C19-mRNA-Impfstoffe produzieren zufällige und schädliche Junk-Proteine im Innersten der Zellen

9. Dezember 2023von 4,4 Minuten Lesezeit

Der experimentelle Charakter der mRNA-Impfpräparate wird im Lauf der Zeit immer deutlicher. Sie verursachen unerwartete Veränderungen im innersten Kern unserer Zellen, ein absolutes gesundheitliches Desaster. Offenbar hat niemand erwartet, dass die mRNA-Impfung den Körper dazu bringt, auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine zu produzieren. Ein neue Studie zeigt, dass mRNA-Covid-Impfstoffe genau diesen Effekt haben.

Wissenschaftler entdeckten, dass mRNA-Impfstoffe neben dem giftigen „Spike-Protein“ eine Schwachstelle aufweisen, die zu „Lesefehlern“ führt, so dass geimpfte Personen nahezu zufällige Proteine mit unbekannten und unvorhersehbaren Auswirkungen produzieren.

Die Studie von Thomas E. Mulroney et al mit dem Titel „N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting“ (N1-Methylpseudouridylierung von mRNA verursacht +1 ribosomales Frameshifting) wurde am 6. Dezember 2023 in Nature veröffentlicht.

Wir wissen seit den Untersuchungen mit den Huaier Pilzen von Tanaka (2022), dass die Impf-Spikes in das Zytoplasma der Zellen eindringen, dort die Ribosomen stören und verändern und damit zu vorzeitiger Zellalterung und Krebs führen können. Die Zerstörung der Ribosomen ist deshalb so entscheidend schädlich, weil sie die Protein-Fabriken der Zellen sind. Sie erzeugen beispielsweise die Enzyme – und ohne diese gibt es keinen Stoffwechsel, die Zelle stirbt ab und im weiteren der Körper.

Die Studie hatte entdeckt, dass der Huaier Pilz, eine Tramete, die Schadwirkung der Spikes auch nach mehrfachen Impf-Dosen stoppen können. In Test in Europa wurde die gleiche Wirkung auch mit der heimischen striegeligen Tramete erreicht.

Mulrony et al fassen ihre Ergebnisse so zusammen:

„In-vitro-transkribierte (IVT) mRNAs sind Modalitäten, die menschliche Krankheiten bekämpfen können, wie ihr Einsatz als Impfstoffe gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) zeigt. IVT-mRNAs werden in Zielzellen transfiziert, wo sie in rekombinantes Protein übersetzt werden und die biologische Aktivität oder Immunogenität des kodierten Proteins eine beabsichtigte therapeutische Wirkung entfaltet1,2. Modifizierte Ribonukleotide werden üblicherweise in therapeutische IVT-mRNAs eingebaut, um deren angeborene Immunogenität zu verringern3,4,5, aber ihre Auswirkungen auf die mRNA-Translationstreue sind noch nicht vollständig erforscht. Hier zeigen wir, dass der Einbau von N1-Methylpseudouridin in mRNA in vitro zu einem +1 ribosomalen Frameshifting führt und dass nach der Impfung bei Mäusen und Menschen eine zelluläre Immunität gegen +1 frameshifted Produkte der BNT162b2-Impfstoff-mRNA-Translation auftritt. Die beobachtete +1-Ribosomen-Rahmenverschiebung ist wahrscheinlich eine Folge des N1-Methylpseudouridin-induzierten Ribosomenstopps während der IVT-mRNA-Translation, wobei die Rahmenverschiebung an Ribosomen-Slippery-Sequenzen auftritt. Wir konnten jedoch zeigen, dass die synonyme Ausrichtung auf solche rutschigen Sequenzen eine wirksame Strategie zur Verringerung der Produktion von Produkten mit Frameshift darstellt. Insgesamt verbessern diese Daten unser Verständnis dafür, wie sich modifizierte Ribonukleotide auf die Zuverlässigkeit der mRNA-Translation auswirken. Obwohl keine negativen Folgen einer Fehltranslation von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, zeigen diese Daten potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika auf und verdeutlichen die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung.“

Was hier beschrieben wird, entspricht dem, wenn bei einem Kopiervorgang auf einer Festplatte ein Bit „umfällt“. Damit wird der Inhalt verfälscht, was sich möglicherweise auf längere Sequenzen des kopierten Inhalts auswirkt. Handelt es sich um Text, so wird dieser zumindest teilweise unlesbar.

