
Missbrauch der Wissenschaft am Beispiel einer fehlerhaften Studie des ZEW zu Manipulationen mit den Intensivbettenzahlen
Es steht außer Frage, dass die Corona-Pandemie zu Problemen bei den deutschen Kliniken geführt hat. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn die Ursachen für die Probleme auch von Wirtschaftsforschern untersucht werden. Wenn die dabei gefundenen Ergebnisse einen wissenschaftlichen Wert haben sollen, ist es dazu allerdings notwendig, dass sich Wissenschaftler, die solche Untersuchungen durchführen, auch an die etablierten wissenschaftlichen Prinzipien halten.
Das Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat im Juni 2023 eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Hospital Capacity Reporting in Germany During COVID-19“i der Autoren Dr. Simon Reif und Sabrina Schubert veröffentlicht, die demonstriert, in welcher Weise die Wissenschaft durch die Politik instrumenttalisiert werden kann, wenn die Autoren die wissenschaftlichen Prinzipien nicht beachten.
Bereits eine genaue Analyse der Zusammenfassung und der Schlussfolgerungenii zeigt, dass der Beitrag des ZEW keinen nennenswerten wissenschaftliche Erkenntnisgewinn liefert. Das ist den Autoren offenbar bewusst, denn trotz substanzieller Kritik von Tom Lauseniii, Dr. Hans-Joachim Kremer iv und Dr. Manfred Kölschv sind sie nicht bereit, ihren Beitrag zurückzuziehen oder zu überarbeiten. Es kommt den Autoren offenbar gar nicht darauf an, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zu liefern, sondern sie wollten das liefern, was sich ihre Auftraggeber von ihnen gewünscht haben: eine angeblich wissenschaftliche Behauptung, dass die Kliniken die Subventionen für die Intensivbetten nicht missbraucht haben.
Das liest sich in der Studie wie folgt:
„Unser wichtigstes Ergebnis in diesem Beitrag ist, dass das Notfallfinanzierungssystem zwar Raum für lukratives strategisches Verhalten lässt, ein solches Verhalten jedoch nicht in erkennbarem Ausmaß stattgefunden hat.“
Diese Behauptung basiert aber nachweislich auf einem Fehlschluss, wie in meiner Stellungnahme (Stellungnahme zu Hospital Capacity Reporting in Germany During COVID-19) nachzulesen ist. Das ist den Autoren aber offenbar egal und das kann nur bedeuten, dass dieses Ergebnis von den Auftraggebern gewünscht war. Es war offenbar nur wichtig, dass das Handelsblattvi darüber berichten und so die Öffentlichkeit täuschen konnte. Um diese Täuschung aufrecht zu erhalten, darf das ZEW die Studie nicht zurückziehen, selbst wenn sie wissenschaftlich nicht haltbar ist.
Dass die Autoren sich offenbar von der substanziellen Kritik nicht beeindrucken lassen, kann nur bedeuten, dass sie ihre wissenschaftliche Reputation dadurch nicht gefährdet ist, dass sie falsche, aber politisch gewünschte Behauptungen aufstellen.
In der Studie finden sich auch Angaben darüber, wie sie finanziert wurde und auf der entsprechenden Webseite findet man die Angabe, dass das „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“ unter der ID: 43-5400//141/1 die Tätigkeit des ZEW mit rund 500.000 EUR unterstützt hat und dass Herr Dr. Simon Reif beim „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“ für die Koordination des Projektes zuständig ist.
Das „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“ wird vom Staatsministerium Baden-Württemberg unter der Leitung des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann koordiniert und es wird auch von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen unterstützt.
Die vom ZEW gelieferten Ergebnisse folgen deshalb politischen Vorgaben und die Politik wünscht sich offenbar, dass der tatsächlich stattgefundene Missbrauch von Subventionen nicht mehr wahrgenommen wird. Wer solcher Form von Wissenschaft folgt, läuft Gefahr, damit tatsächlich eine Politik zu unterstützen, die Subventionsbetrug in erheblichem Umfang deckt.
