Pathologin warnt: Die meisten Krebsfälle sind unter Geimpften

16. März 2024von 2,9 Minuten Lesezeit

Eine kroatische Pathologin hat davor gewarnt, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, bei denen jetzt Krebs diagnostiziert wird, mit Corona-modRNA-Präparaten geimpft wurden. Seit 2021 melden Ärzte eine steigende Zahl von Krebsdiagnosen. Viele warnen vor sich schnell entwickelnden Formen der Krankheit, die als „Turbokrebs“ bezeichnet werden.

Die häufigste Form von Krebs ist das Karzinom. Ein Karzinom entsteht, wenn die DNA einer Zelle beschädigt oder verändert ist. Die Schädigung führt dazu, dass die Zelle unkontrolliert wächst und bösartig wird. Eine wachsende Zahl von Experten befürchtet nun, dass krebserregende DNA-Schäden durch Covid mRNA-Injektionen verursacht werden. Schon vor einiger Zeit haben japanische Forscher wie hier und hier berichtet gezeigt, dass Impfspikes in den Zellen, in die sie eindringen, die Ribosomen stören und damit die Bildung lebenswichtiger Enzyme be- oder verhindern.

Steve Kirsch, ein MIT-Computerwissenschaftler, der die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) gegründet hat, sprach mit der kroatischen Pathologin Ivana Pavic über den Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und Covid-Impfungen.

Pavic sagte Kirsch, dass 65 Prozent aller Karzinomfälle bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 59 Jahren gegen Corona geimpft wurden. Sie enthüllte, dass die geimpften Krebspatienten eine oder mehrere Corona-modRNA-Impfungen erhalten hatten.

Nach Kirschs Berechnungen zeigen diese Daten, dass bereits eine Corona-modRNA-Injektion das Risiko einer Person, an einem Karzinom zu erkranken, um 52 Prozent erhöht.

Das Problem ist jedoch nicht nur auf diejenigen beschränkt, die eine Injektion erhalten haben. Ärzte befürchten nun, dass auch „Shedding“ der Impfspikes von geimpften Personen bei ungeimpften Personen Krebs verursachen können.

Kirsch erklärt, wie er berechnet hat, dass die mRNA-Injektionen das Krebsrisiko um 52 % erhöhen. Er präsentiert ein einfaches Schaubild mit 100 Personen, von denen 55 geimpft und 45 nicht geimpft sind. Wenn das Krebsrisiko in beiden Gruppen, sagen wir mal, 10 Prozent beträgt, hätte man 5,5 und 4,5 bei 55 Prozent Geimpften.

„Um auf ein Verhältnis von 65 Prozent zu kommen, würde das bedeuten, dass mehr Geimpfte an Krebs erkranken: 8.342 Personen“, erklärt Kirsch weiter.

„Man nimmt dann also 8,342 / 5,5 = 1,517.

„Also ein Anstieg von 52 % gegenüber dem Ausgangsrisiko.“

Angesichts der Informationen, die Pavic zur Verfügung gestellt hat, ist es nicht verwunderlich, dass sie sich nicht hat impfen lassen.

„Auch in Kroatien entscheidet sich kaum noch jemand für die Impfung, obwohl 99 % der Ärzte sie als sicher und wirksam empfehlen.

„Vielleicht kann ich einen von ihnen dazu bringen, mit mir vor die Kamera zu treten und ihre Empfehlung zu erläutern.“

Kirsch führte auch Untersuchungen über die Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen auf die Amisch-Gemeinden durch und stellte fest, dass die Covid-Todesraten unter den traditionalistischen Bevölkerungsgruppen 90 Mal niedriger sind als im übrigen Amerika. Der Hauptunterschied, so ergab die Studie, besteht darin, dass die Amisch-Gemeinden die Richtlinien der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) vollständig ignorierten.

Menschen, die die Spritzen genommen haben, haben sicherlich eine höhere Konzentration von Spike, da es offensichtlich keinen Mechanismus gibt, mit dem der Körper die Produktion stoppen kann.“


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56 Kommentare

  1. Heintz Möller 18. März 2024 at 0:52Antworten

    Es gab auch einen Ethylenoxid-Skandal.
    Aber dennoch sind 3 Jahre später die Autobahnen in meiner Umgebung immer noch verstopft, die Zahnarztpraxen überfüllt, der Wohnungsmarkt quasi nicht vorhanden, und die Parkplatzsuche aussichtslos.

  2. Pi 17. März 2024 at 17:59Antworten

    Etwas mehr Seriosität wünsche ich uns hier allen. Das Beschriebene beweist zunächst einmal gar nichts. Es mag die Aussage trotzdem stimmen, aber das Beschriebene beweist es nunmal nicht.
    Es gibt gleich mehrere Punkt zu beachten:
    – Wenn die Hälfte geimpft ist und meinetwegen 65% der Erkrankten geimpft, dann sind das zwar etwas mehr als zu erwarten wäre, aber auch nur, wenn man außer acht lässt, dass bestimmte Gruppen besonders zur Impfung ermutigt wurden und früh drankamen.
    – Es passierte in 2020 und 2021 noch viel mehr. In Deutschland wurde flächendeckend 5G eingeführt. Es erstaunt mich wirklich sehr, dass dieses Thema so erfolgreich totgeschwiegen wird, und zwar auch bei unseren Leuten. Warum?

    Wir wollen der Wahrheit auf den Grund kommen, nur das kann uns schützen, es hilft nichts, sich hier in eigenen Weltbildern immer wieder selbst bestätigen zu wollen („Die Geimpften werden krank, wir die ‚Schlauen‘ bleiben gesund“ – das stimmt doch einfach nicht, schauen wir uns doch um, ich wünschte es wäre so, aber es stimmt einfach nicht.)

