Ohne Erdöl kann unsere Welt nicht überleben

4. Januar 2024von 5,4 Minuten Lesezeit

Hinter den unrealistischen Phrasen von einer „Energiewende“, weg von Erdöl und Erdgas verbergen sich noch andere Probleme. Die beiden Rohstoffe sind nicht nur Basis für Treibstoffe sowie für die Erzeugung von Wärme und Elektrizität, sie sind auch für einen Großteil der Produkte nötig, die wir täglich kaufen.

Um denjenigen, die Netto-Null-Emissionen anstreben, die Realität vor Augen zu führen, haben wir hier auf TKP immer wieder vorgerechnet, dass Wind und Sonne etwas anderes bewirken als Erdöl oder Erdgas. Unzuverlässige erneuerbare Energien wie Windturbinen und Solarzellen erzeugen nur gelegentlich Strom, stellen aber keine Produkte für die Gesellschaft her.

Die Verwendung von Erdöl zur Stromerzeugung ist im Laufe der Jahrzehnte deutlich zurückgegangen, bildet aber, wenn es zu Petrochemikalien verarbeitet wird, die Grundlage für praktisch alle Produkte, die es vor dem 19. Jahrhundert noch nicht gab und die in Infrastrukturen wie Verkehr, Flughäfen, Krankenhäusern, medizinischer Ausrüstung, Haushaltsgeräten, Elektronik, Telekommunikation, Kommunikationssystemen, Raumfahrtprogrammen, Heizungs- und Lüftungsanlagen und im Militär verwendet werden.

Vor allem aber geht heute die Erkenntnis verloren, dass Erdöl in erster Linie NICHT mehr für die Stromerzeugung, sondern für die Herstellung von Derivaten und Kraftstoffen verwendet wird, die die Grundlage für alles sind, was die Wirtschaft und der Lebensstil zum Bestehen und Gedeihen brauchen.

Energie-Realismus erfordert, dass die Gesetzgeber, politischen Entscheidungsträger und Medien, die eine weit verbreitete Ignoranz gegenüber der Erdölnutzung an den Tag legen, die erschütternden Folgen der Dekarbonisierungsbewegung verstehen. Tatsächlich werden alle Teile und Komponenten für Wind-, Solar- und Kernkraftanlagen mit Erdölderivaten hergestellt, die aus Rohöl gewonnen werden! Wenn wir also die Welt vom Öl befreien, werden Wind-, Solar-, Atom- und Wasserkraftwerke verschwinden!

Wir haben uns in den letzten 200 Jahren zu einer sehr materialistischen Gesellschaft entwickelt, und die Weltbevölkerung ist von 1 auf 8 Milliarden Menschen angewachsen, weil es all die Produkte und verschiedenen Brennstoffe für Jets, Schiffe, Lastwagen, Autos, das Militär und das Raumfahrtprogramm gibt, die es vor dem 19. Jahrhundert nicht gab.

  • Wenn die Regierungen der Welt die Erde von der Erdölnutzung befreien wollen, was ist dann die Ersatzquelle aus der man Kühlschränke, Reifen, Asphalt, Röntgengeräte, Medikamente, Smartphones, Klimaanlagen und die anderen 6.000 Produkte herstellen kann, die Wind und Sonne NICHT herstellen können?
  • Die Nutzung von Erdöl ist auf absehbare Zeit für das menschliche Wohlergehen unerlässlich. Das Streben nach „Netto-Null bis 2050“, ohne zuerst den Ersatz für Erdöl zu finden, wäre eine der zerstörerischsten Entwicklungen in der Geschichte der Menschheit.
  • Alles, was Strom braucht, um zu funktionieren, wird mit Petrochemikalien hergestellt, die aus Erdöl gewonnen werden, wie Smartphones, Computer, Defibrillatoren, Fernseher, Röntgengeräte usw.!
  • Ohne Erdöl gäbe es nichts, was Strom braucht!
  • Netto-Null-Zusagen können die Klima-Ungleichheiten potenziell verschärfen. So können reiche Länder, zu denen einige der größten historischen Umweltverschmutzer gehören, Ausgleichsprojekte außerhalb ihrer Grenzen finanzieren, während sie im eigenen Land weiterhin die Umwelt verschmutzen.
  • Im Gegenzug wird von den Entwicklungsländern, die zu den am stärksten gefährdeten und genau so wenig für die „Klimakrise“ verantwortlichen Ländern gehören, erwartet, dass sie viel kostspieligere Maßnahmen wie die Umstellung auf erneuerbare Energien und die Elektrifizierung des Transits ergreifen.
  • Solange kein Ersatz für Erdöl gefunden wird, kann die Welt nicht auf Erdöl verzichten, das die Grundlage unserer materialistischen „Produkt“-Gesellschaft ist.

