheitsbild bzw. entsprechende physiologische Veränderungen des Gesamt-Organismus auf. Das subjektive Empfinden oder der Leidensdruck sind individuell sehr unterschiedlich, von Euphorie aufgrund „happy hypoxemia“ über subjektiver Beschwerdefreiheit („gesunde Kranke“) bis zu hochgradiger Einschränkung, Bewusstlosigkeit und erhöhter Unfallgefahr mit potentieller Gefährdung auch Anderer.

Maskentragen oder -Abgabe dürfte entsprechend nur mit einem „informed consent“ und Hinweise auf erhöhte Unfall-Gefahr erlaubt sein.

Die Masken-Dyspnoe (selten Masken–Apnoe mit Ohnmachtsanfall, fragliche Todesfälle bei Kindern) ist eine Erkrankung nach WHO-Definition.

Es dürfte die erste Krankheit sein, die man durch staatliche Verordnung und Verbote negiert und deren Behandlung verfolgt wird.

Auch Verordnung von wahllosen Eingriffen in körperlich-lebensnotwendige Funktionen einer gesunden Bevölkerung unter Einschluss von Kindern, dürfte ohne Präzedenz sein.

Die Diagnose ist – wie bei vielen Erkrankungenauch allein aufgrund des typischen Beschwerdebildes ohne körperliche Untersuchung möglich, zumal eine solche Untersuchung sehr komplex wäre.

Ärztliche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht sind auch ohne weitere (Grund-) Erkrankung bei typischem Krankheitsbild und Beschwerden medizinisch indiziert.

Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen durch Maskentragen werden bisher offiziell – auch von Ärzteverbänden – verleugnet oder verniedlicht.

Das Tragen von effektiven, d.h. Atemstrom-filternden Masken über längere Zeit hat aber schwerwiegende Folgen für die Gesichtshaut, Atemwege, Lunge und den Gesamtorganismus. Die Pathomechanismen und Folgen sind analog und weitgehend identisch mit dem bekannten Krankheitsbild der sog. Schlaf-Dyspnoe/Apnoe, die bei (nächtlicher) Strömungs-Behinderung in den inneren Oberen Luftwegen beobachtet wird.

Im Einzelnen sind folgende Auswirkungen des Maskentragens dokumentiert und unterschiedlich bewertet.

1. Veränderungen der Aerodynamik durch vergrößertem Atem-Totraum mit den Folgen verminderter Sauerstoff- und erhöhter Kohlendioxid-Konzentration in der inneren Atemluft sowie in Blut und Gewebe. Kinder mit relativ größerem Totraum und alte Menschen mit Lungeneinschränkung sind Risikogruppen.

2. Die beschriebenen Veränderungen der Blutgase führen zur Ausschüttung von Stresshormonen, Vasokonstriktion und weiteren Veränderungen im Gesamtorganismus wie bei anderen Zuständen von Sauerstoffmangel und Hyperkapnie.

3. Der erhöhte Atemwiederstand bewirkt stärkere Muskelaktivität der Atemmuskulatur mit Hyperventilation und kompensatorische Verminderung der Aktivität der übrigen Körpermuskulatur mit Folge der Adipositas vor allem bei Kindern.

4. Schädigung der Lungenreinigung.- diese zweite, neben dem Gasaustausch wichtige Funktion der Atemwege ist vielen nicht bewusst und wird in diesem Zusammenhang kaum beachtet. Diese Lungenreinigung erfolgt durch Fresszellen, die mit Schadstoffen in der Wasser/Schleimschicht der Luftwege durch aktives Flimmern der respiratorischen Zellen nach oben/außen ausgeschieden werden. Dies erfordert Energie. Verminderter Luftstrom, geringere Sauerstoffzufuhr und weitere Veränderungen des Milieus schädigen diese Zellen, Folgen sind Abwurf der Zilien (Ciliocytophthorie), Verschleimung, produktiver Husten und Atembeschwerden.