  3. OMS 17. März 2024 at 7:12Antworten

    Wie gesund so Zwangsimpfungen nach Impfplan sind, kann man auf dem Telegramkanal von „Aufwachkanal-Impfschäden“ sich ansehen. Wem dieses zu viel Aufwand ist, dann den Doku-Film „VAXXED“ Teil 1 und 2.

    • OMS 17. März 2024 at 7:38Antworten

      Oder „Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen“auf YT

  4. BoniBonus 17. März 2024 at 2:16Antworten

    Dazu hätte man nun wirklich kein Hellseher sein müssen. Wie verblödet waren die ca. 87 % aller Deutschen Dumm Michls, die ohne zu fragen sich ein nicht erforschtes Wundermittel für eine Bratwurst haben spritzen lassen. Warum? Haben die ernsthaft den Politiker geglaubt, dann sollen sie den Preis nun zahlen.

    • Pi 17. März 2024 at 18:25Antworten

      Leider zahlen wir alle mit.

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 17. März 2024 at 1:01Antworten

    […] 16.03.2024    Pathologin warnt: Die meisten Krebsfälle sind unter Geimpften […]

  6. Terranigma 16. März 2024 at 23:24Antworten

    Der Nobelpreisträger Otto Warburg hatte schon damals entdeckt, dass Krebs primär eine Stoffwechselerkrankung ist und die Krebszellen sich dadurch auszeichnen, dass sie defekte Mitochondrien besitzen und keinen Sauerstoff zur Energiegewinnung mehr nutzen. „Gärende“ Krebszellen gieren nach Zucker jeglicher Art und produzieren Unmengen Lactat, welches das nähere Zell-Milieu weiter schädigt und die Krebszelle von Zell-Reparatur Mechanismen wie ein Schutzschild abkapselt.
    Die DNA-Schäden/Mutationen sind nur die Folge des aneroben Stoffwechsels bzw. der defekten Mitochondrien. Nicht umgekehrt, wie die Schulmedizin noch heute fälschlicherweise mit der Mutationstheorie annimmt.
    Genau wie die die steigende CO2-Konzentration nur eine Folge der Erwärmung des Planeten und insbesondere der Ozeane ist. Und nicht umgekehrt. Folge und Ursache wird bewusst vertauscht.

    Bei den Geimpften findet sich häufig das Symptom Erschöpfung und Chronic Fatigue. Vermutlich sind die Ribosomen sowie damit anhängend die Mitochondrien aufgrund der Ribosomen-Manipulations-Injektion – vulgo modRNA – infolge eines Autoimmunangriffs häufig geschädigt oder negativ beeinträchtigt. Mit dieser Impfung wird der Krebs-Turbo gestartet, da die Mitochondrien geschädigt werden und die Zellen entweder sterben oder in den anaeroben Stoffwechsel wechseln, d.h. zur Krebszelle mutieren.

    Deshalb ist auch zu erwarten, dass die Krebsraten weltweit kontinuierlich weiter explodieren werden, da Geimpfte potentiell – sofern sie eine wirksame Injektion erhalten haben (vermutlich ca. 5 -10%) – mit beschädigten Mitochondrien weiterleben, welche eine tickende Zeitbombe sind.

    • Nurmalso 16. März 2024 at 23:38Antworten

      Das habe ich hier schon 100 Mal geschrieben, dass die Ausrottung des Menschen schon begonnen hat. Den Milliardären geht der Plan nicht schnell genug. Es muss mit mRNA-Impfungen das gleiche in der Tierwelt passieren. Auch an die Pflanzenwelt hat man schon gedacht. Das Gen manipulierte Mais, dessen Lieferung aus den USA das Land Mexiko ablehnt, da die Toxikologie Unbedenklichkeit fehlt. Auf allen Ebenen läuft die Ausrottung und man kann das nur so oft wiederholen bis es der letzte Affe im Dschungel begriffen hat.

      • Pi 17. März 2024 at 18:13

        Genmanipulierter Mais war bei den ganzen Grün-Wählern und „Team Vorsicht“-Fanatikern aber immer ganz verpöhnt. Sich selbst genmanipuliert man sich dann aber gern, wenn das Frameing ein gutes ist.

  7. Daisy 16. März 2024 at 19:48Antworten

    Clemens Arvay hat schon im Spätsommer 2020 erklärt, dass diese Technologie bereits länger erforscht wird, aber nie eine reguläre Zulassung erhalten hat. Unter anderem könne sie zu Autoimmunerkrankungen und Krebs führen. Besonders jene, die bereits Krebs haben, auch unwissentlich, seien gefährdet, weil es zu Turbokrebs kommen kann.

    Ich denke, das kommt daher, weil Krebs auch etwas mit dem Immunsystem zu tun hat. Und die mRNA-Technologie, auch die DNA-Impfungen, schwächen bekanntlich das Immunsystem. Eine genauere Klärung wäre interessant. Das Internet ist voll mit Jubelartikeln, dass es eine mRNA-Impfung gegen Krebs gäbe. Das ist ja wirklich eine Art perletuum mobile – zuerst vergiften sie dich und dann verkaufen sie dir das Gegengift (das aber auch nicht wirkt und neuen Schaden verursacht). Es wird immer schwieriger, etwas zu finden, weil die Suchmaschinen z ens ieren und bestimmte Ergebnisse vorreihen.

    Jedenfalls ist nun auch statistisch ein Nachweis gelungen, dass es mehr Krebserkrankungen bei den „Geimpften“ gibt. Das ist aufgrund der stets verschleierten und vertuschten Daten gar nicht so einfach. Denn das will ja keiner von den Profiteuren wissen.

