Immunologe warnt nach Todesfall vor Impfung von bereits Immunen

25. März 2021von 4,3 Minuten Lesezeit

Seit Zulassung der experimentellen Gentechnik-Impfstoffe gibt es Debatten darüber, ob man geimpft werden soll, obwohl man nach einer Infektion immun ist. Nun gibt es neuerlich Warnungen nach dem Todesfall eines 32-jährigen, der obwohl immun nach Infektion mit dem seit 27. Februar in den USA zugelassenen Präparat von Johnson & Johnson geimpft wurde.

Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass durch eine SARS-Cov-2 Infektion eine stabile Langzeitimmunität entsteht. Vor einer Impfung sollte der Immunitätsstatus festgestellt werden, denn Infektion führt zu stärkerer Immunität als Impfung. Es besteht kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Coronavirus-Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte der Immunologe und Studienleiter Florian Deisenhammer.

Von Virologen, die offenbar über wenig Kompetenz in der Immunologie verfügen, wird aber immer wieder empfohlen, dass sich auch nach Infektion immune Personen impfen lassen sollten, das sei völlig unbedenklich.

Wie unbedenklich das ist, zeigt nun der Fall von Benjamin Goodman. Er ging zu einer Walgreens Pop-up COVID-19 „Impfstoff“ Klinik in Chelsea, New York am Samstag, 13. März. (In den USA wird auch im Supermarkt geimpft.) Er erhielt den neuen Johnson & Johnson viralen Vektorimpfstoff. Kurz darauf hatte Goodman starke Kopfschmerzen und fühlte sich krank. Goodman wachte um 1 Uhr morgens mit hohem Fieber und Schüttelfrost auf. Seine Verlobte wurde geweckt, als Goodman um 4 Uhr morgens Anfälle hatte. Sie rief den Notruf, als er einen Herzstillstand erlitt. Die Sanitäter versuchten erfolglos, ihn vor Ort wiederzubeleben. Goodman wurde ins nahe gelegene Mount Sinai Hospital gebracht. Aber er wurde um 6:05 Uhr am Sonntagmorgen, 14. März, für tot erklärt.

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  • Hockertz, Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. (Autor)

Mail an die Zulassungsbehörde FDA

Nach dem Tod des 32-jährigen Benjamin G. Goodman schrieb Dr. Hooman Noorchashm die folgende E-Mail. Darin warnt Noorchashm vor der „klaren und gegenwärtigen Gefahr“, die von der Verabreichung von COVID-Impfstoffen an bereits mit dem Virus infizierte Menschen ausgeht.

Die E-Mail ist adressiert an Dr. Janet Woodcock, amtierende Kommissarin der U.S. Food and Drug Administration (FDA), aber Noorchashm kopierte andere, einschließlich Peter Marks von der FDA, mehrere Pfizer-Führungskräfte, Reporter bei CBS News, Fox News und der New York Times, und andere Wissenschaftler und Kollegen.

Hier ist die E-Mail von Noorchashm via Defender:


Sehr geehrte Dr. Woodcock,

hiermit schreibe ich Ihnen, um Ihnen den Tod von Herrn Benjamin G. Goodman aus NY innerhalb eines Tages nach der Impfung mit dem J&J COVID-19-Impfstoff zu melden.

Hier ist sein Nachruf. Er war 32 Jahre alt und ansonsten gesund:

Im Anhang können Sie das Facebook-Posting seiner Mutter über seinen Tod lesen.

Dr. Woodcock, es ist unhaltbar für Sie und Ihre Kollegen, diese Todesfälle und Impfstoffkomplikationen zu ignorieren, ohne einen Finger zu rühren, um etwas zu tun. Diese Komplikationen häufen sich und die Überwachungssysteme von CDC und FDA übersehen das Signal – das Signal ist ohrenbetäubend in den sozialen Medien!

Als Immunologe weiß ich, dass diese Impfstoffe einige der mächtigsten und effektivsten sind, die wir je gemacht haben. Ich kenne sie, ich verstehe sie und ich weiß, dass wir sie brauchen, um eine Herdenimmunität zu erreichen.

Aber, wie ich Ihnen bereits gesagt habe, setzen wir diese Abwehrwaffe wahllos inmitten eines Pandemieausbruchs ein, während es viele „frisch Infizierte“ gibt. Es ist meine professionelle Meinung als Immunologe und Arzt, dass diese wahllose Impfung eine klare und gegenwärtige Gefahr für eine Untergruppe der bereits Infizierten darstellt.

