Es war alles bekannt: Impfkliniken hatten Rettungsfahrzeuge in Bereitschaft

30. Dezember 2023von 6,2 Minuten Lesezeit

Selbst die Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna zeigten die Gefährlichkeit der Corona Impfstoffe, mit mehr Todesfällen in der Impfstoffgruppe als in der Kontrollkohorte. Mit Tricks und verzögerter Berichterstattung gelang es die Zulassung zu erhalten. Aber auch den Impfkliniken waren die selbst unmittelbar bei der Impfung auftretenden schweren Schäden und Verletzungen bekannt und bauten mit bereitstehenden Krankenwagen vor. Das zeigen offizielle Daten von New Yorker Kliniken.

Kürzlich durch Anfragen zur Informationsfreiheit erhaltene Daten aus dem Department of Emergency Services in Westchester, NY, zeigen eine schockierende Anzahl von Impfstoff-Notrufen sowie Anfragen nach Krankenwagen, die „in Bereitschaft“ sein sollten, wie der bekannte Arzt Dr. Pierre Kory auf seinem Substack berichtet:

„Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen erhielt ich einen Anruf von einem Freund und Kollegen namens Louis Conte, der mir von einem „Kontakt“ erzählte, der sich mit den Abläufen bei den Rettungsdiensten in Westchester County, New York, auskennt.

Louis‘ Kontaktperson hatte die Notarzteinsätze in Westchester County überwacht und sah nach der Einführung der Impfung Anfang 2021 eine seiner Meinung nach erschreckende Anzahl von Anrufen aus Impfkliniken oder -heimen, bei denen allgemeine oder spezifische „Impfreaktionen“ als Ursache für die Notwendigkeit eines Krankenwagens angegeben wurden.

Letztes Jahr beschloss der Kontaktmann, einen FOIL-Antrag (Freedom of Information Law) – ähnlich einem FOIA-Antrag – an den Rettungsdienst von Westchester County (und den angrenzenden Rettungsdienst von Dutchess County) zu stellen und um eine Aufzeichnung aller Anrufe zu bitten, in deren Protokollen entweder das Wort „Impfstoff“ oder „Covid-19-Impfstoff“ im Jahr 2021 erwähnt wurde.“

Tatsächlich hatten früher schon Daten aus Israel, Großbritannien und Deutschland gezeigt, dass es nach der Impfung vermehrt zu akuten Notfallseinsätzen kam.

TKP hat im Zusammenhang mit einem Video von Florian Schilling berichtet über eine frühere FOIA-Anfrage von ICAN und Aaron Siri zu den V-Safe-Daten der CDC. Dabei zeigte sich, dass 7,9 % aller 10,1 Millionen Impflinge berichteten, dass sie wegen einer unerwünschten Wirkung des Impfstoffs ärztlich behandelt werden mussten. Von denjenigen, die medizinische Versorgung benötigten, suchten fast 11 % (87.700 Personen) die Notaufnahme oder ein Krankenhaus auf. Es ist nicht bekannt, wie viele von ihnen mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme kamen, aber in der Vergangenheit kamen etwa 15 % der Patienten mit dem Krankenwagen, was bei einer Bevölkerung von 10 Millionen Geimpften etwa 13.000 Patienten entspricht.

Über die Fälle in Israel gab es wie TKP berichtet hat eine in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Studie zu akuten Fällen von Herzkrankheiten:

Die Zahl der Notarzteinsätze aufgrund von Herzstillständen und akuten Koronarsyndromen (ACS oder „Herzinfarkten“) bei jungen Menschen zwischen 16 und 39 Jahren ist während der Einführung der COVID-19-Impfung in Israel (Januar bis Mai 2021) im Vergleich zum gleichen Zeitraum der Vorjahre (2019 und 2020) um mehr als 25 % gestiegen.

Sie fanden auch einen robusten und statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der Anzahl der wöchentlichen CA- und ACS-Anrufe und den Raten der ersten und zweiten Impfstoffdosis, die dieser Altersgruppe verabreicht wurde. Es wurde jedoch kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen den COVID-19-Infektionsraten und der Anzahl der CA- und ACS-Anrufe festgestellt.