    • Daisy 16. März 2024 at 19:53Antworten

      Perpetuum

    • Daisy 16. März 2024 at 20:54Antworten

      Jetzt habe ich etwas gefunden: Viren und Bakterien können Krebs verursachen.
      „Vier Erreger sind dabei am gefährlichsten, über 90 % der Krebsfälle gehen auf ihr Konto: das humane Papillomavirus (HPV), die humanen Hepatitisviren B und C (HBV und HCV) sowie das Magenbakterium Helicobacter pylori.“

      Auch Herpes steht im Verdacht… es gibt auch sicherlich noch andere. Wichtig ist wohl, dass man chronische Entzündungen vermeiden sollte.
      *https://www.wissensschau.de/krebs_tumor/krebs_bakterien_viren_ursachen.php
      Am schlimmsten ist offenbar Helicobacter pylori.
      Ja, aber ob das der Grund ist, weswegen die „Impfung“ Krebs verursacht, weiß ich natürlich nicht. Ich tippe halt aufs Immunsystem. Das Immunsystem bekämpft nicht nur die Erreger, es müsste eigentlich auch die Krebszellen erkennen.

      Natürlich könnten es auch die Nanolipoide sein.

      • Daisy 16. März 2024 at 20:59

        Nanolipide.

    • andi pi 16. März 2024 at 22:30Antworten

      @ Daisy
      16. März 2024 at 19:48

      ich habe mir jetzt mal bei statistik austria die zahlen der krebsneuerkrankungen angeschaut. die zehn jahre zuvor gab es jährliche schwankungen von jeweils unter 1.000. von 2020 auf 2021 hingegen eine steigerung um über 2.000 (bzw. knapp 5%). das liegt also deutlich außerhalb des erwartungsintervalls. da es von 2019 auf 2020 „nur“ ein minus von ca. 1% gab (das werden dann wohl die 2020 aufgeschobenen untersuchungen gewesen sein), bleibt auch im vergleich mit 2019 ein ungewöhnlicher anstieg. und 2022 sank die zahl dann auch nur minimal (für 2023 gibt es noch keine daten). ich glaube, wir haben da ein gehöriges problem.

      noch etwas interessantes, das ich gerade bei statistik austria entdeckt habe. es gibt unter den todesursachen den punkt „Ungenau bezeichnete und unbekannte Todesursachen
      (R96–R99)“. die todeszahlen bei diesem punkt betrugen in den jahren 2017-20: 1.732, 1.764, 1.747, 1.799. 2021 auf einmal 2.230 und 2022 2.023. vielleicht eine mögliche erklärung dafür, in welche schublade die impftoten verlegt werden?

      • Daisy 17. März 2024 at 7:48

        Ja, da stimmt was nicht, aber das scheint nicht viel zu sein. MAn basteln die wild herum und verstecken die Impfopfer an allen Ecken und Enden.
        Dass es zu mehr Krebsfällen 2020 kam, folgt noch einer Logik. Wie Sie richtig sagen. Da sind viele nicht mehr zu den Vorsorgeuntersuchungen gegangen.

        Es sind schon soviele schädliche Folgen bekannt, Verdachtsmomente und Erkenntnisse aus Studien usw. und dennoch wird das Zeug nicht vom Markt genommen. Weil es ein riesen Geschäft ist – billig in der Herstellung, hoher Gewinn. Sie wollen alle Impfungen auf diese Technik umstellen. Die vielen Opfer sind ihnen egal. Sie haben schon soviel am Kerbholz, da können sie nicht so einfach raus und alles zugeben. Deswegen lügen sie weiter.

      • rudi fluegl 17. März 2024 at 15:02

        Vorsorgeuntersuchungen unter dem Deckmantel Praevention sind ein eigenes Problem!
        Entsprechende Maßnahmen die jeder einzeln- Schlagworte Lebensumstellung, Bewegung-betreffen wenig immer komplexere „Machinen“! Es gibt auch ein zu früh und ein „Falsch“ in der Früherkennung von Symptomen!
        Die Allopathie -Schlagwort -Illich, die Iatrogene Epidemie- zeigte auch bei Ärztestreiks, bei Medikamentenverursachten oder direkten Behandlungsschäden oft genug Ihre Gefährlichkeit!
        In der Medizinhistorie kann von umfangreicher Schädigung speziell der europäischen Menschen gesprochen werden!

  8. andi pi 16. März 2024 at 19:17Antworten

    ich teile die hier von manchen geäußerte kritik, dass dieser artikel schlecht geschrieben ist, weil er einen wesentlichen faktor unterschlägt – nämlich die impfquote in dieser altersgruppe. würde sie z.b. ebenfalls bei 65% liegen, wäre es ein nullsummenspiel. nun liegt die gesamtimpfquote in kroatien bei ca. 57%. daraus kann man schließen, dass sie in den altersgruppen 15-59 wohl deutlich unter 50% beträgt. somit würde die kernaussage des artikels (nämlich eine deutlich höhere krebs-prävalenz bei geimpften) durchaus stimmen, er ist nur – wie gesagt – ziemlich suboptimal formuliert.

    passt jetzt vielleicht nicht ganz zum thema, aber ich habe mir vorhin aus neugier ein wenig den impfplan des österreichischen gesundheitsministeriums angesehen. und da steht bei der covid-impfung doch tatsächlich:

    „Bis dato konnte kein Antikörpertiter definiert werden, welcher angibt, ab wann man
    von einer Schutzwirkung ausgehen kann (kein definiertes Schutzkorrelat), genauso
    wenig kann man angeben, wie lange bei einer bestimmten Titerhöhe die Schutzwir-
    kung anhalten wird.“

    auf gut deutsch: man weiß gar nicht, ob diese „impfung“ überhaupt schützt bzw. wie lange dieser schutz andauert. geht’s noch? wozu wird diese „impfung“ dann überhaupt beworben?

