Deutschland forscht am „Internet of Bio Nano Things“ mit 6G und Graphen-Nanobots

17. September 2025von 6 Minuten Lesezeit

Das Internet of Bio-Nano-Things (IoBNT) verwendet biologische Sender-Empfänger im Nanomaßstab um Informationen aus dem menschlichen Körper zu sammeln und über das Internet an Gesundheitsdienstleister zu übermitteln. Graphen-Nanobots können die externe Steuerung der molekularen Kommunikation im Körper ermöglichen, um Medikamente gezielt an sonst unzugängliche Stellen des menschlichen Gewebes zu transportieren.

Nach dem ohnehin schon gesundheitsschädlichen 5G kommt 6G. Nach mRNA, sa-mRNA sollen Nanobots in den Körper eingeimpft werden, die „sich zukünftig über molekulare Kommunikation koordinieren und so medizinische Behandlungen deutlich effizienter gestalten“, so das angebliche Ziel. Die Covid-Impfkampagne förderte Modifikationen in Gesundheit, Verhalten und Psyche der Menschen. Immer deutlicher zutage treten häufigere Infektionen, Erkrankungen, Turbokrebs, Geburtenrückgang und ähnliches.

Aber all diese Veränderungen sind dem biomedizinisch-militärischen Komplex offenbar noch nicht genug. Medial noch kaum beachtet werden die Investitionen des Forschungsministeriums in die Umsetzung des Internet of Bio-Nano Things (IoBNT), einem Kommunikationssystem das Menschen mittels Nanotechnologie/synthetischer Biologie appliziert werden und auch als Injektion zur Anwendung kommen kann. Damit werden diverse Daten aus Stoffwechsel und Organfunktionen generiert und in Echtzeit an einen externen Empfänger/Computer gesendet. Und umgekehrt dient IoBNT dazu den Körper zu beeinflussen.

Benötigt wird dafür eine neue Mobilfunktechnologie, nämlich 6G. Damit werden also gleich zwei Brnachen der Industrie glücklich: Pharma verkauft die Medikamente – die Mobilfunker liefern die Strahlung.

Und Graphen, lange in den Covid-Spritzen vermutet, kommt nun auch endlich zum Zug.

Das deutsche Ministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt beschreibt die Ziele so:

„Im Projekt „Internet of Bio-Nano-Things“ (IoBNT) soll eine Kommunikationsplattform zur Verbindung des menschlichen Körpers mit zukünftigen 6G-Netzen erforscht werden. Auf technologischer Ebene werden hierfür unter anderem neuartige Schnittstellen zwischen der molekularen Kommunikation und der Hochfrequenzkommunikation erforscht. Für die Erforschung der Leistungsparameter des Kommunikationssystems werden außerdem wichtige Kenngrößen, wie das Ausbreitungsverhalten von Nanopartikeln in Flüssigkeiten oder die theoretische Informationskapazität von DNA-Molekülen, untersucht. Insgesamt soll im Projekt dann eine Ende-zu-Ende-Hardware- und Softwaretestumgebung entstehen und diese in Bezug auf relevante Anwendungsfälle aus der Biomedizin evaluiert werden.“

An einem Ende der „Ende-zu-Ende-Hardware- und Softwaretestumgebung“ steht dann offenbar ein Mensch. Das ist bereits eine recht gute Definition für Transhumanismus. Der Ideologe des Weltwirtschaftsforum (WEF) Yuval Hariri vertritt genau diese Entwicklungslinie für die Menschheit.

Im Absatz Innovation und Perspektiven wird angerissen wohin das Ganze gehen soll:

„Die angestrebte Kommunikationsplattform stellt einen entscheidenden Schritt hin zu zukünftigen Body-Area-Netzen in der Medizintechnik dar. Solche Netze können beispielsweise zur Koordinierung von Nanorobotern in therapeutischen Anwendungen eingesetzt werden und so Behandlungen gezielter sowie schonender für Patientinnen und Patienten gestalten. Die molekulare Kommunikation stellt zudem perspektivisch eine mögliche Schlüsseltechnologie für zukünftige Kommunikationsstandards über 6G hinaus dar…“

Beteiligt an dem Projekt sind die Technischen Universitäten in München, Berlin, Dresden, Darmstadt, die Universität zu Lübeck und die Universität Erlangen-Nürnberg.