Sie berichten, dass ihre Ergebnisse mit früheren Studien übereinstimmen, die gezeigt haben, dass ein Anstieg der CA-Gesamthäufigkeit nicht immer mit höheren COVID-19-Infektionsraten auf Bevölkerungsebene verbunden war, und dass die Krankenhauseinweisungsraten im Zusammenhang mit Myokardinfarkten während der ersten COVID-19-Welle im Vergleich zu den Ausgangswerten vor der Pandemie in Israel stabil waren.

Die oben genannten Ergebnisse spiegeln auch Berichte über vermehrte Besuche von Notaufnahmen mit kardiovaskulären Beschwerden während der Einführung der Impfung in Deutschland sowie über vermehrte Notrufe wegen kardialer Vorfälle in Schottland wider.

Auch in sozialen Medien wird immer wieder über die neue und massive Nachfrage nach Rettungswagen in der ganzen Welt berichtet. Und dann gibt es noch Berichte einer Krankenschwester-Kollegin von Kory, die an einem großen akademischen medizinischen Zentrum arbeitet und deren Mitteilungen Kory unter dem Titel „Nursing Reports From the Front Lines of The Vaccine Catastrophe“ (Krankenpflegeberichte von der Front der Impfkatastrophe) veröffentlicht hatte.

Für Kory „ist die schockierendste Entdeckung, die ich bei der Durchsicht der Dokumente gemacht habe, dass ich Beweise für 5 verschiedene Fälle gefunden habe, in denen Anrufe bei der Rettungsleitstelle von Westchester County getätigt wurden, um Krankenwagen „in Bereitschaft“ zu haben“:

„Mitarbeiter von Impfkliniken in Westchester County riefen bereits am 21. Februar 2021 den Rettungsdienst an, um „in Bereitschaft zu sein“? Für die „Impfstoffversorgung“? Ein Anrufer informierte die EMS-Zentrale, dass sie „heute 220 Menschen impfen werden“? Wohlgemerkt, sie taten dies bereits am 21. Februar 2021. So schnell wussten einige Mitarbeiter an vorderster Front, wie gefährlich die Impfstoffe waren.

Beachten Sie auch, dass am 20. und 21. Februar zwei Anrufe aus der Klinik der Mamaroneck High School eingingen, in denen um die Bereitschaft von Krankenwagen gebeten wurde; der erste Anruf erfolgte um 9:07 Uhr und ein weiterer um 14:09 Uhr. Für einen „sicheren und wirksamen“ Impfstoff?“

Und weiter:

„Ich habe den Eindruck, dass diese Anrufe von Mitarbeitern getätigt wurden, die heimlich oder zumindest einigermaßen anonym versuchten, die Behörden auf die Gefährlichkeit der Impfstoffe aufmerksam zu machen, ohne dies auf eine Weise zu tun, die sie als „Anti-Vaxxer“ zur Zielscheibe machen oder dazu führen würde, dass sie ihren Job verlieren. Sie waren offensichtlich klug genug, um zu wissen, welche Folgen ein öffentlicher Hinweis auf die Toxizität von Impfstoffen hätte. Also riefen sie stattdessen den Rettungsdienst an, um ihn „in Bereitschaft“ zu halten. Sie injizierten Menschen aktiv einen experimentellen Impfstoff… nachdem sie den Rettungsdienst angerufen hatten, um ihn „in Bereitschaft“ zu halten?“

Wenn also diese Vorfälle in New York vorkamen, wie kann es sein, dass ähnliches nirgendwo anders aufgefallen ist? Das ist nur eine der vielen Fragen, die gestellt werden müssen um zu einer Aufarbeitung der völlig verfehlten und Millionen Krankheiten, Impfverletzung und Todesfälle verursachenden Maßnahmen zu kommen.

Update 31.12.2023 aus einem Lesermail:

In München waren in den Impfzentren stets ein Notarzt, nach wenigen Wochen zwei Notaerzte ständig anwesend, da täglich etwa 10 Geimpfte innerhalb von etwa 15 Minuten nach der Impfung kollabiert sind. Diese Information habe ich von Mitarbeitern des Betreibers der Impfzentren, die mich im ärztlichen Bereitschaftsdienst gefahren haben. Viele ärztliche Kollegen glaubten dies nicht, ließen sich daraufhin in den Impfzentren einteilen und erlebten genau dies dann vor Ort.

Dies ist eine Information aus zweiter Hand, die deswegen in meinen Augen einen deutlichen Hinweis, aber keinen Beweis darstellt.  Außerdem gibt es Berichte von zwei Aerzten der Bundeswehr (einmal über eine Mutter eines Arztes), die eine Letalität von 1:800 bei der vierten Impfung beschreiben. Dies sei allen Aerzten der Bundeswehr bekannt.