Es stellt sich heraus, dass mRNA-Technologien ähnliche Fehler verursachen, wie Mulroney et al. anhand von Experimenten an Mäusen und Menschen herausfanden. Genauso wie in Texten Bits verloren gehen, können solche Frameshifting-Fehler dazu führen, dass der menschliche Körper mit Abfallprodukten geschädigt wird.

Fehler bei der Dekodierung von mRNA-Impfstoffen

Unsere Zellen haben spezialisierte Organe, die Ribosomen, die dabei helfen, genetische Anweisungen in RNA in Proteine, die Bausteine unseres Körpers, zu übersetzen. Genau wie bei Computerbits lesen Ribosomen genetische Sequenzen. Auf der Grundlage ihres Inhalts erstellen die Ribosomen Sequenzen von Aminosäuren, die sich aneinanderreihen und Proteine bilden.

In Tanaka (2022) wurden die Prozesse gut verständlich so beschrieben:

„Es wurde eine signifikante Zerstörung der ribosomalen RNA-Strukturen festgestellt, die durch serielle Impfungen verstärkt wurde. Im Gegensatz zur Zerstörung durch eine Chemotherapie mit dem Platin(II)-Komplex wurde eine fortschreitende Zerstörung des 18S-Ribosoms sogar noch 6 Monate nach der Impfung festgestellt. Dies führte zu einer massiven Hemmung der Translation und Transkription, die sich erheblich auf die intra-/interne neuronale Signalübertragung und den Lipidstoffwechsel auswirkte und mit dem Alterungsprozess zusammenhing.“

Es hat sich herausgestellt, dass die mRNA-COVID-Impfstoff-Technologie, bei der Pseudouridin anstelle von Uridin verwendet wird, das Potenzial für „Frameshifting“ schafft, was dasselbe ist wie das Überspringen von Bits in Computern. Frameshifting bedeutet, dass die zelluläre Maschinerie irrtümlich ein genetisches „Bit“ überspringt, was dazu führt, dass alle nachfolgend gelesenen Daten verstümmelt werden.

Mulroney (2023) zeigen einmal mehr, dass die Verwendung der modRNA-Technologie zur Massenimpfung von gesunden Menschen ein Experiment war und ist mit völlig unbekannten Ausgang und Folgen. Es ist kriminell, unethisch und unmoralisch, diese Tatsache den Impflingen nicht völlig klar zu kommunizieren und Impfzwang in welcher Form auch immer auszuüben.

Bild von Arek Socha auf Pixabay

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Japanische Studie zeigt wie Huaier Pilz Krebs bekämpft und schädliche Impf-Spike aus dem Körper entfernt

