
Corona-mRNA Impfung zerstört IgA-Antikörper – fördert häufigere Infektionen
Mit den Corona-mRNA-Präparaten Geimpfte sind wesentlich anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Der Grund dafür liegt hauptsächlich darin, dass durch die Impfung die Abwehrmittel gegen Infektionen in den oberen Atemwegen reduziert oder ganz zerstört werden: die IgA Antikörper.
Bei den Zulassungsstudien und den Kurzstudien für neue Varianten wurden nur die IgG Antikörper im Blut gemessen. Und diese auch nur summarisch und nicht die Subtypen, die ziemlich unterschiedliche Funktionen haben – das Vorhandensein von höheren Anteilen der IgG4 verlängert eine Erkrankung und macht sie schwerer. Und genau diese IgG4 entstehen in größerer Konzentration schon ab der zweiten Dosis. Das wird natürlich von Pharma nicht gemessen und von den Zulassungsbehörden nicht verlangt.
Auch von Pharma nie gemessen werden die Antikörper, die in den Schleimhäuten der Atemwege für die Abwehr von Infektionen zuständig sind, nämlich die IgA-Antikörper. Mit Injektionen in den Oberarm können nur die IgG-Antikörper erzeugt werden, die IgA-Antikörper brauchen die Challenge in den Schleimhäuten, was die Impfung nicht leistet, sondern nur die Infektion.
Kurz gesagt:
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IgG ist die zweite Verteidigungswelle an Antikörpern, wenn der Eindringling IgA überwunden hat
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IgA verhindert Infektion
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IgG1 und IgG3 verhindert Verbreitung einer Infektion im Körpergeweben und reduziert schwere eines Verlaufs.
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IgG4 bremst die Immunreaktion macht Verläufe schwerer und verlängert sie
Von den Pharmafirmen wurde IgA entweder nie gemessen oder die Messergebnisse geheim gehalten. Die sind nämlich geeignet die Forderung nach einem sofortigem Verbot der Produkte zu unterstützen.
In Dr. Sabine Stebels Substack werden zwei Papers ausführlich behandelt, die IgA bei Geimpften gemessen haben. Wir zitieren daraus als gemeinsame Autoren in diesem Artikel. Dort gibt es eine detailliertere Erklärung wie die drei wichtigsten Antikörper – IgA, IgM und IgG – wirken.
BioNTech/Pfizer haben also nur IgG gemessen und IgM und IgA ignoriert. Zum Glück haben andere Wissenschaftler das gemessen.
IgA-Level nach modRNA Impfung
Nun gibt es zwei Paper, die sich IgA mal angeschaut haben, aber im Paper wohlweislich nicht auf die entsprechenden Daten eingegangen sind, sonst wäre das kein Nature Paper geworden.
Aber bevor wir uns dem zuwenden noch eine andere Studie von der Universität Zürich au dem Frühjahr 2020 wie TKP damals berichtete:
„Ende Mai publizierten Schweizer Immunologen um Professor Onur Boyman die bisher wohl wichtigste Studie zur Covid19-Letalität. Diese Preprint-Studie kam zum Ergebnis, dass die üblichen Antikörper-Tests, die Antikörper im Blut messen (IgG und IgM), etwa ein Fünftel aller Covid19-Infektionen erkennen können.“
Bei Angehörigen von Gesundheitsberufen, die in ihrer Arbeit mit Infizierten konfrontiert waren, konnten spezifische IgA-Antikröper gemessen werden, aber keine IgM oder IgG:
„Die infizierten Personen mit milden Fällen hatten jedoch normalerweise überhaupt kein IgG im Blut – tatsächlich die Antikörper, die am längsten nachweisbar sind. Andererseits fanden die Wissenschaftler IgA in den Nasenschleimhäuten von leicht betroffenen Patienten und vor allem von Mitarbeitern des Gesundheitswesens, auch wenn die Patienten keine Symptome zeigten.“
Wir nehmen als als Erkenntnis mit, dass man Atemwegs-Viren ausgesetzt sein kann ohne zu erkranken, da das Immunsystem dafür eine starke Abwehr verfügbar hat.
Das Paper von Sheikh-Mohamed et al mit dem Titel „Systemic and mucosal IgA responses are variably induced in response to SARS-CoV-2 mRNA vaccination and are associated with protection against subsequent infection“ (Systemische und mukosale IgA-Reaktionen werden in unterschiedlichem Maße als Reaktion auf eine SARS-CoV-2-mRNA-Impfung induziert und sind mit einem Schutz vor einer nachfolgenden Infektion verbunden) erschien schon im Mai 2022 in Mucosal Immunol.
Die Autoren beginnen mit einem schönen Übersichtsbild, das eigentlich schon alles sagt. Der rote Kasten ist von mir (Stebel).

