
Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie: Schäden durch Lipid-Nanopartikel
Die österreichische Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat im Juni 2022 ein neues Merkblatt zum Thema Nanomaterialien herausgegeben 1). Die an Führungskräfte adressierte kompakte Sicherheitsinformation beinhaltet eine kurze Zusammenfassung von Definitionen, Eigenschaften, regulatorischen Ansätzen, sowie potentielle gesundheitliche Auswirkungen und Risiken von Nanomaterialien.
Warum der Fokus auf die Nanotechnologie gelegt werden soll, wird nachfolgend näher erläutert. Interessant ist jedenfalls auch, dass ein Teil der Autoren dieses Merkblattes dem selben Institut zugehörig sind, das von der österreichischen Bundesregierung mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie betraut ist.
Kennzeichen von Nanomaterialien sind einerseits, dass die Partikelgröße in der Regel zwischen 1 nm und 100 nm liegt und sie andererseits oftmals neue physikalische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu den Ausgangsmaterialien besitzen. Nanoobjekte können in Form von Nanoplättchen (eine Dimension im Nanobereich), Nanofasern (zwei Dimensionen im Nanobereich) oder Nanopartikel (alle drei Dimensionen im Nanobereich), je nach Material und Anwendung, hergestellt werden.
Während beispielsweise bei Verbrennungsprozessen ungewollt gesundheitsschädliche ultrafeine Partikel entstehen, können organische Nanopartikel gezielt als Medikamententräger hergestellt werden. Dazu gehören Polymer-Nanopartikel oder Lipid-Nanopartikel, mit dem Hinweis, dass diese organischen Nanopartikel – nicht näher erläutert und wissenschaftlich belegt – “abbaubar” sind.
Genau diese Art von Lipid-Nanopartikel dienen als Umhüllung der mRNA, die im Zuge der experimentellen COVID-19 mRNA Impfungen verabreicht wurden, um den Wirkstoff in die menschliche Zelle hineinzuschummeln. Und genau an dieser Stelle gibt es ein medizintechnisches und biotechnologisches Sicherheitsproblem.
Weiter im AUVA-Merkblatt wird darauf hingewiesen, dass für Nanomaterialien derzeit nur unzureichende spezifische toxikologische Daten für eine umfassende Risikoeinschätzung vorhanden sind. Besonders besorgniserregende Eigenschaften von Nanopartikel sind ihre “sehr hohe Reaktivität, die Fähigkeit, die Körper- und Zellbarrieren zu durchdringen und die lange Verweildauer sowie Anreicherung im Körper“. Weiters wird festgestellt, dass sich Nanopartikel über das Blut vorwiegend in Leber, Milz, Niere, Knochenmark und Lymphknoten anreichern und durch dadurch verbundene chronische Effekte ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen. Nanopartikel können zelltoxisch, inflammatorisch, gentoxisch, reproduktionstoxisch und kanzerogen sein.
Die Herstellung, Anwendung und toxikologischen Auswirkungen von Nanomaterialien wären derzeit eines der größten globalen Forschungsgebiete. Da keine generelle Aussage zu den unterschiedlichen Arten von Nanomaterialien getroffen werden könne, muss für jedes einzelne Nanomaterial eine Risikobewertung durchgeführt werden.
Es ist nicht davon auszugehen, dass diese offenen Forschungsfragen innerhalb des letzten dreiviertel Jahres nach Veröffentlichung des Merkblattes umfassend beantwortet wurden.
Diese Vermutung bestätigt die aktuelle Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Artikels im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research vom Jänner 2023 2), in der darauf hingewiesen wird, dass die in den COVID-19 mRNA Impfstoffen verwendeten Lipid-Nanopartikel weder im Europäischen Arzneibuch, noch im europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis eingetragen sind. Weiters wären die aktuellen Sicherheitsdatenblätter lückenhaft und nicht EU-konform. Das betrifft insbesondere die Bestimmungen der geltenden europäischen Vorschriften zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Nanomaterialien.
