Tipps und Ratschläge zur Impfung von Kindern

27. Dezember 2023von 5,1 Minuten Lesezeit

Die Pharmabranche hat die Impfung von Kindern als höchst profitables Geschäft erkannt. Die Folge ist zunehmend häufigeres Auftreten von Autismus. Nur bei Bevölkerungsgruppen wie den Amischen und den ultra-orthodoxen Juden, wo gar nicht geimpft wird, ist Autismus unbekannt. Wegen der enormen negativen Folgen – Impfschäden und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten – haben sich immer mehr Menschen mit der Sinnhaftigkeit insbesondere der Impfung von Kindern auseinandergesetzt. Ein deutsches Portal gibt Hilfestellung.

In den meisten Impfplänen sind mittlerweile pharmafreundliche 50 oder mehr Spritzen bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen. Die Folge sind immer mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle von Kindern und Jugendlichen und selbst ohne die mRNA-Spritzen eine explosionsartige Zunahme von Autismus.

TKP hat sich in mehreren Artikeln mit Autismus als Folge der Impfungen von Kindern befasst. So ist bei den Amischen in den USA Autismus völlig unbekannt, denn Impfungen werden generell abgelehnt. Die amischen Kinder sind auch am gesündesten. In einer ganzen Reihe von Studien wurde gezeigt, dass die Inzidenz von Autismus mit der Zahl der Impfungen zunimmt. Dabei wurde auch gezeigt, dass die Ursache für Entwicklung von Autismus in den Wirkverstärkern der Impfstoffe zu suchen ist.

Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Maternal Antibodies: Clinical Significance, Mechanism of Interference with Immune Responses, and Possible Vaccination Strategies“ (Mütterliche Antikörper: Klinische Bedeutung, Mechanismus der Beeinflussung von Immunreaktionen und mögliche Impfstrategien) befasst sich mit der Frage, wie sich das Immunsystem von Neugeborenen entwickelt und ab wann eine Impfung überhaupt erst sinnvoll wird.

Diese passiv erworbenen Antikörper gelangen in den Blutkreislauf der Sprösslinge und wirken im gesamten Körper wie ein Schutzschild, ebenso wie aktiv produzierte Antikörper. Manchmal werden die in der Muttermilch enthaltenen IgA-Antikörper auch als mütterliche Antikörper bezeichnet. Bei der Übertragung nach der Geburt sind IgG-Antikörper im Blutkreislauf des Neugeborenen in einer begrenzten Menge vorhanden, die mit der Zeit abnimmt. Diese IgG-Antikörper unterdrücken die durch den Impfstoff ausgelösten Immunreaktionen. Beim Menschen nehmen die mütterlichen Antikörper innerhalb von 6-12 Monaten ab.

Laut Sasha Latypova, einer früheren Führungskraft in der Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, ist eine wichtige Information gegen die Impfung von menschlichen Babys, selbst für diejenigen, die an “traditionelle” Impfstoffe glauben: Die Impfung im ersten Lebensjahr bei Menschen “schützt” das Baby vor NICHTS, da mütterliche Antikörper jede angebliche Wirksamkeit der Impfung aufheben. Sie setzt die Babys lediglich dem Risiko einer Vergiftung durch Adjuvantien und Verunreinigungen (wie DNA-Plasmide, E. coli, Ethanol, Aluminium und andere Metall-Nanopartikel usw.) aus und bietet keinerlei potenziellen Nutzen.

Wenn man an Impfungen glauben würde, müsste man eigentlich vor jeder Impfung von Säuglingen einen Antikörpertest durchführen. Natürlich wird das nicht gemacht und auch nicht mit den Eltern besprochen, denn alle Mütter werden von den diversen nationalen Impfgremien, „Ständigen Impfkommissionen“ und der “Gesundheitsfürsorge” gejagt, damit die Babys vom ersten Lebenstag an geimpft werden und den Eltern beigebracht wird, dass das Impfen der Kinder ein Routinebestandteil der “Gesundheit” ist.

Die Impfstoffe die Kindern gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet. Wie berichtet wurden drei Impfstoffe an 300 Kindern hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle. Die Nachbeobachtungszeit betrug gerade einmal drei Wochen. Alle späteren Zulassungen erfolgten ohne klinischen Versuch lediglich durch Vergleich mit dieser ersten Studie.

Ratgeber: wer trotzdem impfen will oder muss

Für Eltern ist die Entscheidung zur Durchführung oder Ablehnung von Impfungen meist schwierig. Es gibt noch immer viele Kinderärzte, die bedenkenlos agieren und ihre Impftour durchziehen wollen. Da ist guter Rat schwer zu erhalten.