Nach der ersten Dosis steigt IgA, das ist schön, aber nutzlos, weil zwischen erster und zweiter Spritze, die Infektionswahrscheinlichkeit messbar hochschnellte. So wirklich nützlich waren die gebildeten IgA wohl letztendlich doch nicht. (pfm: Wohl weil das Immunsystem genrell durch die Spritzen stark geschwächt wird.)

Zeitliche Verteilung der Zahl der Patienten, bei denen nach der Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion auftrat, je nach dem Zeitraum zwischen Impfung und Infektionsdiagnose. Die roten und grünen Kurven kennzeichnen Patienten, die eine erste bzw. zweite Dosis erhalten haben.
Nach der zweiten Dosis geht IgA dauerhaft in den Keller und sinkt mit jeder weiteren Injektion noch weiter in den Keller. Das für Infektionsschutz eher nutzlosere IgG steigt aber an.

Kumulative Inzidenz der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) bei Studienteilnehmern, geschichtet nach der Anzahl der zuvor erhaltenen COVID-19-Impfstoffdosen. Tag 0 war der 12. September 2022, das Datum, an dem der bivalente Impfstoff den Mitarbeitern erstmals angeboten wurde.
Shrestha NK, Burke PC, Nowacki AS, Simon JF, Hagen A, Gordon SM. Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine. Open Forum Infect Dis. 2023 Apr 19;10(6):ofad209. doi: 10.1093/ofid/ofad209. PMID: 37274183; PMCID: PMC10234376. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37274183/
Damit ist eigentlich bereits alles gesagt. Je mehr gebostert, desto weniger IgA, desto mehr Infektionen. Dieses Bild hat das bereits im April 2022 gezeigt.
Man kann sich das aber auch genauer anschauen in diesem Paper:

Besonders übel sieht es bei (h) aus, da geht IgA 3 Monate nach der ersten Dose in den Keller und stürzt 2-4 Wochen nach der zweiten Dose, also noch Vollendung der “Grundimmunisierung” unter die Baseline. UNTER DIE BASELINE!!!! Man hat also weniger IgA also vor der Spritze. Das ist übrigens schon 3 Monate nach der ersten Spritze der Fall.
Was verbirgt sich hinter der absolut desaströsen Messung unter (h)?
“Anti-Spike/RBD IgG und IgA wurden auch im Speichel geimpfter Teilnehmer analysiert, die zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten vor und nach Dosis 1 und Dosis 2 der mRNA-Impfung beobachtet wurden.”
Anti-Spike/RBD IgA… exakt der Antikörper, den man für einen Infektionsschutz bräuchte, der geht unter die Baseline nach der “Grundimmunsierung”.
Hätte eigentlich auch dem Hersteller auffallen können, hätte er das gemessen.
Im April 2024 gab es ein weiteres Paper zu diesem Thema: Gorochov G, et al mit dem Titel „Serum and Salivary IgG and IgA Response After COVID-19 Messenger RNA Vaccination“. JAMA Netw Open. 2024 Apr 1;7(4):e248051.
Das Ergebnis ist vernichtend für die Politik:
“Die Ergebnisse dieser Kohortenstudie deuten darauf hin, dass die mRNA-Impfung bei Personen ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion mit einer mukosalen Immunität verbunden war, allerdings auf einem viel niedrigeren Niveau als bei zuvor infizierten Personen.”
Natürliche Immunität gewinnt erneut haushoch. Und daher sollte man diese weder messen noch erfassen, sonst hätten sich die Menschen nicht mehr spritzen lassen und man hätte sie nicht mit sinnlosen Maßnahmen schikanieren können.

