
US-Behörde widerlegt Behauptung von „sicher und wirksam“ bei mRNA-Covid-Impfstoffen
Der Beratungsausschuss der US-Gesundheitsbehörde kommt nun zu dem Schluss, dass die Sicherheit der mRNA-Covi-Präparate gegen Nebenwirkungen inklusive tödlicher Folgen nicht gegeben ist. Die Studien, die dies seit Jahren beweisen werden nun endlich ernst genommen.
In einer Sitzung des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken (ACIP) am 19. September 2025 legten zwei führende Experten, Dr. Charlotte Kuperwasser und Dr. Wafik El-Deiry, ihre ernsthaften Zweifel an den mRNA-COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna offen dar. Ihr Thema mit dem Titel „Workgroup Safety Uncertainties of mRNA Vaccines” (Arbeitsgruppe zu Sicherheitsbedenken bei mRNA-Impfstoffen) widerlegte den endlosen Hype, dass diese Impfstoffe „sicher und wirksam” seien. Seit Jahren preisen Regierungen, Ärzte und Pharmaunternehmen diese experimentellen Impfstoffe als lebensrettend und nahezu ohne Nebenwirkungen an. Dabei handelt es sich nicht nur um kleinere Probleme, sondern um große Probleme, die Menschen langfristig schaden könnten, während weiterhin Auffrischungsimpfungen empfohlen werden.
Dr. Kuperwasser, Spezialist für Immunologie und Krebs, und Dr. El-Deiry, ein führender Krebsforscher, haben wichtige Fragen auf der Grundlage von wissenschaftlichen Artikeln, Informationen der FDA und neuen Daten untersucht. Sie befassten sich mit vier Hauptbereichen: wie die Impfstoffe das Immunsystem beeinträchtigen, wo die mRNA und ihre Bestandteile im Körper landen, eine Störung namens Frameshifting, die zu falschen Proteinen führt, und Rückstände wie DNA in den Impfstoffen. Sie konzentrierten sich darauf, was bei wiederholten Impfungen, wie all diesen Auffrischungsimpfungen, passiert. Die Daten? Sie kommen noch herein, aber was bisher vorliegt, ist beängstigend. „Sicher und wirksam”? Eher „riskant und überbewertet”.

1. Immunschutz: Impfungen lösen nach 2–3 Dosen IgG4-„Toleranz”-Antikörper aus
Das Auftreten dieser IgG4 Antikörper wurde mittlerweile zweifelsfrei nach zwei und spätestens nach drei Dosen nachgewiesen.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Laut Dr. Kuperwasser ist der sogenannte IgG4-Klassenwechsel ein zentrales Problem. Antikörper sind wie spezielle Proteine, die der Körper produziert, um Eindringlinge zu markieren und zu zerstören. Es gibt verschiedene Arten: Einige verstärken den Kampf (wie IgG1 oder IgG3), während IgG4 eher beruhigend wirkt – es beruhigt die Lage, um Überreaktionen zu vermeiden, wie bei Allergien oder sogar bei der Unterstützung von Tumoren, sich zu verstecken.
Es geht nicht nur um Antikörper. Die Impfstoffe können „Anti-Idiotyp”-Antikörper bilden – im Grunde genommen Kopien, die das Immunsystem verwirren können – und die Art und Weise verändern, wie Antikörper aufgebaut sind, was sich darauf auswirkt, ob sie Entzündungen auslösen oder nicht. Entzündungen sind wie das Alarmsystem des Körpers: Zu viele sind schlecht, aber zu wenige bedeuten, dass Gefahren unbemerkt bleiben.
Dann gibt es noch Zytokine, chemische Botenstoffe, die den Immunzellen sagen, was sie tun sollen. Nach der Impfung bleiben einige entzündliche Zytokine monatelang auf einem hohen Niveau, was zu einer anhaltenden leichten Reizung im Körper führen kann. Forschungen aus dem Labor von Akiko Iwasaki in Yale haben Veränderungen in den T-Zellen festgestellt, darunter weniger hilfreiche CD4-T-Zellen (die Koordinatoren) und mehr bestimmte CD8-T-Zellen, die einen entzündungsfördernde Botenstoff namens TNF-alpha freisetzen.
Fazit: Diese Veränderungen könnten bestehen bleiben und die Art und Weise beeinträchtigen, wie der Körper nicht nur mit Covid, sondern auch mit anderen Krankheitserregern umgeht. Dr. Kuperwasser sagte, dass wir mehr Studien über die langfristigen Auswirkungen sowohl auf die schnell reagierende (angeborene) als auch auf Ihre gedächtnisbasierte (adaptive) Immunität benötigen.
Das alles ist dies nichts Neues – wir haben bereits im August 2022 über diese IgG4-Problematik geschrieben. die Studie wurde sogar in Deutschland gemacht!
