Umfrage zeigt immer mehr Ablehnung der Impfpläne für Kinder

30. Juli 2025von 3,5 Minuten Lesezeit

Eine Umfrage von Forschern der Emory University und der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ergab, dass nur 35 bis 40 Prozent der schwangeren Frauen und Eltern kleiner Kinder in den USA beabsichtigen, alle von der Regierung empfohlenen Impfungen anzunehmen.

Die Umfrage wurde Mitte Juli als Forschungsbrief im JAMA Network Open unter dem Titel „Most US pregnant women, parents of young kids don’t plan to accept all recommended kids‘ vaccines“ veröffentlicht. Die Forscher rekrutierten 174 schwangere Frauen und 1.765 Eltern aus einer national repräsentativen Gruppe, um Fragen zu ihrer Absicht zu beantworten, ihr Kind bis zum Alter von 18 Monaten alle empfohlenen Impfungen erhalten zu lassen. Von den Befragten waren 37,6 Prozent Erstschwangere und etwa die Hälfte der Befragten hatte einen Bachelor-Abschluss oder einen höheren Bildungsabschluss.

Ablehnung von Impfempfehlungen seit der Corona-Pandemie

Andere Daten bestätigen ähnliche Ergebnisse, wonach immer mehr Menschen die Sicherheit, Wirksamkeit und Notwendigkeit von Impfstoffen in Frage stellen, was eine deutliche Verschiebung der öffentlichen Meinung in den USA darstellt, vor allem seit der Forderung, dass sich alle mit mRNA-COVID-Impfstoffen impfen lassen sollen.

Eine Studie ergab, dass im Schuljahr 2022 bis 2023 die Zahl der nicht medizinisch begründeten Ausnahmen in den USA einen historischen Höchststand erreichte, während andere Daten eine geringere Grippeimpfquote und häufigere Diskussionen über Impfungen zeigten.

„Angesichts der hohen Entscheidungsunsicherheit während der Schwangerschaft über die Impfung von Kindern nach der Geburt könnte es sinnvoll sein, während der Schwangerschaft einzugreifen, um Familien bei Entscheidungen über Impfungen im Kindesalter proaktiv zu unterstützen“, schrieben die Autoren der Umfrage.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Impfskepsis als ein bedeutendes globales Problem und als eine der drängendsten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit. Forscher, die sich mit Impfskepsis befassen, behaupten, dass die „Epidemie“ der Impfskepsis komplex ist und durch Fehlinformationen, Misstrauen gegenüber dem Gesundheitswesen, kulturelle Überzeugungen und Zugangsbarrieren angeheizt wird.

Gesundheitsminister Robert F. Kennedy hat kürzlich Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken (ACIP) der CDC entlassen und neue Mitglieder ernannt, die Arbeitsgruppen bilden sollen, um den Impfplan für Kinder auf Bundesebene zu überprüfen und Impfstoffe zu untersuchen, die noch nicht vollständig wissenschaftlich evaluiert wurden.

Studie über genetische Faktoren und erhöhtem Risiko für Impfreaktionen bei Säuglingen

Eine kürzlich im International Journal of Medical Sciences veröffentlichte Studie bestätigte die wachsende Impfskepsis von Eltern. Wie berichtet, fanden die Forscher heraus, dass genetische Unterschiede in der Art und Weise, wie Säuglinge verschiedene Impfstoffbestandteile verstoffwechseln, eine entscheidende Rolle bei unerklärlichen Todesfällen von ansonsten gesunden Säuglingen nach Impfungen spielen könnten, deren Tod oft fälschlicherweise als plötzlicher Kindstod (SIDS) klassifiziert wird.

Die Autoren der Studie fordern eine pharmakogenetische Untersuchung vor der Impfung von Säuglingen, um diejenigen zu identifizieren, die nach der Impfung einem höheren Risiko für einen plötzlichen Tod ausgesetzt sind.

Die Forscher führten die Studie durch, um besser zu verstehen und aufzuzeigen, wie unterentwickelte Leberenzyme bei Säuglingen unreif sind und möglicherweise die Fähigkeit eines Säuglings beeinträchtigen, Impfstoffbestandteile wie Aluminium, Polysorbat 80 und Formaldehyd zu entgiften. Die Forscher sagen, dass die unterentwickelte Leberfunktion zusammen mit durch Impfungen ausgelösten Entzündungen das Risiko für unerwünschte Folgen bei genetisch oder entwicklungsbedingt gefährdeten Säuglingen erhöhen könnte.

Die wachsende Zahl der Studien über impfbedingten Autismus, plötzlichen Kindstod und ähnliches brachten die Behörden bisher aber nicht zum Umdenken. Im Gegenteil – die Nationalen Impfgremien und Ständigen Impfkommissionen blasen die Impfpläne immer weiter auf. Die Gesundheitsminister investieren parallel dazu immer mehr für den Ankauf von Impfstoffen und pumpen Geld in die Werbung.


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