Letzte Information. 34-jähriger sportlicher Mann (1.Impfung Johnson, 2.Impfung Moderna) war mit schwerer Myokarditis im Herzzentrum in München erfuhr vom ihn behandelnden Arzt, dass im Herzzentrum in München von 2016 bis 2020, also auch im ersten Coronajahr meist etwa 25 Patienten, meist junge Männer, sich jährlich mit schwerer Myokarditis in Behandlung befanden, im Jahr 2021, erstes Impfjahr, etwa 650, was somit einer Steigerung von etwa 2500% entspricht.  . Es war nicht gewünscht, dass darüber viel gesprochen wird.

Bild von AzamKamolov auf Pixabay

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10 Kommentare

  1. Martin 31. Dezember 2023 at 8:46Antworten

    Das mit den „bad batches“ und deren etwas unvorhersehbares Auftreten könnte auch durch die Temperaturempfindlichkeit dieser Nanolipid/ProteinEmulsionen erklärt werden. Überall da wo die Kühlkette perfekt funktioniert hatte und die Verspritzung zeitnah geschah wurden „scharfe“ Dosen verabreicht. Andernorts hatten es die Impflinge mit verschieden stark degadierten Spritzmitteln zu tun. Das allein würde schon viel Beobachtetes erklären.
    Dazu kommt noch dass bei Batch-Produktionsverfahren mit nachgeschalteter Aufreinigung etc. sicherlich große Abweichungen in der produzierten Qualität auftreten können da hierbei ein Dutzend Parameter oder mehr Einfluss nehmen.

