Zusammenhang zwischen Erdbeben, Vulkanausbrüchen und der Aktivität der Sonne

11. September 2023von 3,3 Minuten Lesezeit

Das jüngste Erdbeben hat Marokko sehr überraschend getroffen. Zwar ist mit den kanarischen Inseln und deren vulkanischer Aktivität eine seismisch sehr empfindliches und aktives Gebiet in relativer Nahe, aber eine derartige Erdbebenaktivität ist für die Region ungewöhnlich. Ein Zusammenhang mit dem schwächeren Sonnen-Magnetfeld mit dem Beginn des solaren Minimums ist jedoch durchaus wahrscheinlich.

Eine Artikel in SciTechDaily vom 18. Juni 2023 mit dem Titel „Seismic Signals From Space: Intriguing Correlation Between Earthquakes and Cosmic Radiation Discovered“ (Seismische Signale aus dem Weltraum: Verblüffende Korrelation zwischen Erdbeben und kosmischer Strahlung entdeckt) zeigen, dass es klare Korrelationen zwischen den Sonnenzyklen und dem Auftreten von Erdbeben und Vulkanausbrüchen gibt.

Wissenschaftler haben einen starken statistischen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und seismischer Aktivität festgestellt, der möglicherweise zur Vorhersage von Erdbeben beitragen kann. Die Fähigkeit zur Vorhersage bestimmter Orte bleibt jedoch unklar, und die Entdeckung hat zu faszinierenden Fragen über den möglichen Einfluss von Phänomenen wie Strömen dunkler Materie geführt.

Es besteht ein eindeutiger statistischer Zusammenhang zwischen der globalen seismischen Aktivität und den Veränderungen in der Intensität der kosmischen Strahlung, die an der Oberfläche unseres Planeten gemessen wird, was möglicherweise zur Vorhersage von Erdbeben beiträgt. Überraschenderweise weist sie eine Periodizität auf, die sich einer eindeutigen physikalischen Interpretation entzieht.“

Allerdings sehen die Autoren klare physikalische Gründe für das Geschehen. „Auf den ersten Blick mag die Idee, dass es einen Zusammenhang zwischen Erdbeben und der kosmischen Strahlung gibt, die in ihrer primären Form hauptsächlich von der Sonne und aus dem Weltraum zu uns gelangt, seltsam erscheinen. Ihre physikalischen Grundlagen sind jedoch völlig rational„, betont Dr. Piotr Homola und Erstautor des Artikels, der die Entdeckung im Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics beschreibt.

Auch die Forschergruppe um Valentina Zharkova sieht einen eindeutigen Zusammenhang zwischen seismischer Aktivität und der derzeitigen Reduzierung der Zahl der Sonnenflecken und damit des solaren Magnetfeldes.

Für die Zeit bis 2050 wird folgendes erwartet (Folie aus einem Vortrag von Prof. Valentina Zharkova vom 23. – 25. Mai 2023 bei der International Conference in Astrophysics in Kiew, Ukraine):

Die nun im zweiten Sonnenzyklus reduzierte Zahl der Sonnenflecken geht mit einer deutlichen Abschwächung des solaren Magnetfeldes einher, was hochenergetische kosmische Strahlung verstärkt zur Erde durchdringen lässt. Das hat einerseits einen deutlichen Einfluss auf verstärkte Wolkenbildung – es regnet mehr und häufiger – aber eben offenbar auch auf die seismischen Aktivitäten auf der Erde.

In einer Studie aus dem Vorjahr mit dem TitelLinks of Terrestrial Volcanic Eruptions to Solar Activity and Solar Magnetic Field“ (Zusammenhang zwischen terrestrischen Vulkanausbrüchen, Sonnenaktivität und dem solaren Magnetfeld) berichten Vasilieva und Zharkova über die Untersuchungen der historischen Ereignisse.

Es wird die Häufigkeit von Vulkanausbrüchen in den letzten 270 Jahren mit den Schwankungen der Sonnenaktivität und der Stärke des solaren Hintergrundmagnetfeldes verglichen. Das nächste Maximum der Vulkanausbrüche wird während des Zyklus 26 erwartet, der etwa um 2030 beginnen sollte, wenn der im 2019 gestartete Zyklus 25 endet.

Wie berichtet erwartet das US Space Weather Prdiction Center eine deutliche Abschwächung der Zahl der Sonnenflecken, die nach 2030 sogar auf Null fallen könnten. Das weiter abgeschwächte Sonnenmagnetfeld wird dann noch weniger in der Lage sein, die Erde vor der energiereichen kosmischer Strahlung zu schützen. Die Konsequenz davon wird also nicht nur ein kälteres Klima sein, wahrscheinlich eine kleine Eiszeit, sondern auch verstärkte seismische Aktivität, die möglicherweise jetzt schon zu bemerken ist.

