Klimawandel durch solares Minimum: Mehr Erdbeben und Vulkanausbrüche

15. November 2023von 6,3 Minuten Lesezeit

Nachrichten über Vulkane, die ausbrechen oder auszubrechen drohen, sowie Erdbeben machen seit einiger Zeit die Runde. Zuletzt hatten wir den Ausbruch des submarinen Vulkans bei Tonga, Erdbeben auf den kanarischen Inseln, in Marokko, Syrien oder Türkei und es gibt bei Bewegung beim größten Vulkan Europas, den Phlegräischen Feldern. Nun droht auch ein Ausbruch in Island. Es gibt klare Zusammenhänge zwischen der abnehmenden Aktivität der Sonne und der Häufung von Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Mit dem kälter werdenden Klima sind auch mehr vulkanische und seismische Ereignisse zu erwarten.

Die erhöhte vulkanische und Erdbeben-Tätigkeit weltweit und insbesondere die zunehmende Aktivität des Supervulkans bei Neapel und dem befürchteten Ausbruch in Island scheint mit dem kommenden solaren Minimum in Zusammenhang zu stehen. Mehrere Studien haben einen „starken statistischen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und seismischer Aktivität festgestellt, der möglicherweise zur Vorhersage von Erdbeben beitragen kann“, heißt in einer Studie über die TKP in diesem Artikel berichtet hat.

Auch die Forschergruppe um Valentina Zharkova sieht einen eindeutigen Zusammenhang zwischen seismischer Aktivität und der derzeitigen Reduzierung der Zahl der Sonnenflecken und damit des solaren Magnetfeldes. Für die Zeit bis 2050 wird folgendes erwartet (Folie aus einem Vortrag von Prof. Valentina Zharkova vom 23. – 25. Mai 2023 bei der International Conference in Astrophysics in Kiew, Ukraine):

In der Folie wird eine Zunahme von vulkanischen Aktivitäten und Erdbeben vorhergesagt.

In Island zeigt jetzt der Vulkan Reykjanes erhöhte Aktivität. Die Einwohner der südwestlichen Stadt Grindavik in Island durften kurzzeitig in ihre Häuser zurückkehren, um ihre Habseligkeiten abzuholen, da die Erdbebenaktivität nachgelassen hatte. Trotz des Aufschubs wird jedoch weiterhin mit einem Vulkanausbruch gerechnet, warnen die Behörden.

Ein Einwohner, Gisli Gunnarsson, sagte, er fürchte, sein Zuhause nie wiederzusehen, und bezeichnete die Situation als „grauenhaft“.

Vulkanologen zufolge ist ein 15 km langer Magmastrom, der unter der Halbinsel Reykjanes verläuft, sehr aktiv. Jüngste Meldungen könnten auf einen geringeren bevorstehenden Ausbruch hindeuten als bisher angenommen, der die Stadt aber immer noch in große Gefahr bringen würde.

Der Fluss verläuft sowohl unter Island als auch unter einem Teil des Atlantischen Ozeans, und die Auswirkungen eines Ausbruchs auf das Land – und darüber hinaus auf den Luftverkehr und eine mögliche Abkühlung – werden davon abhängen, wo genau das Magma an die Oberfläche dringt.

Einer der umfangreichsten Ausbrüche in Island ereignete sich 1783, als Lavaströme acht Monate lang andauerten. Dabei entstanden ausgedehnte Schwefelwolken, die sechs Monate lang über Nordeuropa hingen und in den folgenden zwei Jahren eine geschätzte Abkühlung von 1,3 °C verursachten.

Neben dem Vulkan Reykjanes im Südwesten Islands ist auch der italienische Ätna in eine neue eruptive Phase eingetreten, ebenso wie größere Eruptionen am Sabancaya (Peru), Popocatépetl (Zentralmexiko), Klyuchevskoy (Kamtschatka/Russland) und Sakurajima (Japan).

Ausbrechende Vulkane (rot), und Vulkane mit einer Warnung/geringer Aktivität (orange) [volcanodiscovery.com].

Es hat sich gezeigt, dass Anzahl und Explosivität der Vulkane während längerer Phasen geringer Sonnenaktivität zunimmt. Man geht davon aus, dass dies mit einem Zustrom kosmischer Strahlung zusammenhängt, die kieselsäurereiches Magma durchdringt und anregt. Dies wird durch die erhebliche Abschwächen des riesigen Magnetfeldes der Sonne ermöglicht, das sonst die einkommende kosmische Strahlung ablenkt.

