Dank Lockdowns und Masken: Grippeähnliche Erkrankungen am Vormarsch

6. Dezember 2022von 2,3 Minuten Lesezeit

WHO, Gesundheitsbehörden und Politik haben nun fast drei Jahre so getan, als gebe es keine andere Krankheit auf der Welt als Covid. Die dagegen ergriffenen Maßnahmen von Lockdowns über Maskenpflicht bis hin zu Schul- und Geschäftsschließungen haben enorme Kollateralschäden verursacht, die langsam aber sicher immer deutlicher werden.

Gesundheit bei Mensch und Tier ist ein komplexes System, bei dem viele Faktoren ineinander greifen. Dazu gehört das regelmäßige Training des Immunsystems durch Kontakt mit vielfältigen Pathogenen. Studien haben gezeigt, dass „Straßenkinder“ eine wesentlich robustere Gesundheit haben, als wohlbehütete, die nicht mit der Umwelt in Kontakt sind. Der Psychoneuroimmunologe Prof. DDr. Christian Schubert verweist auf Studien, die gezeigt haben, dass viele enge Kontakte mit anderen Menschen vor Infektionen schützen.

Das haben auch Studien über Corona Infektionen und Erkrankungen in England und Schottland gezeigt. In Familien mit Kindern gab es weniger positive Testergebnisse und weniger Erkrankungen. Und zwar abnehmend mit wachsender Zahl der Kinder.

Die fehlgeleiteten Corona Maßnahmen haben unter anderem zur Folge, dass in Deutschland 25% der Kinder krank sind. Das Robert Koch Institut (RKI) zeigt das mit den im GrippeWeb-Wochenbericht, Kalenderwoche 47, veröffentlichten Daten.

Wir sehen, dass insbesondere Kinder bis 15 – die fette rote Linie für die Saison 2022/2023 – in dieser Saison sehr stark betroffen sind, den Daten zufolge jedes vierte Kind. Die dünnen rötlichen Linien zeigen die Entwicklungen der beiden vorigen Saisonen 2020/21 und 2021/22. Ebenfalls stärker betroffen, wenn auch nicht in dem Ausmaß, sind die Erwachsenen, gezeigt mit den grünlichen Linien.

Diese Grafik schlüsselt die Altersverteilung weiter auf und wir sehen, dass auch schon in der vorigen Saison 2021/22 die Altersgruppe 0 bis 4 Jahre am stärksten betroffen war. Impfschäden sind dank geringer Impfquoten wenig wahrscheinlich, bzw. sogar auszuschließen. Es müssen also andere Faktoren wirken.

In dieser Altersgruppe wird Schutz gegen Erkrankungen über Muttermilch vermittelt. Doch die Mütter waren selbst durch die diversen Einschränkungen seltener allen anderen Viren ausgesetzt, konnten ihr Immunsystem nicht trainieren und auf den letzten Stand bringen und somit auch an Säuglinge nicht wie sonst den Schutz weitergeben.

WDR und Tagesschau haben wiederholt über Bettenmangel und überforderte Kinderkliniken berichtet. Dies nun auch nachdem bereits psychiatrische Probleme durch die gegen Kinder gerichteten Corona Maßnahmen schon Triage in den Kinderkliniken verursacht haben.

Bild von klimkin auf Pixabay

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Kinder sind von Coronaviren wenig betroffen und kaum infektiös

Wissenschaftliche Erklärung für steigende Infektionszahlen in Ländern mit strengen Maßnahmen und hoher Impfquote

