
Steigende Temperaturen retten Leben, reduzieren wetterbedingte Todesfälle – Studie
In den vergangenen 11.000 Jahren der derzeitigen Interglazialzeit sind Phasen von Wohlstand und kultureller Blüte eindeutig mit wärmeren Temperaturen verknüpft. Auch für die letzten zwei Jahrzehnte ist eine Reduzierung von Todesfällen bei steigenden Temperaturen zu beobachten.
Nachrichten konzentrieren sich ständig auf extreme Hitze, dabei ist diese Art von Wetter das kleinste Temperaturrisiko der Welt Kälte tötet fast 30-mal mehr Menschen als extreme Hitze, nämlich 4,6 Mio. vs. 0,155 Mio. Steigende Temperaturen treiben die Zahl der Hitzetoten in die Höhe, jedoch nicht bei extremer, sondern bei gemäßigter Hitze, wie TKP kürzlich berichtet und aufgeschlüsselt hat. Steigende Temperaturen verringern aber auch die Zahl der Kältetoten
Insgesamt bedeutet dies in den letzten zwei Jahrzehnten die Rettung von 166.000 Menschenleben pro Jahr. Dies geht aus der Lancet Studie von Qi Zhao (2021) hervor, über die TKP bereits berichtet hat.
In dieser Modellierungsstudie wurde der Zusammenhang zwischen Temperatur und Sterblichkeit für jeden Ort ermittelt. Schließlich wurde der Zusammenhang zwischen Temperatur und Sterblichkeit zwischen 2000 und 2019 festgestellt.
„Weltweit wurden 5.083.173 Todesfälle pro Jahr mit nicht optimalen Temperaturen in Verbindung gebracht, was 9,43% aller Todesfälle ausmachte. 8,52% waren kältebedingt und 0,91% waren hitzebedingt. Es gab 74 temperaturbedingte überzählige Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Die Mortalitätsbelastung war geografisch unterschiedlich.
Von allen überzähligen Todesfällen traten 2 617 322 (51-49 %) in Asien auf. Osteuropa wies die höchste hitzebedingte überhöhte Sterblichkeitsrate auf und Afrika südlich der Sahara hatte die höchste kältebedingte überhöhte Sterblichkeitsrate.
Von 2000-2003 bis 2016-2019 veränderte sich die globale kältebedingte überhöhte Sterbeziffer um -0,51 Prozentpunkte und die globale hitzebedingte überhöhte Sterbeziffer stieg um 0,21 Prozentpunkte, was zu einem Nettorückgang der Gesamtquote führte. Der stärkste Rückgang des Gesamtverhältnisses der überzähligen Todesfälle fand in Südostasien statt, während das Verhältnis der überzähligen Todesfälle in Südasien und Europa schwankte.“
Diese Daten nutzte Bjorn Lomborg um die Verhältnisse grafisch dazustellen:

Wir sehen also, dass die Erderwärmung Leben rettet, also exakt das Gegenteil dessen was Politiker wie Lauterbach oder EU-Leyen behaupten und natürlich die Mainstream Medien.
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Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10
Europa hat 10-mal so viele Kältetote als Hitzetote
Die Klima-Kabale könnte auf dem Rückzug sein – die UncutNews bringen heute einen Artikel, laut dem die Airline Air New Zealand offiziell von der „Agenda 2030“ der „UNO“ abkehrt. Und das in Neuseeland, wo das WEF so viel zu melden hat!
Mal sehen, ob der Link freigeschaltet wird – TKP könnte gerne Beispiele der Abkehr vom Klimagedöns bringen: https://uncutnews.ch/massiver-rueckschlag-fuer-die-un-agenda-2030/
Als ich „elektrische Flugzeuge“ las, musste ich laut auflachen… :-)
Der Mensch kam nackt zur Welt und brauchte daher eine warme Umwelt. Das war in Afrika der Fall. Zudem gibt es in warmen Gegenden viel mehr Lebewesen, auch Pflanzen, wenn auch genug Wasser vorhanden ist. Am üppigsten ist es in feuchttropischen Gegenden.
Der Mensch verbreitete sich über alle Klimazonen der Erde, als er lernte, sich wärmende Kleidung zu machen. Die erste Idee hatte er wohl, als er sich den Pelz von Tieren, die er erbeutet hatte, umhängte… Die Inuit tragen dicke Pelzbekleidung und ernähren sich primär von sehr fettem Robbenfleisch. Menschen sind sehr anpassungsfahig.
In den Subtropen macht man gerne Siesta. Dass man im Sommer in Deutschland begonnen hat, „Hitztote“ zu zählen, ist Schwachsinn. Denn der Mensch ist wie gesagt in den Subtropen entstanden. Alle frühen Hochkulturen sind in dieser warmen Zone der Subtropen entstanden – Ägypten, Mesopotamien, Babylonien, Rom… Auch Azteken, Maya und Inka lebten in den Subtropen.
Dem Ausstxrben der Dinosaurier ging eine Art „atomarer Winter“ voraus, denn entweder schleuderten Vulkanausbrüche oder der Einschlag eines großen Asteroids soviel Asche und Feinstaub in die Atmossphäre, dass es nicht nur kalt wurde, sondern das Pflanzenwachstum rigoros zurückging und somit die Nahrung für die großen Tiere, die sich zuvor in einem feuchttropischem Milieu am wohlsten gefühlt hatten. Genau so einen Zustand wollen heute die Klimasektoiden mit der Reduktion von CO2 und der Verdunklung der Sonne (Gates) künstlich erzeugen, was dann garantiert zum Ausstxrben nicht nur der Menschen führen würde…
Die Feuchtkugeltemperatur sollte hier auch wieder einmal angeführt werden.,
Die relative Feuchtigkeit ist wichtiger wie der Temperaturwert.
die Zusammenhänge können auch im leidigen Wikip.. nachgeschaut werden.
Hier lügen sie nicht. Das wurde wahrscheinlich übersehen.
Gegen trockene Hitze kann man sich mit Leichtigkeit wehren.
Das Grundprinzip ist genügend trinken.
Vielleicht ändert sich die Statistik ab 2021. Für die Krankgespritzten ist der heisse Hochsommer eine Qual. Aber dafür kann das Klima nichts. Sondern der Gesundheitszustand vieler Leute. So mancher jammert derzeit mit hochrotem Kopf über Herz- und Kreislaufbeschwerden: „Bei der Hitze geht es mir gar nicht gut!“ Auch die Rettungen waren in den letzten Tagen wieder vermehrt mit Blaulicht unterwegs. Künftig sollten in den Studien der wetterbedingten Todesfälle, die C-Geimpften und Ungeimpften berücksichtigt werden.