Stellungnahme zu Hospital Capacity Reporting in Germany During COVID-19
Referenzen:
iDiscussion paper – Hospital Capacity Reporting in Germany During COVID-19 https://www.zew.de/publikationen/hospital-capacity-reporting-in-germany-during-covid-19
iiiDie falschen Fragen helfen der „Intensiv-Mafia“
https://www.achgut.com/artikel/die_falschen_fragen_helfen_der_intensiv_mafia
ivDeutsche Wirtschaftsforscher verfassen Schmierenstück zu Intensivbetten
https://tkp.at/2023/07/15/deutsche-wirtschaftsforscher-verfassen-schmierenstueck-zu-intensivbetten/
vWie im Gewande der Wissenschaft die Intensivbetten-Manipulationen während der Coronakrise vertuscht werden sollen
https://netzwerkkrista.de/2023/07/28/wie-im-gewande-der-wissenschaft-die-intensivbetten-manipulationen-waehrend-der-coronakrise-vertuscht-werden-sollen/
viHaben Kliniken betrogen, um an Coronahilfen zu kommen? Studie gibt klare Antwort
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/zew-mannheim-haben-kliniken-betrogen-um-an-coronahilfen-zu-kommen-studie-gibt-klare-antwort/29226532.html
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Dr. Rüdiger Kessel war als Wissenschaftler für die EU-Kommission und für die amerikanische und die deutsche Metrologiebehörde tätig. Er beschäftigt sich derzeit freiberuflich mit der Analyse von staatlichen Forschungsstrukturen und deren wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
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Deutsche Wirtschaftsforscher verfassen Schmierenstück zu Intensivbetten
Knappheit an Intensivbetten durch Behandlungsfehler? Oder andere Ursachen?
“Es steht außer Frage, dass die Corona-Pandemie zu Problemen bei den deutschen Kliniken geführt hat.”
Das steht sowohl in Frage. Und die Antwort auf die Frage ist: es gab keine “Corona-Pandemie” im Sinne einer für Gesundheitssysteme relevanten Seuche.
Es steht schon sehr lange völlig außer Frage, dass es Pandemien (im Sinne von gefährlichen, weltweiten Seuchen) nicht gibt, nie gab, und nicht geben kann – außer die gesamte Menschheit würde in hohem Ausmaß vergiftet werden.
Seuchen entstehen IMMER nur in irgendwie geschwächten, gesundheitlich schwer angeschlagenen Populationen, Gruppen, Bevölkerungen.
Das einzige, was 2020 zu Problemen bei den deutschen Kliniken geführt hat waren geschürte Angst, Hysterie und Panik, sowie massiv den Betrieb hemmende administrativ-diktatorische Vorgaben (pure betriebsstörende Zumutungen), falsche Behandlungen, Fehlinformationen und fehlleitende Protokolle, gezielt induzierter Fachkräfte- und Pflegepersonalmangel, eine von oben her verordnete, und medial angepeitschte massive Fehlsteuerung des gesamten Gesundheitssystems.
So lange auch noch auf kritischen Blogs wie hier die “Pandemie”-Lüge verzapft wird kann wirklich nichts besser werden.
Sie reduzieren der Begriff der “Corona-Pandemie” auf die Bedeutung als Gefahr für die Gesundheit. Die Corona-Pandemie umfasst aber auch die Reaktionen von Staat und Gesellschaft auf die angebliche Gefahr.
Insofern führt es nicht weiter, wenn man die ‘Corona-Pandemie’ grundsätzlich negiert, weil man dann das, was passiert ist, nicht erklären kann.
Am Ende ist es doch im Grunde für die Toten egal, ob sie an einem Virus oder an der Reaktion auf einen Virus gestorben sind. Die Corona-Pandemie umfasst immer beides, den Virus und die Reaktion auf den Virus.