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23 Kommentare

  1. Nurmalso 12. Dezember 2023 at 22:15Antworten

    Da müßte ja eigentlich Katalin Karikó ihr Patent wieder auflösen bzw. hat es keine Gültigkeit mehr. Nicht Drew Weissmann, Weissmann hat sich mit dem Poly(A)-Schwanz der mRNA ausgiebig beschäftigt. Da der Poly(A)-Schwanz der Impf-mRNA mit in der DNA-Vorlage enthalten ist und nicht extern über ein Enzym synthetisiert wird. Bei der DNA-Vorlage wird aber die Adenin-Kette in Plasmiden von E.coli Bakterien, wo die DNA-Vorlage vermehrt wird, automatisch gekürzt. Weil Bakterien tragen fast keine Poly(A)-Schwänze in ihren Transkripten, um eben sich schnell an ihre Umwelt anpassen zu können. Weissmann hat sich damit beschäftigt, wie man die Poly(A)-Schwanz Sequenz aus vielen Adeninen am besten segmentiert. Also man hat an zwei oder mehreren Stellen in den Schwanz ein paar andere Basen eingefügt, um die Polymerase, die am ori-Teil des Plasmides ansetzt, in der Replikation zu verarschen damit der Schwanz nicht verkürzt wird.
    Karikó hatte also das Thema mit der menschlichen Zelle, um diese zu „verarschen“ und Weissmann hatte die Bakteriumzelle in der das DNA-Corona-Spike vermehrt wird, um ebenfall diese zu „verarschen“.
    Karikó gab bei ihrer Studie an, dass das von ihr modifizierte Uridin im mRNA-Transkript die menschliche angeborene Immunität umgeht und aber vom Ribosome als ganz normales Uridin akzeptiert wird bzw. gelesen wird. Und hier wurde geschummelt, dass bei der Ablesung von Uracil kein Frameshifting entsteht, in Wahrheit aber das Uracil übersprungen wurde bzw. unter bestimmten Bedingungen. Die hat die korrekte Ablesung vermutlich nur geschlussfolgert, weil ja durch ihre Uridin Modifizierung eine erhebliche Mehrausbeute an Proteinen entstand, zum Bsp. das Corona Spike. Man hatte auch daraufhin eine antigen-immunspezifische Antwort auf das hergestellte Protein messen können. Was man aber nicht mehr gemacht hat ist, ob es sich den wirklich noch um ein komplettes sauber translatiertes Corona-Spike handelt ? Man hat die Faltungen an diesem Protein nie überprüft. Man kann die räumlichen Faltungen am hergestellten Protein mit einer Kryo-Elektronenmikroskopie recht aufwendig aufzeichnen und mit dem echten Corona-Spike vergleichen wie nah man an der Nachbildung dran ist. Das von Karikó hergestellte Protein über ihre patentierte mod.mRNA räumlich aufzeichnen zu können über das AlphaFold2 Programm, hätte in dem Fall nicht funktioniert, weil man ja durch das Überspringen bei der Ablesung dann andere Sequenzen erhält, also andere Codons die für andere Aminosäuren codieren. In nirgends einer Studie hat man die räumlichen Faltungen des hergestellten Corona-Spikes überprüft und nie in irgend einer Studie benannt.
    Ich persönlich finde, dass Katalin Karikó als Nobelpreisträgerin der Welt Rechenschaft schuldig ist, ob ihre Erfindung auch wirklich der Wahrheit entspricht mit denen Milliarden Menschen geimpft worden sind oder ob da auch Fehlerquoten auftreten bei der Ablesung am Ribosome, über die nicht gesprochen wurde bzw. verheimlicht oder unterdrückt wurden. Hier sind wirklich noch viele Fragen offen.

  2. J. L. 12. Dezember 2023 at 21:16Antworten

    Ui, hat wieder einer Upsi gemacht im Labor? Glaube ich nicht. Das sind schlaue Leute. Die wussten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass die modRNS Ribosomen schädigt. Böse Zungen behaupten, dass die Verschiebung des Leserasters auch kein Upsi ist. Mich würde nämlich interessieren, wie der vermeintliche Protein-Müll aussieht. Hat er Ähnlichkeit mit körpereigenen Geweben?

  3. Zivilist Stefan Boehnke 12. Dezember 2023 at 7:41Antworten

    Zu Herrn Hausmann_Alexander (der Antworten Link funktioniert mit meinen Brave Brwser nicht)

    Das heißt nicht Kapsel, sondern ARTIFICIAL WOMB, kann man googeln oder bingen. Der britische welcome trust ist da ganz groß und wenn man die Zensur umgehen möchte, informiert man sich direkt bei NETZFRAUEN

  4. Zivilist Stefan Boehnke 12. Dezember 2023 at 7:26Antworten

    Muß das Wort JUNK sein ?

    Wißt ihr überhaupt wo das herkommt ? Das ist gemäß neusten Sprach Design Antisinitisch !