Die Studie berichtet weiter, dass die EU Kommission im Anhang der REACH-Verordnung 3) geregelt hat, dass auch bei nicht registrierten Nanomaterialien, die in einem Sicherheitsdatenblatt aufscheinen und sich deren Eigenschaften auf die Sicherheit des Stoffes auswirken, diese Eigenschaften anzugeben sind.
Dies ist offenkundig bei den mRNA-Impfstoffen nicht der Fall, nicht geprüft, nicht in Erwägung gezogen.
Der Autor der Studie weist auf zahlreiche statistisch-epidemiologisch erfasste unerwünschte Wirkungen nach der COVID-19 Impfung hin, die auf die Lipid- Nanomaterialien zurückzuführen sein könnten und empfiehlt sofortige Studien und Überprüfungen sowie die präventive sofortige Aussetzung der Pfizer-Impfungen.
Zurück zum AUVA-Merkblatt, das eigentlich den Arbeitnehmerschutz im Rahmen des Umgangs mit gefährlichen Stoffen anspricht. Noch viel höher ist die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, wenn es um die Empfehlung zur Verabreichung von Arzneimittel geht. Im Merkblatt zu Nanopartikel wird ebenfalls auf die REACH-Verordnung (EU) Nr. 1907/2006, zuletzt geändert durch die Verordnung (EU) Nr. 878/2020 verwiesen, welche vorschreibt, dass Hersteller und Importeure chemische Stoffe ab einer jährlichen Menge von einer Tonne registrieren und Sicherheitsdatenblätter erstellen müssen. Dies gilt auch für Nanomaterialien.
Fazit: Wir wissen nach wie vor wenig darüber, wie sich organische Nanopartikel im Körper verhalten, welche Schäden sie verursachen und wie sie aus dem Körper entfernt werden können. Es gibt jedoch erdrückende Hinweise, dass Lipid-Nanopartikel und die durch diese ermöglichte Technologie schwerwiegende Krankheiten auslösen können.
Bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie zeigt sich einmal mehr das Problem monodisziplinärer wissenschaftlicher Betrachtung. Für ein bildhaftes Verständnis: wenn ein Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin beauftragt wird, die soziale Akzeptanz eines Gebäudes zu untersuchen, welches jedoch auf einem akut bruchgefährdeten Hang gebaut wurde, so ist er oder sie verpflichtet, den Studienauftraggeber auf diese akute Gefahr nachweislich hinzuweisen, wenn er oder sie davon Kenntnis erlangt.
In diesem Sinne noch einmal: es gibt eine Vielzahl von schwerwiegenden Sicherheitsproblemen und -hinweisen der COVID-19 Impfungen, die sofort von unabhängigen Stellen zu untersuchen sind!
Referenzen
1) Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2022) Nanomaterialien. M.plus 310. Sicherheitsinformation für Führungskräfte. Redaktionsschluss 03.06.2022. Wien, Österreich “https://www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.776771&version=1681487407”
2) Segalla, Gabriele (2023) Chemical-physical criticality and toxicological potential of lipid nanomaterials contained in a COVID-19 mRNA vaccine.ÿ International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, Vol. 3 No. 1 (2023): Injuries, Causes, & Treatments. DOI: https://doi.org/10.56098/ijvtpr.v3i1.68
3) EU Commission Reg. 2020/878, p.34
BILD: Nandiyanto, Public domain, via Wikimedia Commons
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Lara Welser ist Wissenschaftlerin im Bereich Naturwissenschaft und Technik und schreibt unter einem Pseudonym.
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Gefahren ausgehend von Lipidnanopartikel in mRNA Impfstoffen
Danke, sehr interessant! Danke auch an die AUVA-Autoren, die ihrer Verantwortung noch nachkommen!
Ein zwangsweiser Einsatz genannter Materialien verstößt natürlich gegen eine Reihe von Gesetzen und verfassungsrechtlichen Garantien. Ich hoffe, dass hier langsam auch die Justiz mit der ‘Aufarbeitung’ beginnt.
Bisher habe ich den Eindruck, dass man die Amtsermittlung und das Zusammentragen von Beweisen und Fakten ganz allein der Privatperson Dr. Mayer überlässt!