    • rudi fluegl 16. März 2024 at 19:42Antworten

      Sie sind immer so schön vernünftig!
      Die wollen doch „nur“ spielen! Unds dressieren geht viel besser mit kleinen Häppchen!
      Das mache ich aber nur bei Tr..-
      Niemals bei echten Tieren!
      Nicht verzagen die Rauchzeichen befragen. Wenn Sie die Rauch
      sche Märchenstunde bezüglich FSME anschauen sind Ihnen alle Fragen bis „Es war einmal“ beantwortet.
      Für Kinder und jugendliche bringt diese Impfung genau nichts! Und das Risikoprofil bezüglich Adjuvantien – in dem Fall zum Glück meist das eher harmloser Aluhydroxid, mit anderen Aluminiumverbindungen wäre es steiler, schaut schlecht aus. Allerdings ist auch noch anderes Allergieauslösendes Glumpert drinnen!
      Noch viele Antworten auf Ihre Fragen sind in der Medizin, Pharma Geschichte zu finden.
      Einen guten Abriss, eine Gleichsetzung, der ein Vergleich sein sollte,damit aber ein Euphimismus!
      Das ganze fängt mit Stephen King`s Kettensägenmonster an und endet bei vergleichsweise erträglichen modernen Apologeten der Gehirnhälften Zerschneider.
      Wir haben es nunmehr nicht mit Lobbyisten zu tun. Es sind Lobotomisten!

      • rudi fluegl 16. März 2024 at 19:44

        Euphe…

      • Ulrich5411 16. März 2024 at 20:54

        ganz korrekt wäre:
        Wir haben es nunmehr nicht mit Lobbyisten zu tun. Es sind Lobotomisierte!

        da haben WIR (nicht Lobotomisierten/modRNA gespikten) wieder was zu lachen. NUR herzliches Lachen wirkt befreiend und auch heilend.

      • andi pi 16. März 2024 at 21:10

        @ rudi fluegl
        16. März 2024 at 19:42

        wie hier schon mehrmals erwähnt, betrachte ich mich nicht als grundsätzlichen impfgegner und halte einen teil (nicht alle) der empfohlenen kinderimpfungen für durchaus sinnvoll (polio oder diphterie z.b.). FSME (da liegt meine bis dato letzte „auffrischungsimpfung“ um die 25 jahre zurück) gehört für mich nicht dazu. die gefahr, ernsthaft an FSME zu erkranken, ist einfach ziemlich gering. bei masern bin ich etwas zwiegespalten. aber was mich zunehmend ärgert, ist dieser missionarische impffanatismus, mit dem wir von ärztekammer & co. konfrontiert werden. das nimmt mittlerweile geradezu religiöse züge an – aktuell eben z.b. aufgrund von ein paar masernfällen. wer will, soll sich impfen lassen (wobei ich bei den covid-mRNA-stoffen für ein verbot wäre und núr die totimpfstoffe zulassen würde), und wer es nicht will, soll es nicht tun – ohne dafür öffentlich an den pranger gestellt zu werden. jegliche impfpflichten (ob generell oder als jobbedingung) haben in einer zivilisiert-aufgeklärten gesellschaft des 21. jahrhunderts jedenfalls nichts mehr verloren.

      • rudi fluegl 16. März 2024 at 22:28

        Ulrich! Schon möglich! Aber wenn Mitterer das liest, optimiert er über seine Quälverbindungen noch den Lobotimierverein der Lobotomisierten!
        Dann haben wir neben der Crispr cas Genschere auch noch die Hirnstammabzwickmühle!
        Dann wird mit einem Mundwerk so durcheinander geredet, dass die akustisch nicht mehr von den alten Experten und auch nicht von Mitterer , zu unterscheiden sind.
        Ich befürchte wenn die mal ins Lachen kommen, weil es sie überall doppelt juckt, steckt das noch mehr wie jetzt bereits, das Weinen an! Ich bin schon so weit!
        Mich retten nur mehr Mitterers Beiträge. Ohne den geht mir die Luft zum Lachen aus!
        Mühsam schreibt der, der immer Trübsal verblasen will! Da hilft zwar so manche trübe Tasse, doch wärs schön lacht wer mehr über…? Jetzt sollte ich zu türkischen Freunden gehen, die haben vielleicht noch ein paar entpersonifizierte „Ü`s“ drauf?

      • rudi fluegl 16. März 2024 at 22:41

        ….gedünstete Pfüzer Müsliriegel für den müden Vüagra Münn!
        Vielleichts gefällt `s mir nach einem Vierterl Sündemünn Port!

      • Leontinger 17. März 2024 at 7:11

        Sündemünn ist kein Pürt, sondern Shürry!

      • rudi fluegl 17. März 2024 at 15:11

        Leontinger!
        Da gibt es eine Palette von Port. Weiß-rot-Sherry – Ruby Port , Fine tawny porto, old tawny porto, founders reserve porto, mir schmeckt zum Glück der normale auch sehr!

