Vermehrtes Auftreten von Krebs bei immer Jüngeren – die Hintergründe

28. März 2024von 6,3 Minuten Lesezeit

Britische und generell die Mainstrem-Medien geben sich erstaunt über zunehmende Zahl Krebsfällen selbst in der Altersgruppe zwischen 15 und 44. Laut den Berichten sind sich die Ärzte aber nicht sicher, was die Ursache für eine so große Zahl tödlicher Krebsfälle bei jungen Menschen sein könnte. Sie zeigen sich erstaunt, dass die Krebsarten, die sie beobachten, normalerweise bei älteren oder ungesünderen Menschen auftreten.

Wie berichtet sagen die Ärzte, dass sie einen enormen Anstieg von Krebsdiagnosen bei Menschen unter 45 Jahren beobachten, die als „fit und äußerlich gesund“ gelten. Fachärzte sagen, sie seien ratlos, was die Ursache für den neuen Trend der sich schnell entwickelnden Krebsarten sei, die sich vor allem auf den Bauchraum konzentrieren. Eigentlich eine unglaubliche Aussage.

Die Ärzte rätseln, ob es genetisch bedingt sein könnte oder durch „mögliche Veränderungen des Mikrobioms“ und der Darmbakterien verursacht werde, aber sie sind sich nicht sicher.

Dabei hatte wie ebenfalls berichtet eine Analyse von Daten der britischen Regierung einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen gezeigt, die mit den Corona-Präparaten geimpft wurden, so eine neue Untersuchung des Datenanalysten Edward Dowd. Der neuen Analyse von Dowd zufolge sterben Teenager und junge Menschen in den 20er, 30er und 40er Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, seit die Massenimpfungen begonnen haben.

Die Ratlosigkeit der Ärzte bezieht sich allerdings nur auf die Krebsdiagnosen, denn der Präsident der American Medical Association (AMA), Jesse Ehrenfeld, ist sich sicher, dass eine stärkere Zensur gegen „Fehlinformationen“ nötig ist, wie er in seinem Blog schreibt. Eine Haltung die allerdings auch in anderen Ärztekammern weit verbreitet ist.

Gegen die diagnostische Ratlosigkeit schreiben dagegen Dr. Pierre Kory und Mary Beth Pfeiffer mit einem Beitrag in der Washington Times an. Dr. Pierre Kory ist Präsident und medizinischer Leiter der FLCCC Alliance. Mary Beth Pfeiffer ist eine investigative Reporterin und Autorin.

Sie schreiben, dass es sich um Krebs im Frühstadium handle:

Yale, Harvard und die Amerikanische Krebsgesellschaft haben sich kürzlich zu dieser unvorstellbaren Entwicklung der Krebsrate geäußert. Eine Rekordzahl von 2 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten wird in diesem Jahr an bösartigen Erkrankungen leiden, so die Gesellschaft, und ein größerer Teil der 600.000, die sterben werden, wird jünger sein als früher.

Dies markiert einen grundlegenden Wandel in der Krebsbotschaft. Der vorherige Jahresbericht 2023 der Krebsgesellschaft konzentrierte sich auf 29 Jahre Krebsfortschritt, der durch rassische Ungleichheiten bei der Überlebensrate getrübt wurde.

Der Bericht 2024 war jedoch anders. Dem Bericht zufolge ist Darmkrebs ab 2021 die häufigste Krebstodesursache bei Männern unter 50 Jahren (zuvor die vierthäufigste) und die zweithäufigste bei Frauen. Die Zahl der Todesfälle durch Mund- und Leberkrebs bei jungen Erwachsenen nahm zu, ebenso wie die Zahl der tödlichen Gebärmutterhalstumore bei Frauen im Alter von 30 bis 44 Jahren, womit der jahrzehntelange Rückgang umgekehrt wurde.

Wir haben die Krebssterbefälle der Centers for Disease Control and Prevention bis 2023 untersucht, zwei Jahre nach dem Bericht der Krebsgesellschaft. Die späteren Daten, die vorläufig sind, zeigen ein Krebsmuster, das in der Hitze einer Pandemie von einem langsamen Köcheln zu einem schnellen Sieden übergegangen zu sein scheint.

Wir haben festgestellt, dass die Zahl der Krebstodesfälle in allen Altersgruppen von vor der Pandemie 2019 bis 2023 um 2 % gestiegen ist. Bei den 15- bis 44-Jährigen stieg die Sterblichkeit jedoch doppelt so stark an, nämlich um 4 %. Warum geschieht dies gerade jetzt? Und was wird getan, um dieses Problem zu lösen?