Die führenden Politiker der Welt leben weiterhin in der „gefährlichen Illusion“ eines globalen Übergangs zu „reiner Elektrizität“, von der sie glauben, dass sie die Verwendung von Erdöl überflüssig machen wird. Ohne die Produkte, die aus den aus Erdöl hergestellten Petrochemikalien hergestellt werden, können sich die politischen Entscheidungsträger wohl keine Flugzeuge, Schiffe, Verteidigungs- oder Raumfahrtprogramme vorstellen!

In den letzten 200 Jahren, nach der Entdeckung des Erdöls, stieg die Weltbevölkerung von 1 auf 8 Milliarden. Heute sind alle verfügbaren Stromerzeugungsoptionen wie Windturbinen, Sonnenkollektoren, Kernkraft, Wasserkraft, Kohle und Erdgas auf Produkte und Komponenten angewiesen, die aus Erdöl hergestellt werden, um Strom erzeugen zu können. Oder wollt ihr die Flügeln der Windräder in Zukunft aus Holz schnitzen?

Ein Rückblick auf die Geschichte der Erdölindustrie zeigt, dass das schwarze, schwarz aussehende Rohöl praktisch nutzlos war, wenn es nicht in Raffinerien zu Erdölderivaten verarbeitet werden konnte, die heute die Grundlage für chemische Produkte wie Kunststoffe, Lösungsmittel und Medikamente bilden, die für die Unterstützung des modernen Lebensstils unerlässlich sind. Die mehr als 6.000 Produkte, die auf Erdöl basieren, werden für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschheit verwendet, und die Erzeugung von Elektrizität gab es vor ein paar Jahrhunderten noch nicht.

Heute gibt es mehr als 50.000 Handelsschiffe, mehr als 20.000 Verkehrsflugzeuge und mehr als zig-tausende Militärflugzeuge und -fahrzeuge, die mit aus Erdöl hergestellten Werkstoffen erzeugt und mit Erdölderivaten als Kraftstoffe betrieben werden. Auch die Kraftstoffe für die schweren und weitreichenden Flugzeuge, die Menschen und Waren transportieren, die Handelsschiffe für die globalen Handelsströme und die Militär- und Raumfahrtprogramme sind von dem abhängig, was aus Erdöl hergestellt werden kann.

Für Flugzeuge und Schiffe ebenso wie für die vielfältigen Möglichkeiten der Stromerzeugung werden Teile und Komponenten verwendet, die aus Erdölderivaten hergestellt werden, die aus Rohöl gewonnen werden.

Ohne Erdöl gibt es keinen Strom. Alle Teile zur Stromerzeugung und alle zur Stromnutzung erforderlichen Komponenten werden alle aus Ölderivaten hergestellt, die aus Rohöl hergestellt werden. Vor dem 19. Jahrhundert, vor der Erdölförderung, verfügte die Menschheit über keinen Strom.

Aber natürlich nicht nur das, denn die „Energiewende“ mit Dekarbonisierung um 80% bis 2050 ist ohne Massensterben nicht möglich, wie hier ausführlich dokumentiert wurde.

Erdöl ist übrigens der wichtigste wiederkehrende Kriegsgrund gegen die Länder in Westasien, so wie jetzt auch in Palästina.