  9. Georg Uttenthaler 16. März 2024 at 19:14Antworten

    Was die Impfungen gegen Covid u. eventuelle Folgen anbelangt, wird so einiges aufzuarbeiten sein. Die hier erwähnte Pathologin ist nicht die einzige, die Zusammenhänge mit Krebs und nachweislich rund 70 weitere Krankheiten vermutet. Vor ihr schon der Hamburger Dr. Püschel, Prof. Arne Burkhard der warnte. Impfungen der Vorgänger- Generation mit Totimpfstoff haben uns vor einigen??? Krankheiten geschützt, dem waren jahrelange Impfstudien aber vorausgegangen. (Impf- Illusion lesen) Bei mRna- Covidimpfstoffen leider nicht u. die Politik samt Medien haben uns alle zu Laborratten gemacht. Einige Millionen Gutgläubige bezahlten das mit ihrem Leben und schwersten Dauer-Schäden, die heute mit „Long Covid“ abgelogen und verharmlost werden. Long Covid, Post Vac ist ein „lupenreiner Impfschaden“ sonst nichts!!!

    Warum mRna- Genbrühe? Weil es das billigste Verfahren ohne mind. 10 jähriges Testverfahren ist und dadurch die höchsten Profite für die Impf- Mafia und deren Investoren (Gates, Rockefeller usw.) erwirtschaftet.

    Alle Beteiligten in Herstellung, Zulassung, Gesetzgebung und Verabreichung von den neuartigen, Billigst „Impfstoffen“ haben standardisierte Prozesse, berufsethische und wissenschaftliche Grundlagen vernachlässigt und missachtet. Die Verursacher der Pandemie haben nicht nur grobfahrlässig sondern vorsätzliche Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung in Kauf genommen und muss von der neuer Regierung aufgeräumt werden. Es dürfen Handschellen klicken!!!

    • rudi fluegl 16. März 2024 at 19:54Antworten

      Dr. Klaus Püschel warnte leider nicht vor der „Impfialzündung“!
      Der erzählte lieber von seinen vielen Impfungen, die er beruflich machen musste und gut überstand!
      Allerdings entwarnte er gegen den Widerstand des RKI und damit der Regierung bezüglich der Gefährlichkeit dieser „Seuche“!
      Mit 10 anderen ehrwürdigen-unter Matthias Schrappe -vormals Regierungsberater- forderte er die Ablösung der De Beratungsgnome!
      Ansonsten dürfte er nach seiner Emeritierung eher Ruhe gesucht und sich seinen Ehrenplatz etwas gemütlicher vorgestellt haben! Da war der selige Arne Burkhard ein anderes Kaliber!

      • rudi fluegl 16. März 2024 at 22:46

        Gnome ist eigentlich allgemein mit gutem assoziert…
        Ich dachte eher an Beratungsgiftzwerge…

  10. rudi fluegl 16. März 2024 at 18:51Antworten

    Die Mittersche Wirkungstheorie des obendrauf gehts immer.
    Wem zuerst die Hände ausgehen der hat verloren.
    TKP ist ein wichtiger Teil von „Respekt“!
    Tkp und damit Respekt soll nach einer weiteren Mitterschen Entwicklungstheorie abgeschafft werden.
    Nach Tkp soll man Zeitgenossen die schwer genossen werden können aber Respekt zollen!
    Nach Zoll kommen Fuß dann Yards dann Meilen. Gemessen an der Mitterschen Entfernung vom jeglichem Respekt würde auch Kirsch die platinene Meilenkarte für den Tkp`schen Tr… im Kopf ausrechnen!
    Und wie Sie auch bei schwersten Astigatismus den so kleine Thrombosen so nach ziehen, doch gerade noch ersehen können, unterwerfe ich mich Ihnen!
    Bevor Sie Ihre behühnten Augen auch noch draufstellen!

  11. I.B. 16. März 2024 at 18:46Antworten

    Ihrer „Zielgruppe“ werden Sie abgehen.
    Wer klärt sie dann mit solchen aussagekräftigen Argumenten wie oben auf?

  12. Hans im Glück 16. März 2024 at 18:40Antworten

    Ich bin jetzt zu faul zum suchen. Aber ich denke es sind ca. 75% der Bevölkerung „geimpft“.
    Dass sich dann da eine Mehrzahl an Patienten für was auch immer findet, liegt doch auf der Hand!
    Die Mehrheit der an XY Erkrankten haben sind behaart ist eine vergleichbare (sinnfreie) Feststellung.

  13. Normalso 16. März 2024 at 16:50Antworten

    Hat man denn schon die Impf-mRNA und die mRNA-Transkripte die die Zelle nun selbst transkribiert irgend wie isolieren können ? Ein giftiges impfinduziertes Spike-Protein wird nicht endlos hergestellt. Das Impf-mRNA-Transkript hat ca. 100 Adenine als Poly(A)-Schwanzende. Nach 100 Durchläufen ist der Schwanz aufgebraucht und das Transkript wird durch Ribonukleasen abgebaut. Das giftige Spike-Protein allerdings wird nicht abgebaut und verbleibt im Körper, was nicht auf eine endlose Produktion schließen läßt.
    Bei den vom Körper selbst hergestellten Spike-Proteinen muss der Bauplan in DNA-Form ins Genom eingeschrieben sein. Dort unterliegt der Bauplan in transkripierter Form als mRNA-Transkript einer strengen Prozessierung. Da es dort keine Introns gibt, wird dort auch nichts gespleißt (Intron-Erkennungssequenz). Über die Methylierungen ist bis heute nichts bekannt, wie die bei der Selbstherstellung aussehen. Auch die Polyadenylierung dürfte bei den selbst hergestellten mRNA-Transkripten, die für das Spike codieren, eine andere sein. Nämlich sowohl in der Schwanzlänge die bis auf 250 Adenine oder mind. 12 Adenine betragen können als auch in der Segmentierung des Poly(A)-Schwanzes. Die körpereigene Polyadenylierung fügt keine Segmente ein. Bei der Impf-mRNA sind 2 Segmente eingebaut, die die fortlaufende Adenin-Kette durch andere Basen kurz unterbrechen. Zwar die Adenin-Kette von Corminaty mit im mRNA Bauplan enthalten, jedoch unterliegt das Transkript bei der körpereigenen Prozessierung einer Polyadenylierung die nicht einfach weg gelassen werden kann.

