So können von der mRNA-Impfung erzeugte IgG4 Antikörper Turbokrebs verursachen

26. November 2023von 5,1 Minuten Lesezeit

Einer der vier Subtypen der Antikörper, der IgG4, tritt auf nach mehrfachen Impfungen und verursacht längere und schwerere Erkrankungen bei Infektion, also das Gegenteil der von den Geimpften erwünschten Wirkung. In den Zulassungsstudien wurde das nie getestet, obwohl die Bestimmung der Subtypen für jede Zulassung von Immunglobulin-Medikamenten Vorschrift ist. Sie schaden aber auch insofern, als IgG4, egal woher sie kommen, Autoimmunerkrankungen und Turbokrebs verursachen können.

Im August 2022 wurde erstmals eine Studie veröffentlicht, in der die Produktion dieser gesundheitsschädlichen Antikörper ab der zweiten Spritze nachgewiesen wurde. Obwohl der Schaden klar ist und mittlerweile auch in anderen Studien zweifelsfrei nachgewiesen wurde, ließ man nicht ab davon möglichst viele Booster und „Auffrischungen“ zu empfehlen. So nannte etwa die WHO in ihrer damaligen Veröffentlichung wie berichtet als Ziel fett gedruckt making vaccination for the life course a reality“ – „Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Wirklichkeit werden lassen“. Also das lebenslange Impfabo war und ist das klar definierte Ziel der WHO und natürlich auch der EU-Führer und Eurokraten.

Ähnlich äußerte sich auch Florian Thalhammer, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, die laut Transparenzbericht von Pfizer 2021 mit 123.100 Euro gefördert wurde und von der Ärztekammer anerkannte Fortbildung machen darf:

Die österreichischen Empfehlungen seien glasklar. “Wir sprechen von einer Grundimmunisierung mit drei Teilimpfungen. Eine Infektion ist ein immunologisches Ereignis, zählt aber nicht zur Impfung. Der ‘vierte Stich’ ist für alle Altersgruppen ab dem fünften Lebensjahr ganz klar empfohlen.”

IgG4 entstehen als Reaktion auf längeres Vorhandensein von Antigenen, wie sie durch wiederholte Impfungen gegen Atemwegsinfektionen produziert werden. Das Immunsystem wird dadurch nicht dauernd hochgefahren, gegen Antigene, die dank Impferei öfter, oder im Fall der mRNA produzierten Spikes permanent vorhanden sind. Kommt dann eine echte Infektion, erfolgt die Reaktion verzögert, die Krankheit wird schwerer und länger.

IgG4-Autoimmunerkrankungen

Was können die Folgen der IgG4 Antikörper noch sein? Hier einige Auszüge, was man mit kurzer Suche im Netz finden kann.

IgG4-Autoimmunerkrankungen sind eine Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die durch Antigen-spezifische Autoantikörper der Immunglobulin-G-Subklasse IgG4 verursacht werden. Zu den Erkrankungen zählen unter anderem die MuSK-positive Myasthenia gravis, Pemphigus vulgaris, Pemphigus foliaceus, Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura oder Idiopathische membranöse Glomerulonephritis.

IgG4-Autoantikörper blockieren wichtige Bindestellen auf Proteinen und verhindern ihre normale Funktion im Körper. Dabei werden Protein-Protein-Interaktionen blockiert, das führt zur Unterbrechung von Signaltransduktionswegen, Verlust von Zelladhäsion oder Blockierung von Enzymen oder Rezeptoren. Beispielsweise blockieren Antikörper gegen die muskel-spezifische Kinase (MuSK) die Interaktion mit dem Protein lipoprotein receptor-related protein 4 (Lrp4) und unterbindet so die Signaltransduktion für die Aggregation von Acetylcholinrezeptoren (AChR) an der neuromuskulären Synapse. Somit kommt es zu reduzierter Rezeptordichte und Beeinträchtigung der neuromuskulären Reizweiterleitung, was zu ermüdbarer Muskelschwäche führt.

Turbokrebs

TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachim Kremer hat in einer Artikelserie nachgewiesen, dass sich in den von den US-Behörden geführten Datenbanken gelisteten Fällen von Impfschäden deutlich erhöhte Zahlen verschiedener Krebsarten sowie Turbokrebs nachweisen lassen. In seinem Substack berichtet Igor Chudov über eine Studie aus dem Jahr 2020, die im British Medical Journal’s Journal for Immunotherapy of Cancer veröffentlicht wurde. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass mehr IgG4-Antikörper – gleich welcher Art – das Fortschreiten von Krebs begünstigen. Die Studie von Wang et al. wurde zwei Jahre vor der Entdeckung des mRNA-Impfstoff-bezogenen Klassenwechsels zu IgG4-Antikörpern durchgeführt.

Die Studienautoren fanden bei Menschen und Labormäusen krebsfördernde Wirkungen jeglicher IgG4-Antikörper.