Beim Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik der Uni Erlangen-Nürnberg ein mögliches Konzept für ein IoBNT-System zu entwickeln und zu untersuchen. Es soll auf Polymersomen basieren, das sind künstliche Vesikel (Transportblasen), die von der Funktion her ähnlich den Lipid-Nanopartikeln in den mRNA-Präparaten sind.

Eine Leserin macht darauf aufmerksam, dass der Begriff Transhumanismus, die „Optimierung“ von Menschen, nicht der Philosophie entstammt, wie man meinen könnte, sondern der militärischen Weiterentwicklung von „Super soldiers“ durch die DARPA und BARDA. Deren erste Generation wurde noch mit „Wearables“ ausgestattet, was bisher beim Verbraucher in Form von Smart Watches oder bei Diabetes Anwendung bereits angekommen ist.

Graphen als Trägermaterial

Eine Studie von Meltem Civas et al mit dem TitelGraphene and related materials for the Internet of Bio-Nano Things“ (Graphen und verwandte Materialien für das Internet der Bio-Nano-Dinge) befasst sich mit der Anwendung von Graphen als Energiequelle und Kommunikationsschnittstellen im Körper.

„Um das Potenzial von IoBNT auszuschöpfen, müssen neue und unkonventionelle Kommunikationstechnologien wie molekulare Kommunikation sowie entsprechende Transceiver, Bio-Cyber-Schnittstellentechnologien, die den biochemischen Bereich von IoBNT mit dem elektromagnetischen Bereich herkömmlicher Netzwerke verbinden, und miniaturisierte Energiegewinnungs- und -speicherkomponenten für die kontinuierliche Stromversorgung von BNTs entwickelt werden. Graphen und verwandte Materialien (GRMs) weisen außergewöhnliche elektrische, optische, biochemische und mechanische Eigenschaften auf, wodurch sie sich ideal für die Bewältigung der Herausforderungen eignen, die IoBNT mit sich bringt.“

Und so stellen sich die Autoren das bildlich vor:

Konzeptionelle Darstellung einer Anwendung zur kontinuierlichen Gesundheitsüberwachung von IoBNT unter Einbeziehung von intrakorporalen verteilten MC-Nanomärchen aus Biosensoren und einer Bio-Cyber-Schnittstelle, die die Nanonetzwerken und herkömmliche Netzwerke miteinander verbindet.4 (b) MC zwischen manipulierten Bakterien und zwischen GRM-basierten BNTs. Mit Genehmigung von Kuscu et al., Proc. IEEE 107(7), 1302–1341 (2019) reproduziert. Copyright 2019 IEEE.

Verabreichung von Medikamenten

IoBNT soll nicht nur zur Diagnose und Überwachung dienen, sondern auch zu Arzneimittelabgabe:

Passiert diese über so ein System hat der damit vernetzte Mensch keinerlei Kontrolle mehr, was in seinen Körper gelangt und wie auch sein Gehirn und seine Gedanken beeinflusst werden.

Murali Krishna Pasupuleti von den „National Education Services“ (sic!) beschreibt dies in der Studie mit dem TitelInternet of Bio-Nano Things: A Foundational Framework for Next-Generation Biomedical Networks“ (Internet der Bio-Nano-Dinge: Ein grundlegendes Rahmenwerk für biomedizinische Netzwerke der nächsten Generation), erschienen im International Journal of Academic an Industrial Research Innovations im Juli 2025.