Neue Studie über historische Eruptionen und globale Abkühlung

Eine neue Studie unter Leitung der schottischen Universität St. Andrews zeigt, dass historische Vulkanausbrüche in hohen Breitengraden zu einer dramatischen globalen Abkühlung führten.

Die Studie von Andrea Burke et al mit dem TitelHigh sensitivity of summer temperatures to stratospheric sulfur loading from volcanoes in the Northern Hemisphere“ (Hohe Empfindlichkeit der Sommertemperaturen gegenüber der stratosphärischen Schwefelbelastung durch Vulkane in der nördlichen Hemisphäre) wird von der School of Earth and Environmental Sciences in St. Andrews zusammen mit internationalen Kollegen aus der Schweiz und den Vereinigten Staaten geleitet und wurde am 6. November in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht.

Ungewöhnlich kalte Jahrzehnte in der Vergangenheit, wie um die Jahre 540, 1450 und 1600, werden mit großen Vulkanausbrüchen in Verbindung gebracht, die dazu führen, dass in die Atmosphäre eingebrachte vulkanische Sulfatpartikel das einfallende Sonnenlicht reflektieren. Die Quelle der Vulkanausbrüche und die Menge an Sulfat, die sie in die obere Atmosphäre einbrachten, waren jedoch bisher unbekannt.

Um dies zu klären, untersuchte das internationale Forscherteam unter der Leitung von Dr. Andrea Burke Schwefelisotope in Eisbohrkernen aus Grönland und der Antarktis. Die Isotope lieferten einen Fingerabdruck des Sulfatanteils, der die Stratosphäre erreichte.

Die Ergebnisse, die mit Baumringdaten korreliert wurden, zeigen, dass die größten historischen Abkühlungsperioden auf Vulkanausbrüche in hohen Breitengraden zurückzuführen sind. Sie zeigen auch, dass die durch diese Ausbrüche in die Stratosphäre eingebrachte Sulfatmenge etwa halb so groß war wie bisher angenommen, was darauf hindeutet, dass die Sommertemperaturen sehr empfindlich auf Vulkanausbrüche in hohen Breitengraden reagieren können.

Vulkanische Ereignisse der 530er Jahre (links, A-E), Mitte der 1450er Jahre (Mitte, F-J) und 1600er Jahre (rechts, K-O). (A, F und K) Anomalie der NH-Sommertemperatur im Verhältnis zum Dreijahresmittel vor dem Ausbruch, rekonstruiert aus Baumringen (B, G und L) Schwefelkonzentration (ppb) im Tunu2013-Eiskern aus Grönland (blau) und dem B40-Eiskern aus der Antarktis (rosa). Die Linie stammt aus der kontinuierlichen Messung des Eiskerns, die Quadrate aus den diskreten Konzentrationen der Isotopenproben. (C, H und M) δ34S von Sulfat und (D, I und N) Δ33S von Sulfat aus Eiskernproben von Tunu2013 (blau) und B40 (rosa). Die gemessenen Werte sind durch x (Tunu2013) oder + (B40) dargestellt. Für Proben mit mehr als 65 % vulkanischem Sulfat sind auch Schätzungen der Isotopenzusammensetzung des vulkanischen Sulfats aus der Isotopen-Massenbilanz in blauen Kreisen (Tunu2013) oder rosa Dreiecken (B40) dargestellt. (E, J und O) Kontinuierliche S-Konzentration (ppb) aus dem Eiskern von Tunu2013 wie in (B, G und L), mit dem gefüllten blauen Bereich als Schätzung des Anteils des Sulfats, der aus der Stratosphäre stammt, basierend auf der Isotopen-Massenbilanz. Die gestrichelte Linie stellt die 1σ-Unsicherheit für den Anteil des stratosphärischen Sulfats dar, wie er aus Monte-Carlo-Simulationen geschätzt wird. Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences (2023). DOI: https://doi.org/10.1073/pnas.2221810120

„Unsere Daten zeigen, dass bei einer Veränderung des Erdklimas andere Teile des Klimasystems in Aktion treten und diese anfängliche Veränderung stark verstärken können„, so Dr. Burke. „In hohen Breitengraden sind diese verstärkten Klimaveränderungen besonders stark zu spüren.“

All das wird übrigens von der UNO, ihrem „Weltklimarat“ IPCC und der Politik im Auftrag der Finanzeliten ignoriert. Deren Modelle und Vorhersagen sind reine Politik und haben mit ernsthafter und seriöser Naturwissenschaft nichts zu tun.