Die explosive Zunahme von Influenza und RSV Infektionen

23 Kommentare

  1. Jakob 7. Dezember 2022 at 7:17Antworten

    Eigentlich echt interessant.
    Im Maskentragejahr 2020/2021 kaum Influenza Fälle.
    Nach der Aufhebung der Maskentragepflicht eine starke Welle 2021/2022
    Schützen die Masken also doch vor Viren, oder wie lässt sich das sonst erklären.
    Das beste Beispiel dürfte Schweden mit seinen wenigen Maßnahmen und so gut wie Maskenfrei über die Pandemie Zeit. Dort sollte es den Annahmen im Artikel nach, relativ entspannt sein.
    Leider ist das genaue Gegenteil der Fall.
    Pressebericht vom 05 Dezember aus Schweden.
    „Right now there are quite a lot of children being cared for with RSV,“ said Malin Ryd Rinder, head of the children’s intensive care unit at Astrid Lindgren’s children’s hospital.
    She told the Swedish daily Dagens Nyheter (DN) on Sunday that the RSV season already started in the country a few weeks ago and there could be a tough time ahead
    „Im Moment werden ziemlich viele Kinder mit RSV versorgt“, sagte Malin Ryd Rinder, Leiterin der Kinderintensivstation im Kinderkrankenhaus von Astrid Lindgren.
    Sie sagte der schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter (DN) am Sonntag, dass die RSV-Saison im Land bereits vor einigen Wochen begonnen habe und eine harte Zeit bevorstehen könnte.

    Nanu !

    • HelmutK 7. Dezember 2022 at 9:13Antworten

      Aufgrund hoher „Impf“quote gibt es in Schweden natürlich genauso häufig RSV wie in allen anderen „Impf“-Ländern. Und bzgl. ob mit oder ohne Masken gibt es halt bislang kaum Unterschiede, weil diese nutzlos sind.

      Und das es in bestimmten Jahren keine, in anderen dagegen heftige Influenzawellen gab, war schon immer so. Auch als es noch keine Verdummungs-Masken gab war das schon so. Ist also nix neues, und daher brauchen uns Märchenerzähler auch nicht mit unsinnigen Korrelationen daherkommen.

      • Jakob 7. Dezember 2022 at 10:15

        HelmutK
        7. Dezember 2022 at 9:13Antworten

        Was hat denn RSV in Schweden bei kleinen ungeimpften Kindern mit der hohen Impfquote zu tun ?
        An den Masken liegt es in Schweden nicht.
        An den Maßnahmen auch nicht.
        Folglich liegt es auch in DE nicht an dem tragen von Masken und auch nicht an den Maßnahmen, da die zwei Länder in Bezug auf diese zwei Parameter völlig unterschiedlich waren und beide Länder offensichtlich das gleiche Problem haben

        An den Impfungen kann es in dieser Altersgruppe nicht liegen.

        Was bleibt, ist ganz einfach ein Jahr mit einer ausgeprägten Welle, die es früher auch schon gab und auch immer mal wieder geben wird.

        wellenreiten
        7. Dezember 2022 at 9:37Antworten

        In manchen Ländern wurden Differenzialdiagnosen durchgeführt, aber auch da ist die Grippe ausgeblieben

      • HelmutK 7. Dezember 2022 at 13:13

        „@Jakob: Was hat denn RSV in Schweden bei kleinen ungeimpften Kindern mit der hohen Impfquote zu tun ?“

        Seitdem die Massen-Impfung im Impfmusterland Australien stattfand, gibt es eine starke Zunahme der RSV-Fälle bei Kindern. Insofern ergibt ihre Frage keinen Sinn, da es nicht um ihre „kleinen ungeimpften Kinder“ ging, die sich bester Gesundheit erfreuen.

        „@Jakob: An den Masken liegt es in Schweden nicht. An den Maßnahmen auch nicht.

        An den Impfungen kann es in dieser Altersgruppe nicht liegen.“

        Warum nicht?

        „@Jakob: Was bleibt, ist ganz einfach ein Jahr mit einer ausgeprägten Welle, die es früher auch schon gab und auch immer mal wieder geben wird.“

        Wann hat es denn eine solch verheerende Welle schon jemals zuvor in einem Wohlstandsland gegeben?

        „@Jakob: In manchen Ländern wurden Differentialdiagnosen durchgeführt, aber auch da ist die Grippe ausgeblieben“

        Wo wurden denn massenhaft Differentialdiagnosen durchgeführt? Es war während der Coronazeit üblich, jedwede Symptome einer Covid-Infektion zuzuschreiben. Die dazu notwendigen Diagnosen bsw. der forensischen Pathologie wurde von Politik, Behörden und „Gesundheits“-Institutionen aktiv unterdrückt.

    • wellenreiten 7. Dezember 2022 at 9:37Antworten

      Helmut stimme ich zu. Ausserdem wurden 2020/21 keine Differenzialdiagnosen gemacht und alles war aufgrund unbrauchbarer Testmethoden plötzlich Covid und Influenza gab es auf dem Papier nicht mehr.