Zu den Warnsignalen: Bei den 15- bis 44-Jährigen stieg die Zahl der Todesfälle durch Darmkrebs in diesem Zeitraum um 17 % und damit um das Vierfache des bevölkerungsweiten Anstiegs. Die Zahl der Todesfälle durch Gebärmutterkrebs stieg bei den 25- bis 44-Jährigen von 2019 bis 2023 um 37 %; insgesamt stieg sie um 15 %.

Auch die Sterblichkeit an Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs stieg von 2019 bis 2022 bei jungen Erwachsenen deutlich stärker an als in der Gesamtbevölkerung. Es gibt genügend Anhaltspunkte für die Frage, ob es sich hierbei um Ausreißer oder Vorboten handelt.

Besonders beunruhigend ist das Auftreten und die Zunahme von Darmkrebs bei jungen Menschen. Die Harvard-Medizinprofessorin Kimmie Ng sagte, der „steilste Anstieg“ sei „bei den allerjüngsten Menschen, den 20- und 30-Jährigen“ zu verzeichnen, was ein anderer Krebsexperte als „alarmierend“ bezeichnete.

„Kolorektale Karzinome weisen auch eine aggressivere Erkrankung und größere Tumore bei der Diagnose auf“, sagte William Dahut, wissenschaftlicher Leiter der American Cancer Society, nach der Veröffentlichung des Berichts. „Es ist schwieriger zu behandeln“, sagte er gegenüber NBC News.

Sean Stone, ein 31-jähriger amerikanischer Schauspieler und Produzent, war einer dieser Fälle. Er starb am 7. März, nur sieben Monate nachdem bei ihm metastasierender Dickdarmkrebs diagnostiziert worden war. Wir können solche Fälle – und es gibt viele – nicht länger als isolierte Anekdoten abtun.

In den CDC-Daten gibt es eine Kategorie mit der Bezeichnung „alle anderen und nicht spezifizierten bösartigen Neubildungen“, d. h. Krebserkrankungen, die sich so weit ausgebreitet hatten, dass ihr Ursprung vor dem Tod nicht festgestellt werden konnte. Über alle Altersgruppen hinweg stieg ihre Zahl zwischen 2019 und 2023 um 11 %. Man bedenke, dass diese Todesfälle in diesem Zeitraum bei den 35- bis 44-Jährigen um 18 % und bei den 5- bis 14-Jährigen um 16 % ansteigen.

Langsam aber sicher dokumentieren die Forscher diese tragische Entwicklung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Eine neue Preprint-Studie von US-Daten ergab, dass sich die Zahl der Krebstodesfälle bei den 15- bis 44-Jährigen im Jahr 2021 erheblich beschleunigt hat und fast 6 % über den Erwartungen lag. Diese Zahl stieg 2022 auf 8 %. In einer zweiten Studie aus dem Vereinigten Königreich wurde ein „höchst statistisch signifikanter“ Anstieg der Krebssterblichkeit in der gleichen Altersgruppe in den Jahren 2021 und 2022 festgestellt.

Nicht zufällig meldete die U.S. Society of Actuaries für 2021 einen noch nie dagewesenen Anstieg der Todesfälle bei den versicherten Arbeitnehmern im Alter von 25 bis 34 und 35 bis 44 Jahren, die zu den gesündesten Gruppen der Gesellschaft zählen, um 76 % und 101 %. COVID-19 konnte als Ursache ausgeschlossen werden.

Diese so genannten überzähligen Todesfälle – 298.000 im Jahr 2023 – wurden in einem Umfeld, dem der politische Wille zur Erforschung der Pandemiepolitik und ihrer Folgen fehlt, so gut wie ignoriert. Wir müssen die Rolle von Abriegelungen, von oben verordneten Behandlungsprotokollen und – vor allem für Arbeitnehmer in der ersten Lebenshälfte – von Impfungen untersuchen, die oft als Arbeitsbedingung vorgeschrieben waren. In der medizinischen Fachliteratur gibt es Hinweise darauf, dass wiederholte Impfungen die Immunitätsmechanismen untergraben und vielleicht sogar das Krebswachstum fördern können.

Die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle bei jungen Menschen nimmt zu. Wir können uns nicht davor drücken zu fragen, was die Ursache dafür ist.

Offenbar wollen sich aber die Ärztekammern und alle, die an den Impfkampagnen verdienen, davor drücken und stattdessen diejenigen mit Zensur verfolgen, die sich um Aufklärung und das Wohl der Patienten bemühen.