    Die EIC hat 1770 durch die Dürre zwar keine Ennahmen in Bengalen verloren, aber in der Folge viele Steuerzahler, weil sie mangels Saatgut verhungert sind. Sie mußte sich unter die Fittiche der britischen Krone begeben, das erst war der Beginn der britischen Empire und es mußten neue Einnahmequellen her, die Teesteuer gegen Amerika (> Boston Tea Party) und die Versteigerung von Opiumexport Lizenzen (Import von China seit 1729 verboten) Herr Grant z.B. wurde durch Landerwerb reich und spendierte die EIC Akademie, dessen Chefideologe Malthus wurde. Auch amerikanische Häuser wurden im Opiumschmuggel reich, deren bekanntestes ist Roosevelt, die freilich mußten im Osmanischen Reich einkaufen.

    Junkies waren die halbverhungerten, opiumsüchtigen Chinesischen Seeleute ! (Dschunke)

    Die Araber haben zuerst das Opium kultiviert, Als MEDIZIN ! wie auch den Alkohol, hier schließt sich also der Kreis.

  5. Jan 9. Dezember 2023 at 22:58Antworten

    Wenn ich Sabine Stebel im Corona Ausschuss von Viviane Fischer Sitzung 183 vom 1.12. richtig verstanden habe, haben RKI und andere Verantwortliche Jahre vorher über das Thema publiziert und es für gefährlich befunden. Dazu auch Stebels Blog drbine auf Substack. Neu scheint da gar nichts, höchstens, dass die Staatsanwälte nix mehr arbeiten.

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 9. Dezember 2023 at 22:58Antworten

    […] 09.12.2023    C19-mRNA-Impfstoffe produzieren zufällige und schädliche Junk-Proteine im Innersten der Zellen […]

  7. Hans im Glück 9. Dezember 2023 at 19:21Antworten

    Das eröffnet ja völlig neue Möglichkeiten!

    Die mRNA Injektion ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.

  8. Delion Delos 9. Dezember 2023 at 19:11Antworten

    Ihr Zitat: “ Offenbar hat niemand erwartet, dass die mRNA-Impfung den Körper dazu bringt, auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine zu produzieren.“
    FALSCH. Das stimmt nach meiner Einschätzung nicht. Vergessen wir nicht, dass es EUGENIKER sind, die hinter den „Impfungen“ stecken. Zu der Boshaftigkeit, entscheiden zu wollen, wer leben darf und wer nicht, gehört bei diesen Psychopathen auch die GEWISSHEIT, dass diese Entscheidung wirklich beim Eugeniker BLEIBT. Das heißt, es wird KEINEN ZUFALL geben. Ich bin mir sicher, dass in all den Jahren, in denen die Idee der Reduzierung der „unnützen Esser“, der Bevölkerung, wuchs, auch genug Zeit war, um die teuflischen us-amerikanischen Forschungsergebnisse (gane of function) aus chinesischen Labors zu TESTEN. Bestimmt hat man hierfür ein paar Kinder aus irgendwelchen Slums der Welt geholt – so wie es auch in Indien geschah (wofür es jetzt eine Mordanklage gegen Bill Gates gibt). Mit Sicherheit WISSEN die Erzeuger dieser „Impfstoffe“ sehr genau, was sie bewirken: nämlich den – wegen der Zeitverzögerung unauffälligen – Tod der Geimpften.
    Nur aus UNSERER Sicht sind diese „Impfstoffe“ unerforscht. Die sich das ausgedacht haben, wissen m.E. sehr wohl, was sie tun. Ähnlich wie bei den eugenischen Morden während der Hitlerzeit werden die Opfer vorher noch ausgeplündert. Allerdings hat man die Methoden verfeinert. Es wird diesmal niemand zum Verkauf seiner Vermögen genötigt und es werden auch keine Goldzähne heraus gebrochen. Man „VERKAUFT“ diese „Impfstoffe einfach an die korrupten Regime, welche sie dann mit künftigen Steuergeldern bezahlen und die Bürger somit auf unauffällige Weise um ihr Geld bringen. So wird das Geld massiv von unten nach oben umgeschichtet, ohne dass es die geschröpften Opfer merken. Und WENN sie es merken, ist es zu spät.
    Hier läuft ein riesiges Verbrechen ab.

