Neue Studie: Langzeitschäden durch toxische Inhaltsstoffe beim Tragen von Masken

6. Mai 2024von 4,2 Minuten Lesezeit

In den vergangenen vier Jahren gab es einen noch nie dagewesenen dauerhaften Zwang zum Tragen von Masken. Diese bestehen aus Plastik und einer ganzen Reihe von Toxinen. Warnungen vor den zu erwartenden Schäden für die Gesundheit wurden von Politik und Behörden missachtet. Eine neue Studie fasst die Schadpotenziale zusammen.

Die Autoren Kai Kisielinski, Stefan Hockertz, Oliver Hirsch, Stefan Korupp, Bernd Klosterhalfen, Andreas Schnepf und Gerald Dyker haben in den vergangenen vier Jahren an einigen Studien zum Thema mitgearbeitet. Die am 15. April 2024 erschienene Studie, hat den Titel „Wearing face masks as a potential source for inhalation and oral uptake of inanimate toxins – A scoping review“ (Das Tragen von Gesichtsmasken als potenzielle Quelle für die Inhalation und orale Aufnahme unbelebter Toxine – Ein Überblick über den Umfang).

Bei der Auswertung von 24 Studien stellten die Autoren fest, dass die Bevölkerung durch das erzwungene Tragen von Masken mehr als einem Dutzend organischer und anorganischer Giftstoffe ausgesetzt war. So waren folgsame Maskenträger im Durchschnitt 43-mal mehr krebserregenden Phthalaten, 227-mal mehr krebserregenden flüchtigen organischen Verbindungen und 1220-mal mehr Titandioxid ausgesetzt, als es der jeweiligen Grenzwert empfiehlt. Darüber hinaus führten die Masken zur Aufnahme von Mikroplastik und Mikrofasern in Lunge und Verdauungstrakt.

Es wurden ein 1003 Studien überprüft und davon 24 Studien eingeschlossen (Versuchsdauer 17 Minuten bis 15 Tage), in denen der Gehalt und/oder die Freisetzung in 631 Masken (273 chirurgische, 228 textile und 130 N95-Masken) untersucht wurden.

„Die meisten Studien (63 %) zeigten alarmierende Ergebnisse mit einer hohen Freisetzung von Mikro- und Nanokunststoffen (MP und NP), und Überschreitungen wurden auch für flüchtige organische Verbindungen (VOC), Xylol, Acrolein, Per-/Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), Phthalate (einschließlich Di(2-ethylhexyl)-phthalat, DEHP) und für Pb, Cd, Co, Cu, Sb und TiO2 nachgewiesen.“

Die bewerteten Giftstoffe sowie unsere Forschungsfrage sind in Abb. 2 zusammengefasst.

Abb. 2. Grafische Darstellung, die die in den einbezogenen Studien bewerteten toxischen Substanzklassen und unsere Forschungsfrage zur Toxizität zusammenfasst.

Es werden die verschiedenen Toxine detailliert ausgewertet und die Aufnahme bei durchschnittlicher Tragedauer quanitifieziert.

Abb. 5 fasst die toxischen Substanzen und Klassen zusammen, die für Grenzwertüberschreitungen mit den daraus resultierenden potenziell lebensverkürzenden Auswirkungen verantwortlich sein können.

Abb. 5. Zusammenfassung der in den Tabellen 3A, 3B und 3C aufgeführten toxischen Substanzen und Klassen mit möglichen Grenzwertüberschreitungen, die für eine potenzielle Toxizität beim Maskenträger verantwortlich sein und – im schlimmsten Fall – zu einer Lebensverkürzung beitragen können.