Oft werden bestimmte Impfungen auch von Betreuungseinrichtungen oder Schulen gefordert. Um potenzielle Schäden von den Kindern abzuwenden, ist es gut sich möglichst detailliert auch über die einzelnen Impfstoffe informiert zu sein.

Auf der Webseite impf-info.de gibt es „Beiträge zu einer differenzierten Impfentscheidung“. Es wurden einzelne Infektionen und Erkrankungen besprochen. Weiter findet man eine Übersicht über verfügbare Impfstoffe, sowie die Erfahrungen damit und Bewertungen von Zulassungsstellen.

Der aktuellste Eintrag bezieht sich auf Impfungen gegen RSV.

Unter „Historisches“ ist zu lesen:

„Die Entwicklung von RSV-Impfstoffen steht für eine der größten Katastrophen der Impfstoff-Entwicklung: ein in den 1960er-Jahren entwickelter, Formaldehyd-inaktivierter RSV-Impfstoff (FI-RSV) zur aktiven Immunisierung vermittelte nicht nur keinen Schutz vor der Infektion mit dem RSV, es kam zusätzlich zu einer dramatischen Zunahme schwerer und schwerster RSV-Verläufe vor allem bei den Geimpften, die vorher keinen Wild-RSV-Kontakt hatten und von denen teilweise 80% im Krankenhaus behandelt werden mussten (im Vergleich zu 5% der Kontrollgruppe).“

Als erster Impfstoff ist AREXVY behandelt. Hier wieder die ersten beiden Absätze:

„Die Zwischenauswertung einer placebokontrollierten Phase III-Studie mit insgesamt 26.000 Teilnehmern über 60 Jahre ergab eine Impfstoff-Effektivität (relative Risikoreduktion RRR) von 82,6% für das Verhindern einer bestätigten RSV-Infektion der unteren Atemwege über 6,7 Monate Beobachtungszeit. Die absolute Risikoverringerung ARR betrug 0,26%, die Anzahl der Menschen, die geimpft werden müssen um im Beobachtungszeitraum einen solchen Erkrankungsfall zu verhindern betrug 379 (NNV) (Papi 2023).

Den von GSK behaupteten Einfluss auf schwere RSV-Infektionen lässt die EMA so nicht gelten, da sie die von GSK verwendeten Definitionen für ungeeignet hält (EMA 2023).“

Alles was man vor einer Impfung beachten sollte, ist auf der Webseite zu finden und so erklärt, dass sich auch Laien ein gutes Bild machen können.

Weiterführende Links:


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14 Kommentare

  1. 4765 5. Januar 2024 at 12:18Antworten

    Und schon wieder ein Bericht aus den USA über impfverursachten Autismus bei Kindern. Eine Reportage der Journalistin Sharyl Attkisson aus 2019 wurde neu veröffentlicht. Der pharmafreundliche Regierungs-Sachverständige Dr. Andrew Zimmerman, Zeuge bei immerhin 5000 (!) US-Verhandlungen zu Autismus-Fällen berichtet auf einmal das Gegenteil, d.h bestätigt einen nachweisbaren Zusammenhang. Er wird prompt aus dem Verkehr gezogen und ersetzt.
    Die Pharma-Mafia in voller Aktion, wie bestens bekannt.
    Aufgegriffen im Blog von Leake / McCullough.

    petermcculloughmd substack
    John Leake, 4.1.24
    „It Could Be Bad For You
    Stunning 2019 investigative report on pharma mafia resurfaces“

  2. Georg Uttenthaler 28. Dezember 2023 at 8:08Antworten

    Das ist Kriminalität einer neuen mafiösen Evolutionsstufe.
    Das ist Al Capone x Bernhard Madoff x Jürgen Harksen x René Benko x Dr. Markus Braun x Jan Marsalek ./. AWD [ Maschmeyer x Göker (Uğur Şahin √ Bill Gates : BlackRock – LBBW) + CumEx] x Kurz, Nehammer und Rauck= 42.
    Jedwede Transparenz, geboten nach staatlicher Auskunfts- und Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern würde demnach den bereits bekannten Straftätern zum Nachteil gelangen; sofort, unmittelbar.

    Kamikaze-Karl und viele andere Corona-Gangster würden längst ihre täglichen Spaziergänge im Innenhof der JVA Santu Fu genießen, lägen denn korrekte Auskünfte-Lügen auch auf dem Tisch. Wenn man einem anderen Menschen etwas appliziert, von dem man weiß,(die Gefahr war schon am Anfang dem nachweisbar hoch bestochenen PEI bekannt !!!) was es ist und welche Folgen es auslösen kann, begeht man eine unkontrollierte Handlung, in einem Bereich, der einer besonderen Sorgfaltspflicht bedarf. Und diesen Akt sehe ich auch als vorsätzlich, strafrechtlich relevante Handlung an. Aber die ganz großen Verbrecher sitzen selbstredend weiter oben bei den Investoren der Pharmamafia, das ist klar.