  9. Hausmann_Alexander 9. Dezember 2023 at 17:20Antworten

    Der DNA Kode wurde ja entschlüsselt und man könnte künstliches Leben erzeugen, super Menschen/Soldaten züchten (Kapsel statt Gebärmutter), wenn nicht sogar Tote zum Leben erwecken (Menschen und Urzeit-Tiere).

    Wenn aber die DNA zerstört wurde, funktioniert die „Wiederbelebung“ nicht (meine These, oder es wird irgendein „Murks“ wiederbelebt).

    Interessant waren auf DMAX die Folgen von 1000 Wege ins Gras zu beißen (der menschliche Körper ist äußerst widerstandsfähig oder war es vor der „Impfung“).

    Am Anfang jeder Folge, wurde der Neandertaler mit gebrochenem Finger gezeigt, den er sich selber einrenkte.

    • Andreas_Sch. 11. Dezember 2023 at 20:24Antworten

      Eben genau das, nämlich die erwähnte „Entschlüsselung“ hat dazu geführt, dass auf eine beantwortete 10, 100, 1000 etc. neue Fragen aufgetaucht sind … Genau daran arbeitet man jetzt, mittels induzierten „Massenexperimenten“ und hat dabei noch den Vorteil, dass man „Mutter Erde“ von der „Überbevölkerung“ befreien kann, ohne dass die „Unnützen“ etwas merken, weil die Wirkung (wie Rattengift) zeitverzögert eintrifft, durch Nutzung verschiedener „Chargen“ nicht einmal auf ein spezielles Ereignis zurückführbar ist und in den verschiedenen Chargen, verschiedene Hypothesen getestet werden können. Wäre das Ganze nicht so teuflisch, würde ich sagen: Chapeau!

    • Jendra 12. Dezember 2023 at 14:36Antworten

      Man hat den Code nicht ansatzweise entschlüsselt, sondern lediglich sequenziert.

  10. Gabriele 9. Dezember 2023 at 14:43Antworten

    Nichts Anderes war zu erwarten… und schon wird eifrig die Werbetrommel gerührt für die „neuen“ selbstreplizierenden „Superimpfungen“ (Japan wird uns die Folgen vorzeigen). Dann werden wir bald dort ankommen, wo quasi ein inneres „Fraß-Gen“ unsere Zellen in die Einzelteile zerlegt. Einmal bildhaft gesprochen. Aber wer immer das nimmt, will es so. Es gab Warnungen genug – wer darauf nicht hört, der muss einem auch nicht mehr leid tun. Die meisten Menschen sehen sich immer nach einer Erlösung von außen von allen Qualen. Hauptsache, sie können dumpf und halbdement so weitermachen wie bisher… solange es eben noch geht und bis Joe Black sie abholt. „Focus“ berichtet heute, dass es bei den „neuen Impfungen“ halt nur etwas mehr Kopfschmerzen und Schüttelfrost“ als Nebenwirkung gibt, aber das vergeht schnell wieder. Dann ist man dafür doppelt und dreifach „geboostert“. Wie soll man Leute, die das akzeptieren und glauben, eigentlich noch nennen? Ich spare mir die Vorschläge…

  11. Dorn 9. Dezember 2023 at 14:38Antworten

    Traue die Pharma nicht. Trotz COV 19-Impfung sind zurzeit steigender Corona-Fällen. Ignoranz aller Seiten inkl. WHO bleibt bestehen.
    Es wird noch Bunter werden. Ganz sicher.

    • andi pi 9. Dezember 2023 at 16:48Antworten

      @ Dorn
      9. Dezember 2023 at 14:38

      „Trotz COV 19-Impfung sind zurzeit steigender Corona-Fällen.“

      die steigen zwar, aber auf (im vergleich mit 2020 oder 2021 um die jahreszeit) auf recht niedrigem niveau – sofern man die wirklich relevanten zahlen hernimmt (hospitalisierungen, krankenstände) und nicht irgendwelche abwasser-glaskugeln. das größere problem derzeit stellt v.a. eine ungewohnt hohe zahl an grippalen infekten dar. und während man bei der rsv- und grippewelle ende letzten jahres noch mit nachwehen von lockdowns & co. argumentieren konnte (was vermutlich zu einem teil auch zutraf), müsste heuer der zeitliche abstand bereits groß genug sein, dass sich das ganze wieder einpendelt. mögliche erklärung somit (was nicht heißt, dass es fix so ist): die c-impfung macht evtl. mittel- und/oder längerfristig anfälliger für grippale infekte.