  2. G. S. 30. Dezember 2023 at 15:56Antworten

    Die im Artikel genannten statistischen Daten zeigen auf, dass jedem Arzt, der diese Giftbrühe gespritzt hat, aufgrund der Reaktionen seiner Patienten spätestens nach einem Monat klar gewesen sein muss, wie gefährlich diese Spritzen sind. Und nicht nur das: Ein Arzt, der ja kein medizinischer Laie ist und dem deshalb besonders bewusst gewesen sein muss, dass es sich hier um einen experimentellen Wirkstoff handelt, bei dem man alleine schon aus diesem Grund nie vorhersagen kann, welche Wirkung er letztendlich entfaltet, hätte besonders vorsichtig sein müssen und seine Patienten schonungslos darüber aufklären müssen, welches enorme Risiko sie da eingehen, wenn sie sich dieses Zeug spritzen lassen. Hätte so ein Arzt ein Gewissen, hätte er diese Giftbrühe schon von Anfang an nicht einmal auf besonderen Wunsch hin in die Arme von Menschen injiziert. Wenn selbst Menschen, die nicht Medizin studierten, aber d e n k e n können und nicht zuletzt auch recherchierten und verantwortungsbewusst sind, mehr wissen über diese mRNA-Spritzen als die meisten Ärzte, so zeigt das unerbittlich auf, was für eine skandalöse Masse von Ärzten da draußen in der Welt ihr Unwesen treiben.
    Mich würde ja interessieren, wie viele Ärzte sich tatsächlich selbst diese Giftbrühe gespritzt haben – ob sie wohl einfach betrogen haben und sich selbst ohne „Impfung“ den entsprechenden Eintrag in den Impfpass gaben? Oder waren sie sogar so stockblöd, dass sie sich freuten, direkt an der Quelle zu sitzen und sich sogar zuerst den Schuss gaben, bevor den der erste Patient bekam? Ich kann mir vorstellen, dass es da von jeder Kategorie welche gibt.
    Aber wie auch immer: Alleine schon aufgrund der Erfahrungen in der eigenen Praxis hätte selbst der blödeste mRNA-spritzende Arzt innerhalb kurzer Zeit merken müssen, dass diese Spritzen sehr riskant und deshalb nicht verantwortbar sind. Daher scheint es keine Frage der Intelligenz gewesen zu sein, sondern nur des Gewissens und der Geldgier, trotzdem so lange damit weiterzumachen.
    Dass die dritthäufigste Todesursache die Ärzte selbst sind, wundert angesichts der oben erwähnten Gegebenheiten nicht mehr. Aber dieser Fakt wird leider nie in den für die breite Bevölkerung veröffentlichten Todesstatisiken aufgeführt. Dabei wäre das so wichtig – denn dann wüsste jeder, worauf er sich einlässt beim Risiko „Arzt“. Zu den Todesfällen durch Ärzte müsste man aber auch noch alle Fälle hinzuzählen, in denen die Ärzte überhaupt nicht helfen konnten mit ihrer Chemiequacksalberei, sondern die Krankheiten noch verschlimmerten, ohne dass die Patienten kurz danach starben, jedoch noch tiefer ins Leid gezogen wurden im Vergleich zum Stand vor den Arztbesuchen. Wenn ich nur auf diese Problematik alleine abziele, schätze ich, dass es 90% der Patienten zumindest nicht schlechter ginge, wenn sie nie zum Arzt gegangen wären – und sogar wesentlich besser, wenn sie sich Bücher aus der Sparte der Naturheilkunde besorgt hätten, um ihre Heilung selbst, aber dafür w i r k s a m zu unterstützen.
    Das Erlernen naturheilkundlicher Heilmethoden, angefangen von der Pflanzenmedizin bis hin zur Akupunktur, ist so lebenswichtig, dass diese eigentlich in der Schule gleichrangig neben anderen Hauptfächern unterrichtet werden müssten. Dem Volk würde damit viel Leid erspart werden, weil es nicht mehr so abhängig wäre von schulmedizinischen Intensivtätern, von denen der eine oder andere sogar Frauen unter Narkose vergewaltigt hat – von den Kollegen vom Schlage eines Dr. Mengele ganz zu schweigen. Es sind leider nur Ausnahmen bei den Ärzten, die gewissenhaft und kompetent ihre Patienten behandeln. Die verdienen jegliche Achtung, denn sie sind wirkliche Heiler und sehr verantwortungsbewusst.
    Im Gegensatz zu den vielen dumm-arroganten „Herrgöttern in Weiß“, sieht es bei Zahnärzten schon ganz anders aus – man merkt den Unterschied alleine schon sofort daran, dass die einem ganz anders begegnen, nämlich sehr natürlich und als freundlicher Mensch. Sie sind in aller Regel viel kompetenter als ihre Kollegen aus dem weiten Umfeld der Allgemeinmedizin und bauen schon gar nicht diese groteske Mauer mit ihrem Doktortitel auf. Das haben die Zahnärzte gar nicht nötig, denn sie können durch ihre Kompetenz die Patienten von ihrer Güte überzeugen. Deren Kollegen aus der Allgemeinmedizin hingegen haben fast alle nicht mehr zu bieten, als nur ihren Doktortitel. Mit diesem führen sie voller Eifer ihr ganzes Leben lang ein Theater in der Praxis auf, als säßen sie hoch auf einem Elfenbeinturm, ohne zu bemerken, dass sie dabei als Mensch mindestens so primitiv wirken wie ein simpler Gockel, der auf einem Misthaufen herumstolziert – obwohl sie nicht einmal dazu einen Grund hätten. Denn hätten sie nicht ihren „Doktorvater“ gehabt, der ihnen bei der Erstellung ihrer Promotionsarbeit half, wären die meisten von ihnen sicher ohne Titel geblieben.
    Bei den Zahnärzten hingegen ist es vollkommen egal, ob die nun promoviert haben oder nicht – man merkt es ihnen überhaupt nicht an, die sind einfach Mensch, bleiben einfach Mensch und machen ihre Arbeit zumeist sehr gut.

  3. Georg Uttenthaler 30. Dezember 2023 at 14:36Antworten

    Es hat begonnen, der Wind hat sich gedreht:
    Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen der Verkaufsverhandlungen zwischen der EU und BioNTech/Pfizer beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) eingereicht.
    https://unser-mitteleuropa.com/strafanzeige-beim-internationalem-strafgerichtshof-istgh-eingereicht/#comment-151692

    Zu beschuldigen sind folgende Personen:
    · Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation TEDROS ADHANOM GHEBREYESUS,
    · Vorsitzender und CEO der Pfizer Biopharmaceuticals Group ALBERT BOURLA,
    · Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts KLAUS CICHUTEK,
    · Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) EMER COOKE,
    · Ehemalige globale Präsidentin für Impfstoffe bei Pfizer Inc. NANETTE COCERO,
    · Co-Vorsitzender der Bill and Melinda Gates Foundation WLLIAM „BILL“ GATES III,
    · EU-Kommissarin für Gesundheit STELLA KYRIAKIDES,
    · Präsidentin der Europäischen Kommission URSULA VON DER LEYEN

    In diesen Fällen greift die Unschuldsvermutung nicht mehr. Danach 5 Booster mit dem Wunderwuzzimittel und einfach schauen, ob es Folgen hat. Dann sollte wie bei Assange erstmal 12 Jahre U Haft folgen ohne Prozeß…Ist ja ganz normal im freien Werte Westen, der Wiege der Wahrheit und Menschenliebe.