    Wenn der SpritzenVersuch bei Schwangeren, Kindern daraufhin ausgelegt wäre die Hypothese nebstbei oder hauptsächlich zu überprüfen, ob es als Abtreibungsmittel funktioniert, und es gab Aborte und Totgeburten, und wissenschaftlich seelenruhig zu beobachten ob und wie das dubiose GenMittel Mutter und entstehendes Leben im Mutterleib schädigt, dann ist das eh verifiziert. Oder seh ich das zu bodenständig?

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 27. Dezember 2023 at 22:48Antworten

    […] 27.12.2023    Tipps und Ratschläge zur Impfung von Kindern […]

  4. G. S. 27. Dezember 2023 at 19:37Antworten

    Dem Abschaum, der Kindern 50 Spritzen verabreichen will, sollte man diese selbst spritzen. Ich kenne viele Familien mit Kindern – die am auffallend kränkesten davon sind die einer Arztfamilie. Der Vater, der Täter in dieser Familie, ist ein regelrechter Impffanatiker, der als Fernreisesüchtiger alle seine Kinder zusätzlich auch noch gegen alle nur erdenklichen Tropenkrankheiten geimpft hat, gegen Tollwut selbstverständlich auch. Und bei Corona war er der erste Arzt, den ich kannte, der sofort seine Kinder alle mit der mRNA-Giftspritze impfte, damit er ungehindert reisen konnte. Der älteste Sohn zeigte danach monatelang schwere Nebenwirkungen. Alle vier Kinder leiden allerdings schon seit früher Kindheit nicht nur unter schweren Allergien, sondern zwei davon auch noch an schweren Entwicklungsstörungen, die selbst jedem Nichtmediziner sofort auffallen – und Zufälle gibt es nicht. Schlimm ist zusätzlich noch daran, dass genau dieses Arztehepaar bereits von Anfang an der Überzeugung war und immer auch noch ist, dass die „Corona-Pandemie“ nichts anderes als ein Betrug war. Nur damit sie keine Probleme bekommen am Flughafen, wurden die Kinder geimpft – und sich selbst haben sie aus dem gleichen Grund schon vor der für sie bestehenden Impfpflicht auch die Spritze gegeben. Und der Vater hat sich zusätzlich über die Wochenenden noch dumm und dämlich eine goldene Nase als Corona-Impfarzt verdient, als er zu großen Impfzentren reiste, um dort mitzuspritzen…
    Es gibt leider so viele Gestörte auf dieser Welt – und dies innerhalb aller Berufsgruppen und Gesellschaftsschichten -, dass die meisten Orte mittlerweile nur noch als offene Psychiatrien betrachtet werden müssen. Ganz nebenbei bemerkt: Dieser Arztvater war vor kurzer Zeit auch als Patient ganz offiziell für ein paar Wochen in der Psychiatrie. Sie hätten ihn dort besser behalten sollen… Nicht Autoren von Fantasieromanen, sondern das Leben selbst schreibt die bizarrsten Geschichten!

    • 4765 28. Dezember 2023 at 9:22Antworten

      …. der Vater hat sich zusätzlich über die WE noch dumm und dämlich eine goldene Nase als Corona-Impfarzt verdient, als er zu großen Impfzentren reiste, um dort mitzuspritzen…

      Dazu der passende Kommentar aus einem Ärzte-Blog
      „Geh impfen Du Sau“
      Viele wussten Bescheid. Immerhin haben einige Tausend in D die Berufsehre des Standes zu retten versucht. Ansonsten haben ALLE die Klappe gehalten.

  5. Ökologe 27. Dezember 2023 at 19:36Antworten

    Ja, die Impf-Info-Seite (Kinderarzt Dr. Rabe) hat überaus hilfreiche und immer evidenzbasierte Infos zum Thema Impfungen. Sehr empfehlenswert, die Seite beobachte ich schon seit über 10 Jahren.

  6. Peter Ruzsicska 27. Dezember 2023 at 19:08Antworten

    Ab dem Tag des ersten Lockdowns war das offensichtlichst als auch Nachweislich.
    Gerade, wenn es um Kinder geht, muß alles klar und deutlichst an die Öffentlichkeit:
    Es ist vorsätzlicher Massenmord im Rahmen des Totalen Krieges Wider sämtliche Zivilbevölkerungen.