Ich weiß sehr wohl, dass in dieser Pandemie höchstwahrscheinlich viel mehr Leben durch diese Impfstoffe gerettet werden als durch sie geschädigt. Aber DAS ist keine Rechtfertigung dafür, dass Sie Ihre Pflicht als oberster Beamter des öffentlichen Gesundheitswesens in den USA aufgeben, die Sicherheit dieser Minderheit zu schützen und zu verteidigen, die durch wahllose Impfungen gefährdet ist.

So, jetzt haben Sie ein paar Namen … „Anekdoten“ nennen unsere Kollegen sie … „N’s of 1“, kennen Sie nur zu gut … J. Barton Williams, Kassidi Lyn Kurill, Benjamin G. Goodman, Marvin Hagler, Hank Aaron, Larry King … es werden noch viele mehr sein, bei dem Tempo, das wir vorlegen.

Aber die Presse und alle Ihre Kollegen im öffentlichen Gesundheitswesen sind geneigt, diese als „nicht verwandt“ mit unseren Retter-Impfstoffen zu sehen.

Ich schreibe hier, weil ich weiß, dass Wirksamkeit und Sicherheit zwei unterschiedliche und gleichermaßen kritische Parameter in der medizinischen Versorgung sind – und weil ich weiß, dass Sie alle Letzteres dem Ersteren opfern.

Aber Sie können so nicht weitermachen – Sie müssen Benjamin Goodman, J. Barton Williams, Kassidi Lyn Kurill, Marvin Hagler, Hank Aaron, Larry King …

Es wird in den kommenden Monaten noch viele weitere geben, da wir achtlos und wahllos die bereits Infizierten impfen, Millionen am Tag … Es ist eine fast sichere Sache.

Hooman Noorchashm M.D., Ph.D.



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5 Kommentare

  1. Petra 25. März 2021 at 20:01

    Bei diesen Impfungen von Immunen geht es wohl darum, die PCR-Lüge zu vertuschen … wer mal einen positiven PCR-Test hatte, ist deswegen nun nicht zwangsläufig immun. Ein Test auf T-Zellen vor der Impfung würde Klarheit bringen, die soll es aber nicht geben. Die PCR-Lüge darf nicht an die Öffentlichkeit kommen, ansonsten bricht die ganze Pandemie-Inszenierung wie ein Kartenhaus zusammen.
    Lieber setzt man gesunde immune Menschen dem Risiko der Impfung mit diesen experimentellen Genseren aus. Das ist so was von kriminell!

    • Markus 25. März 2021 at 20:59

      Die PCR Lüge wird an die Öffentlichkeit kommen und dann ist Zahltag

      • URANIA - Wissen und Leben 26. März 2021 at 8:37

        Zahltag ist wenn alle geimpft sind…
        seien Sie doch bitte nicht so ‚blauäugig‘.
        die Bundesregierung spielt immer den Einsichtigen Fehlerbegangen Moralapostel wenn der Schaden nicht mehr reparierbar ist und ausgeplauderte ‚Entschuldigungen‘ der Definition Heuchelei gleichkommen – wie im neuesten Fall der lieben Frau Doktor Merkel in Sachen Ostereier.

  2. Markus 25. März 2021 at 15:10

    Wie es aussieht haben nicht mal die Hersteller der Impfungen eine Ahnung was ihre Impfungen bewirken und welche Nebenwirkungen diese haben:
    Das ist erschütternd und da will man die menschen ohne Rücksicht durchimpfen und unter Druck setzen damit sie sich impfen lassen?
    Das ist wohl schwer fahrlässig!
    https://www.wochenblick.at/impfstoffhersteller-haben-von-wirkung-und-nebenwirkungen-keine-ahnung/

  3. Vaxxorcist 25. März 2021 at 9:39

    Beim VAERS scheinen bisher übrigens bereits mehr als 1700 gemeldete Todesfälle durch GVO-Impfungen auf.https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=AGE&EVENTS=ON&VAX=COVID19&DIED=Yes
    Die Dunkelziffer wird weit höher liegen. Bei uns gibt’s anscheinend eine Informationssperre.
    Ein Impfzwang muss aber schon daher abgeblasen werden, weil hoffentlich keiner unserer Pro-Pharma-Wunderwuzzis von Grün-Schwarz die Geschädigten & Toten für sich reklamieren will.

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