    Ein Fall aus der Praxis: In Graz wurde eine Notärztin gerufen, weil mehrer schwere Komplikationen auftraten und als sie kam und sah wie es den Leuten geht, rief sie in den Saal:
    Hört`s auf, „DEN DRECK ZU SPRITZEN“. Darauf wurde sie aller Funktionen enthoben und von der Kammer gequält. Obwohl man schon eine Woche nach Spritzbeginn alles über die Gefährlichkeit wußte, Das ist „Bananen- Österreich“. Aber der Krug……!!!

  4. Heiko S 30. Dezember 2023 at 10:49Antworten

    Leider sind Mediziner heute keine Ärzte mehr, sondern Gerätebediener, wie es auch bei Berufspiloten ist. Wer nur einen Gegenstandskatalog auswendig lernen muss, um das Staatsexamen zu bestehen, braucht die Zusmmenhänge zwischen Anatomie, Physiologie und Biochemie nicht verstanden zu haben.

  5. Hausmann_Alexander 30. Dezember 2023 at 10:09Antworten

    Mitte November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD statt
    und Sucharit Bhakdi hat auch gesprochen.
    Meiner Meinung nach nahm er durch seine Einschätzung die Ärzte und Politiker in Schutz, in dem er behauptete, sie konnten es ja nicht wissen und wurden missbraucht (das muss erstmal die Staatsanwaltschaft klären!).

    Jetzt da wo die DNA Verunreinigungen aufgetaucht sind, muss das Impfen eingestellt werden und wer sie als sicher und wirksam anpreist, ist entweder unglaublich ignorant oder unendlich böse (so ähnlich hat er sich ausgedrückt).

    • Gabriele 30. Dezember 2023 at 10:21Antworten

      Die Ausführenden wussten sicherlich nicht alle Bescheid bzw. waren sie selbst großteils von Angst und Panik gesteuert – aber später hätten sie es merken können. Die massive Lügenverbreitung verdanken wir allerdings den „Qualitätsmedien“, und der österreichische Gesundheitsminister hat noch immer nichts weiter zu sagen als, wir sollen uns doch endlich alle impfen lassen, egal was für unwissenschaftliches Zeug gegen diese segensreiche Impfung verbreitet wird. Die DNA-Verunreinigungen wurden umgehend als „Fake News“ hingestellt. Und der berühmte Herr Minister Anschober findet noch heute, dass alles, was den Menschen angetan wurde, völlig in Ordnung war, weil es nur in bester Absicht geschah „Leben zu retten“. Mit dem folgenden Herrn Dr. Mückstein (das war der, der öffentlich verkündete, die Impfung bleibt im Arm und gelangt nicht in den Körper!), hätten wir doch einen ausgezeichneten, fähigen Nachfolger gehabt. Da kann einem täglich das Frühstück hochkommen…

      • andi pi 30. Dezember 2023 at 13:13

        @ Gabriele
        30. Dezember 2023 at 10:21

        „Die Ausführenden wussten sicherlich nicht alle Bescheid bzw. waren sie selbst großteils von Angst und Panik gesteuert “

        wäre auch meine (derzeitige) these. ich glaube nicht daran, dass sich die regierungen dazu verschworen haben, die bevölkerung absichtlich mittels der spritze zu dezimieren. die entscheidende frage für eine (hoffentlich möglichst zeitnahe) juridische aufarbeitung wäre bezüglich der impfschäden eben die, wer wann was wusste. und dann gibt es noch den vorsatz zum einen (unter vorsatz verstehe ich nicht bloß eine absicht von beginn an, sondern das weiterimpfen bereits im wissen um die massiven nebenwirkungen) und die fahrlässigkeit (auch diese stellt keine unschuld dar) zum anderen.