  2. Maximilian 7. Dezember 2022 at 2:34Antworten

    Ich weiss schon, was die Medien als nächstes schreiben werden: da hilft nur mehr impfen. Und die Leute werden’s glauben. Solange sie mich in Ruhe lassen, können die sich ruhig wegimpfen. Ich frage mich sowieso schön langsam, ob die geimpften 70-80% der Menschen echte Menschen sind, oder nur Agenten in der Matrix…

  3. Aurelian 7. Dezember 2022 at 1:43Antworten

    Da Masken ja eigentlich nichts nützen, können sie nicht die Ursache dafür sein, dass es zuwenig Kontakt mit Krankheitserregern gab. Somit bleiben eigentlich nur Immunschädigung durch Impfung, sowie die diversen Lockdownmassnahmen (vor allem Schul/Kindergartenschliessungen).

    • baltiMOre ravens 7. Dezember 2022 at 2:31Antworten

      Die Frage ist also: wie sieht es derzeit in Schweden aus? Wenn die Annahmen der Damen und Herren (hier und anderswo) stimmen, dann müsste in SWE ja jetzt Ruhe herrschen, da die Kinder nie im Lockdown waren und nie Masken trugen.

      Auch das ist nur eine „Grippewelle“ im Rahmen der Normalverteilung. Der seelische Schaden der letzten Zeit haben dem Immunsystem aber sicher nicht geholfen.

  4. Fritz Madersbacher 6. Dezember 2022 at 14:19Antworten

    „Dank Lockdowns und Masken: Grippeähnliche Erkrankungen am Vormarsch“
    Dieser Zusammenhang wird mittlerweile verschiedentlich sogar zugegeben, wenn auch möglichst versteckt und verschlüsselt: der mangelnde oder verringerte Kontakt mit diversen Atemwegsviren in den vergangenen Monaten/Jahren könnte zum vermehrten Auftreten grippeähnlicher Erkrankungen führen. Manchsmal, von gewissen „Experten/-innen“, wird das sogar als „wissenschaftliche Erkenntnis“ präsentiert. Sie enthüllen damit unfreiwillig, auf welch unvollständiges Wissen, ja auf welch skandalöses Unwissen um die menschliche Immunabwehr die medizinisch völlig verfehlten und für viele Menschen höchst gefährlichen bis tödlichen Maßnahmen der Pandemie-Tyrannei aufgebaut waren.

    • Fritz Madersbacher 7. Dezember 2022 at 0:12Antworten

      „Überbelag“ und Betten auf dem Gang: Kinderkliniken schlagen Alarm – RS-, Grippe- und Erkältungsviren sorgen für einen „enormen Anstieg“ in den Kinderstationen, Spitälern droht die Überlastung
      Dass in der kalten Jahreszeit viele Kinder kränkeln, ist grundsätzlich nichts Ungewöhnliches. Aber heuer ist die Saison besonders intensiv, gleich mehrere Erkrankungen sind parallel im Umlauf. Neben Erkältungsviren und Influenza sorgt vor allem das RS-Virus für viele Infektionen. Warum das so ist, darüber können Fachleute nur spekulieren. Möglicherweise ist die Immunität von Säuglingen heuer geringer als sonst. Üblicherweise werden sie von Antikörpern der Mutter in den ersten Monaten geschützt, aber durch die Corona-Maßnahmen haben viele Infektionen nicht stattgefunden. Gleichzeitig sind womöglich auch ältere Kinder, die durch Lockdowns bisher noch keinen Viruskontakt hatten, heuer stärker betroffen“ („Der Standard“, 06/12/2022)
      Was ist Schlußfolgerung, z.B. von Seiten der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft:
      „… die Fachkräfte appellieren: „Bitte lassen Sie Ihre Kinder gegen Influenza impfen! Die Zahl der Patientinnen und Patienten könnte bei erfolgter Impfung um 20 Prozent geringer sein“ (ebd.)
      Also: in eine Grippewelle hineinimpfen, das ist das Rezept der „Fachkräfte“. Sie haben nichts gelernt: das blinde Vertrauen in ihr zerbröseltes Dogma „Impfung“ ist ungebrochen (zur Influenza-Impfung hörenswert der jüngste TKP-Podcast), ihr medizinischer Verstand ist nicht bis kaum vorhanden. Wie soll man diesen Leuten mit ihrem medizinischen Unverstand noch vertrauen, insbesondere: unsere Kinder anvertrauen, außer in schwersten Notfällen? Gute, vertrauenswürdige Ärzte muß man offenbar suchen wie die Stecknadel im Heuhaufen …