Darüber hinaus gibt es mögliche chemische Reaktionen aller berichteten Chemikalien untereinander und mit den ausgeatmeten Verbindungen, die aus dem menschlichen Stoffwechsel resultieren (Zannoni et al., 2022), im Atembereich der Maske (Maskentotraum), z. B. Oxidation. Aus diesem Grund könnte der Atembereich der Maske wie ein „chemischer Reaktor“ am Eingang der Atemwege wirken. Dieses Phänomen könnte zu weiteren toxischen Verbindungen führen, die eine neue Art von Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen. Man muss bedenken, dass der tote Raum der Maske nicht nur eine höhere Temperatur hat, sondern auch feuchter ist (Kisielinski et al., 2021), was viele chemische Reaktionen begünstigt. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass zusätzlich die Möglichkeit besteht, toxische Wirkungen zu verstärken, die sich aus der Vermischung von Giftstoffen ergeben.

Die Verwendung von Masken kann zusätzlich – auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden – die Belastung der Atemwege, der Lunge und der Organe mit chemischen Verbindungen, Schwermetallen, Mikro- und Nanoplastik erhöhen. Und es könnte einen kumulativen Effekt bei der Verwendung von Masken in Innenräumen geben ……

Trotz einer breiten Darstellung während der SARS-CoV-2-Pandemie, die die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen die Virusübertragung unterstützt (Kisielinski et al., 2023a), gibt es selbst von den höchsten evidenzbasierten Institutionen nur schwache Belege für die Wirksamkeit gegen Virusinfektionen der Atemwege (Jefferson et al., 2023). In Anbetracht unserer Ergebnisse zu den multiplen toxischen Substanzen, die von Gesichtsmasken freigesetzt werden und inhaliert werden können (Tab. 2, Tab. 3A, Tab. 3B und Tab. 3C; Abb. 4 und 5), erscheint die Einführung einer gesetzlichen Maskenpflicht für die allgemeine Bevölkerung in vielen Ländern während der SARS-CoV-2-Pandemie 2020-2023 aus empirischer und wissenschaftlicher Sicht fragwürdig.

…..

Ohne eine gründliche Nutzen-Risiko-Analyse sollten sich gesetzliche Maskenpflichten, wie sie während der SARS-CoV2-Pandemie entgegen den Erkenntnissen der Wissenschaft (hinsichtlich der Wirksamkeit von Masken und der Normierung des Schadstoffgehalts von Masken) erlassen wurden, in Zukunft nicht wiederholen.


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18 Kommentare

  1. E. T. 9. Mai 2024 at 7:55Antworten

    Augen auf bei der Berufswahl! Schlechte Karten für Chirurgen, Intensivpflegepersonal und alle weiteren Berufsgruppen, die täglich über mehrere Stunden Maske tragen müssen, und das ihr gesamtes Berufsleben lang … (ironisch gemeint)

  2. suedtiroler 7. Mai 2024 at 20:48Antworten

    ich rufe alle Zeugen Coronas weiterhin auf, fleissig Masken zu tragen und regelmässig zu boostern!

  3. xbtory 7. Mai 2024 at 10:36Antworten

    Ist es nicht irre wenn man heute dazu „Studien“ braucht um das zu festzustellen, was noch vor 5 Jahren Allgemeinwissen war und nicht nur wissenschaftlich und medizinisch sondern sogar juristisch, arbeitsrechtlich, festgeklopft war? Dass die Behinderung der Atmung und Einatmung von Fremdstoffen schädlich ist, und dass der Zwang, Atemmasken zu benutzen, nur für ganz bestimmte Zwecke, in einem ganz begrenzten Umfang, nur von einem ganz bestimmten Personenkreis (erwachsen, gesund) und nur unter medizinischer Begleitung (mindestens Voruntersuchung) angewandt werden darf.

    Betont werden muss, dass es hier nicht um das private Tragen von Atemmasken geht (Recht auf Selbstschädigung) sondern um den Druck oder gar Zwang, solche Atemverhinderungsmasken zu tragen.