Bild von fischnase69 auf Pixabay

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14 Kommentare

  1. Dr. Rolf Lindner 5. Januar 2024 at 15:15Antworten

    Die erste Frage, die man stellen muss, ist: Wie kommt die fossilen Energieträger, die nicht mehr verbrannt werden sollen, in den Untergrund? Niemand wird auf die Idee kommen, dass z.B. der gegenwärtige Pflanzenbewuchs jemals ein Kohleflöz bilden könnte. Dafür ist vor allem zu wenig CO2 in der Atmosphäre, weil das CO2 von damals jetzt fossiler Energieträger ist. Diesen CO2-Anteil könnte man theoretisch zurückgewinnen, indem man die fossilen Energieträger verbrennt. Schwieriger wäre es, das CO2 zurückzugewinnen, das in verschiedenen Varianten als fossiles Calciumcarbonat (Kreide, Kalk, Marmor) gebunden ist. Da die Ablagerung von CO2 in Form von Calciumcarbonat, d.h. in Form von verstorbenen Schnecken, Muscheln, Krustentieren, Korallen etc. immer weiter abläuft, überwiegt irgendwann die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre dessen Emission, was bedeutet, dass dann der CO2-Gehalt der Atmosphäre unter den für das Leben notwendigen Grenzwert fällt und alles Leben auf der Erde erlischt. Durch den rotgrünen Klimawahn wird dieser Vorgang beschleunigt. Ich sehe das als einen Grund, in Klimapanik zu geraten.

  2. Stefan Boehnke 5. Januar 2024 at 12:16Antworten

    In “ Faktor 4 “ gibt es eine schöne US- Grafik von 1980 (?) in der exakt aufgeschlüsselt ist, daß und wie für eine Lebensmittelkalorie auf dem Teller 10 – in Worten: ZEHN – Erdölkalorien aufgewendet werden, das könnte man dochschon mal ansam zur Kenntnis genommen haben.

    Das Programm der Menschenfeinde heißt also : Verhungern für’s ‚Klima‘

    Wollen wir das?

    Andererseits wissen wir seit Thomas Gold, daß ständig Methan aus der Erde aufsteigt und oben gelöste Kohlenstoffverbindungen ablagert, wie Öl und Kohle. Schon damals wußte in Indonesien jeder Ölbohrer, wenn man auf Kohle stößt, muß man nur weiter bohren, um auf Öl und Gas zu stoßen. Es wäre also eine gute Idee, unter D’s Kohleflözen mal 5- 7000m tief zu bohren, wie in China.

    Derweil haben die Fracker in den USA die Durchlässigkeit des Untergrundes großflächig erhöht und ernten oben das Methan. Gleichzeitig wird die Menschheit mit dem Schwachsinn von den biogenen Kohlenwasserstoffen verarscht und sie von deren Reichtum mit Klima Geschwurbel weiter abgeschnitten.

  3. rakru 5. Januar 2024 at 8:59Antworten

    Wer am Erdöl festhält fördert Kriege.
    Der Ölverbrauch muss drastisch reduziert werden.

    • Hasdrubal 5. Januar 2024 at 9:10Antworten

      Nur der Westen fördert Kriege mit der Prämisse, sämtliche Ressourcen militärisch kontrollieren zu müssen. Die übrige Welt kauft einfach zum Weltmarkt-Preis, was benötigt wird.

      Wenn man Lithium und E-Technik als Alternative zum Öl ansieht – ein Herr Kiesewetter von der Buntschland-CDU sagte kürzlich, man müsse Donbass mit Lithium-Vorkommen „für uns“ erobern.

    • Otmar 5. Januar 2024 at 10:41Antworten

      rakru
      5. Januar 2024 at 8:59Antworten

      Leider ein Problem unsere Unfähigkeit. Während dessen:

      Auf den Philippinen haben die Bauarbeiten für den weltweit größten Solarpark begonnen. Auf einer Fläche von 3.500 Hektar werden dabei rund 5 Millionen Solarpanele installiert werden. Ab 2026 sollen die Photovoltaik ans Stromnetz angeschlossen werden.
      Die Betreiberfirma SP New Energy Corporation (SPNEC) spricht von einem Energie-Output von 3.400 Megawatt und einem Energiespeicher von 4.000 mWh. Jährlich sollen damit rund 5.000 GWh Energie erzeugt werden können.
      Während dessen schauen wir zu, diskutieren und streiten und Seiten wie diese tragen dazu bei dass uns viele andere überholen werden.
      Schade !