ERGEBNISSE: In einer Kohorte von Patienten mit Speiseröhrenkrebs fanden wir heraus, dass IgG4-haltige B-Lymphozyten und die IgG4-Konzentration im Krebsgewebe signifikant erhöht waren und die IgG4-Konzentration im Serum von Patienten mit Krebs anstieg. Beides stand in einem positiven Zusammenhang mit einer erhöhten Bösartigkeit des Krebses und einer schlechten Prognose, d. h. mehr IgG4 schien mit einem aggressiveren Krebswachstum einherzugehen. Wir fanden ferner heraus, dass IgG4 unabhängig von seiner Antigenspezifität die klassischen Immunreaktionen der antikörperabhängigen zellvermittelten Zytotoxizität, der antikörperabhängigen zellulären Phagozytose und der komplementabhängigen Zytotoxizität gegen Krebszellen in vitro hemmte, und diese Wirkungen wurden durch sein Fc-Fragment erzielt, das mit den Fc-Fragmenten des krebsspezifischen IgG1 reagiert, das an Krebsantigene gebunden wurde. … Wir fanden heraus, dass die lokale Anwendung von IgG4 das Wachstum von geimpften Brust- und Darmkrebszellen sowie von Karzinogen-induzierten Hautpapillomen deutlich beschleunigte. Wir testeten auch das Antikörpermedikament für die Krebsimmuntherapie Nivolumab, bei dem es sich um IgG4 mit einer stabilisierenden S228P-Mutation handelte, und stellten fest, dass es das Krebswachstum bei Mäusen deutlich förderte. Dies könnte eine Erklärung für die neu aufgetretene hyperprogressive Erkrankung liefern, die manchmal mit der Krebsimmuntherapie in Verbindung gebracht wird.

Die Wissenschaftler liefern eine hervorragende Erklärung für die Unterklasse der IgG4-Antikörper:

IgG4 ist ein einzigartiger Antikörper, der bei gesunden Menschen die niedrigste Konzentration unter den IgG-Subtypen aufweist, und seine Funktion ist bisher nicht gut verstanden worden. IgG4 wurde aufgrund seiner geringeren Fähigkeit, Effektor-Immunreaktionen auszulösen, als „blockierender Antikörper“ betrachtet. Auf welche Moleküle IgG4 auch immer reagiert, die anschließende Immunreaktion wird dadurch gedämpft.

In der Studie beschreiben Wang et al. die multidimensionale Untersuchung von IgG4 bei einer Vielzahl von Krebspatienten und Geweben mit In-vitro- und In-vivo-Versuchen. Auch diese Forschung wurde 2020 durchgeführt, lange bevor die Auswirkungen der Covid-Impfstoffe auf IgG4 sichtbar wurden.

Man muss sich wirklich fragen, was der Zweck der mRNA-Impfkampagne und das weitere Bestehen von WHO, EU und anderen globalen Organistionen auf weiteren Spritzen ist.


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11 Kommentare

  1. 4765 31. Dezember 2023 at 14:28Antworten

    Man muss sich wirklich fragen, was der Zweck der mRNA-Impfkampagne und das weitere Bestehen von WHO, EU und anderen globalen Organistionen auf weiteren Spritzen ist.

    Es kann beim besten Willen kein Zweifel mehr am geplanten und systematischen globalen Genozid bestehen – vornehmlich im entwickelten Westen, denn dort war der mRNA-Geninjektionswahn besonders ausgeprägt und gleichzeitig lukrativ. Dass aktuell der Gegenwert von 4 Milliarden EUR von verfallenen oder nicht verwendeten da gefährlichen Genspritzen dort landen wo wie hingehören – im Sondermüll – hoffentlich – hat KEINERLEI Konsequenzen für die Verbrecher.

    Dass dank Geninjektionsbedingten IGg4-Produktion das Kind mit dem Bad ausgeschüttet wird – konkreter ausgedrückt – töten kann und auch tötet wird auch in dieser aktuellen Studie aufgegriffen:

    Rubio-Casillas, et al: „Do vaccines increase or decrease susceptibility to diseases other than those they protect against?“
    Aus dem Abstract: „High IgG4 antibody levels generated in response to repeated inoculation with mRNA COVID-19 vaccines could be associated with a higher mortality rate from unrelated diseases and infections by suppressing the immune system. Since most COVID-19 vaccinated countries are reporting high percentages of excess mortality not directly attributable to deaths from such disease, the NSEs (non-specific effects) of mRNA vaccines on overall mortality should be studied in depth.“
    https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0264410X23015062

  2. […] bremsen. Spätestens ab der dritten Dosis hat jeder Geimpfte IgG4-Antikörper, die noch dazu für Autoimmunerkrankungen und Turbokrebs verantwortlich […]