  4. Maria19 7. Mai 2024 at 9:13Antworten

    Der Maskenzwang war weisse Folter. Meine Kinder haben keine Masken getragen, das habe ich mit viel Theater durchgesetzt und ich selbst habe sie nur selten beim Einkaufen getragen, wenn ich keine Lust auf Auseinandersetzung hatte, dann aber die innere Stofflage rausgeschnitten und sie so locker aufgesetzt, dass ich noch Luft bekam. Der innere Widerstand war jedesmal riesengroß, meine Würde ob der Nötigung mit Füssen getreten. Man braucht keine Studien, um zu begreifen, dass ein Einschränken der freien Luftzufuhr schädlich ist, dazu reicht ein Minimum an gesundem Menschenverstand.

    • Glass Steagall Act 9. Mai 2024 at 12:55Antworten

      Ich habe beim Einkaufen immer die Maske unter der Nase getragen und ausschließlich durch die Nase geatmet. Falls mal jemand gemeckert hat, flugs hochgezogen und danach sofort wieder runter. Die meisten Leute, bis auf ein paar Oberlehrer, wollten nur die Maske sehen, aber nicht wie sie getragen wurde.

  5. […] 06.05.2024    Neue Studie: Langzeitschäden durch toxische Inhaltsstoffe beim Tragen von Masken […]

  6. andi pi 6. Mai 2024 at 21:22Antworten

    ich bin mir schon lange recht sicher, dass ein gar nicht mal so kleiner teil der übersterblichkeit auch auf die masken (insb. ffp2-masken) zurückzuführen ist v.a. bei lungenvorerkrankten menschen. leider war die maskenverweigerung in der bevölkerung bei weitem nicht so stark wie die impfverweigerung – sonst wären die zwangsmasken entweder schneller wieder weg gewesen oder es hätte kaum mehr wer konstrolliert. bei der „nächsten p(l)andemie“ also bitte hoffentlich auch mehr maskenverweigerung!

  7. Rainer Zufall 6. Mai 2024 at 15:05Antworten

    „Kann aber auch eine Panikattacke gewesen sein, die mit „Ängstlichkeit“ im Übrigen absolut nichts zu tun hat.“

    Mal angenommen das gibt es, also eine Panikattacke die mit Ängstlichkeit nichts zu tun hat (ich weiß es nicht) und weiter angenommen das wäre so gewesen. Warum habe ich dann bis heute, über 2 Jahre danach das Gefühl, dass mein Gleichgewichtssinn genau seitdem irgendwie beeinträchtigt ist (und ich neige nicht dazu mir sowas einzubilden)? Das passt m.E. nicht zusammen!

  8. Judith Panther 6. Mai 2024 at 12:57Antworten

    Ich habe gelesen, daß sich sehr viele Beschwerden ganz unabhängig von ihrer jeweiligen Ursache mit Hyperbarer Sauerstofftherapie mindern oder beseitigen lassen.
    Ganz besonders jene, die durch Sauerstoffmangel – also z.B. Schlaganfall – oder toxische Substanzen im Gehirn entstanden sind.
    Deshalb werden die Kosten für HBO2-Therapie in anderen Ländern mit weniger hohen Versicherungsbeiträgen auch von den Kassen übernommen, nicht aber hierzulande.
    Andere Länder wissen: Was am meisten Kosten spart und Beiträge niedrig hält ist die schnelle, effektive und kostengünstige Wiederherstellung von Gesundheit, Schmerzfreiheit und Arbeitsfähigkeit mit den dafür geeigneten Mitteln.

    Deshalb steigen unsere Beiträge stetig, denn die Maxime des Handelns der Ärzteschaft hierzulande … na, Sie wissen schon.

    Das ändert sich aber gerade.

    Für die einen hat das Dunkle Zeitalter gerade begonnen, sie werden die ganze Liste der Impfnebenwirkungen abarbeiten, für die anderen beginnt jetzt das Goldene „PADMA“-Zeitalter, denn auch der Satan ist nur eine Marionette von dem, der Gott und die Welt, Himmel und Erde erschaffen hat.