    • Hasdrubal 5. Januar 2024 at 11:08Antworten

      Gab es nicht einen CDUler, der die Eroberung der Lithium-Vorkommen im Donbas für den Westen wünscht? Der Wertewesten möchte sämtliche Werte klauen, es muss nicht gerade Öl sein.

  4. therMOnukular 4. Januar 2024 at 18:47Antworten

    „Ohne Erdöl kann unsere Welt nicht überleben“

    Papperlapapp! Die Welt kann sehr gut ohne Öl – nur wir, die Menschen, können das nicht.
    (Schon klar, was gemeint ist – aber ist es sonst nicht MSM, die solcherart „catchy“ (aber eigentlich misleading) titeln?)

    • Hasdrubal 5. Januar 2024 at 8:06Antworten

      UncutNews bringen heute den Artikel „Top-Klimaexperte warnt: Kohlendioxid verursacht keine globale Erwärmung“ – wo bestätigt wird, was hin und wieder auch in TKP zu lesen ist. Das kann man nicht oft genug erinnern, da die Mainstream-Propaganda ständig die „Umweltgift“-Behauptungen in die Gehirne brennt… Und unabhängige Medien schreiben fröhlich über angeblich zu streichende „Hilfen“ für deutsche Bauern, obwohl diese „Hilfen“ nur daraus bestehen, dass nicht noch mehr Steuern kassiert werden.

  5. rudifluegl 4. Januar 2024 at 17:50Antworten

    Danke!
    Die Aufzählung wofür Öl gebraucht wird, neben dem verheizen, und dem verheizen durch Mobilität ist sehr aufschlussreich!
    Klar gibt es Ausweichprodukte. Das überaus haltbare PVC braucht zur Herstellung neben am wenigsten Energie bei Kunststoffen, rund 60 % Steinsalz und 40 % Erdöl. Metalle benötigen weitaus mehr Energie als Kunststoffe
    Ich selber arbeite und plane sehr viel mit Epoxidharzen, Polyacetal (POM) – Kevlar, Carbon- oder Glas, Aluminium, Edelstahl oder Titan. Und verarbeit in etwa gleiche Mengen Holz- in Verbindung mit Epoxidharzen-. Mir geht/ging es um möglichst lange Haltbarkeit bei geringsten Pflegeaufwand.
    PE, PP und PA, also Polyethylen, P-propylen, Polyamid (PTFE -Teflon in letzter Zeit öfter) verwende ich auch manchesmal und das Zeug wird aus nachwachsenden– oder ohne Öl— Rohstoffen hergestellt und so schlecht sind deren Eigenschaften nicht!
    Da Öl gut verfügbar war und eventuell noch lange ist, gibt es eben sehr gute Kunststoffe – Klebestoffe etc. aus Erdöl und ich halte es für gut wenn hier in alle Richtungen weitergeforscht wird, ohne den Einfluss von Finanzhaien!

    • rudifluegl 4. Januar 2024 at 20:18Antworten

      Ich suche schon lange, vor 40 Jahren widerfuhr mir die Info, das Äquivalent von Erdöl zu einem Kilo konventionell produziertem Brot.
      Einen Liter habe ich im Gedächtnis. Aber auf äußerst merkwürdige Weise, kann ich das nirgends finden???

  6. Dr.Sommer Karin 4. Januar 2024 at 15:42Antworten

    Eine sehr gute Zusammenfassung! Der Klimawahn und Klimateligion ist ein kollektiver Suizid der Industrienationen.
    Leider fehlt es in der Bildung an den Schulen an fundiertem naturwissenschaftlichen Unterricht.
    Sonst kann man sich die zunehmende eco anxiety in der Bevölkerung kaum erklären….

  7. Hasdrubal 4. Januar 2024 at 12:16Antworten

    @„Aber natürlich nicht nur das, denn die „Energiewende“ mit Dekarbonisierung um 80% bis 2050 ist ohne Massensterben nicht möglich, wie hier ausführlich dokumentiert wurde.“

    Angestrebt werden sogar 100%, was noch mehr Massensterben bedeuten würde. Da die medial dressierten Michels nicht anders aufzuwecken sind, hoffe ich, dass die Länder des Globalen Ostens und Südens doch noch laut sagen, dem Suizid nicht zu folgen. Was die Klima-Kabale an wirtschaftlichen Schäden schaffen konnte, ist eh nicht mehr umkehrbar – „Klima-Kaiser ist nackt“ würde zusätzlich das westliche politische System erschüttern.

