China verhaftet AstraZeneca-Chef

9. November 2024von 1,8 Minuten Lesezeit

Der Direktor von AstraZeneca China wurde verhaftet. Ihm und anderen Mitarbeitern werden illegale Machenschaften vorgeworfen.

Am Donnerstag teilte der britische Pharmariese AstraZeneca mit, dass der Leiter seiner Geschäfte in China, Leon Wang, verhaftet worden ist. Er sitzt nun in Untersuchungshaft während China die Aktivitäten von Mitarbeitern untersucht. Wang ist Vizedirektor für die gesamten Asien-Geschäfte des Pharmariesens.

Zusammenhang mit Impfung unwahrscheinlich

„Auf Anfrage werden wir voll und ganz mit den chinesischen Behörden zusammenarbeiten“, sagt Astra zur Presse: „Wir liefern weiterhin unsere lebensrettenden [life changing, Anm.] Medikamente an Patienten in China und unsere Aktivitäten laufen weiter.“ Schon letzten Monat hatte man bestätigt, dass gegen Wang Untersuchungen eingeleitet worden waren.

Für Astra gilt China als Schlüsselmarkt. Aber im September bestätigte das Unternehmen, dass gegen mehrere Mitarbeiter in China ermittelt wird, nachdem ein Bericht besagte, dass sie wegen möglicherweise illegaler Datenerfassung und Arzneimittelimporte befragt wurden. Die Ermittlungen betrafen fünf derzeitige und ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens – alle mit chinesischer Staatsbürgerschaft – und wurden von den Behörden in der südlichen Stadt Shenzhen geleitet, berichtet Bloomberg etwas mehr.

Eine Untersuchung bezog sich auf die Sammlung von Patientendaten durch das Unternehmen, von der die Behörden vermuten, dass sie gegen die chinesischen Datenschutzgesetze verstoßen hat, heißt es weiter unter Berufung auf Insider.

Eine andere Untersuchung bezieht sich zudem auf die Einfuhr eines Leberkrebsmedikaments, das in Festlandchina nicht zugelassen ist.

Nach der Meldung verbreiteten sich auch schnell Meldungen, dass Wangs Verhaftung „im Zusammenhang mit Impfstoffen“ stehen würde. „Es geht jetzt los“, glaubten manche sofort. Dafür gibt es allerdings keinerlei Anhaltspunkte. Das Unternehmen musste allerdings zugeben, dass man nicht wisse, auf was sich die aktuelle Verhaftung beziehe. Bis auf weitere Informationen muss man aber davon ausgehen, dass die Verhaftung im Zusammenhang mit den früheren Ermittlungen steht. Die Astra-Impfung gegen Covid war in China nie zugelassen. Nur Pfizer hat einen Antrag auf Zulassung gestellt, steht aber weiterhin in der Warteschlange.

Bild „NHS vaccination centre ‚Astra Zeneca‘ banner“ by National Health Service; Unknown maker is licensed under CC BY-NC-SA 4.0.

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9 Kommentare

  1. Nurmalso 9. November 2024 um 17:03 Uhr - Antworten

    China hatte zu Covid die mRNA-Impfungen sofort öffentlich als Giftimpfung bezeichnet. Wurden in China nie eingeführt. Ist ja auch logisch, China hat nichts mit der WEF-Agenda von Schwab zu tun, die die Weltbevölkerung auf 500 Millionen reduzieren wollen. Alle medizinischen Wissenschaftler drüben und drüben wußten, dass die mRNA-Impfung einfach dumm ist. Nur in der westlichen Agenda haben andere politische Geschäftsleute, wie von der Leyen, das Sagen die die Geschäftsgebaren der Globalisten umsetzen.

    • Karsten Mitka 9. November 2024 um 18:55 Uhr - Antworten

      Die chinaeigene „Impf“suppe von Sinopharm ist auch nicht besser, als die von AstraZeneca und allen anderen, zudem genauso unnötig.

      • Nurmalso 9. November 2024 um 19:45 Uhr

        Stimmt. Ungarn hat es ja auch genommen u. die Nebenwirkungen waren gleich nach der Impfung heftig. Man hat aber die konventionelle Methode angewendet, in dem man abgeschwächte Coronaviren verwendet hat. Abgeschwächt werden diese durch chemische Substanzen die letztlich aus der Suppe zu entfernen war. Doch es bleiben immer Rückstände bei der Aberntung der abgeschwächten Viren enthalten. Das 2. Problem war, es musste ja das toxische Spike Protein von diesem Laborvirus übernommen werden, sodass mit Blutgerinnungsstörungen ebenfalls zu rechnen ist.
        Der einzige Vorteile dieser unnötigen Impfung war, es waren keine DNA-Rückstände mit den SV-40 Sequenzen im chinesischen Impfserum enthalten. Denn mit der DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen sind alle Impflinge genetisch dauerhaft verändert und der gesunde Fortbestand der westlichen Zivilisation 100% nicht mehr gegeben.
        Zweitens war bei den mRNA-Impstoffen noch extrem gefährlich, dass alle 200 Zelltypen im Menschen mit dem Fremd-RNA-Bauplan transfiziert werden, was zu einer dauerhaften Umprogrammierung der zellulären Immunantwort führte. Die Menschen also für alles mögliche jetzt krank werden.
        Fazit: China könnte mit ihrer gesunden Zivilisation das mRNA durchgeimpfte Europa übernehmen.