    Also ich wünsche mir von solchen Behauptungen einer endlosen Spike-Protein genauere Daten. Ansonsten kann man das nicht ganz ernst nehmen.

  14. Olaf 16. März 2024 at 12:41Antworten

    Eine logische und natürliche Entwicklung, dass diejenigen, die sich haben starke Gifte in ihren Körper geben lassen und das auch noch vorbei an allein Schutzbarrieren des Körpers, schwere Probleme bis hin zu den heftigsten Auswirkungen als Folge zu erleiden haben.

    Die Naturgesetze sind hier einfach nicht zu umgehen. Daher funktioniert dieser ganze Kram ja auch meistens generell nicht folgenlos bis hin zu gar nicht. Auch wenn immer so getan wird in Film und Fernsehen, als sei alles kein Thema, da werden auch Organe ohne Probleme verpflanzt, nur in der Realität, haben diese Menschen dann lebenslange Reaktionen und schlucken Mittel die die eigene Körperabwehr unterdrücken und somit natürlich den ganzen Körper schwächen, weil unsere Körper und die Natur so gemacht ist, fremde Dinge in unseren Körpern abzustoßen. Das sind ganz normale Reaktionen des Überlebens.

    Und wenn der Körper es nicht schafft auszuscheiden, zu vernichten oder sonstwie aus dem System zu tragen z.B. über Entzündungen und Pickel etc., dann kapselt er es ein. Tumore und schlussendlich Krebs sind die Folgen der Giftstoffe.

    Daher ist ja auch sowas wie Geoingenierung absolut schädlich für uns uns muss umgehen abgestellt werden. Nicht nur das wir alle dadurch vergiftet werden über die Luft und das was durch den Boden wieder in den Kreislauf kommt, diese Dinge haben natürlich auch Auswirkungen auf unsere Psyche. Da fragt man sich schon, ob es nicht einen Zusammenhang mit der Lethargie der Menschen gibt, wenn sie einfach mit sich alles machen lassen und diesem Geoingenierung…

  15. Archimedes 16. März 2024 at 12:26Antworten

    Zitat aus dem Text: „Pavic sagte Kirsch, dass 65 Prozent aller Karzinomfälle bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 59 Jahren gegen Corona geimpft wurden. Sie enthüllte, dass die geimpften Krebspatienten eine oder mehrere Corona-modRNA-Impfungen erhalten hatten.“

    Wenn 65% der Bevölkerung mit den modRNA-Stoffen „geimpft“ wurden und kein Zusammenhang zwischen der Entstehung von Krebs und dieser Impfung besteht, dann kann statistisch erwartet werden, dass unter den Krebsfällen 65% geimpft sind.
    Kapiert?

    Was sollen solche Artikel mit einer derartigen Statistik?

    Das ist so ähnlich, als würde man behaupten, dass 50% aller Krebsfälle Frauen betrifft. Da 50% der Bevölkerung Frauen sind, kann man daraus lediglich den Schluss ziehen, dass die Entstehung einer Krebserkrankung nichts mit dem Geschlecht zu tun hat.

    Jetzt alles klar?

    • HelmutK 16. März 2024 at 13:43Antworten

      @Archimedes

      „Kirsch erklärt, wie er berechnet hat, dass die mRNA-Injektionen das Krebsrisiko um 52 % erhöhen. Er präsentiert ein einfaches Schaubild mit 100 Personen, von denen 55 geimpft und 45 nicht geimpft sind. Wenn das Krebsrisiko in beiden Gruppen, sagen wir mal, 10 Prozent beträgt, hätte man 5,5 und 4,5 bei 55 Prozent Geimpften.

      „Um auf ein Verhältnis von 65 Prozent zu kommen, würde das bedeuten, dass mehr Geimpfte an Krebs erkranken: 8.342 Personen“, erklärt Kirsch weiter.

      „Man nimmt dann also 8,342 / 5,5 = 1,517.

      „Also ein Anstieg von 52 % gegenüber dem Ausgangsrisiko.“

      In der Berechnungsmethoden ist der Impfstatus eingepreist!
      Das nächste Mal bitte etwas aufmerksamer lesen, bevor man meint kritisieren zu müssen.

      Jetzt alles klar?

      • Tom Freyher 16. März 2024 at 19:19

        Zu Ihrer Antwort @Archimedes:

        Klar ist, dass Steve Kirsch (@substack) für 15-59-Jährige die Impfquote mit 55% und die der Krebserkrankten mit 65% benennt.
        Damit erkranken in dieser Gruppe überproportional mehr Menschen als bei den Ungeimpften.

        Ob das nur 18,2% sind, wie weiter unten von mir ausgeführt, oder über 50% ist nicht der Punkt!

        Solange nicht die Impfungen als mögliche Ursache der zusätzlichen Krebserkrankungen mit Sicherheit ausgeschlossen worden sind, MUSS die Verabreichung der Impfstoffe zumindest ausgesetzt, wenn nicht gänzlich unterlassen werden!

        Denn jedes Prozent mehr bedeutet mehr menschliches Leid – Krankheit und in Anbetracht der Schwere dieser Krankheit auch ggf. den Tod!

        Jetzt alles klar?