2. Chaos bei der Biodistribution!
Biodistribution, oder wo sich die mRNA und ihre Lipidbläschen (winzige Fettpakete, die sie transportieren) im Körper bewegen. Uns wurde gesagt, dass sie im Armmuskel verbleibt, kurzzeitig Spike-Proteine bildet und dann verschwindet. Falsch. Dr. Kuperwasser zeigte Daten, die belegen, dass sie sich weit und breit ausbreitet und viel länger als erwartet verbleibt.
Pfizer hat seine tatsächliche Impfstoff-mRNA nicht getestet, sondern einen Ersatzstoff mit einer im Dunkeln leuchtenden Markierung bei Ratten verwendet. Ein kleiner Teil blieb an der Injektionsstelle, aber ein Großteil gelangte in die Leber. Dadurch könnten geringe Konzentrationen an anderen Stellen übersehen worden sein. Moderna? Auch hier gab es keinen direkten Test – sie verwendeten eine andere mRNA bei Ratten und fanden sie in Lymphknoten, Milz, Augen, Leber, Herz, Lunge, Hoden und sogar im Gehirn. Es durchdringt sogar die Blut-Hirn-Schranke, den Schutzschild des Körpers für das Gehirn.
Beim Menschen ist es genauso: mRNA und Spike-Protein finden sich im Blut, in den Lymphknoten, im Herzen, im Gehirn und an anderen Stellen. Es verschwindet nicht schnell – Studien weisen es noch Wochen oder Monate später nach, bis zu 30 Tage im Herzen oder in einigen Fällen sogar 706 Tage.
Einfach ausgedrückt: Die Impfstoffe wurden vor ihrer Einführung nicht ordnungsgemäß getestet, verbreiten sich im gesamten System und bleiben dort, wodurch Zellen überall zu Spike-Fabriken werden. Spike-Proteine finden sich in der Muttermilch, in den Eierstöcken und gelangt zum Fötus.
„Sicher und wirksam”? Das erklärt die Nebenwirkungen, von denen uns gesagt wurde, sie seien selten oder stünden in keinem Zusammenhang. Die Aufsichtsbehörden haben Abstriche gemacht; jetzt bedeutet Persistenz chronische Exposition. Spike in den Hirnarterien könnte mit Schlaganfällen oder Benommenheit in Verbindung stehen. Für Kinder oder schwangere Frauen? Leichtsinnig.
Der Lipidtyp beeinflusst die Ausbreitung, aber die Unternehmen haben der Geschwindigkeit Vorrang eingeräumt. Faktoren wie das Alter verlangsamen die Clearance. Das ACIP hebt Fragen zur Überwachung hervor – das hätte schon vor Jahren geschehen müssen.
3. Frameshifting-Fehler
Dr. El-Deiry erklärte das ribosomale Frameshifting, einen Fehler bei der Art und Weise, wie Zellen mRNA lesen, um Proteine herzustellen. Normalerweise lesen Zellen in Gruppen von drei Buchstaben (Codons), um das richtige Protein aufzubauen. Aber das gefälschte Uridin (Pseudouridin), das mRNA-Impfstoffen zugesetzt wird, um sie länger haltbar zu machen, führt dazu, dass die Lesemaschine (Ribosom) überspringt und falsche, nicht zielgerichtete Proteine herstellt – bis zu zehnmal häufiger.
Dies sind nicht die beabsichtigten Spike-Proteine, sondern zufällige Teile, die Immunangriffe, einschließlich Antikörper, auslösen. Aber sind sie harmlos, giftig oder krebsfördernd? Unbekannt. Gesundheitliche Auswirkungen einer langfristigen Produktion? Nicht untersucht.
Dies ist ein Beweis dafür, dass die mRNA-Technologie fehlerhaft ist. Modifikationen zur Stabilisierung haben den gegenteiligen Effekt und erzeugen unerwünschte Stoffe. Etwa 8 % könnten falsche Proteine sein. Könnte Autoimmunität oder andere Probleme verursachen. TKP hat darüber schon 2023 geschrieben.
4. DNA-Kontamination + SV40: Stoffe, die Ihre Gene umschreiben könnten
Der beängstigendste Teil: Verunreinigungen, wie DNA-Reste aus der Herstellung der Impfstoffe. Dr. El-Deiry zitierte Speicher et al., die 32 Fläschchen untersuchten und in Pfizer und Moderna gebrochene Plasmid-DNA fanden, die die FDA-Grenzwerte überschritt. Pfizer enthielt SV40-Bits (ein virusgebundener Krebsförderer), die in Moderna nicht vorhanden waren.
Der Grenzwert der FDA von 10 ng gilt für reine DNA, nicht für DNA, die in Lipide eingehüllt ist, die sie in Zellen und Zellkerne einschleusen, wo sie sich integrieren und Gene stören könnte. Milliarden von Fragmenten pro Dosis. SV40 weckt Krebsängste, ähnlich wie alte Polio-Impfungen.
Das ist Fahrlässigkeit. Kontaminierte Produkte, die nicht offengelegt werden, könnten zu anhaltenden Spike- oder Genveränderungen führen. „Sicher”? Eher schmutzig.