        interessant ist z.b., dass während die vektor-impfstoffe mit der zeit aus dem verkehr gezogen wurden (und der vermutlich als einziger relativ nebenwirkungsfreie totimpfstoff überhaupt nur stark begrenzt zugelassen wurde), die mRNA-stoffe eine art monopolstellung einzunehmen begannen. waren es finanzielle interessen der regierungen oder ein völlig blinder glaube an deren wunderheilende wirkung?

        bzw. gehen wir einen schritt zurück: wieso wurde stets nur auf jene „experten“ gehört, die in einer art völliger irrationalität sars-cov2 zum quasi gefährlichsten virus der menschheitsgeschichte erklärten und die regierungen einfach blind den exorzistischen vorschlägen dieser neuen hellseher- und wunderheilerkaste folgten? dieses genetische experiment wies bereits in der studienphase erhebliche negative folgewirkungen auf und wurde dennoch als neuer heiland/erlöser/messias angepriesen. da ich etwas von psychologie verstehe, wurde mir eigentlich recht schnell klar, dass aufgrund der art, wie die menschen (auch schon lange vor dem beschluss der zwangsimpfung) in diese hineinerpresst wurden, an dem ganzen etwas faul sein muss.

        die contergan-prozesse 1968-70 in der BRD endeten strafrechtlich mit einer einstellung des verfahrens und zivilrechtlich mit einem vergleich. mögen in diesem fall die täter nicht derart mild davonkommen. wem ganz klar ein vorsatz zu unterstellen ist, sind jedenfalls die betreffenden pharmakonzerne. und ich denke, das aufdecken der DNA-verunreinigungen könnten ein entscheidender baustein dafür sein, dass es 2024 diesbezüglich vorwärts geht.

      • Gabriele 30. Dezember 2023 at 13:43

        Für Österreich leicht zu beantworten: Kurz ist/war ein „Young Global Leader“… die wussten alle, was sie zu tun haben, um ihre Pfründe zu sichern… Dass diese Figuren die gleiche „Impfung“ bekommen haben, wie die „Plebs“, glaubt hoffentlich keiner – falls überhaupt eine. Und wenn, dann Hollywood-Style bzw. etwas komplett Harmloses. Denn warum gab es die ernsten Zwischenfälle selbstverständlich niemals unter der Politiker-Kaste. Das hätte sich kein Hersteller getraut zu verursachen…die sind ja nicht beschränkt. Und das wird sich auch nie wieder ändern. Das „gemeine Volk“ dient als Versuchslabor – die „Braven weiter oben“ können sich geschützt fühlen. Und wenn für so jemanden alles stimmt, welchen Grund hätte er oder sie, nicht „brav“ das Narrativ nachzubeten?

      • rudifluegl 30. Dezember 2023 at 15:56

        Andi Pi! (Aus dem Gedächtnis – bitte nachschlagen!)
        Beim Contergan Skandal wurde vom Arzneimittelkonzern, nachdem ein Arzt den Bezug zur Fötenschädigung nachgewiesen wurde, das Mittel sofort vom Markt genommen!
        Daher ist dieser Skandal mit dem jetzigen, bei dem Absicht nicht mehr verheimlicht/weggeschrieben werden kann, unvergleichbar!

  6. Gabriele 30. Dezember 2023 at 9:23Antworten

    Na selbstverständlich war es so… und zwar überall. Und dann wurden diese Fahrzeuge fotografiert und in der Regel behauptet, sie stünden wegen der Covid-Fälle Schlange… unfassbar verlogen. So wie die Särge, die man präsentiert hat, was in Wahrheit Fotos aus Lampedusa waren, wegen ertrunkener Migranten. Und es war völlig klar, dass sie wussten, dass eine Reihe von Impfchargen hoch gefährlich sind und es Tote geben wird – „für die Forschung“. Derzeit, so jedenfalls meine Meinung, wissen sie dadurch genau, wie man .subtil dosieren muss, damit künftig immer behauptet werden kann, dass es ja nicht die Impfung sein kann, wenn jemand umkippt, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erleidet. Die Planer arbeiten hier perfekt wie nie – darauf jedenfalls können wir uns verlassen. Früher hieß es, nichts ist so sicher wie der Tod und die Steuer. Heute kann man Steuer getrost durch Covid ersetzen. Nichts ist so sicher wie die Tatsache, dass man Covid auch in Zukunft braucht, damit Big Pharma abkassieren kann.

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