Darin heißt es:

„Unter Verwendung eines gemischten Methodenansatzes, einschließlich Vorhersagemodellen und Regressionsanalysen, untersucht diese Studie die Machbarkeit und Auswirkungen von Echtzeit-In-Body-Diagnostik und intelligenten Arzneimittelabgabesystemen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Integration von IoBNT die Früherkennung von Krankheiten und die Personalisierung der Behandlung verbessert und die Reaktionsfähigkeit der Gesundheitssysteme erhöht. Diese Erkenntnisse bieten strategische Einblicke für die zukünftige Forschung und die Entwicklung medizinischer Geräte und unterstreichen die Notwendigkeit interdisziplinärer Kooperationen für den sicheren und effektiven Einsatz von IoBNT-Technologien.“

Auch hier wie bei den mRNA-Präparaten gleich von Beginn an „Sicherheit und Effektivität“ postuliert. Graphen und 6G-Strahlung im Körper verbessert also „die Früherkennung von Krankheiten und die Personalisierung der Behandlung […] und die Reaktionsfähigkeit der Gesundheitssysteme“.

Die WHO wird das sicher weiter fördern und dank Internationalen Gesundheitsvorschriften den Ländern und Menschen vorschreiben und aufzwingen können.

Die „Schutzimpfung“ gegen jedes neu gefundene Pathogen, das gemäß Pandemievertrag an die WHO-Zentrale gemeldet werden muss, kann dann praktisch weltweit auf Knopfdruck des WHO-Generaldirektors über engmaschig ausgerollten 6G-Netze erfolgen.

Dabei ist 5G schon schädlich genug, wie TKP mehrfach über Studien dazu berichtete.

Die wichtigsten Erkenntnisse und Studien zum 5G-Mobilfunk sind in diesem TKP-Buch zusammengefasst:

Bild: Quelle

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Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie: Schäden durch Lipid-Nanopartikel

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10 Kommentare

  1. HelmutK 17. September 2025 um 10:05 Uhr - Antworten

    Ich sehe das eher positiv.
    Fleißige Heinzelmännchen die unermüdlich für das Wohl ihres Wirtes arbeiten. Was will der Gutmensch mehr?😆

    Ihr linksgrünen Wohltäter „Wollt ihr ewig leben?“
    Dann haben wir da was ganz feines für euch. Nanoroboter heilen alle Krankheiten und machen euch unsterblich😆

    Danach gibt es dann 99,9% disfunktionale Antifas und Gutmenschen!☠️

    Die humanen Eliten, die für unser Wohlergehen kämpfen, erlauben nach dem „Zweiten Idiotentest“ der disfunktionalen Schlafschaf-Herde netterweise den freiwilligen Suizid 😆

  2. Nurmalso 17. September 2025 um 9:00 Uhr - Antworten

    Lang erklärtes Ziel ist die Ausrottung der Menschheit. Alle Wissenschaftler an den dt. Unis arbeiten daran fleißig mit nur wegen ihres derzeitigen Verdienstes durch Lohnzahlungen. So einfach ist das !

    • Pusteblume 17. September 2025 um 10:38 Uhr - Antworten

      Ähnlich der sogenannten „Gutmenschen“ (die sich ja selber so sahen und bezeichneten; sie [die Gutmenschen] haben ja aus gutem Grunde Behinderte und chronisch Kranke {in der Nazizeit} umgebracht – „guter Tod“ wurde das von den sogenannten Gutmenschen genannt), die in der Nazizeit ihr mörderisches Unwesen trieben, sind heutzutage wieder verdummte! sogenannte Gutmenschen zugange, um Menschen vorzeitig ins Jenseits zu bringen.
      Die an den sogenannten Forschungen beteiligten, oben genannten Universitäten gehörten sofort in den Orkus der Geschichte verfrachtet, ohne „Rückfahrkarte“.

  3. OMS 17. September 2025 um 8:25 Uhr - Antworten

    Alle Errungenschaften der Menschheit wurden im Anschluss für dessen Vernichtung durch Menschen verwendet. Vom Rad zum Streitwagen. Vom Auto zum Panzer. Vom Schwarzpulver zur Bombe. Vom Drachen zum Flieger zur Rakete. Vom Medikament zur Biowaffe. Es gibt wohl keine Erfindung des Menschen, welche nicht anschließend von Militär und Politik zur Vernichtung missbraucht wurde.