      • rudi fluegl 16. März 2024 at 20:11

        Ich komme bei 100 Fröschen auf 65 Kröten und 35 Laubfrösche wenn die „Impfungen“ fifty fifty wären. Wofür nicht nur Our World in Data spricht!
        Die etwas heruntergekommene Prinzessin mit den Botoxlippen müsste sich 30 Fröschlein erlauben um auf 65 heruntergekommene Prinzen zu kommen.
        Den Rest erlasse ich begnadeten Statistikern um auf absolut Relatives zu kommen.
        Es fehlt mir das Mittersche Wirkungsquantum! Außerdem zieht`s mich bei Ihren 18% zur Portweinflasche! Ein Geheimnis das dem Mitterer ausnahmsweise nicht fremd ist!

    • rudi fluegl 16. März 2024 at 13:59Antworten

      Nun ja!
      Archimedes musste sich seine Dreh und Angelpunkte auch selber suchen.
      In Kroatien soll es eine Impfquote von 58% geben.
      Verglichen mit anderen Ländern dürfte die Quote angefangen bei den 15 jährigen gestreckt bis zu den 60 jährigen, möglicherweise unter 50% liegen!
      Ein bisschen schätzen darf man da schon um frei nach Mittere,r eh nicht gewarnt zu sein!

      • rudi fluegl 16. März 2024 at 18:02

        Übrigens! Diese Info (Sept.2021) gibt es auch noch bevor Mitterer garantiert nicht draufkommt!
        Dafür bekommt er einen Pfizer Tip und den erfreulicherweise auch wir, über das Sanofi Katastrophenprofil!
        „Kroatien hat einen neuen Proteinimpfstoff bestellt, der sich von allen vorherigen unterscheidet. 300.000 Dosen wird der französische Pharmakonzern Sanofi liefern.
        Der Leiter des Instituts für öffentliche Gesundheit Krunoslav Capak sagte diesbezüglich:
        „Es handelt sich um einen innovativen Impfstoff. Bisher hatten wir Vektorimpfstoffe und mRNA- Impfstoffe. Das hier ist ein Proteinimpfstoff, der nach allen bisherigen Angaben sehr effektiv sein wird. Und er ist relativ billiger als der mRNA Impfstoff.““

      • rudi fluegl 16. März 2024 at 18:15

        Ah Ja! Und Pathologinnen greift Herr Mitterer lieber nicht an.
        Mit dem Bus und den Hunden in Kroatien könnte er dort ja besondere luzide Alpträume erleiden!
        Ja und die mathematische Theorie über beschleunigte Kirschkerne, ist auch nicht von der Kirschblüte abhängig!
        Und wenns so schwerfällt! Der Krug vom Brunnen bevor er bricht, hilft immer!
        Man entnehme ihm 100 Frösche und findet 65 Kröten und 35 schöne grüne .......
        Man kann nach dem erfolgreichen Krotfressen dann in den Krug hineinbrechen, aber "uns" erzählen
        s das nimmer…..

      • Nurmalso 17. März 2024 at 9:08

        Dieter Schmidt
        16. März 2024 at 17:53

        Da ist er ja wieder, Hannes Mitterer mit ner neuen Identität. Ohne Behandlung schweift er hier durch die Foren.

    • Tom Freyher 16. März 2024 at 18:45Antworten

      Hallo Archimedes,

      Verstehe den Grundgedanken Ihres Kommentars und bin prinzipiell bei Ihnen.
      Damit eine Betrachtung überhaupt Sinn macht, sollten ja zumindest die Impfquote und die Rate der Krebserkrankungen der (identischen) Altersgruppe, hier 15-59 Jahre, zugrunde gelegt werden und natürlich auch variieren.

      Aus dem obigen Artikel ging für mich jedoch die Impfquote nicht klar hervor – also kurz zur Quelle:
      Der Substack-Newsletter von Steve Kirsch nennt für diese Altersgruppe bereits im einführenden Satz eine 55% Impfquote bei 65% Krebserkrankungen.
      (https://kirschsubstack.com/p/pathologist-reports-a-stunning-52?utm_source=profile&utm_medium=reader2)

      Setze den Geimpften-Anteil (55%) als 100%, und ermittle 1%:
      -> 55% : 100 = 0,55%

      Nun teile ich den Anteil der Krebserkrankten (65%) durch das Ergebnis:
      -> 65% : 0,55% = 118,18% ~ 118,2%

      100% zu 118,2%
      Somit leite ich für 15-59-jährigen Geimpften eine Risikoerhöhung von 18,2% ab.

      Bin ich irgendwo falsch abgebogen?

      …denn das ist bei weitem nicht so spektakulär wie die 52% Risikoerhöhung aus dem Steve Kirsch-Newsletter. (…und mir kommen in der Folge Begriffe wie limited hangout in den Sinn…)
      LG Tom.

  16. Hein Kaputtnik 16. März 2024 at 12:08Antworten

    Naja, die überwiegende Mehrheit hat sich die modRNA-Plörre injizieren lassen, mehrfach. selbst wenn das keinen Krebs verursachen würde, wären damit immer noch modRNA-„Geimpfte“ in der überwiegenden Mehrheit bei Krebspatienten. Insofern ist die Überschrift erst mal eine Nullaussage.

    Interessant wird das erst bei einer Aufschlüsselung INNERHALB der Gruppen „Geimpfte“ vs „Ungeimpfte“. Hat Kirsch gemacht, allerdings ein bisschen arg simpel, nämlich ohne jede weitere Aufdifferenzierung nach zB Lebensumständen oder Ernährungsgewohnheiten. Ich hätte durchaus den Verdacht, dass ein bewusster Umgang mit dieser „Impfung“ korreliert mit einem bewussten Umgang gegenüber weiteren Risikofaktoren. Insofern ist auch Kirsch’s Aussage wenig aussagekräftig.