Bild von Cedric Franchetti auf Pixabay

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19 Kommentare

  1. GUWI 15. November 2023 at 23:40Antworten

    Auf Island sind Erdbeben nach Hunderten an der Tagesordnung, schon immer (bei Magnitude <3 etwa). Vulkanausbrüche sind häufig. Früher wurde nur wenig darüber berichtet. Seit 2010 – Ausbruch des Eyafjalljökull – achtet plötzlich die Welt darauf. Reykjanes ist kein Vulkan, sondern eine Halbinsel im Sübwesten Islands. Darauf waren in der Region östlich von Grindavik 2023, 2021, 2019 beim Berg Fagradalsfjall Lavaausbrüche über Wochen. Und jetzt steht das eben wieder bevor beim Berg Svartsengi nahe Grindavik. Tragisch für die Bewohner! Aber Auf Island Alltag! Für das Thema m. E. ein ganz schlechtes Beispiel.

  2. wellenreiten 15. November 2023 at 14:41Antworten

    Elli, es ist vorbei.

  3. Jurgen 15. November 2023 at 13:23Antworten

    Da wohl, geschätzt, die Hälfte aller Erdbeben auf unterirdische Atombomben-Sprengungen nach PNET zur Ausweitung der Gas und Öllager zurückzuführen sind wegen Erschöpfung der Vorkommen, sehe ich keinen nennenswerten Beleg bei den Erdbeben.

    Jedoch die solare Komponente ist extrem stichhaltig! (CO2 natürlich Quatsch, wie jeder mittlerweile wissen sollte!)

    • Martin 15. November 2023 at 20:58Antworten

      Gibts dazu auch Stichhaltiges?

      • lbrecht torz 16. November 2023 at 11:07

        Wohl kaum. Nachdem die WTC 1, 2 und 7 in einem Atomsprengkrater verschwunden sind, sind strahlungsunauffällige Atomsprengungen nicht mehr erwähnenswert.

        ;-(

        (WTC 1, 2 und 7 wurden professionell niedergebracht – aber gewiss nicht mit Atombomben! Typische abstruse Theorie um seriöse Kritiker in die Nähe ausgewiesener Spinnern (oder von Geheimdiensten instruierten, sich als Spinner generierenden Agenten) zu rücken.)

  4. Aurelian 15. November 2023 at 12:57Antworten

    Warum es mehr Vulkanausbrüche gibt, wenn die Sonne etwas abkühlt, erschliesst sich mir nicht wirklich.
    Kann das irgendwie erklärt werden?

    • Jurgen 15. November 2023 at 16:27Antworten

      Nö, ist reine Mutmaßung; vielleicht zieht sich ja die Kruste etwas zusammen und erhöht den Druck auf den flüssigen Teil?

  5. Paul G. 15. November 2023 at 11:43Antworten

    Astrid heißt jetzt Elli. Und der Betreiber hats schon wieder nicht geschnallt.

    • lbrecht torz 16. November 2023 at 11:12Antworten

      ja, scheint ein Problem des Blogs (und jedes Blogs) zu sein. Entweder benutzt man nicht die gesendeten Zusatzinformationen des Rechners zur Identifizierung – oder diese Figuren haben Geheimdienst-Software mit denen sie ihre Rechner tarnen können (Betriebssystem, IP-Adresse, Herkunftsland, Browser-Typ, …).

      Ich denke solche gängigen Software wie „WordPress“ haben einfach auch ihre gezielt eingebauten Schwachstellen, die von PR-Firmen und Geheimdiensten weidlich genutzt werden können.

  6. Dr. Peter F. Mayer 15. November 2023 at 11:24Antworten

    Das ist ganz einfach erklärt. Wir sind derzeit beim Maximum des 11-jährigen Sonnen-Zyklus 25, der aber schwächer ist als 23 und die davor. Wird 26 auch schwächer dann bewegen wir uns auf ein solares Minimum zu. Also es gibt Unterschiede der Sonnenaktivität innerhalb eine Zyklus und zwischen den Zyklen.

  7. Veron 15. November 2023 at 10:23Antworten

    Der Roman „Der Dunkle Himmel“ von Astrid Fritz schildert (als Hintergrund zu einer Liebesgeschichte), wie es war im Jahr 1816 in einem Dorf im Königreich Württemberg nach dem Vulkanausbruch auf Sumbawa im Jahr zuvor.

