RKI-Files und Corona-Protokolle – Veranstaltung am 7.5. in Wien

26. April 2024von 2,5 Minuten Lesezeit

Anlässlich der kürzlich veröffentlichten RKI-Protokolle findet am 07. Mai 2024 im Lorely-Saal in Wien eine Veranstaltung zur Aufarbeitung und Analyse der Corona-Maßnahmen statt. Vor Ort sind namhafte Fachexpertinnen und -experten aus unterschiedlichen Bereichen, welche die neuesten Enthüllungen kritisch beleuchten.

Die Aufarbeitung der Corona-Zeit nimmt Fahrt auf. Seit die in Deutschland vom Multipolar-Magazin freigeklagten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI), die durch zahlreiche Schwärzungen auffielen, veröffentlicht wurden, fordern mehr und mehr Menschen eine Aufarbeitung der Corona-Krise.

Auch in Österreich wurden daraufhin einige Protokolle der Corona-Kommission vom Journalisten Martin Thür über X/vormals Twitter, veröffentlicht. Diese wurden jedoch Insidern zufolge bereits während des Entstehungsprozesses stark zensiert, da sie später den Medien zur Verfügung gestellt werden sollten. Öffentlich wurde auch nur ein geringer Teil, nämlich der Zeitraum November 2020 bis März 2021. Umfang und Inhalt der österreichischen Protokolle sind daher nicht mit jenen des Robert-Koch-Instituts zu vergleichen.

Was die RKI-Files ans Tageslicht brachten, war, dass in den dortigen Sitzungen kritische fachliche Diskussionen stattfanden und die gleichen Überlegungen und Einwände besprochen wurden, die auch die Maßnahmenkritiker stets vorbrachten. Politisch wurde jedoch oft völlig anderes kommuniziert – auch entgegen der wissenschaftlichen Evidenz.

Eine seriöse Aufarbeitung kann es nur geben, wenn kritische und unabhängige Experten federführend eingebunden sind. Eine solche ist notwendig, um die Gesellschaft wieder näher zusammenzubringen und einen Beitrag zur Versöhnung zu leisten.

Zu diesem Anlass findet die Veranstaltung „RKI-Files & Corona-Protokolle in Wien“

am Dienstag, den 07. Mai 2024 von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr

im Lorely-Saal, Penzingerstraße 72, 1140 Wien

statt.

Nach einem Eröffnungsvortrag von Stefan Homburg gibt es zwei Diskussionsrunden:

Die rechtlich/politische Dimension beleuchten Stefan Homburg, der von Anbeginn Logikfehler und statistische Tricks aufdeckte, der deutsche Rechtsanwalt Markus Haintz, der im Mai 2020 bereits die richtigen Fragen an die Abgeordneten stellte, sowie die Juristin und langjährige Parteichefin der Grünen, Madeleine Petrovic, die sowohl durch ihre Erfahrung im politischen Geschehen, als auch durch ihre Tätigkeit im Sozialministerium zur Aufklärung beitragen kann.

Die fachlichen Aspekte betrachten der ehemalige Universitätsprofessor und Vorsitzende des Netzwerks für Evidenz-basierte Medizin, Andreas Sönnichsen, die Politikerin und Ex-Pharma-Managerin Monika Henninger-Erber, sowie Franz Leisch, ehemaliger Mitarbeiter im Sozialministerium und Geschäftsführer der ELGA GmbH, der durch seine Tätigkeit während der Corona-Krise wertvolle Einblicke in das Krisenmanagement gewinnen konnte.

Weitere Expertinnen und Experten sind angefragt.

Wir freuen uns auf eine Veranstaltung, die dem wertschätzenden, sachlichen Diskurs gewidmet ist. Ziel ist es, unterschiedliche Blickwinkel darzulegen und dem Publikum neue Einblicke zu ermöglichen.

Tickets und Infos unter: https://www.corona-aufarbeitung.at/


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2 Kommentare

  1. MEDIEN - AustriaInfoCenter 29. April 2024 at 1:01Antworten

    […] 26.04.2024    RKI-Files und Corona-Protokolle – Veranstaltung am 7.5. in Wien […]

  2. Georg Uttenthaler 26. April 2024 at 14:13Antworten

    Die RKI Files betreffen auch Österreich. Hier hat es sicher diesselben Erkenntnisse gegeben und die Regierung hat trotzdem das Volk „gefoltert“, wie befohlen von der Pharmalobby, dem WEF, WHO, oder von wem auch immer aber nicht im Nutzen oder Sinne der österreichischen Bevölkerung im Gegenteil, zum Schaden aller. Das gehört aufgearbeitet: die Politiker die für die Impfpflicht gestimmt haben und die Medien gehören bestraft. …. Und zwar genau so „lebenslang“ hinter Gitter wie ihre „impfgeschädigten Opfer“ die „lebenslang“ im Rollstuhl oder unter der Erde verbringen müssen.!!!

    Das Problem…Die meisten hochrangigen Covid-Kriminellen kommen dank ihrer Sponsoren und Gesetzeslücken nicht ins Gefängnis. Eines ist dabei als Lehre wichtig!!! Nie wieder !!!! sollten Menschen die Bande den Mist über Pandemien und ähnlichen Unsinn glauben. Nie wieder !!!! sollten Menschen zulassen, dass mediale- Ängste sie blockieren und ihr Gehirn ganz ausschalten. 2020-2022 muss als eine grosse Warnung in die menschlichen Gene gelegt werden.

    DENN: Es ging nie um Gesundheit sondern um Geld und Macht. Dieses globale Corona-Impfverbrechen mit all seinen Nebenschauplätzen war ein Probelauf, um herauszufinden, ob die Bevölkerung mit Panik- und Angstmache so manipuliert werden kann, dass sie sich einerseits blind und ohne nachzudenken als Labormäuse zur Verfügung stellten und sich zu Denunziantentum, Beschimpfungen und Diskriminierung Andersdenkender verleiten liess. Das ist leider gelungen!!!

    Fazit: 1933 – 1945 war die genau gleiche Strategie erfolgreich! Diese Leute „Corona- Gläubigen“ haben aus der Geschichte NICHTS gelernt!

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