  3. […] Pour se protéger du petit Covid qui dans 98% des cas est ASYMPTOMATIQUE, dans les 2% qui reste peut vous donner un rhume, ou une grosse grippe, on vous injecte un poison-vaccin dont les anticorps générés, peuvent provoquer un turbo-cancer. https://tkp.at/2023/11/26/so-koennen-von-der-mrna-impfung-erzeugte-igg4-antikoerper-turbokrebs-verur… […]

  4. exdogdoc 27. November 2023 at 12:42Antworten

    Soweit ich das noch von früher weiß, reguliert der Subtyp IG4 das Immunsystem runter. Es wirkt als ‚Moderator‘ um einem Angriff gegen Körpereigenes Gewebe vorzubeugen.
    Auch einige Krebszellen ‚tarnen‘ sich damit und werden von Fresszellen verschont.
    Die permanente Belastung durch Fremdeiweiß des Körpers und das dauernde auf 100% Fahren führt zu einer chronischen downregulation, also einem chronischem Abschwächen von Angriffen gegen Fremdeiweiße. Ist so ähnlich wie beim Sympathikus- und Parasympathikus-Nerv (Herzen). Es ist ein ausgeklügeltes up-down-Regelwerk.
    Mit der Spritzung ist dieses jedoch permanent zerstört.
    Nicht so tragisch wenn man in einem sterilem Reinstraum lebt. Aber in der Natur da draußen ….
    Nicht so toll. Da hilft nur noch halbjährliches Nachspritzen. So war doch der Plan.

  5. Gabriele 27. November 2023 at 9:16Antworten

    So genau kenne ich mich biochemisch nicht aus, aber IgG4-Antikörper bilden sich, sichtbar durch Nahrungsmittelunverträglichkeits-Tests im Blut, auch dann, wenn man etwas nicht wirklich verträgt und verzögerte Reaktionen zeigt (wie bei der Impfung hat dann angeblich wieder nichts mit nichts etwas zu tun). Diese Tests werden dann als Blödsinn bezeichnet oder es hieß, solche Antikörper bilden sich halt immer, wenn der Körper „unbekannte“ Sachen verdauen muss. Bla bla…
    Was aber, wenn es so ist, dass hier angezeigt wird, was man manche Dinge einfach nicht essen sollte, weil auch dann eine Art Krebsrisiko entsteht?
    Alles was man nicht versteht, wird auch im Ernährungsbereich lächerlich gemacht, es ist so typisch…

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 26. November 2023 at 23:18Antworten

    […] 26.11.1023    So können von der mRNA-Impfung erzeugte IgG4 Antikörper Turbokrebs verursachen […]

  7. Vortex 26. November 2023 at 22:32Antworten

    Eine alte Heilpflanze (tinyurl.com/4cjsc6mx) könnte helfen, den Krebs zu besiegen, eine ehrliche Überprüfung schadet hier sicher nicht …

    • Gabriele 27. November 2023 at 9:20Antworten

      Beifuß hat umfassende Wirkung – das wusste schon Hildegard von Bingen und empfahl, besonders Fleischgerichte damit zu würzen. Artemisia annua ist auch wirksam gegen Malaria und vieles andere.
      Aber „das“ Krebsheilmittel gibt es sowieso nicht. In meinen Büchern nenne ich u. a. das alte Indianerkraut „Chaparell“, womit die Indianer Krebs vielfach heilen konnten. Später wurde dann mit Extrakten experimentiert – wie immer – und die Erfolge waren nur minmimal. Wir haben einfach keine Ahnung, wie man richtig mit Pflanzen bzw. der Natur umgeht. Das wissen nur echte Könner wie indigene Völker, die bei ihren Heilungen nie den Respekt und die Dankbarkeit vergessen. Etwas, das unserer „Medizin“ ja unbekannt ist…

      • Sw 27. November 2023 at 9:52

        Gabriele
        27. November 2023 at 9:20Antworten

        Es erstaunt mich doch sehr zu lesen das Indianer, Krebs behandelt haben.
        Bei deren natürlichen Lebensweise, ohne Impfung, ohne Mobilfunkstrahlung, ohne Pharma Medikamente, bei besten Luftverhältnissen und vollkommen biologischer Ernährung, hatten Indianer bereits Krebs ?
        Wen dem so sein sollte und muss man die Frage stellen:
        Warum hatten Indianer bereits Krebs ?

      • Gabriele 28. November 2023 at 21:10

        Krebs gab es schon immer und überall auf Erden….die Frage ist naiv. Aber in keinster Weise so massiv wie in der „modernen“ Welt. Zellen können immer aus irgendeinem Grund entarten und wenn das einmal geschah, wussten indigene Völker, was zu tun war. Dieses Absolutheitsdenken ist auch nicht besonders schlau…

  8. Hausmann_Alexander 26. November 2023 at 13:33Antworten

    Siehe Spiele:
    The Callisto Protocol,
    Daymare 1994,
    Dead Space,
    Fallout 4

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