Schließlich erwähnte Dr. El-Deiry, dass es keine großen US-Studien zu Krebs nach Impfungen gibt, aber die Fallberichte häufen sich: über 48, darunter Hautlymphome, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit schlechteren Ergebnissen in Verbindung mit hohem IgG4 und kolorektalen Fehlpaarungen. Einige entlarven „Turbo-Krebs” als Mythos und führen an, dass es keinen Anstieg in den Daten gibt. Aber es gibt plausible Zusammenhänge: IgG4-Toleranz, Spike-Persistenz, DNA-Insertion.
Endlich werden von einem Impf-Beratungsgremien die Studien zur Kenntnis genommen, die die Schäden seit mittlerweile vier Jahren nachgewiesen haben. Ob sich in Deutschland die STIKO und in Österreich das Nationale Impfgremium jemals dazu durchringen können nicht nur auf die Pharmapropaganda zu hören, sondern sich einmal wissenschaftliche Studien anzusehen?
Hier sind die Vortragsfolien: 06-el-deiry-kuperwasser-covid-508
Quelle: Aussie17
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Ich träume davon, eine Artikelüberschrift „Deutsche Behörde widerlegt Behauptung von „sicher und wirksam“ bei mRNA-Covid-Impfstoffen“ zu erleben. Klicken jetzt die Handschellen in den USA?
Dr. Charlotte Kuperwasser und Dr. Wafik El-Deiry gehören zur Arbeitsgruppe zu Sicherheitsbedenken bei mRNA-“Impfstoffen”.
Die Gruppe, die von MIT-Professor Retsef Levi geleitet wird, wird die dringendsten und ungelösten Fragen zu den Covid-“Impfstoffen” untersuchen, die während der Notfall-Einführung vernachlässigt wurden.
Zu dem 16 köpfigen Team von führenden Wissenschaftlern und Klinikern mit tadellosen Referenzen, die jeweils aufgrund ihres einzigartigen Fachwissens ausgewählt wurden, gehören u.a. Robert Malone, Christine Stabell Benn, Joe Fraiman, Tracy Beth Høeg…
Dies ist ein Wendepunkt in der Überwachung von Covid-19-“Impfstoffen” so Maryanne Demasi
https://blog.maryannedemasi.com/p/exclusive-retsef-levi-unveils-new
Egal, wieviele Studien dazu noch rauskommen, die Zeugen Coronas wollen es nicht wahr haben und gehen einen immernoch aggressiv an, wenn man sie darauf hinweist.
Es kommt noch viel besser, Leute ! Ab 2026 wird der Impfeinsatz der Hausärzte mit GELD GEREGELT !! Quoten müssen erfüllt werden, sonst droht entweder bis zu 40% ‼️ Abschlag, bei Erfüllung B E L O H N U N G ! Das klappte bereits so gut in der Covidzeit.🤮
Es sprach der Pharmareferent zum Hausarzt : Mach DU sie krank, ICH mach sie arm…. Und uns BEIDE reich…😂
Sensationell! Europäische Gerichte werden sich nun schwertun, Anträge abzuweisen. Es kommt einiges ins Rollen, aber das meiste dürfte verjährt sein.
Im europäischen Raum gilt als Vorsatz bereits, sich mit einem Risiko abfinden. Vorsatz ist also nicht: Der kleine Franz kommt mit dem Ball die Querstraße herunter und jemand fährt 180km/h, um ihn zu töten, sondern es reicht, in einer 30km/h-Zone 180km/h zu fahren und in Kauf zu nehmen, dass ein Kind im Vertrauen auf die beruhigte Zone die Querstraße herunter läuft. Damit könnte es sich in etlichen Bereichen um Mord und nicht Fahrlässigkeit handeln. Mord verjährt nicht.
Nachweislich durchdringt nicht nur das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke, sondern auch Teile des Spike-Proteins, die sogenannte Subunit 1. Diese erzeugt bei 30% der Injizierten „kognitive Symptome“, dazu gehören Angststörungen, Demenz, psychiatrische Störungen, Brainfog.
Erwachsene Menschen sind haftbar für das, was sie tun. Dazu gehört auch, dass man wachsam sein muss, ob man betrogen wird und nicht Täter ständig neu wählen darf! Wenn weite Teile der Gesellschaft kognitiv angeschlagen sind, erklärt das aber auch soziale Phänomene.
Dieser Artikel äußert das Gegenteil, was die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel über die mRNA Impfungen sagte.
„Die Impfungen sind sicher und schützen vor Fremdübertragung.
Lassen Sie sich impfen und schützen Sie Ihre Lieben.“
Entweder wurde auch sie bedroht, wie der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz
(„Mit einer Pistole an der Schläfe,
lässt sich nur über seine eigene Kapitulation verhandeln.“) oder
Unwissenheit oder Bösartigkeit
war der Antrieb.
Im Hintergrund arbeiten noch Staatsanwälte an der Aufarbeitung, oder?