5. Die Lungenreinigung ist abhängig von Feuchtigkeit und Temperatur der Atemluft. Im maskenfreien Zustand wird vom Körper durch die Nasenschleimhaut ein Optimum konditioniert.

Sowohl Unter-als auch Überschreiten dieser optimalen Werte schaden der Lungenreinigung. Unterschreiten führt im Winter in geheizten Räumen zum Austrocknen des Oberflächen-Filmes, Einschränkung der Reinigung und vermehrter Infektionsanfälligkeit. Hier kann die Maske sich theoretisch durch Hydration allerdings unkontrolliert günstig auswirken.

Überschreiten des Feuchtigkeitsoptimums (Overhumidification) mit Kondensation des Wassers tritt bei Maskentragen in erheblichem Maße regelhaft auf, vermindert die Lungenreinigung; dies ist von der Feuchtigkeit der Außenluft abhängig. Es gibt Hinweise, dass dies bereits einen Virusinfekt begünstigt.

Unter extremen Bedingungen kann ein retrograder Fluss des kontaminierten Wasser/Schleimgemisches, in dem sich auch infektiöse Viren befinden können, zurück in die Lunge erfolgen.

6. Eine retrograde Flutung der Lungenbläschen (Alveolen) verdünnt den für die Lungenentfaltung unabdingbaren oberflächenaktiven Surfactant und begünstigt einen lokalen Lungenkollaps (Atelektase) – Masken-Pneumopathie, diese wiederum einen Virus-Befall aber auch Bakterien- und Pilzbesiedlung.

7. Eine bei Virusbefall dokumentierte Zerstörung der Surfactant-produzierenden Pneumozyten Typ II führt endgültig zum Surfactant-Mangel-Syndrom mit Atelektase, atelektatischer Induration, Alveolitis, bakterieller oder mykotischer Pneumonie und Lungenfibrose: Virus-Pneumopathie mit der letzten Konsequenz des Atemversagens.

8. Maskentragen und Luftverschmutzung potenzieren ihre negative Wirkung auf diesen pathogenetischen Prozess. Pollenbelastung, die nachweislich temperatur- und feuchtigkeitsabhängig mit höheren Virus-Infektionszahlen einhergeht, Pilzsporen sowie schlecht-filternde Klimaanlagen und das Mikroplastik der Masken sind in ihrer ursächlichen Wirkung noch vollkommen ungenügend untersucht. Es besteht aber offensichtlich eine vielfältige Komplizenschaft von Maske („Devil in Disguise“), Luftverschmutzung/Belastung, klimatischen Bedingungen und Virus.

9. Langzeitfolgen der verminderten Lungenreinigung, Retention und Rückfluss von Schadstoffen in die Lunge sowie dauerhafte Gewebeeinlagerung sind nicht untersucht. Bei Störungen der Clearance sind wiederum Kinder (besondere Atemdynamik) und alte Personen (verringerte Clearance, reduzierte Immunkompetenz altersbedingte Lungen-Veränderungen/Erkrankungen) herausragende Risikogruppen.

Wirkung und Schaden des Maskentragens von Gesunden im Rahmen einer generellen Maskenpflicht müssen anhand dringend notwendiger Studien weiter untersucht und gegeneinander abgewogen werden.

Eine Überwachung des Schleimhaut-und Lungen-Status durch zytologische Untersuchungen (Entzündungs-Typisierung, Ciliocytophthorie) und weitere biochemisch-immunologisch-molekularbiologische Analysen sowie Messungen des mucociliaren Transportes erscheinen dringend angezeigt. Faktoren bei der Desintegration und Stabilisierung Oberflächenfilms als Grundlage der Lungenreinigung müssen weiter geklärt werden.