Bild von Herbert auf Pixabay

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Britische Ärzte erstaunt über Krebs-„Epidemie“; bei jungen Menschen

Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs bei geimpften 15- bis 44-Jährigen

Pathologin warnt: Die meisten Krebsfälle sind unter Geimpften

Krebsspezialist Prof. Angus Dalgleish: Covid Booster ist eine Krebs-Zeitbombe

Florida: Gesundheitsminister warnt vor Krebsrisiko durch DNA-kontaminierte mRNA-Spritzen

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17 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 29. März 2024 at 14:04Antworten

    Die Entstehung von Krebs beinhaltet viele Faktoren, das beginnt bei einer Mutation, geht über zahlreiche Prozesse und ausgeschalteten Schutzfunktionen der Zelle selbst und endet beim Immunsystem. Es handelt sich also um eine „MILIEU- Störung“ die wiederum aus einer falschen Lebensführung und der Spritzung mit dieser „mRna Gen- Brühe“ entstehen.

    Um es einfach zu sagen: Es müssen mehrere körpereigene Schutzmechanismen ausgeschaltet werden, damit ein bösartiger Tumor im Körper wachsen kann. Das Immunsystem ist eines davon. Die Plörre schädigt ja bekanntlich das Immunsystem, was bedeutet, dass ein wesentlicher Schutzmechanismus gegen Krebs geschwächt oder eliminiert wurde. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass gleich alle Geschlumpften Krebs (es gibt rund 50 andere KH. Bilder!!!) bekommen, aber es bedeutet, dass bei ihnen die Wahrscheinlichkeit durch die Schädigung des Immunsystems erhöht wurde.

    Aber wir sind auf einem guten Weg, nach Erhalt der ungeschwärzten RKI- Dokumente, das ganze Covid- Verbrechen (Völkermord) aufzuklären, und zwar „Ross und Reiter“ zu eruieren, das Signal zu den Verschärfungen kam ohne JEDE NOTWENDIGKEIT von ganz oben, 2 Personen sind als „Signalgeber“ in der engeren Auswahl, kommt in Bälde!!!

  2. Nurmalso 28. März 2024 at 20:08Antworten

    Ich hab gestern bei uncutnews unter „Prominente leiden unter Impfnebenwirkungen und sterben“ gesehen, wie ausgeschaltete Gene durch die SV40-Sequenz, den Enhancer, sich einschalten und sogar am Hinterkopf eine riesen Knochenbeule gewachsen ist. Das ist einfach nicht zu fassen was das Zeug anrichtet. Es tickt bei jedem Impfling eine Zeitbombe und man kann nichts mehr machen gegen einmal eingeschriebene fremd DNA in die Chromosomen in allen Zelltypen.

  3. Unglaublich 28. März 2024 at 19:36Antworten

    Interessant wären die Zahlen der „Krebsfälle“ bei Ungeimpften

    Die Entwicklung von 2019 bis 2024 steigend oder sinkend sortiert nach:

    -Altersgruppe
    -Geschlecht
    -Krebsart
    -Todesfälle in Monaten/Jahren nach Diagnose bzw. nach Auftreten von Metastasen
    -Gegenüberstellung der Todesfälle durch Behandlungen mit Chemo/Strahlen/Chirurgie bzw OHNE diesen

    Bei steigend: Shedding?
    Bei sinkend: Ist das Immunsystem besser trainiert?

    Wenn ALLE Daten und Fakten weltweit auf den Tisch kämen, dürften die Aktien der Krebs- und Pharmaindustrie ins Bodenlose fallen

    Das weiß die Pharma- Krebsindustrie zu verhindern

  4. andi pi 28. März 2024 at 19:25Antworten

    bei krebs im mundbereich könnten auch die masken mit ihren hochgiftigen materialien (stichwort PFAS z.b.) eine rolle spielen…

    was österreich betrifft, liegen noch keine krebs-gesamtzahlen für 2023 vor. 2021/22 hat es zum glück noch keinen anstieg bei krebs-todesfällen gegeben, sehr wohl aber einen recht starken bei krebsdiagnosen (bei brust- oder hautkrebs z.b. um rund 10% – quelle: statistik austria). ich bin anfangs davon ausgegangen, dass das mit aufgeschobenen untersuchungen zu tun haben könnte. da hätte es aber 2020 einen rückgang bei den diagnosen geben müssen – und den gab es nicht (gerade einmal -1%). da kristallisiert sich für mich langsam schon ein hauptverdächtiger heraus. man müsste sich das ganze mal in relation zu den impfquoten in den verschiedenen ländern anschauen…