  9. Judith Panther 6. Mai 2024 at 10:57Antworten

    Die jetzt noch lieben Kleinen sind ja irgendwann groß und wenn es jemals einen Rechtsstaat hier gibt werden die demnächst Erwachsenen die verantwortlichen Politiker, die hypochondrische Lehrerschaft und die Medien wegen Beihilfe womöglich zur Rechenschaft ziehen, daß diese sie hinter FFP-Masken haben ersticken und vergiften lassen, daß sie sie isoliert, ihnen menschliche Nähe und Kontakt untersagt und all die großen und kleinen Menschenrechtsverbrechen an ihnen begangen haben, wie Weiße Folter und Psychologische Kriegsführung (Stichwort: „Du bist schuld, wenn Opa und Oma qualvoll ersticken, weil du in der Pause die Maske abgesetzt hast!“)
    Insbesondere die notorisch Unimpfbaren werden irgendwann vielleicht wissen wollen, was in den Teststäbchen drin war und ob die chronisch nässende Wunde oben in der Nase – oder gar das Krebsgeschwür dort in 10 Jahren – vielleicht von den vielen Nasebohrungen kommt bei denen man ihnen die hochtoxischen Teststäbchen immer wieder schön tief in die zarte Nasenschleimhaut gerieben und -geritzt hat.
    Denn auch diese enthielten sondermüllpflichtige Substanzen, die noch nicht einmal im Hausmüll hätten landen dürfen.
    Alle sind auf Post-Vac fokussiert, kaum jemand denkt an die Post-Test-Schäden, zumal die fatalerweise ganz überwiegend bei Ungeimpften auftreten werden,
    denn gerade die mußten ja die meisten Testorgien erdulden.
    Zwei Fälle von chron. Geschwüren mit jetzt ständig nässender, laufender Nase nach wiederholten Testbohrungen, sind mir persönlich bekannt und ich war die erste, die das auf die hochgiftigen Teststäbchen zurückgeführt hat und nicht, wie die jeweiligen Ärzte, auf „Allergische Rhinitis nach Coronainfektion aufgrund Ungeimpftheit“.

    Jahrzehntelanges Prozessieren wird die Folge sein, jeder gegen jeden.
    Als Kinder von ihren Eltern zwangsgeimpfte werden ihre Eltern UND die Impfärzte verklagen, der Staat haftet für die Verbrechen der Pharmamultis und die – haften für NICHTS. Für GARNICHTS.
    Stattdessen haben sie Summen kassiert – dagegen ist der „Wolf Of Wallstreet“ ein Schoßhündchen.
    Naja, zumindest haben sie sich das so ausgedacht.
    Ob sie damit durchkommen?
    Nicht in einem Rechtsstaat.
    Da werden die Amis uns wohl wieder vormachen müssen, wie sowas funktioniert.
    Nicht etwa, weil das alles vorbildliche Rechtsstaaten wären.
    Aber es können schon wieder Godzilliarden dabei verdient werden.
    Das motiviert ungemein.
    Da kämpft man dann halt ausnahmesweise auch mal für Gerechtigkeit.

    • Fritz Madersbacher 6. Mai 2024 at 21:41Antworten

      @Judith Panther
      6. Mai 2024 at 10:57
      „Zwei Fälle von chron. Geschwüren mit jetzt ständig nässender, laufender Nase nach wiederholten Testbohrungen, sind mir persönlich bekannt und ich war die erste, die das auf die hochgiftigen Teststäbchen zurückgeführt hat und nicht, wie die jeweiligen Ärzte, auf „Allergische Rhinitis nach Coronainfektion aufgrund Ungeimpftheit“
      Ein Beispiel von vielen, wie nach der Methode „Haltet den Dieb“ die ungeheuerlichen Schäden der „Pandemie“-Inszenierung einer „Corona-Infektion“ in die Schuhe geschoben werden, meistens bewußt verdrängend und leugnend, manchsmal in permanenter, unheilbarer Verblendung …