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12 Kommentare

  1. Eva Wildberger 21. April 2021 at 12:08

    die Pharma ist ein Verbrechersyndikat – die Mafia ist ein Nullerl dagegen. Wenn es zu wenig Kranke gibt, wird eben eine Krankheit erfunden und Menschen werden absichtlich krank gemacht. …. BSE, HIV, Schweine- Vogelgrippe, prämenstruelles Syndrom, Corona etc. Die erfundene Krankheit benötigt natürlich eine Arznei, Impfungen Masken, Tests etc. Der Durchschnittsbürger raffts nicht, da er das natürliche Verständnis für Gesundheit und Krankheit längst verloren hat. Dafür braucht es Naturverständnis.

  2. KlausKarl 19. April 2021 at 17:37

    Ich habe durch Maskentragen ständig Halsschmerzen und nehme an, das kommt vom Reflux, (Aufstoßen aus dem Magen), der bei mir sehr stark ist, und wo durch die Maske die saure Luft nicht rauskann. Abhilfe gegen die Halsschmerzen bringt gelegentliches Milchtrinken.

    • Eva Wildberger 21. April 2021 at 12:14

      probiere Salbei oder Spitzwegerich in Form von Tee , als Sirup oder als Honig, mache Impker machen Honig mit diesen Zusätzen.

  3. mikesch1234 14. April 2021 at 20:49

    Warum wird auf Intensiv beatmet?
    Weil die Sauerstoffsättigung im Blut zu stark abgesackt ist.
    Mit Maske sinkt sie auch ab.
    Ich habe es oft mit einem Oxymeter bei mir nachgemessen.
    Auf Intensiv hätten sie mich beatmet.

    Warum wird beatmet?
    Es geht nicht nur um Lungenschädigung durch Sauerstoffmangel.
    Alle inneren Organe werden durch Sauerstoffmangel geschädigt.

    Leider merken wir das nicht.
    Weil unser Gehirn dafür gut sorgt: Dass wir es nicht merken.
    Trotzdem geschieht es.

  4. Tony 3. April 2021 at 19:31

    3. April 2021 Vorarlberg heute (ORF) berichtete in der Abendsendung von einer Asthma kranken Schülerin, die in ihrer Schule Stunden lang zum FFP2 Maske tragen gezwungen wurde und darauf hin einen beinahe tödlich endenden Asthmaanfall erlitt. Es dauerte dann noch ganze 2 Wochen, bis sie eine Befreiung erhielt. Im Zug zur Schule wurde sie vom Kontrolleur beschimpft und muss seither von den Eltern per Auto zur Schule und zurück gebracht werden. In der Schule wird sie nun gezwungen, ein Schild um den Hals zu tragen mit der Aufschrift „Maskenbefreit“. Seither wird sie immer wieder von Aussenstehenden als Corona-Leugnerin verspottet.
    Schon vor Wochen berictete eine deutsche Psychologin, dass sie Zeugin wurde, wie im Zug ein Masken befreiter Behinderter zusammengeschlagen wurde und wüsten Beschimpfungen mit Corona-Bezug. Als sie sich einmischte und den jungen Mann schützen wollte, wurde sie mit gezogenem Messer davon abgehalten und ebenfalls bedroht. Das Zugpersonal habe keine Anzeige erstattet, berichtete sie.

  5. ak 2. April 2021 at 15:13

    Nicht zu unterschätzen ist auch die Begrenzung des Sichtfeldes nach unten und die Gefahr durch plötzliches Beschlagen der Brillengläser. Es ist zudem eine Demütigung ohnegleichen, wenn man davon ausgeht dass Masken zwar schaden aber nichts nutzen, diese aufziehen zu müssen.