Man könnte übrigens auch noch an eine andere Seuchentheorie glauben. Seuchen könnten auch dadurch entstehen, dass Krankheitserreger, die an den Wirt schlecht angepasst sind, sich zwar schnell verbreiten, aber den Wirt erheblich schädigen und sie werden dadurch beendet, dass sich die Erreger an den Wirt anpassen und ihn weniger schädigen. Bei RNA-Viren passiert das relativ schnell, weil sie eine sehr hohe Mutationsrate haben und bei DNA-Viren geht das deutlich langsamer. Diese Theorie würde auf SarsCov2 doch irgendwie passen oder und sie würde erklären, warum die Anpassung bei den Grippeviren deutlich langsamer passiert, oder?
Wenn die geschürte Angst und die administrativen Maßnahmen Teil der Corona-Pandemie waren, dann gab es doch tatsächlich 2020 Probleme. Die Kliniken hätten doch die Probleme einfach dadurch lösen können, wenn sie öffentlich erklärt hätten, dass durch SarsCov2 keine Gefahr für die Bevölkerung besteht. Insofern stellt sich doch die Frage, warum sie das nicht getan haben.
Wenn es keine Corona-Pandemie war, dann sollten man es auch nicht Corona-Pandemie nennen und
vor allem nicht damit weiter argumentieren.
Der Regel “wenn etwas nicht von einer bestimmten Art ist, sollte man es auch nicht nach dieser Art benennen” kann ich zustimmen.
Nur von welcher Art ist eine “Corona-Pandemie”?
Da es für Corona-Pandemien keine historischen Beispiele gibt, gibt es keine etablierte Definition von Corona-Pandemien. Also ist die Corona-Pandemie genau von der Art, wie wir sie in den letzten drei Jahren erlebt haben.
Damit wird das, was wir erlebt haben, als Corona-Pandemie bezeichnet und die von Ihnen aufgestellte Regel, so sinnvoll sie für etablierte Begriffe sein mag, greift einfach nicht.
Wenn eine Corona-Pandemie genau das ist, was wir erlebt haben, dann macht es keinen Sinn, wenn wir sie nicht so benennen. Allerdings sagt der Begriff Corona-Pandemie rein gar nichts darüber aus, wie die Corona-Pandemie wirklich funktioniert hat.
Ich schlage vor, wir bleiben dabei, das was wir erlebt haben, als Corona-Pandemie zu bezeichnen und uns fragen, wie diese Pandemie wirklich funktioniert hat.
Wir können dann z.B. feststellen, dass die Klinikleitungen offensichtlich nicht an eine gesundheitliche Bedrohung durch die Corona-Pandemie geglaubt haben, denn sie haben die Intensivbetten abgebaut, statt für mehr Kapazitäten zu sorgen. Tatsächlich waren die Kliniken wohl eher durch den massiven Rückgang des Patientenaufkommens bedroht. Insofern war für die Kliniken die Corona-Pandemie wohl eher eine wirtschaftliche Bedrohung als eine gesundheitliche Herausforderung.
Wir können daraus folgende Regel ableiten: In einer Corona-Pandemie gibt für das Gesundheitssystem keine gesundheitlichen Probleme, sondern es wird dadurch wirtschaftlich bedroht, dass die Nachfrage massiv einbricht. In einer Corona-Pandemie wird aber die Öffentlichkeit über die tatsächliche Situation in den Kliniken massiv getäuscht.
“Wer solcher Form von Wissenschaft folgt, läuft Gefahr, damit tatsächlich eine Politik zu unterstützen, die Subventionsbetrug in erheblichem Umfang deckt”
Das “Decken von Subventionsbetrug” ist wohl eines der harmloseren Vergehen, die man der “Pandemie”-Politik vorwerfen kann. Die Mißbraucher/-innen des Namens von Leibniz decken mit ihrer Schwindelstudie zugleich wesentlich folgenreichere Vorgangsweisen der “Pandemie”-Akteure, die jetzt ihr Verhalten verdrängen und das Geschehene dem Vergessen anheimfallen lassen wollen …
Ich halte Subventionsbetrug nicht für ein harmloses Verbrechen, weil mir die Folgen von solchen Methoden bekannt sind. Subventionsbetrug führt dazu, dass man den so handelnden Personen nicht mehr vertrauen kann und wenn Politik und Staat das decken, greifen sie damit massiv den Rechtsstaat an.