  4. Gabriele 17. September 2025 um 8:22 Uhr - Antworten

    Es ist unaufhaltsam – zu viel Terminator und Star Treck geschaut…. nun denken sie: „Genau so werden wir es machen!“
    Ich denke zurück an manche „Weltall-Dokus“ schon der 80er und 90er, in denen amerikanische Wissenschaftler mit dem gewissen irren Ausdruck in den Augen ganz offen sagten: Der Mensch kann nur überleben, wenn er nicht mehr auf Kohlenstoff basiert, sondern auf Silizium – sprich also Transhumanismus ist Pflicht, sonst sterben wir bald aus. Wahnsinn war schon damals Programm, nur merkte es noch keiner… und wenn wir ehrlich sind, merkt auch heute die Mehrheit nichts. Erklärt man es ihnen, lächeln sie nur dümmlich und wenden sich dann wieder ihrem besten Freund, dem Smartphone zu… Wird schon nicht so schlimm sein und es ist doch toll, wenn man alle Krankheiten heilen kann, oder?

  5. Daisy 17. September 2025 um 7:26 Uhr - Antworten

    Passiert diese über so ein System hat der damit vernetzte Mensch keinerlei KontrolIe mehr, was in seinen Körper gelangt und wie auch sein Gehirn und seine Gedanken beeinflusst werden.

    So lassen sich nicht nur die Massen steuern, sondern auch Menschen, die das System stören, einfach still und leise „ausschalten“.

    Das ist das, wovor ich schon lange warne. Sie machen uns zu BORG (Ameisenstaat). Sie speisen uns ins Netz ein wie bei der Matrix. Nur dachte ich, die Maschinenteile an uns wären dann sichtbarer wie beim Cyborg. Nein, es wird ganz heimlich sein. Keiner sieht es. Keiner merkt es. Von außen schauen wir Menschen aus. In Wirklichkeit sind wir Roboter.

    Ich hoffe auf einen großen Blackout!!!!
    Und ja, ich werde wohl nie wieder zum Arzt gehen, denn ich will nicht vor der Zeit stxrben. Und ich möchte ein Mensch bleiben! Wir müssten Enklaven bilden wie die Amish People – Rückzugsgebiete in Funklöchern – um das Überleben der Menschheit zu sichern.

    Die Frage ist, wo dürfen wir das? Wenns sein muss, ginge ich auch nach Sibirien…

    • Daisy 17. September 2025 um 7:30 Uhr - Antworten

      Sie könnten Menschen auch zu Mördern machen, indem sie sie fernsteuern…

    • Jan 17. September 2025 um 8:05 Uhr - Antworten

      Minderheitenrechte für eine nicht-transhumanistische Gruppe wären absolut angebracht und auch biologisch vernünftig. Diese wäre aber ebenfalls der Gewalt und der Macht der Transhumanisten ausgeliefert. Schutzrechte und Reservate gehen meist nicht gut aus.

      Die Frage ist außerdem, wie lange die Transhumanisten ihre Agenda durchziehen können, bis Kipppunkte überschritten sind und ihre Macht erodiert.

      • Daisy 17. September 2025 um 8:41 Uhr

        Na, wir müssten uns total abkapseln und alle Fremden zuerst testen. Und es darf keine Funkwellen geben in unserem Reservat.. das kriegen wir schon hin; wir haben ja die Schlauen auf unserer Seite ;-)

        Und die Transhumanisten halten sich nur bis zum ganz großen Blackout. Der wird zB durch Überlastung ausgelöst oder außerirdisch sozusagen, zB durch Mega-Sonnenstürme, Magnetstürme, Polsprung etc.

      • Vortex 18. September 2025 um 3:08 Uhr

        Einfach mal die Jugend mit neuen Ideen (1, 2, 3) für zukünftige Projekte inspirieren, damit gestalten wir doch gemeinsam eine positive, lebenswerte Welt …
        Verabschieden wir uns endlich von allen destruktiven Forschungen und von solchen Existenzen, die solches fördern!
        1) theinteldrop.org/2025/08/30/tesla-the-aether-and-the-suppression-of-physics/
        2) Alternative Ideenquelle: rexresearch.com/invnindx.html
        3) Real oder Utopie? (tinyurl.com/3tyz2fhw)

        Es gibt mit Sicherheit auch Technologien, die im Einklang mit der Natur sind … :-)

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