Plötzlicher Tod von Piloten – Impfschäden bei 23 Prozent

11. Oktober 2024von 2,8 Minuten Lesezeit

Ein vollbesetztes Passagierflugzeug musste in New York notlanden, nachdem der Pilot des Flugzeugs plötzlich gestorben war. Die Zahl der Todesfälle und Zwischenfälle ist weiter hoch. Piloten geben zu, Herzproblem vor den Behörden zu verbergen.

Am 8. Oktober fühlt sich der 59-jährige Kapitän des Fluges TK204 von Seattle nach Istanbul kurz nach dem Start unwohl. Er wird handlungsfähig und bewusstlos. Erste-Hilfe Maßnahmen blieben erfolglos, der Kapitän verstirbt noch im Flug. Flug TK204 musste auf dem John F. Kennedy International Airport notlanden. Die Rettungskräfte eilten an Bord, aber es war zu spät, und der Pilot wurde für tot erklärt.

Der Airbus A350-900 war auf dem Weg von Seattle nach Istanbul, Türkei. Daten der Flugverfolgungsseite FlightAware zeigen, dass das Flugzeug eine extreme Kurve in Richtung Big Apple machte.

Piloten, die älter als 40 Jahre sind, müssen sich alle sechs Monate einer Ganzkörperuntersuchung unterziehen. Der Pilot 59-jährige Ilcehin Pehlivan hatte sich im März dieses Jahres einem gründlichen Gesundheitscheck unterzogen. Die Ursache für seinen Tod wurde nicht bekannt gegeben. Das Flugzeug soll sicher in New York gelandet sein, und die Passagiere konnten ihre Reise in die Türkei über JFK fortsetzen.

Die Airliners for Humanity AT melden weitere Vorfälle.

Ein 67-jähriger Pilot saß alleine in seiner Maschine und erlitt offenbar einen medizinischen Notfall. Sein Flugzeug stürzte ab und traf beim Aufprall noch eine Stromleitung.

Bei einem anderen Vorfall in den USA erlitt ein Privatpilot einen Herzanfall. Seine Frau Kinane Wells, die keine Flugerfahrung hatte, ließ sich vom Fluglotsen ausführlich einweisen und konnte das Flugzeug landen. Das Paar war mit einer Beechcraft King Air 90 auf dem Weg vom Henderson Executive Airport in Las Vegas nach Monterey, Kalifornien.

Bei Vueling wurde ein Pilot während des Fluges handlungsunfähig. Auf dem Flug VY3602 von Santiago de Compostela nach Gran Canaria wurde der Kopilot handlungsfähig und benötigte dringend medizinische Hilfe. Es wurde eine Notlandung nach Las Palmas durchgeführt, wo der Pilot bereits von Sanitätern empfangen wurde. Über den Gesundheitszustand des Piloten ist nichts bekannt.

Hoher Anteil von Piloten mit Herzproblemen

Sherry Walker – Ärztin, Hochschulprofessorin und Flugkapitänin – führte eine unabhängige Studie durch und stellte fest, dass über 23 % der Piloten, die sich gegen COVID impfen ließen, gesundheitliche Probleme hatten.

Auf Piloten von kommerziellen Fluggesellschaften wurde starker Druck zur Impfung ausgeübt, manche Airlines machten sie zur Voraussetzung für weitere Berufsausübung. Daher mehrt sich die Zahl von Piloten, die mitten im Flug ein Myokarditis-Problem haben.

Sherry Walker – Ärztin, Hochschulprofessorin und Flugkapitänin – führte eine unabhängige Studie durch und stellte fest, dass über 23 % der Piloten, die sich gegen Corona impfen ließen, gesundheitliche Probleme hatten.

Unter der Bedingung der Anonymität gestanden Piloten, dass sie versuchen, ihre Probleme vor der FAA geheim zu halten, um ihren Arbeitsplatz zu behalten.

Bild von atimedia auf Pixabay

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Weiter Häufung von Herzproblemen bei Piloten

5 Kommentare

  1. Jurgen 11. Oktober 2024 um 21:27 Uhr - Antworten

    Hatte irgendwo gelesen, dass das Fliegen generell bis 2030 eingestellt würde. Die Piloten Impfproblematik und der Pilotenverschleiß in den Kriegen würde zumindest dazu passen…

  2. anamcara 11. Oktober 2024 um 11:06 Uhr - Antworten

    Es gibt eine Liste mit Notfällen von Flugpersonal: Seit dem Frühjahr 2021 existiert eine auffällige Häufung von Zwischenfällen.
    Wohl nicht ganz zufällig wurden im Rahmen der verpflichtenden fliegerärztlichen Routineuntersuchungen der FDA die Grenzwerte für die EKG-Untersuchungen der Piloten plötzlich erhöht.

    https://avherald.com/h?search_term=incapacitated&opt=0&dosearch=1&search.x=29&search.y=14

  3. Jan 11. Oktober 2024 um 8:52 Uhr - Antworten

    Es finden sich Studien, die bei 30% der Gespritzten mentale Probleme feststellen.

    Die Angabe von 23% dürfte sich nicht auf Demenz und Angststörungen beziehen, die nicht als Nebenwirkungen gelten, deren biochemischer Mechanismus gedoch am Tier nachgewiesen ist.

    Damit allein kämen wir zu einer Abschätzung von 53% negativer Folgen der Spritzen!

    Ich fürchte, dass dieser Anteil noch höher ist, da sich Symptome erst entwickeln oder länger brauchen, um zugeordnet werden zu können, zB Turbokrebs, Entzündungslevel, Amyloide, Mikrothromben, Durchblutungsstörungen. Auch Probleme mit dem Mikrobiom, wie Durchfall und Reizdarm, können Folgen sein.

  4. bimpferle 11. Oktober 2024 um 8:39 Uhr - Antworten

    War ja zu erwarten und auch genau so gewollt. Im Sinne der Bevölkerungsreduktion trifft man nicht nur die zur „Impfung“ genötigten, sondern auch gleich jene, die bei einem Unfall mit in den Tod gerissen werden. Derlei „Einzelfälle“ hat es doch schon immer gegeben.
    Und wer sich aus Selbstschutz in kein Flugzeug mehr setzt, der erfüllt bereits den nächsten Traum dieser Wahnsinnigen: Wer die „Gesundheitsvorschriften“ überlebt, der soll zu Hause bleiben und die Schnauze halten. Ach ja, vergeßt dann nicht regelmäßig zu lüften, damit ihr die (durch Chemtrails) ausgebrachten Viren auch sicher abbekommt.

  5. Daisy 11. Oktober 2024 um 8:20 Uhr - Antworten

    Tja, gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen… Österreich spiked fleißig weiter gegen Schnupfen. Dank e-Impfpass kommt bald die nächste Impfpflicht. Diesmal wohl nur für die Pensionisten, denn da fällt es nicht so auf und zudem ist das auch eine Pensionsreform. Und es werden viele Wohnungen frei… gell?

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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