  7. Wendelin 27. Dezember 2023 at 19:06Antworten

    Wenn die Menschen begreifen würden, daß JEGLICHE ART VON IMPFUNG schädlich für das Wirken des brillianten eigenen Immunsystems ist, hätten wir schon viel gewonnen. Es ist nur positiv zu werten für die Aktien der Pharma-Industrie. JEDER sollte sich darin vertiefen, daß – egal welche! – eine Impfung immer nachteilig für den Menschen ist.
    Nehmen wir nur die MMR-Impfung (Mumps, Masern, Röteln) für Babies und Kleinkinder. Sie ist der Horror für die wehrlosen Geschöpfe und zerstört von Anfang an das Abwehrsystem im Körper. Vor allem bei Neugeborenen: in den ersten Lebensjahren sind diese 3 „stählenden“ Krankheiten für die Kinder immens wichtig, daß sie normal ausgelebt und kuriert werden. Denn dadurch bildet sich die natürliche und lebenswichtige Bakterienkultur im menschlichen Darm. Sind die Kleinen geimpft, entfällt das ganz oder teilweise, und die Armen schwächeln ihr Leben lang in der Hinsicht.
    Nur mal so …

  8. Peter Ruzsicska 27. Dezember 2023 at 19:01Antworten

    Was soll das ewige herumeiern um die Tatsache der Tatsachen!
    Vieviel Beweisakrobatik darf es denn noch sein?
    Ist doch offensichtlichst, daß alles unter sämtlich ausgerollte Regenbogenteppiche gekehrt.
    Man benenne es, was es schlicht und ist:
    Vorsätzlicher Massenmord.

  9. Peter Ruzsicska 27. Dezember 2023 at 17:25Antworten

    Man muß es schlicht benennen, was es ist:

    Vorsätzlichst bestialische Extremropaganda
    auf banalst lästigstem Staubsaugervertreterniveau
    in vorsätzlichst
    masseninduziert
    inzwischen völlig offensichtlichsten Massenmord:

    Wobei die induzierte Angst
    in den selbstschändungsbereitwilligsten Gehirnen
    von verzerabhängigten Kundenmassen
    zernutzungsvordefinierter Generalzielsubjekte
    eine Art krudester Selbstrechtfertigung
    zu völlig idiotisierenden Kadavergehorsam gebietet,
    um gütigst alle anderen
    in den daraus erfolgenden Generalsuizid hineinzunötigen –
    Im brachialsten Artilleriestaccato
    knapp freundlichster Einladungsarabesken –
    versteht sich ja gänzlichst von selbst.

    Die Befehlsabsonderer wechseln sich gegenseitig ab,
    begeben sich fromm zwischenzeitlich in div. Wellnessrefugien
    z. B. auf sauteure Skiurlaube
    begleitet von illustrer Apres-Ski-Ritulastik aller Ärtlichkeiten
    um fürderhin gestärkt auf ihre Kanzeln aufzufahren
    um wiederholtest
    ihre grundkranken Führerbefehle
    bis zum Totalsten Endsieg Aller Zeiten
    dem Verzerabhängigten
    grundrücksichtslosest (ja, was denn sonst)
    in dessen Birne rein zu jagen –

    Ein echt cooler Job

  10. Gabriele 27. Dezember 2023 at 17:02Antworten

    Richtig interessant wird es jetzt dann erst – mit Pflaster, Spray & Co, die man bequem in die Kinder bekommt – und was nicht weh tut, kann auch nicht schädlich sein. „Der Staat“ sorgt schon für unseren Nachwuchs, und Kinder untereinander aufzuhetzen und durch besondere „Aufklärungsstunden“ zu indoktrinieren, hat schon immer gut gewirkt. Auch die Eltern sowie Lehrer gehen dann aufeinander los. Die Braven und die Bösen… und die „Rattenfänger“ spielen Flöte und grinsen dazu. Wird alles noch kommen…

    • Peter Ruzsicska 27. Dezember 2023 at 17:28Antworten

      Ist ja alles schon längst dagewesen – bevor das dem Letztesten aufzufallen geruht, war längst schon Generalzappe gewesen ohne angesagt werden zu müssen.

  11. Anna Schneider 27. Dezember 2023 at 16:42Antworten

    Damit hat sich ja die Landeshauptfrau von NÖ besonders hervorgegangen.
    Hoffentlich vergisst das niemand!!!

    • Peter Ruzsicska 27. Dezember 2023 at 17:29Antworten

      Die Landeshauptfrau macht schlicht weiter, so lange die kann – no way back.

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