  5. anamcara 6. Dezember 2022 at 13:37Antworten

    -Aufgrund der Abriegelungen sind seit drei Jahren viele Menschen gegenüber anderen pathogenen Keimen unterexponiert.

    Die Studie “Waning Immunity Against Respiratory Syncytial Virus During the Coronavirus Disease 2019 Pandemic” zeigt eine Verringerung der Antikörperspiegel und Neutralisationstiter bei Frauen im gebärfähigen Alter und Säuglingen etwa ein Jahr nach der COVID-19-Pandemie im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur physischen Distanzierung.
    was zur Folge hat, dass die Muttermilch der Frauen eine weitaus geringere passive Immunität gegen häufige Viren verleiht als in der Zeit vor der “Pandemie”. (Decreased Passive Immunity to Respiratory Viruses through Human Milk during the COVID-19 Pandemic)

    Die Immunsuppression in der Bevölkerung führt vermutlich auch dazu, dass z.b viel mehr RSV zirkuliert, wodurch die Infektionsdosis, der Kinder ausgesetzt sind, steigt (höhere Infektionsdosen korrelieren mit einem schwereren Verlauf) und möglicherweise ein internes Terrain geschaffen wird, das mehr pathogene RSV-Varianten entstehen lässt (immunsupprimierte Personen bilden häufig schädliche Varianten).

    -Auch wenn der Anstieg vor allem bei Kindern im Alter von 0-4 Jahren zu beobachten ist, einer Kohorte, in der die Impquote gering, ist, so tragen die COVID-19-„Impfstoffe“ und deren Folgen sicherlich auch dazu bei, um das zu erklären, was wir jetzt beobachten.
    Der substack von amidwesterndoctor „What is Causing the Explosion of RSV?“ liefert dazu einige Erklärungen.

  6. Eispickel 6. Dezember 2022 at 12:46Antworten

    „Impfschäden sind dank geringer Impfquoten wenig wahrscheinlich, bzw sogar auszuschließen.“

    Auch wenn vakzininduzierte Immunschwäche über die Nabelschnur und/oder die Muttermilch zu den Kleinstkindern gelangt ist?

  7. baltiMOre ravens 6. Dezember 2022 at 12:25Antworten

    „Doch die Mutter waren selbst durch die diversen Einschränkungen seltener allen anderen Viren ausgesetzt“

    NEIN, waren sie nicht. Man möge endlich mit dem Unsinn aufhören, dass man weniger Viren abbekommt, wenn man sich daheim einsperrt/einsperren lässt.

    Das ist LÄCHERLICH (und nervt so langsam).

    • HelmutK 6. Dezember 2022 at 13:32Antworten

      Sorry, aber das verstehe ich nicht. Durch die Isolations-Maßnahmen, gab es weniger Kontakte mit wildfremden Menschen. Infolge weniger Kontakte mit neuen Erregern, die das Immunsystem trainiert hätten. Bekannt auch unter dem Prinzen- oder Prinzessinen-Syndrom.

      Wieso soll das falsch sein?

  8. Egon Erwin 6. Dezember 2022 at 11:55Antworten

    Na, da muss jetzt eine Notzulassung für eine weitere RNA- Injektion her.
    Auch gleich für Schwangere, damit das Neugeborene sich nicht infiziert.

    Kleinkinder sollen diese respiratorischen Erkrankungen deshalb haben, weil sie Maske tragen mussten.
    Welche Kleinkinder bitte haben Maske getragen ?