Das können wir nun den geleakteen RKI-Protokollen entnehmen.
Fazit
Die Reduzierung der IgA-Antikörper unter die Baseline erhöht gezielt die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit nachfolgender Erkrankung von Geimpften. Die Produktion der IgG4-Antikörper verlängert die dann auftretende Erkrankung und macht sie schwerer.
Es stellt sich also die Frage wem dies alles bekannt war. Wurde es gemessen und geheim gehalten? War man so nachlässig es nicht zu messen?
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Ich kann die „Reduzierung der IgA-Antikörper unter die Baseline“ nicht nachvollziehen. Im „Übersichtsbild“ oben sieht man ein Ansteigen von IgA (braune Kurve) mit der ersten Dosis (leider ist der Zeitpunkt nicht präzise eingetragen, scheint nach rechts verschoben zu sein) – es folgt ein Abfall – mit der zweiten Dosis ein geringfügiger Anstieg – danach ein leichter Abfall. 6 Monate nach Dosis 2 sind wir aber immer noch im Schnitt deutlich ÜBER der Basislinie („pre-immunized“). Wobei eigentlich nicht klar ist, was da überhaupt dargestellt ist (besonders in der unteren Hälfte).
Die zweite Grafik scheint auch nur im Fall h) (was immer das ist) ein Absinken unter die Basislinie anzuzeigen. Klar ist natürlich, dass – wie erwartet – die IgA-Werte nach Infektion bedeutend höher sind als nach den „Impfungen“.
Was für eine braune Kurve in welchem Übersichtsbild meinen Sie?
Die erste Grafik, die im Text als „Übersichtsbild“ bezeichnet wird: „Die Autoren beginnen mit einem schönen Übersichtsbild, das eigentlich schon alles sagt. Der rote Kasten ist von mir (Stebel)“. Vielleicht ist die Kurve auch rot.
Es wird gerade wieder die maximale Panik gegen RSV gemacht, um Neugeborene spritzen zu können. Ob bei erkrankten Säuglingen wirklich ein RSV vorliegt, ist die nächste Frage.
RSV gehörte schon zuvor zu den harmlosesten Erkältungsviren bei Babys – als noch ordentlich gestillt wurde, war das überhaupt kein Problem. Ungestillte Kinder sind gefährdet – wie bei allen anderen Krankheiten. Daher muss man sie mit Impfungen zuschütten, die im Ernstfall kaum bis gar nicht wirken.
Wie kann man nur heute noch BioNTech nennen ? Das ist doch ein totaler Quacksalperschuppen. Dort sitzen Scharlatane mit abstehenden großen Ohren, mit Halskette die vor anderen bösen Geistern schützen soll. Nicht nur die IgA-Messungen hat man nicht genau genommen, man hat auch den Western-Blot verfälscht der das Spike-Protein nachweisen sollte.
Genau so ist es – auch bei Babys bezüglich RSV (wenn etwa die Schwangere gespiked wird). Muttermilch dagegen gibt IgA an das Kind weiter, wodurch es wirksam geschützt wird. Aber es wird ja viel zu wenig (lange) gestillt – was ein großer „Erfolg“ der Säuglingsmilchvertreiber war und ist. Auch hier braucht man nur der Spur des Geldes zu folgen. Und wenn eine Frau sich schämen muss, in der Öffentlichkeit zu stillen, ist eine Gesellschaft sowieso am Ende.