Die Politik konnte die Kliniken nicht offen dafür bezahlen, dass sie die Bettenkapazitäten reduzieren und damit erst die Probleme schaffen, die eigentlich von SarsCov2 ausgehen sollten. Also musste man eine aus Sicht der Förderung der Gesundheitssystems vollkommen sinnlose Subventionsregel einführen, die praktisch zu keiner nennenswerten Auszahlung geführt hätte, wenn die Kliniken ihre Bettenkapazitäten nicht massiv abgebaut hätten.
Deshalb muss man vermuten, dass die vom Bundesrechnungshof festgestellten negativen Anreize der tatsächliche Grund für diese Art von Subventionen waren. Die Kliniken sollten sich strategisch verhalten und für Engpässe bei den Intensivbetten sorgen. Leider kann man das aber nachweisen und damit ergeben sich möglicherweise strafrechtliche Tatbestände. Damit sehen sich Klinikleitungen, die nur das umgesetzt haben, was politisch gewollt war, der strafrechtlichen Verfolgung durch Ermittlungsverfahren ausgesetzt.
Die Studie von Reif und Schubert liefern nun scheinbar Gegenargumente in Bezug auf solche Verfahren. Man muss vermuten, dass nur das der Zweck der Studie gewesen ist, weil das Handelsblatt diese im Grund unhaltbare Aussage vollkommen unkritisch übernommen und verbreitet hat.
Gleichzeitig gibt sich das ZEW dafür her, es zu unterstützen, dass die Politik verdeckt die Kliniken dafür bezahlt hat, dass sie zum Schaden der Menschen die Wahrnehmung der Realität so verändern, wie es von der Politik gewünscht wird.
Subventionsbetrug oder auch das Mitverdienen an der Plandemie, egal ob Teststationen oder Impfungen oder Masken, war Teil der Strategie der Umsetzung, damit soviele wie möglich mitmachen und nachher einfach schweigen. Das ist eines der Hauptthemen, warum keine Aufarbeitung erfolgt. Jeder, der mitverdient hatte, ist einfach ruhig. Das gilt auch für die Medien.
@Rüdiger Kessel
2. August 2023 at 13:06
“Subventionsbetrug führt dazu, dass man den so handelnden Personen nicht mehr vertrauen kann und wenn Politik und Staat das decken, greifen sie damit massiv den Rechtsstaat an”
Das ist zweifellos der Fall …
ich verweise hierzu auf eine Bertelmannstudie (leider habe ich die URL nicht parat). Es ging um die Coronasituation im Gesundheitswesen der EU Staaten; für Deutschland wird hier klar formuliert dass die Kliniken diese ganzen Gelder zur Stabilisierung Ihrer Finanzen eingesetzt haben (ist eine weile her, ich weiss die genauen Formulieren nicht mehr)
Nach gängiger Theorie führen endliche Ressourcen zu Grenzen des Wachstums und eine Dauerrezession zum Ende von Kapitalismus und Demokratie. In der Literatur wird daher ein “paternaler Autoritarismus” gewünscht.
Die Pandemie stellt eine Zäsur der liberalen Demokratie dar. Vorgeblich “paternal” ist dieser Autoritarismus jedoch unbegrenzt – ohne Checks & Balances – und bösartig (massives Risiko der mRNA-Injektionen).
Planwirtschaft ist ineffizient, obiger Artikel beschreibt dies exemplarisch. Im Kommunismus waren Exzesse zumindest ansatzweise ideologisch begrenzt. Diese Begrenzung scheint es aktuell nicht zu geben.