      • Judith Panther 7. Mai 2024 at 7:06

        Passend hierzu auch nochmal ein Verweis auf den Beitrag von Thilo Schneider am 07.05.23 auf Reitschuster: „Corona-Aufarbeitung: Alena Buyx als Beirats-Expertin
        Wenn Inquisitoren „Gräben zuschütten“ wollen“
        Da beschreibt er eine „sehr schöne Karikatur eines Inquisitors, der vor einem brennenden Scheiterhaufen steht und laut ,auf beiden Seiten wurden Fehler gemacht!´ brüllt. Ungefähr auf diese Art sollen sie zugeschüttet werden, die Gräben. …“

  10. Moser 6. Mai 2024 at 10:38Antworten

    Unser sohn ist epileptiker, während der corona zeit musste er( 15 jahre alt) maske tragen. Der neurologe sagte, das hat keinen einfluss auf die epilepsie! Während der corona zeit hatte er einige hoch gefährliche tonisch klonische grand mal anfälle. Er musste oft notfallmässig behandelt werden( pet scans, notaufnahme spital etc). Als das maskentragen eingestellt wurde, hatte er keine anfälle mehr, nur noch absenzen

  11. Veron 6. Mai 2024 at 10:00Antworten

    Und da gibt es Menschen, die wollen sogar noch abgelaufene, d.h. spröde gewordene Masken „gegen irgendwas“, also z.B. Pollen, tragen, damit man sie nicht entsorgen muss, weil sie „nicht mehr vor Viren schützen“ ..

    • Rainer Zufall 6. Mai 2024 at 11:26Antworten

      Irgendwann während der „Pandemie“ ist mir was passiert was mir bis heute Kopfzerbrechen bereitet. Beim Einkaufen im Supermarkt und zwangsweise Maske tragen ist mir ganz plötzlich innerhalb ein paar Sekunden stark schwindlig geworden. Ganz ohne Vorwarnung.

      Ich dachte noch daran mich schnell an meinem Einkaufswagen festzuhalten, hatte aber aufgrund des Schwindelsgefühls sogar Angst, dass wenn ich mich jetzt auf den Wagen stütze, mir der evtl. wegrollen würde und ich mit ihm und dann womöglich umkippe. Gott sei Dank war direkt hinter mir so eine von diesen grossen, relativ flachen Kühltheken auf deren Rand ich mich schnell setzen konnte. Jedenfalls so halb sitzen, halb anlehnen. Maske abgenommen und ein paar Minuten so „sitzen“ geblieben bis es wieder halbwegs ging.

      Ich bin überhaupt nicht von der ängstlichen Sorte. Ein Arzt sieht mich im Schnitt vielleicht so alle 10 Jahre, wenn`s überhaupt nicht mehr geht. Dieser Vorfall hat mich allerdings so nachhaltig erschüttert, dass ich ein paar Tage später sogar einen Arztermin deswegen ausmachte. Sowas, also sofort einen Arzt aufsuchen, habe ich noch nie zuvor gemacht! Blutuntersuchung. Alles normal.

      Ich habe keinerlei Krankheiten (und hatte in meinem Leben bisher auch keine ernsthaften), bin nicht übergewichtig, nehme keinerlei (und nahm noch nie regelmäßig) Medikamente (oder sonstige Drogen…) und sowas ist mir auch noch nie vorher auch nur annähernd passiert. Seitdem habe ich aber eindeutig das Gefühl, dass mit meinem Gleichgewichtssinn was nicht mehr ganz in Ordnung ist. Kein richtiger Schwindel in dem Sinne aber irgendwas stimmt nicht. Lässt sich schlecht beschreiben.

      Ich bin überzeugt das hat mit dem Masketragen zu tun. Zum Arzt geh ich nicht mehr. Selbst wenn da was sein sollte, ich bin sicher, was immer das ist, das finden die nie (selbst wenn man das ernsthaft wollen würde).
      Ich werde nie mehr in meinem Leben Maske tragen, komme was da wolle!
      Ach ja, ich bin übrigens un-„geimpft“.

      • Indre 6. Mai 2024 at 14:44

        Kann aber auch eine Panikattacke gewesen sein, die mit „Ängstlichkeit“ im Übrigen absolut nichts zu tun hat.

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