  8. Georg Uttenthaler 4. Januar 2024 at 12:05Antworten

    Die Knappheit des Öls ist eine künstliche Erfindung der Öl- Magnaten, „um an der Preisschraube zu drehen“. Es bestehe zudem ein „Interesse des Staates“ an hohen Preisen für Erdölprodukte. Nicht umsonst trage die Mineralölsteuer ganz erheblich zu den Einnahmen der öffentlichen Haushalte bei, weshalb man sich fragen müsse, warum das Kartellamt nicht öfter aktiv werde, wenn die Öl-Multis eine neue Preisrunde an den Zapfsäulen einläuteten. „Wer das Öl hat, hat die Macht!“.

    Fazit: Es gäbe genügend Öl, „die Erdkruste schwimmt auf einem Ölbad in drei Horizonten, wobei wir den 1. Horizont erst zu einem Viertel abgesaugt haben“. Es gebe dafür auch Beweise: Bis in zehntausend Meter Tiefe habe man Probebohrungen getrieben – also sehr viel tiefer als alle biologischen Spuren auf der Erde reichen – „und Öl gefunden“, berichten Wissenschaftler aus internen Erkenntnissen der Erdöl-Industrie. Diese Entdeckungen werden aber offiziell verheimlicht. Die entsprechende russische Literatur sei im Zuge der Wende aus den wissenschaftlichen Bibliotheken verschwunden und geriete nun mehr und mehr in Vergessenheit.

    Denn die Mächtigen schneiden mit dem „KNAPPHEITS- MÄRCHEN“ kräftig mit und genau diese Rockefellers, die mit dem Öl ihren Reichtum schufen, halten natürlich dieses Märchen- die LÜGE von der Ölknappheit aufrecht. Ähnlich läuft es auch bei der KLIMA- HYSTERIE ab. Die Draufzahler sind wir Bürger an den Zapfsäulen.!!!

    Erdöl dürfte nämlich fast nichts kosten, so wie Wasser und Luft, denn es wächst in 10 km Tiefe nach.
    Die Beweise verdichten sich: Es besteht die reale Möglichkeit, dass auch Erdöl ein regenerativer Energieträger sein könnte wie Solarenergie oder Wind- und Wasserkraft. In Russland, dem Mutterland der Theorie um das abiotisch entstehende Öl, wurde dazu eine sensationelle Beobachtung gemacht, die den praktischen Nachweis dieser Theorie bedeutet:
    Entlang einer tektonischen Verwerfung wurde bereits in den 19 80er Jahren ein Ölfeld vollständig abgeschöpft. Nun – 30 Jahre später – ist die Ölförderstätte voll mit „neuem“ Öl. Eine erhöhte Temperatur und geologische Untersuchungen deuten auf tiefgehende Risse im Erdmantel hin, durch die das Öl nach oben gestiegen sein muss. Zwar wurden auch hier biologische Komponenten in dem regenerativen Öl gefunden, dafür gebe es aber eine plausible Erklärung, so Chemie-Nobelpreisträger Herschbach: „Wenn das Öl in der Tiefe ohne biologische Prozesse entsteht – auf dem Weg nach oben gibt es Bakterien, die sich vom Öl ernähren. Wir wissen, dass Bakterien in vielen Kilometern Tiefe vorkommen.“ So könnten biologische Spuren auch ins abiotische Öl gelangen.
    Die zweite Möglichkeit: es hätten nämlich vor tausenden Jahren die Neandertaler das ÖL hinunter pumpen müssen??? Zum nachdenken!!!

  9. Peter Ruzsicska 4. Januar 2024 at 12:00Antworten

    Schindklartext zum Sturmtage:

    Der Totalste Ressourcenkrieg Aller Zeiten
    eskaliert immer mehr
    auch in selbstverstetigt
    sich selbstzerabnützendste Wohnzimmeridyllen
    längst schon zum General-KZ erklärter Häuselbaueroasen
    sowie gleichzeitigst brachialstinoculierend
    in sämtliche Wohnsilobunkerkomlexe allärtlichster Provenienzen –
    Guten Morgen Österreich.

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