    • 4765 30. März 2024 at 11:57Antworten

      …..Stichwort PFAS

      hier zum Nachlesen,

      Letztendlich addiert sich bei Krebs Alles einschließlich der psycho-emotionalen Stressoren durch die kriminelle staatliche Angstmache. Das tolle Johns Hopkins Plandemie-Dashboard war immer schon höchst suspekt – die Täter waren gut organisiert. Erstaunlich dass sie das so relativ ungestört durchziehen konnten. Womit haben sie die Staatschefs erpresst? Einer der wenigen die nicht mitgemacht haben war ja Bolnasaro, der bekanntlich dann „weggewählt“ wurde und jetzt das satanistische Kinderspritzen großflächig umgesetzt wird.

      report24 – 28. März 2024
      „Jetzt offiziell: Krebserregende Ewigkeitschemikalie PFAS auch in FFP2-Masken enthalten

  5. Eispickel 28. März 2024 at 18:53Antworten

    Der übergroße Elefant im Raum legt sich jetzt auf eine Couch und beklagt sich beim Psychiater, dass niemand ihn sehen will.

    • Rainer 29. März 2024 at 13:22Antworten

      Bei Gesprächen mit Tierärzten ist mir aufgefallen, dass diese über vermehrtes Krebsaufkommen bei v.a. jungen Haustieren klagen. Rasseuntypische Krebsarten, untypische Lokalisation und bisher eher seltene Krebsarten in gehäuftem Ausmass. Es scheinen meist Hunde und Katzen betroffen zu sein. Könnte das mit Shedding zusammenhängen? Bisher habe ich noch keine Untersuchungen darüber gefunden.

  6. Dorothea 28. März 2024 at 18:47Antworten

    Alle, ob Mainstreammedien oder Ärzte, wissen ganz genau was sie angerichter haben. Entweder durch Propaganda oder durch die Verabreichung der schädlichen Substanzen. Profit durch die Impfung, Profit durch Krebsbehandlungen.

    • MS aus W 28. März 2024 at 19:56Antworten

      Wurde und wird nicht das 5G Netz ausgerollt, vielleicht ist das ja auch der (oder ein weiterer) Grund für die Beobachtungen…

      • palman42 31. März 2024 at 20:31

        Dazu gibt es längst den Verbraucher-Schutz-Verein „diagnose:funk e.V.“ in Stuttgart und Basel – mal googeln – haben auch aktuelle NEWS-Letter !!! ;-)

  7. Heiko S 28. März 2024 at 18:44Antworten

    Hier laufen zwei Projekte des Kapitals, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen. Auf der einen Seite eine Reduktion der Bevölkerung auf eine per Diktatur beherrschbare Größe. Auf der anderen Seite die Unterwerfung des Nichtwestens, allen voran Russland und China. Da scheint der Größenwahn etwas durcheinander gebracht zu haben.

  8. Nurmalso 28. März 2024 at 18:21Antworten

    Der Plan läuft wie geschmiert. Es funktioniert überdurchschnittlich gut. Ca. 1 Milliarde dürften auf dem Planeten dann übrig bleiben.

    • Ulrich5411 28. März 2024 at 22:35Antworten

      genau so ist es und mehr muss man auch nicht mehr wissen. Harte Zeiten für die mit reinem Blut.
      Ein solches Ende der alten Zeit konnte sich kein Prophet vorstellen.

      ansonsten bin ich guten Mutes!

  9. I.B. 28. März 2024 at 17:46Antworten

    „Die Ärzte rätseln, ob es genetisch bedingt sein könnte…“

    Erstaunlich, dass plötzlich Gene, die offenbar über Generationen keine Krankheiten verursachten, vor allem in den letzten drei Jahren Krebs fördern oder hervorrufen sollten.

    • Pro Dotto Diddi Otto 28. März 2024 at 19:03Antworten

      Vielleicht sind ja die durch die CRISP/Cas-Schere neu eingefügten Gene gemeint, und wenn, dann funktionieren sie vielleicht noch nicht so gut.

  10. UH11 28. März 2024 at 17:33Antworten

    für Selbstdenker sei auf die offiziellen Berichte der „american cancer society“ verwiesen.
    Die Berichte 2024 u 2022 weisen die zurückliegenden Daten aus (2019 im 22er Bericht).

    Manche Aussagen lassen sich damit bestätigen. Andere relativierende Aussagen kommen dazu.

    2024
    https://acsjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.3322/caac.21820

    2022 (für die 2019er Zahlen)
    https://acsjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.3322/caac.21708

  11. Bernhard Meyer 28. März 2024 at 17:25Antworten

    Man sollte in die Überlegung auch Mehrfachbelastung ins Kalkül ziehen:
    – mRNA-Impfung
    – Smartphone in der Gesäßtasche

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