Na da hat sich das Menschenexperiment doch gelohnt. Aber wir werden noch 1-2 ‘Pandemien’ brauchen, um die Sache abschließend untersuchen zu können.
Leider gibt es immer noch keine Information dazu, wie man die LNP im Körper wieder neutralisieren kann. ODER?
ein irrsinniges verbrechen. dazu kommt jetzt die ID neben der bargeldlosigkeit und damit der nächste schritt des konto sperrens für die unwilligen, die sich nicht i lassen. wieviele werden wieder umfallen. damit reiten sie wieder den rest in unsägliches leid. diesmal wirds ernst —auch der mangel an lebensmittel kommt dazu. und wer zudem dann gesperrt ist, bekommt auch da nix mehr.
seher sagen vom bänkeabräumer, das ist jetzt die i……
nicht die grossen sehen, dass sie selbst überflüssig sind und abgehen könnten, nein wir alles die unterschicht solls sein. nur noch 500 mio weltbevölkerung und nochmals viel weniger nutzlose esser
@Of Topic, aber wichtig
“Der Mediziner und Autor Sucharit Bhakdi ist vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. Das Amtsgericht im schleswig-holsteinischen Plön bewertete Reden des Angeklagten während der Corona-Pandemie in seinem Urteil am Dienstag als nicht strafbar.”
(Quelle: FAZ)
Ich kenne, bzw kannte, jetzt schon 2 Menschen die nach der Impfung an Nierenveragen leiden bzw litten. Einer von ihnen, der Vater meiner ex, ist letztes Jahr nach mehrmaligem Spitalaufenthalt an Nieren- und Leberversagen verstorben. Nun hat es ihre Tante erwischt. Der selbe Verlauf, erst versagten die Nieren. Die Leber ist noch nicht betroffen, aber auch sie braucht täglich eine Dialyse. Ob auch bei ihr als nächstes die Leber aussteigt ist abzuwarten. Beide standen kurz vor der Pensionierung! Ich frage mich daher langsam, ob der Staat so seine Pensionsberechtigten loswerden will. Welche anderen Gifte noch in den ‘Impfstoffen’ enthalten waren ist je nach Charge ja bekannt.
Danke!
Sehr wichtig!
Gehört zwar nicht hier her. Trotzdem möchte ich darauf aufmerksam machen, dass zum ORF Gesetz nur mehr bis zum 25. Mai Stellung genommen werden kann.
Es gibt auch die Möglichkleit einer Stellungnahme von GGI -Grüne für Grundrechte und Informationsfreiheit (früher Grüne gegen Impfpflicht und 2G) zuzustimmen.
Die LInks, die erst später freigeschalten werden, weiter unten.
https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/266
Unter https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/SNME/246296/ kann eine Zusrimmmung zur Stellungnahme von GGI – Grüne für Grundrechte und Informationsfreiheit abgegeben werden.
Die EMA hat ihrem Bewertungsbericht auf Seite 134 für den Pfizer Impfstoff zu den LNP folgendes festgestellt
“Dieser Impfstoff enthält zwei neue Komponenten (kationisches Lipid ALC-0315 und PEGylated liquid ALC-0159) in dem LNP, für den es nur begrenzte Erfahrungen gibt.