  8. Karl 15. November 2023 at 10:10Antworten

    Na das ist ja mal wieder ein Super Beitrag, bei dem man nur den Kopf schütteln kann, und hört bitte mal mit der Zharkova auf, die ist das Gegenstück zu Mojib Latif. LG Karl

  9. Pet van de Werft 15. November 2023 at 9:10Antworten

    „Vortrag von Prof. Valentina Zharkova vom 23. – 25. Mai 2023 bei der International Conference in Astrophysics in Kiew, Ukraine“
    Ich dachte es wäre Krieg in der Ukraine und alle Frauen mussten flüchten und die Männer für den Krieg arbeiten? Wie kann es dann eine internationale Konferenz IN Kiew gegeben haben?

    • therMOnukular 15. November 2023 at 10:01Antworten

      War auch mein Gedanke, Pet.
      Bei dem, was heute schon alles inszeniert ist, sollte man auch bei diesem Krieg hellhörig bleiben – und zutrauen muss man diesen Geisteskranken ohnedies längst alles (also auch das, was man sich eigentlich nicht vorstellen kann – und Inszenierung heißt für solche Kranken ja auch nicht, dass man dafür keine oder weniger Menschen in den Tod schickt).

      Aber wenn man sich das Nacht- und Partyleben Kiews ansieht, dann kann man eh auch nur noch staunen. So sieht also die Verrohung einer Gesellschaft am Ende des Tages aus.

    • Stunning Greenhorn 15. November 2023 at 10:43Antworten

      Aber die schwedische Zopfgretel hatte sich doch mit Selenski ins Benehmen gesetzt und den Großen Feldherren davon überzeugt, dass der Kampf gegen den Klimawandel noch wichtiger ist, als der Kampf gegen das Ewige Böse. Das erklärt die Konferenz trotz Krieg.

      Hinsichtlich der Kriegsteilnahme vermute ich für die obereren Ränge des Campusgesindels ähnliche Vorrechte wie ich seit geraumer Zeit für die Impfung gegen die Große Seuche annehme: Wer seine Untergebenen an die Front/in die Nadel treibt, kommt selbst ungeschoren davon; … was selbstverständlich weiteres dauerhaftes Misstrauen stiftet, den wem kann man noch glauben?

      • rudi&maria fluegl 15. November 2023 at 16:21

        Annehmen muss man das nicht mehr.
        Das haben Pfizer Mitarbeiter bei einer Senatsanhörung bereits zugegeben.
        Bei der Mexiko Grippe gab es das dokumentiert ja auch schon.
        Das erste haben Sie gleich in der Nähe-Plattform Respekt–Impfung–ziemlich oben–26.09.23

      • rudi&maria fluegl 15. November 2023 at 16:24

        Plattform Respekt-ICI-Impfung….

      • Stunning Greenhorn 15. November 2023 at 18:08

        @rudi&maria fluegl: Danke für den Hinweis auf die Plattform Respekt. Es will mit allerdings nicht gelingen, dort einen Artikel mit den Suchbegriffen „Mexiko“ und „2023“ zu finden, weder mit der internen Suchfunktion, noch mit „respekt.plus Mexiko 2023“ „von außen“. Unter „ICI“ finde ich zwar die Initiative Corona Info, aber nichts bei der Plattform. Würden Sie die Überschrift des Artikels ergänzen, um die Suche zu erleichtern.

        Der Verdacht, dass eine kleine Schar verabscheuungswürdiger Auserwählter den Impfausweis ohne Impfung bekommen hat, dafür aber mit der Auflage, alle unter ihrer Fuchtel auf Gedeih und Verderb in die Nadel zu treiben, ist nicht besonders geistreich, sondern liegt, logisch betrachtet, auf der Hand. Ein Hinweis, oder gar ein Beweis, sprich, ein Geständnis, wäre allerdings hochinteressant und gerade recht, um dem Volkszorn dienstbar zur Hand zu gehen. Ich frage mich seit gut zweieinhalb Jahren, warum gewisse Campusbewohner keine Angst zu haben scheinen. Ich kann es mir nicht anders erklären, als dass sie mit Sicherheit wissen, dass ihnen keine Gefahr droht. Der Teufel soll sie holen, für ihre Teilnahme an diesem Jahrhundertverbrechen.Alle samt!

  10. Hasdrubal 15. November 2023 at 8:54Antworten

    „Ein Einwohner, Gisli Gunnarsson, sagte, er fürchte, sein Zuhause nie wiederzusehen, und bezeichnete die Situation als “grauenhaft”.“

    Etwa 40% der Gaza-Bewohner haben darin Gewissheit, da die Häuser zerbombt wurden – was jedoch im Westen wenig Mitleid erzeugt. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Sonnenzyklen und den Eroberungsgelüsten der Israelis gibt?

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