Mit dem Aufstieg der Rechtsparteien könnte sich ein neues Narrativ des “völkischen Anstands” nach der kreativen Zerstörung der Pandemiejahre herausbilden. Dem entspricht der “Volkskanzler”, der sich in den Dienst der Bevölkerung stellt und nicht in den von Wallstreet oder in jenen maximierten Eigennutzes.
Ob das als Checks & Balances reichen? Einer WHO, die Grundrechte aushebeln kann, vertraue ich allerdings auch mit völkischem Anstrich nicht!
Eine Ordnung der “Neuen Normalität” muss daher die Grundrechte stärken – zB durch Wahl der Richter und Staatsanwälte – und gleichzeitig Diversität ermöglichen: Dass die ideologisch motivierten Ideen des Great Reset und des Green New Deal funktionieren, ist nicht garantiert. Andere Gruppen, zB Amishe oder Kibbutz-Kommunen oder “Honeschooler”, brauchen Gelegenheit, auch alternative Modelle zu testen, um Backup-Strategien zu entwickeln.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen auch ihren Mangel selbst verwalten können!
Es steht außer Frage? Wie bitte?
Es gab keine Corona-Pandemie.
Natürlich gab es eine Corona-Pandemie, allerdings muss man genau analysieren, was das war, was wir Corona-Pandemie nennen.
Die s.g. Corona-Pandemie hat in den Kliniken tatsächlich nicht zu eine Überlastung geführt, wie öffentlich behauptet wurde, sondern zu einem sehr deutlichen Rückgang der Auslastung. Das war für die Kliniken ein großes wirtschaftliches Problem, das sie naheliegenderweise hätten einfach lösen können. Sie hätten nur öffentlich erklären müssen, dass die Angst vor SarsCov2 vollkommen unbegründet ist. Nur dann wäre die Pandemie einfach zu Ende gewesen.
Die Kliniken haben sich aber stattdessen dafür entschieden, sich fürstlich dafür bezahlt zu lassen, dass sie eben nicht die Bevölkerung aufklären, sondern die Kapazitäten abbauen, damit es scheinbar zu einer hohen Auslastung bei den Kliniken kommt.
Man könnte also sagen, dass die Politik die Kliniken mit Mrd. von EUR dafür bezahlt hat, ein großes Pandemiespiel zu decken, das es ermöglichte, dass die Politik “machtvoll” auftreten und ganz legal die Menschen drangsalieren konnte.
Die Corona-Pandemie war offenbar aber wohl tatsächlich keine gesundheitliche Bedrohung.
Wie viele Menschen sind nicht mehr aus den kliniken zurück gekommen? Wie viele Verwandte sind unter Vortäuschung einer Lüge nicht in die kliniken herein gelassen worden? Das alles, um mit den Experimenten an den Patienten nicht aufzufallen! Das erinnert an die Versuche im zweiten Weltkrieg an Gefangene, das ebenfalls aufgearbeitet werden sollte und musste. Es ist und bleibt eine Hetze der Politischen Personen, die sich mit ihren Posten in der Politik als Gott glaubten und Menschen dafür opferten. Kein Opfer dieser Plandemie darf vergessen werden, bis alle Hetzer und Verantwortliche verurteilt sind!
niklant
2. August 2023 at 8:39Antworten
Ihre Wünsche in Ehren aber das was Sie sich wünschen, wird niemals passieren.
Das sind idealistische Träume in einer idealen Welt, die es nicht gibt.
Luke!
Nichts für ungut, falls Sie es nicht sind!
Aber der Stil “wird niemals passieren” —“in einer Welt, die es nicht gibt” ist zu exakt von jemandem bekannt, der mit eigenen Worten nicht rastet bis TKP zerstört ist.
Die Taktik bei solchen Meldungen abzuwarten halte ich nicht mehr für gut und vielleicht führen sofortige Nadelstiche doch endlich zur Selbsterkenntnis?