Es bestehen noch einige Unsicherheiten hinsichtlich der langen Halbwertszeit von ALC-0315 Halbwertszeit. Hinsichtlich der PEG-bedingten Toxizität, die bekanntermaßen von der Dosis, der Dosishäufigkeit, der Behandlungsdauer, Dosis, Dosishäufigkeit, Behandlungsdauer und Molekulargewicht des PEG-Proteins abhängt, dürfte die Immunogenität Molekulargewicht dieses PEG (<2KDa) kein Problem darstellen. Die zum jetzigen Zeitpunkt vorliegenden wissenschaftlichen Daten geben keinen Anlass zu nennenswerten Bedenken hinsichtlich der Immunogenität oder Immuntoxizität des PEG, aber die derzeitigen Erkenntnisse sind nicht endgültig”
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf#page=134
Trotz begrenzter Erfahrungen, Unsicherheiten hinsichtlich der langen Halbwertszeit der LNP usw. wurde der “Impfstoff” zugelassen
-Allergien gegen LNP werden in Frankreich, als eine der drei Haupt-Kontraindikationen für mRNA-Impfstoffe (Comirnaty oder Spikevax) gelistet („Les trois contre-indications des vaccins à ARNm (Comirnaty ou Spikevax) contre la covid 19“)
Dennoch berichtet Pfizer in seiner Studie von 2020 über keine allergischen Reaktionen oder Anaphylaxien unter den 22.000 Geimpften
(„Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine“)
Währenddessen berichtet eine im Jahr 2021 in der Zeitschrift JAMA veröffentlichte Studie mit einer entsprechenden Anzahl von 26 000 Geimpften mit dem Pfizer-„Impfstoff“ von 2% allergischen Reaktionen und etwa 1 von 4000 lebensbedrohlichen Anaphylaxien
(„Acute Allergic Reactions to mRNA COVID-19 Vaccines“)
Erstaunliche Resultate aus der Pfizer-Studie.
Am 2. Januar 2021 stellte tkp einen Artikel von Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger hier ein. Vor 2 1/2 Jahren schon. Vanessa Schmidt-Krüger stellte schon damals die Gefährlichkeit der LNP an Hand von Versuchen dar. Sie zeigte es mit Laborversuchen an Leberzellen dar. In YouTube kann man auch nach Dr. Vanessa Schmidt-Krüger suchen.
jetzt sollte man mal unsere superexperten wie v. Laer etc. damit konfrontieren- die will ja immer noch die jährliche Spritze.
Schlafen die alle oder sind die schon so verroht dass es ihnen schlichtweg egal ist was da abgeht???
Im Corona Ausschuss Archiv Sitzung 37 (29.01.2021) Transkript ab 3:44 ist detailliert auch von ihr darüber zu lesen!
Wie auch in vielen anderen Sitzungen. Hier hilft auch das Archiv wie bei TKP?
“… es gibt eine Vielzahl von schwerwiegenden Sicherheitsproblemen und -hinweisen der COVID-19 Impfungen, die sofort von unabhängigen Stellen zu untersuchen sind”
Im Artikel wird am Beispiel der Lipid-Nanopartikel in den mRNA-Präparaten sehr gut aufgezeigt, wie in der “Pandemie”-Inszenierung in den USA und in der EU mit den regulatorischen Vorschriften für die Zulassung von Arzneimitteln (und auch Medizinprodukten) umgegangen wurde – sie wurden ignoriert: Länder, Gesellschaften, Institutionen wurden überrumpelt mit einer angeblich höchst gefährlichen, tödlichen Seuchengefahr, in der höchste Eile für eine “Impfung” dagegen geboten ist. Das Weitere kennen wir.
Eine wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Vorgänge ist Voraussetzung für jede Art von Aufarbeitung, sonst ist diese ihren Namen nicht wert. Nicht die horrenden Kosten für eine völlig irrationale, abstruse “Teststrategie” sind das Vorrangige, vorrangig ist es, wissenschaftlich aufzuzeigen und zu begründen, mit welchem Schwindel, mit welchem Pseudo-Instrument (PCR-Test) Gesellschaften und Wirtschaften lahmgelegt, Menschen terrorisiert wurden. Das Gleiche gilt für Masken und natürlich ganz besonders die profitbringenden gesundheitsschädigenden mRNA-Präparate.
Die unabhängigen Stellen müssen wir erst erkämpfen, die eigentlich dafür geschaffenen Einrichtungen haben versagt. Darum muss die Aufklärungsarbeit hartnäckig fortgesetzt werden, und wir sind vielleicht auf gar keinem schlechten Weg, wie die Verunsicherung der bisher so überheblichen politischen Funktionsträger und der Medien zeigt …
Immerhin, eine Versicherung, die sich traut. Wenn sie jetzt noch erkennt, dass es nie eine Pandemie gab, weil es gar keine Viren gibt, und dann noch fragt, welchen Sinn dann diese toxischen, tödlichen Injektionen haben sollen, sind wir alle einen großen Schritt weiter.