    Aufgrund der Funktionsweise der modRNA-Stoffe und der festgestellten herstellungsbedingten Verunreinigungen und Ungenauigkeiten in der Funktion halte ich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Verursachung von bzw Wirkung auf Krebs für naheliegend. In welcher Größenordnung das tatsächlich der Fall ist, wäre aber erst noch seriös zu klären.

  17. Amokimpfender Amtsarzt 16. März 2024 at 10:27Antworten

    Kurz: Die Impfung erweist sich nun als nichts anderes als ein Sack voller Übel. Dabei wurde sie von allem, was in unserer heutigen Bullshit-Gesellschaft Rang und Namen hat (Politikern, Promis, Intellektuellen, Medien, Konzernen, Universitäten, Experten, Influenzern, Gangstarappern) so bedingungslos als unser Heil beworben. Nun stellt sich heraus: Alles Lug und Trug und Selbstbetrug. Für viele Menschen ist das ein innerer Kurzschluss, der größer nicht sein könnte. Der Boden unter ihren Füßen ist quasi weg. Kein Wunder, dass nun so viele nach einem großen Krieg schreien.

    • George 16. März 2024 at 10:43Antworten

      klasse kommentar; brauch dazu nichts mehr schreiben ausser , dass ich einen Intellektuellen kenne, der das Bundesverdienstkreuz mit Schweigeband bekam als Dank. Früher sehr laut im positiven Sinn, danach leise mit Kreuz in der Vitrine.

    • Hasdrubal 16. März 2024 at 11:42Antworten

      Nun stellt sich heraus: Alles Lug und Trug und Selbstbetrug.

      Es ging nur darum, dass Pfizer & Co mächtig abkassieren – und beim Klimagedöns geht es genauso darum, nur mit noch höheren Beträgen. Mittlerweile dreht sich alles im Westen um Korruption und Betrug. Ich vermute, deswegen wird derzeit so rücksichtslos gestreikt und das Land lahmgelegt – was es einst an gesellschaftlicher Rücksicht gab, haben die „Eliten“ längst gekündigt, was die meisten Leute durchaus merken. Laut Umfragen meinen nur etwa 60%, man könne darüber nicht öffentlich reden.

  18. JoeO 16. März 2024 at 10:12Antworten

    Angeblich sind in Kroatien 55,5 % voll und 57,3 mindestens einmal gespikted https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1203308/umfrage/impfstoffabdeckung-der-bevoelkerung-gegen-das-coronavirus-nach-laendern/

  19. Gabriele 16. März 2024 at 8:42Antworten

    Diese Beobachtung entspricht der bzw. auch meiner Wahrnehmung. Und wenn man die Systemkrankheit Krebs betrachtet, müssten mehrfache Infektionen (egal welche) eigentlich zu einer besseren Abwehrleistung führen. Ob das allerdings noch für solche laborgenerierten Viren gilt, scheint fraglich. Aber man testet ja auch schon „die ersten Medikamente“ (ganz gewöhnliche nämlich!) gegen Long Covid und gibt damit indirekt zu, dass es dieses Post-Infection-Syndrom natürlich schon immer gab und man also dagegen überhaupt nichts anderes tun müsste, als bei Chronischer Erschöpfung, Burnout & Co. Aber im Generieren neuer Krankheiten war die „Spitzenmedizin“ ja immer schon Spitze… Jedes Jahr füllte sich hier auch schon vor der „Pandemie“ eine neue lukrative Schublade, um etwas „behandeln“ zu können.

    • Eispickel 16. März 2024 at 10:53Antworten

      Und was genau sind diese Medikamente?

      Gegen „Shedding“ und Spike-Proteine nehme ich prophylaktisch täglich Nattokinase (Dr. Malone hatte ja vor einiger Zeit kundgetan, dass das bei ihm zu einer Verbesserung geführt hat), gegen Krebs bereite ich mich auf die Off-Label Einnahme von Ivermectin vor, nachdem sowohl hier bei tkp als auch anderen Ortes von krebshemmenden Effekten in Einzelfällen berichtet wurde (wie ich vom Hörensagen weiß, sollen bereits Vertreter der Schulmedizin zu Ivermectin gegen Krebs greifen).

      • Daisy 16. März 2024 at 11:45

        Nattokinase nehme ich auch, einfach so… Das habe ich vor kurzem gehört. Manche vertreten die Ansicht, Krebs sei auch eine Stoffwechselerkrankung.
        Gegen Krebs schützen auch gut Vitamin D und Omega 3 Fettsäuren und viel Bewegung etc. Das von Ivermectin habe ich auch in diesem Zusammenhang gehört. Es dürfte jede Menge gute Nebenwirkungen haben.
        Besonders wichtig, um Krebs vorzubeugen – gut schlafen und immer schön fröhlich bleiben… das ist wohl das Schwierigste :-)

      • Gabriele 16. März 2024 at 11:53

        Bitte nicht so selektiv denken – Krebs ist eine Multisystemerkrankung. Und so geht man sie an…
        Artikel gibt es hier dazu genug. Es gibt für niemanden „das“ Medikament gegen Krebs. Wer Chemie will, soll sie nehmen, wer die Natur und Selbstheilungskraft bevorzugt (inklusive Prävention)… dito.

      • Pi 17. März 2024 at 18:02

        Nattokinase nahm ich auch ein, bekam aber blaue Flecken und kleinste Wunden bluteten ewig.
        Wo wollen Sie denn Ivermectin herbekommen, man kann es doch gar nicht mehr beziehen, nicht mal einfliegen (s. Erfahrungsbericht bei Reitschuster vor ein paar Jahren).
        Zudem ist es immerhin noch ein richtiges Medikament, das eben mal einfach so einzunehmen, puhhh, ich weiß ja nicht.

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