      • Nurmalso 9. November 2024 um 19:59 Uhr

        Ergänzung: in den mRNA-Impfbauplan wurden völlig andere Methylierungen der Codons verwendet (US-Patent von Karikó & Weissman). Und zudem die Codone auf auf GC-reiche Basen umgeschrieben unter Beibehaltung der Codierungen nach der Aminosäurekarte.
        Das sind alles Sachen die es in der Natur nicht gibt.
        In-vitro ist das zwar alles gut und schön, indem man dann das gewünschte Protein aberntet. In-vivo am Menschen können die transfizierten Zellen nicht weggeworfen werden, sondern verbleiben im Körper mit ihrer Umprogrammierung. Laborzellen werden im Gegensatz dazu anschließend vernichtet.

      • Jan 10. November 2024 um 0:15 Uhr

        @Nurmalso Die transfiszierten Zellen shedden über Vesikel innerhalb des Körpers und transfizieren andere. Ein schleichender Prozess der Spike-Kontamination. Rattengift.

      • Daisy 10. November 2024 um 2:39 Uhr

        Na, da kennt man sich aber super aus – Applaus!

        Ungarn/Orban hatte rasch reagiert und den chin. Txtimpfstoff Sinovac und den russ. Vektor-Impfstoff Sputnik V beschafft. Prompt wurden diese Impfungen von der Pfizer-Uschi nicht anerkannt. Bei Sputnik ist das noch nachvollziehbar, denn schon damals war Uschis Russenhass sehr ausgeprägt. Gates hatte in AZ, Pfizer, ModeRNA und Valneva investiert – alles neuartige Techniken, die zuvor bei regulären Verfahren aufgrund der zahlreichen Tieropfer gescheitert waren – und nur diese wurden in der EU zugelassen, denn Uschi ließ sich bekanntlich von Bill allein führen, der ja ein Kapazunder und Experte ist, was medizinische Experimente betrifft. Geimpfte Ungarn galten daher in der EU weiterhin als ungeimpft, weil sie nicht mit Gates-Präparaten behandelt waren.
        Sputnik V dürfte der selbe Mist wie AstraZeneca sein. Wenn es ein DNA- bzw. Vektorimpfstoff ist, muss das so sein. Allerdings wurde man in Ungarn nicht zur Impfung genötigt.

        Der chin. Txtimpfstoff hat natürlich auch nichts bewirkt, weil es gegen Atemwegsviren prinzipiell keine Impfung übers Blxt gibt, wenn sie sich in den Schleimhäuten einnisten. Über die Nebenwirkungen weiß ich nichts. Sinovac ist jedenfalls nach althergebrachtem Verfahren entwickelt worden. Immerhin neigt Chinas Führung nicht dazu, die eigene Bevölkerung zu beseitigen. Es geht ja nicht bloß um Reduktion, sondern alle Gespikten, so sie kein Plazebo erhalten haben wie die Verantwortlichen und ihre Bütteln, sitzen auf einem Pulverfass…

        Das Wesentliche ist aber: Hätte es den falschen PCR-Test nicht gegeben, wäre dieser „bessere Schnupfen“ gar niemandem aufgefallen.

  2. triple-delta 9. November 2024 um 16:45 Uhr - Antworten

    Das könnte mit 7.62 enden.

  3. Sabine Schoenfelder 9. November 2024 um 15:15 Uhr - Antworten

    „ Wir liefern weiterhin unsere lebensrettenden [life changing, Anm.] Medikamente an Patienten in China und unsere Aktivitäten laufen weiter.“
    ……..da freuen sich aber die Chinesen. Eure lebensrettenden Medikamente nutzen die Chinesen nur noch für politische Dissidenten…. 🤣😂🤣… nach dem Motto: trotz lebensrettenden Maßnahmen verstarb der Dissident auf dem Weg zur Gerichtsverhandlung. 😖

  4. Anna 9. November 2024 um 13:52 Uhr - Antworten

    Lebensrettende Medikamente – der so etwas sagt, gehört eingesperrt alleine für diese Aussage!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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