Wenn ich mir vorstelle, dass jeglicher toxische Nanopartikel den Körper dazu veranlasst, sich augenblicklich durch die Bildung einer Protein-“Korona” zu schützen (s. hier: https://www.deutschlandfunk.de/nanomaterialien-proteinhuelle-bedeckt-partikel-im-koerper-100.html) und man das entstehende Konglomerat in der Wissenschaft sogar als Virus bezeichnet (s. hier: http://www.smartnanotox.eu/wp-content/uploads/2019/08/SmartNanoTox-Scientia.pdf), so muss man wohl eher auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Virus=Gift zurückgreifen und kann mglw. die Annahme des Eigenlebens eines Virus vernachlässigen.
Für die einen ist es Duplo, für die anderen die längste Praline der Welt. Sie langweilen mit Ihrer irren Behauptung, dass es keine Viren gäbe. Nennen Sie die Dinger wie sie wollen, aber die Krankheiten gab schon lange vorher.
Ich halte die Frage nach der Virenexistenz für hochspannend. Dazu muss man sie aber zuerst verstehen. Letztlich wird hier nämlich nach den eigentlichen Ursachen jener Krankheiten gefragt, die gemeinhin auf exogene per Ansteckung übertragbare und natürlich (!) entstandene Erreger zurückgeführt werden. Stimmt es aber, dass in Wahrheit keine exogenen natürlichen Erreger für vermeintliche Infektionskrankheiten verantwortlich sind, so lenkt das gängige Virennarrativ in verhängnisvoller Weise von der Frage nach den wahren Ursachen ab!
Wer nun aber die ursprüngliche Bedeutung des Virus-Begriffs in der Virologie nicht festhält, trägt nolens volens zu einer problematischen Sprachverwirrung bei. Wer etwa zwar erkennt, dass es natürlich (!) entstandene hinreichend gefährliche (!) Erreger nicht gibt, dann aber, um die Sprachformen der Virologie zu retten, in seiner Not etwas ganz anderes (oder auch nur entfernt Ähnliches) als Virus bezeichnet, etwa künstlich in Nanopartikel verpackte mod-mRNA, tut dem Fortschreiten der Wissenschaft damit keinen Gefallen.
Hochspannend ist für mich die Frage nach der Existenz echter Viren auch, da ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass noch niemand im Stande war, die Argumente Lankas sachlich zu entwerten, auch (allen Gerüchten zum Trotz) Prof. Kämmerer nicht. Vielmehr wird – so meine ich – unentwegt durch Umdefinitionen an Lanka vorbeiargumentiert. So taugt etwa auch die sogenannte ‚Virusisolation in Zellkulturen‘ der Virologen schlicht deshalb nicht als echte Virusisolation, da sie den Kern von Lankas Kritik nicht ernst nimmt, indem durch sie weiterhin nicht ausgeschlossen wird, dass in Wahrheit der Versuchsaufbau für den cytopathischen Effekt verantwortlich sein könnte.
Kurz und gut: Der Anspruch der Kochschen Postulate ist kein virologischer Anspruch, sondern ein kausallogischer. Wenn Virologen also behaupten, wer das Einhalten dieser (oder wenigstens modifizierter) Postulate im Sinne dieses Anspruchs in der Virologe fordere, habe von Virologie keine Ahnung, müssen sie sich dann vielleicht den Vorwurf gefallen lassen, dass die Virologen unter solchen Umständen wenig Ahnung von Kausallogik zu haben scheinen.
Soweit ich in einem Interview bei Füllmich gehört habe soll der Nachweis über die Existenz von Viren erbracht worden sein. Der ausgelobte Geldbetrag soll jedoch noch nicht bezahlt worden sein. Da herrscht nun Funkstille.