      • rudifluegl 9. Dezember 2023 at 17:18

        Dass die Inzidenz auf an den Haaren herbeigezogenen Testverfahren und Häufigkeiten beruhten, mit Auslassung von Sentinelstudien-inzwischen werden sogar die erwähnt, ich nehmen an aus schlechtem Gewissen— Auslassung von Kohortenstudien zur Praevalenz, Auslassung von Differentialdiagnosen, Auslassung sogar von WHO-Vorschriften -sogar die plagte schlechtes Gewissen–Auslassung von Überprüfen der Labore mit deren Qualitätsmankos, plus deren Abstimmung untereinander (und was weiß ich was noch so alles geschlampt wurde), kann nicht einfach auf jetzige Inzidenzen von was auch immer, geschlossen und verglichen werden!
        Noch dazu wenn bisherige Massstäbe genommen werden müssen!
        Wenigsten sind Ihnen die Abwassermethoden mit deren fehlender Dynamik plus der langen Aufenthaltsdauer von Erregern im Viriom, Biom. wo schon wieder nicht angegeben wird mit wievielen Primern,– ct- Werten bezüglich Erregerfragmenten— gesucht wird nicht geheuer.
        Es geht schon wieder nur um mediale Aufmerksamkeit!

  12. Dr. C. 9. Dezember 2023 at 14:19Antworten

    Es war die Absicht der Hersteller der gentechnischen „Impfstoffe“ ein Protein des SARSCOV2-Virus, ein Teilantigen durch die Körperzellen herstellen zu lassen. Dabei hat man von vornherein aufs falsche Pferd gesetzt, denn schon im März 2021 wurde im PEI festgestellt, dass das Spikeprotein zelltoxisch ist. Die produzierenden Zellen werden nicht nur von den T-Lymphozyten zerstört, sondern das Spikeprotein führt darüberhinaus schon in niedriger Konzentration zu sog. Synthozytien. Dabei verschmelzen bis zu acht Zellen zu einer Riesenzelle mit 8 Zellkernen, bevor sie zerfallen. Handelt es sich dabei um Endothelzellen, dann muss mit der Freisetzung gerinnungsaktiver Substanzen gerechnet werden, was ja auch passiert ist (Thrombosen).

    Wenn spikeprotein-produzierende Zellen von den Killerzellen angegriffen und zerstört werden, dann muss damit gerechnet werden, dass sie das bei der Expression anderer körperfremder Eiweiße ebenfalls tun.
    Insofern muss mit weiteren, bis dato unbekannten Autoimmunerkrankungen gerechnet werden, wenn die „Junkproteine“ Ähnlichkeit zu körpereigenen Proteinen aufweisen.

  13. andi pi 9. Dezember 2023 at 14:14Antworten

    wir alle wissen immer noch überhaupt nichts über mögliche langzeitfolgen. gerade ein neuartiges impfverfahren hätte eine umso längere studienzeit benötigt als gewöhnlich. im unterschied zu manch anderen hier unterstelle ich hier eher nicht vorsatz, sondern grobe fahrlässigkeit. das, was hier passiert ist, ist so ähnlich, wie wenn ein test für ein langstreckenflugzeug so ablaufen würde, dass man es auf einem flugplatz starten läasst, dann dreht es eine fünfminütige runde und landet wieder am selben flugplatz (noch dazu mittels bruchlandung). gestartet – geflogen – gelandet, also wird es nun für die strecke frankfurt – new york zugelassen. jemand, der so testet und so die zulassung erteilt, bekommt im normalfall ein strafverfahren. wenn es um ein gen-experiment geht, ist auf einmal alles anders. dafür gibt es am morgigen tag sogar den nobelpreis aus den händen des schwedischen königs verliehen. was für eine verkehrte welt…