    • Monika_ 6. Dezember 2022 at 12:27Antworten

      Einige Eltern haben sich nicht entblödet, auch Kindern unter 6 Jahren Masken aufzusetzen …
      Vermutlich waren die Kleinkinder aber viel mehr durch den eingeschränkten Kindergartenbesuch (teilweise nur möglich, wenn es keinen nicht berufstätigen Elternteil gab) betroffen sowie durch andere fehlende Möglichkeiten, andere Kinder zu sehen – Sportkurse, Museum/Tiergarten, Bücherei etc waren ja in der schlimmsten Zeit nur mit gespritzten Begleitpersonen möglich, außer diese konnten einen nur wenige Monate alten positiven Test vorweisen ….

  9. Heiko 6. Dezember 2022 at 11:51Antworten

    Alles dient nur einem Zweck, den maximal möglichen Schaden anzurichten.

  10. Corona Impfung 6. Dezember 2022 at 11:47Antworten

    Berlin: “Zwölf Todesfälle nach Covid-19-Impfungen gemeldet”

    Aber natürlich: “Es lasse sich jedoch aus diesen Verdachtsfällen nicht ableiten, dass die Impfung auch die Todesursache war.”

    https://www.bz-berlin.de/berlin/zwoelf-todesfaelle-nach-covid-19-impfungen-gemeldet

  11. Jakob 6. Dezember 2022 at 11:40Antworten

    Keine Zweifel an den Zahlen.
    Was aber hat die heftigen Grippewellen in Deutschland vor Corona, vor der Corona Impfungen und ohne jegliche Maßnahmen ausgelöst?
    Die heftige Grippewelle 2017/18 zum Beispiel.
    Oder 1995/95 mit 8,5 Millionen Erkrankungen ( jeder Zehnte)

    • rudi & Maria fluegl 6. Dezember 2022 at 15:46Antworten

      So weit ich sinnnichtbefreites Lesen gerade noch schaffe, geht es hier vor allem um die Kinder.
      Das Erwachsenen weniger betroffen sind steht hier „laut“ und deutlich!
      Rudi Fluegl

      • Jakob 6. Dezember 2022 at 17:09

        rudi & Maria fluegl
        6. Dezember 2022 at 15:46Antworten

        Auch bei den Grippewellen 2017/18 und 1995/96 waren viel mehr Kinder als Erwachsen betroffen.
        Das gilt für alle Grippewelln und ist weder außergewöhnlich, noch neu.

      • rudi & Maria fluegl 6. Dezember 2022 at 23:50

        So klar ist das nicht!
        Die deutsche Apotherkergilde schreibt –Selbstverständlich habe ich zu allem was von der Pharma kommt, seit 45 Jahren Vorbehalte, aber das entspricht ja Ihren Infoquellen – zu 17/18 folgendes:

        Kinder sind aktuell nicht mehr gefährdet als üblich
        Es leiden derzeit viele Kinder an Grippe. Das bestätigt der Konsultationsindex des RKI. Vor allem Kinder im Alter bis 14 Jahren suchten wegen akuter respiratorischer Erkrankungen in der vergangenen Woche einen Arzt auf. Absolut gesehen, erkranken bis vierjährige Kinder derzeit am häufigsten.
        Verglichen mit früheren Grippesaisons, ist die Erkrankungsrate jedoch nicht besorgniserregend höher: „Generell können immer auch Kinder erkranken. Man kann aktuell nicht sagen, dass die Influenza vorwiegend Kinder trifft“, erklärt Susanne Glasmacher vom RKI gegenüber DAZ.online.

        Stabil zeigen sich die bundesweiten Senioren. Ihre Arztbesuche aufgrund respiratorischer Erkrankungen sind seit Beginn des Jahres nahezu konstant. Allerdings: 43 Menschen sind in der Grippesaison 2017/18 bundesweit mit einer Influenza-Infektion verstorben, knapp 80 Prozent der Patienten waren über 60 Jahr
        Es wird Zeit für Sie dass Sie mal die Wahrheit, nichts als die ganze Wahrheit, besitzen.
        Ich will die sowieso nicht!
        Rudi Fluegl

      • Jakob 9. Dezember 2022 at 7:06

        rudi & Maria fluegl
        6. Dezember 2022 at 15:46Antworten

        Vno der Wahrgheit sind sie meineknweit entfernt.
        Ärztebaltt DE .
        Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/2018 hat nach “ Statista“ rund 25 100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet.
        Die Zahl von 43 Verstorbenen die sie angeben sit sowas von lächerlich dass ich keinen passenden Worte dazu finden kann.

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