Es wurde lediglich die Vorderseite einiger Seiten mit einem angeblichen Nachweis präsentiert. Spannend wäre nun, was sich hinter dieser Vorderseite verbirgt. – Ich befürchte aber, es sind lediglich die üblichen Missverständnisse, indem man so irrtümlich wie hartnäckig daran festhält, mit einer sogenannten ‘Virusisolation in Zellen’ oder mit einem ‘Virus-Bildchen’ könne ein hinreichender KAUSALER Nachweis erbracht werden. Hier wären ECHTE reproduzierbare und gewissenhaft dokumentierte Kontrollversuche nötig und nicht nur Versuche, die in Ermangelung echter Kontrollversuche so genannt werden. Dass diese ECHTEN Kontrollversuche, die einen kausalen Nachweis erbringen könnten, aber fehlen, wird meines Ermessen bei Lanka und Co. sehr schlüssig dargelegt. Spannend erscheint mir hier auch, dass Lanka äußerst transparent um ein gemeinsames Durchführen dieser Versuche ersucht. Er selbst nämlich kann nach seinen Aussagen mit den in der Virologie üblichen hochkonstruktiven (!) Verfahren nahezu beliebige ‘Viren’ nahezu nach Belieben in jedem Lebewesen entdecken und kann umgekehrt den cytopathiscbhen Effekt gleichermaßen auch mit jedem angeblich nicht-infizierten Material nachweisen. – Wären sich die Virologen ihre Sache sicher, hätten sie sich wohl längst mit Medienschaffenden auf einen transparenten gemeinsamen Großversuch eingelassen… – In vivo übrigens (und nicht im Labormodell) blieben in der Geschichte der Virologie die gezielten Ansteckungsversuche (etwa mit Gefangenen in der Zeit der sogenannten ‘Spanischen Grippe’) ohnehin stets erfolglos…
Die Bereitwilligkeit, mit der sich die bisher vehementen Gentechnikgegner, (fast 100% der Bevölkerung)
einem gentechnologischen Eingriff unbekannter Auswirkung direkt im eigenen Körper unterziehen, macht
einen absolut fassungslos.
Ich habe mein Vertrauen in Medien, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft schon als Kind verloren. Und darum hatte ich mich nie im Leben für das Gelaber eines korrupten Zwangsregimes interessiert. Egal wo ich bisher gelebt habe …
Für Freundin und mich stand eine Sache so fest wie Amen in der Kirche.
Kommt die Gentherapie per Gesetz verlassen wir das Land. von heute auf gleich.
Jetzt planen wir doch zu gehen… Andere Beweggründe.
Deutschland ist nicht mehr frei und unabhängig. Der Rechtsstaat ist längst zerfallen. Gewaltenteilung geschichte und das trotz zweier schurkenregime! Nix aus der vergangenheit gelernt. ( NS & SED).
Was ich persönlich so tragisch und schlimm finde ist das Mitläufertum und die Unterwürfigkeit der deutschen Gesellschaft herscher und Befehlsgeber gegenüber.
Und daran geht diese Nation erneut vor die Hunde.
Es ist kein gutes Gefühl zu wissen, dass ein Grundgesetz, welches unter Klimaschutz & Virenvorbehalten steht, nichts mehr wert ist.
Das gesetzwidrige Inverkehrbringen und die missbräuchliche Anwendung der LNP müsste sofort einen Stopp aller Anwendung bedingen. Verantwortliche Personen (Arzneimittelbehörde, Politiker usw.) müssten gerichtlich verfolgt und bestraft werden.
Es ist gut, dass aufrechte und fähige Wissenschaftler die unzähligen Details berichten und belegen. Gleich, wie viel in Zukunft noch ans Licht kommt, überfällt mich dieser Tage wieder einmal ein namenloses Grauen. Ich weigere mich, zu glauben, dass all die Details nicht längst bekannt waren und diese Verbrecher haben es wirklich getan! Mein ahnendes Erfassen sagt mir, dass wir Zeugen eines Verbrechens von derartigem Ausmaß und derartiger Qualität sind, dass man im Rechtswesen und in der Psychiatrie erst neue Begriffe und Konzepte wird schaffen müssen, um beschreiben zu können, was geschehen ist.