  14. Georg Uttenthaler 9. Dezember 2023 at 13:46Antworten

    Diese WARNUNG steht in den Datenblättern der Erzeugerfirmen der rund 20 Schadstoffe, die in der „Genbrühe“ verarbeitet sind! (SM- 102)
    Achtung!!! Nur für Forschungszwecke und Laboruntersuchungen: Nicht für die Anwendung im oder am Menschen!
    Thema Bildungsbürger??? Gerade Bildungsbürger müssten in der Lage sein, die mRna Technologie, die es seit 25 Jahren wegen, nachweisbar (verschwiegener Pfizer- Dokumente!) wegen Tötung und schwerster Impfschäden der Versuchstiere nicht geschafft hatte, eine Zulassung zu erhalten, als Sterbehilfe- Programm der WHO- und Impf- Mafia zu durchschauen.

    Der Erfinder und Patentinhaber von „Graphenoxid“ Dr. Mylo Canderian, ein Eugeniker, hat diesen Stoff als „Transportmittel“ des mRna Wirkstoffes geschaffen.
    Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Pfizer- Corona- Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen 99.99% Graphenoxid (Erfinder und Patentinhaber ist Dr. Mylo Canderian) zu enthalten. Dieser Stoff kann die Zellen und die blutführenden inneren Organe schädigen, deren Auswirkungen wir bei der Übersterblichkeit und lebenslangen Impfschäden sehen können

    • Dr. Peter F. Mayer 10. Dezember 2023 at 12:01Antworten

      Es wird leider immer wieder Cholesterin mit Graphen verwechselt. In beiden ist Kohlenstoff enthalten. Die beiden Spanier Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano haben schwere Fehler bei der Untersuchung mit der Raman Spektroskopie gemacht. Sie haben zu hohe Laserenergie verwendet und damit die Fette verkohlt. Und dann Hat es wie Graphen ausgesehen. Zwei mit Raman Spektroskopie erfahren Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass eben kein Graphen enthalten ist:
      Die Inhaltsstoffe von mRNA-Präparaten: Graphen, Gallium, Gold und Silber? Oder nur Lipid-Nanopartikel mit mRNA?
      Auch die Gruppe deutscher Chemieprofessoren, die sich mit den Inhaltsstoffen intensiv beschäftigt haben, haben nie etwas von Graphen gesagt, sondern immer nur von Lipiden, also Fetten gesprochen.
      Wissenschaftler fragen BioNTech: Antworten ausweichend und ungenügend
      Der Unsinn mit dem Graphen ist nicht auszurotten.

      • Georg Uttenthaler 10. Dezember 2023 at 15:04

        Sehr geehrter Herr Dr. Mayer,
        schätze Ihre Kommentare sehr, danke für die Korrektur!
        Möchte jedoch Interessierten die Möglichkeit geben, die Inhaltstoffe der Spritze selber nachzuforschen! Die nachfolgende Liste wurde mir von sehr kompetenten Ärzten übermittelt, um eine Impfbefreiung zu erhalten!!! (Vorlage bei einem Allergologen)

        Ich verweise diesbezüglich auf die aktuelle Information des Robert Koch-Instituts, wonach – sofern
        Unklarheit hinsichtlich einer möglichen Unverträglichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen der Impfstoffe vorliegt – zunächst eine immunologische Abklärung und ggf. Herstellung einer Impffähigkeit stattzufinden hat.
        Ausweislich der EMA-Informationen werden für die o. g. Impfstoffe folgende Inhaltsstoffe angegeben: (und haben im Körper nichts verloren!!!)
        (4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315),1,2-Dimyristoyl-rac-Glycero-3-Methoxypolyethylenglykol-2000
        (DMG-PEG2000), 1,2-Distearoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin (DSPC), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159) /
        Macrogol, 2-hydroxypropyl-?-cyclodextrin (HBCD),Cholesterin / Cholesterol, Colfoscerilstearat (DSPC),Dinatriumhydrogenphosphat,
        Essigsäure, Ethanol, Histidin / Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Lipid SM-102 (Heptadecan-9-yl-8-
        ((2-hydroxyethyl)-(6-oxo-6-(undecyloxy)-hexyl)-amino)-octanoat), Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Natriumacetat-Trihydrat, Natriumchlorid,
        Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumedetat (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Phosphatidylcholin
        (einschließlich all-rac-?-Tocopherol), Polysorbat 80, Saccharose, Sucrose, Salzsäure, tri-Natriumcitrat-Dihydrat, Trometamol / Thromethamin,
        Trometamolhydrochlorid, Zitronensäure Monohydrat