  6. Petra 2. April 2021 at 11:22

    Der Link zum Paper von Prof. Burkhardt funktioniert leider nicht. Hier ist er: https://www.mwgfd.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-13-Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.docx.pdf

    Anscheinend hat jetzt neben Österreich und Bayern auch Berlin eine FFP2-Maskenpflicht eingeführt. Dass speziell gegen diesen Maskentyp sogar die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. Bedenken äußert, wird dabei wieder einmalignoriert. https://www.corodok.de/fachgesellschaft-ffp2-maskenpflicht/#more-15353

    • Markus 2. April 2021 at 19:45

      wenn man das alles so liest, dann muss man sich wirklich ehrlich fragen wieviele Ärzte und Experten eigentlich wirklich ein ärztl. Allgemeinwissen haben bzw. ihre Denken wirklich auch zum Hausverstand einsetzen.
      Niemand regt sich wegen der Masken auf, viele halten die Impfung für einen Segen und wenn man so manchen fragt dann bekommt man zu hören , ja wenn es die EMA genehmigt hat passt das. genau dieser Punkt ist für mich katastrophal weil man sich auf etwas verlässt wo ehem . Pharmtypen jetzt das Sagen haben.
      Ich bin überzeugt dass hier nicht alles mit rechten Dingen abgelaufen ist- und wenn ma sich viell. nur dem Druck bestimmter Politiker gebeugt hat wohlwissend was man da anrichten kann.

  7. andi pi 1. April 2021 at 16:12

    mir fällt ein wenig auf, dass es (zumindest wenn man europa heranzieht) in den letzten wochen tendenziell in jenen ländern zu überdurchschnittlich vielen hospitalisierungen bzw. todesfällen kam, die 2020 sehr früh und/oder eine sehr strenge maskenpflicht (wie z.b. im freien) verordnet haben. während länder ohne maskenpflicht (schweden, finnland) bzw. mit recht später und/oder auf wenige bereiche beschänkter (norwegen, dänemark, niederlande, schweiz) derzeit ziemlich gut dastehen. ob es nur eine zufällige korrelation ist?

  8. Tony 1. April 2021 at 13:27

    Da ist mir ein Fehler im vorigen Posting passiert. Der CO2 Gehalt im Blut steigt natürlich an, der Sauerstoffgehalt sinkt dagegen. Sorry.

  9. Tony 1. April 2021 at 13:24

    Möchte noch ergänzen, dass manche Masken Glasfasern und Nanopartikel enthalten, die möglicherweise in der Lunge ähnliche Folgen haben könnten wie Asbestfasern. Weiters sind die Masken mit diversen, oft nicht bekannten Chemikalien behandelt, bzw. die Ausgangsmaterialien. Das alles dürfte vor allem für Kinder und Jugendliche schädlich sein. Dass der CO2 Gehalt bereits nach 30 min in Ruhe bei gesunden jungen Männern sinkt, hat U. Butz bereits 2003 in einer Dissertation nachgewiesen.

  10. Albrecht Storz 1. April 2021 at 13:04

    Zum Thema „Schädigung der Lungenreinigung“ möchte ich noch hinzufügen, dass das Tragen einer Maske auch dazu führt Husten und Niesen zu unterdrücken.

    Husten und Niesen sind aber keine „Unfälle“ wie es die US-amerikanische Kultur zu halten scheint (man entschuldigt sich) sondern sind gesunde Reaktionen eines sich aktiv gesund erhaltenden Körpers (das deutsche „Gesundheit“ trägt dem Rechnung). Niesen und Husten „rüttelt“ Schleim ab und macht ihn damit wieder transportabel. Eine notwendige und sinnvolle und GESUNDE Funktion der Lungen- und Atemwegsreinigung.

    Die Maskenverordnung, ob als moralische Pflicht oder gesetzlicher Zwang, ist also in vielfacher Hinsicht die gezielt eingeführte Gesundheitsschädigung der ganzen Bevölkerung.

    Da diese Maskenverordnung überhaupt nur auf einer Vermutung basiert, nämlich dass Masken VIELLEICHT irgend etwas an der normalen Virenverbreitung ändern könnten, ist das Ganze ein einfach nur überwältigend riesiger Skandal der vielleicht von vielen aus genau diesem Grund nicht als solcher erkannt wird:

    mache ein Verbrechen nur große genug, und niemand wird es mehr als solches erkennen.

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