  15. Vietato Fumare 9. Dezember 2023 at 13:43Antworten

    Man ist eigentlich nur noch sprachlos. Die schlimmsten Befürchtungen über diese Impfung werden nun eine nach der anderen wahr.

    Mit einem Wort: Der Organismus von Geimpften erzeugt nun wahllos und auf unbestimmte Zeit Schrott. Ob der Körper fähig ist, die schrotterzeugenden Zellen (vermutlich Millionen, Milliarden oder gar Billionen) zu erkennen und zu eliminieren, ist wohl individuell verschieden. Hängt wohl auch von Lebensstil, geistiger und körperlicher Aktivität und der Erneuerungsfähigkeit des Immunsystems ab. Ausschließen würde ich diese Möglichkeit nicht. Aber was dem großen Teil der Bevölkerung, die abends passiv vorm Fernseher sitzt und Junkfood konsumiert und diese Aktivität nur in geringem Maße leisten kann, mit der Impfung angetan wurde, ist schlichtweg ein Verbrechen.

  16. Nurmals 9. Dezember 2023 at 12:40Antworten

    Normalerweise wird die Translation abgebrochen, wenn das künstlich modifizierte Pseudouridin die Ablesung im codierenden Bereich um +1 verschiebt. Weil es treten schnell im Leserahmen des codierenden Bereiches der Impf-mRNA dann Codons (Basentripletts) auf, die nicht für eine Aminosäure codieren. Bei einem zu langen Lesestopp, weil die Aminosäure nicht zur Verfügung steht oder gar nicht existiert, wird die Translation am Ribosom abgebrochen. Ich kann mir da keine Schäden groß vorstellen.
    Es kommt auch darauf an, welches Nukleotid (Base) sich vor dem 1N-Methyl-Pseudouridin (Karikó Erfindung) befindet und welches sich danach befindet. Es muss nicht unbedingt zu einem +1 Sprung im Leserahmen kommen. Wenn ein Bit fehlerhaft ist, kann es passieren, dass es beim nächsten +1 Sprung sich wieder im geordneten Leserahmen befindet. Bei 3 Sprüngen an den Uridin enthaltenen Codons dürfte der Fehler wieder aufgehoben sein. D.h. der Computer stürtzt ab , fängt sich aber sehr schnell wieder. Wie gesagt, kommt drauf an. Man müsste sich auch die Wobbel-Basen noch mal anschauen (glaube so 12 Stück waren das), die eine ersatzweise Ablesung ermöglichen.
    Im großen u. ganzen müsste ich mir aber diese Studie nochmal intensiv durchlesen, ehe ich auf diesen Zug dieser Studie aufspringe.

  17. GoldMorgs 9. Dezember 2023 at 10:39Antworten

    zufällige und schädliche Junk-Proteinen.
    Punktgenau, nicht alle unbedingt zufällig.
    Mutmaßlich auch unzufällige schädliche,
    um die Bevölkerungen gefügig zu machen,
    wie Dr. Nehls veröffentlich hat.
    ( https://tkp.at/2023/08/30/das-indoktrinierte-gehirn-es-tobt-ein-stiller-krieg-gegen-das-denkvermoegen/ )
    Die Mehrheit der RDNA für Junk-Proteinen ist mutmaßlich dabei um gewisse schädliche zu tarnen.
    Mutmaßlich das weitaus schlaueste heimtückischste schädlichste Gift ohne Gleichen jemals.

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