Bild von Julius Silver auf Pixabay

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20 Kommentare

  1. eh klar 14. September 2023 at 11:04Antworten

    Ein unwuchtiger Körper, zB Windrad wird sich nicht selbst zentrieren, also es ist genauso gut möglich, dass der ganze Laden sich unangemeldet in sehr deutliche Entmaterialisierungsbewgungen wobbert. Das einzige ausgleichende Potential sind die Wasser- und Luftmassen.

  2. lbrecht torz 13. September 2023 at 13:14Antworten

    Wie wäre es, wenn man sich einfach auf das Naheliegende und Offensichtliche einigen würde: Erdbeben entstehen durch tektonische Verschiebungen (Bewegung von Gestein gegen Gestein in einer durchaus nicht ruhigen, „toten“ Erde) und dabei sich aufbauenden Spannungen die bei Überschreitung der hemmenden Haftreibung schlagartig abgebaut werden. Erdbeben erklären sich also aus a) den Bewegungen in der Erdkruste, b) den dabei auftretenden hemmenden Kräften und c) deren Überschreitung und damit schlagartige Energieabgabe.

    Es gab schon Ideen, Erdbeben durch Schmierung zu verhindern. Würden die Gesteinsplatten fast reibungslos gegen- und übereinander gleiten, wäre die Energieabgabe fein verteilt über die länger Dauer und damit kaum schädlich für uns an der Erdoberfläche. Aber wer hat so viel Schmiermittel und wie in der Tiefe der Erde sinnvoll und dauerhaft ungiftig applizieren?

    Erdbeben wird es geben so lange die Erde nicht erkaltete ist. Erdbeben und deren Opfer und Schäden sind der Preis für eine lebendige Erde. Vielleicht gibt es kein Leben mehr, wenn irgendwann die Erde erkaltet und „tot“ ist.

  3. Veron 12. September 2023 at 13:23Antworten

    Im Juni waren es sehr viele Sonnenflecken, und jetzt ist es schon wieder vorbei und das Sonnen-Magnetfeld ist schwach? Da soll sich einer auskennen .. ..

    • Theudric-28 12. September 2023 at 21:01Antworten

      Die Sonnen(wärme)strahlung hat nichts mit dem Sonnenmagnetfeld zu tun.
      Oder doch.
      Ist das Sonnenmagnetfeld schwach, schwächelt durch mangelnde Induzierung auch das Erdmagnetfeld.
      Schwächelt das Erdmagnetfeld, durchdringt mehr hochenergetische Sonnenstrahlung unser elekromagnetisches Schutzschild.
      Hochenergetische Sonnen- und kosmische Strahlungen haben eine direkte Auswirkung auf die irdische Athmosfere ( Ozonschicht und Wolkenbildung).

      Also nochmals:
      Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer (20% in den letzten 40 Jahren).
      Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
      Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab.
      Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
      Die Ozonschicht über den Tropen wird dünner.
      Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.

      Jeder geht mit seiner eigenen Theorie daher und Niemand versucht Alles zu verbinden.
      Es gibt nicht eine Ursache für den Klimawandel oder mehr oder weniger Erdbeben oder Vulkanausbrüche.

      Gravitäten (Erde, Mond, Sonne, Planeten), Magnetismus (Erde, Sonne), Wärme- und hochenergetische Sonnen und kosmische Strahlungen haben alle eine Wirkung auf die Erde.

      Alle Theorien über CO² oder Ozonkillergase sind „nur“ Theorien.
      Niemand hat im Labor die realen natürlichen Bedingungen nachbilden können.

      Wie reagieren CO² und Ozon in den verschieden Schichten der Athmosfere unter verschieden starker hochenergetischer kosmischen und Sonnenstrahlung?

      Ich weiss das ich nichts weiss. Sokrates

    • Theudric-28 12. September 2023 at 21:05Antworten

      Habe geantwortet.
      Frage mich nur warum mein Beitrag nicht erscheint!

  4. lbrecht torz 12. September 2023 at 12:52Antworten

    „… Phänomenen wie Strömen dunkler Materie geführt.“

    „Dunkle Materie“ ist ein pures Postulat aus der Not heraus, dass die Kosmologie vorne und hinten nicht stimmt.

    Irgendwelche Phänomene auf völlig abstruse, unbeweisbare (noch nie hat ein Forscher „Dunkle Materie“ irgendwo direkt nachgewiesen, ja, noch nie untersucht mangels Untersuchungsgegenstand) Hypothesen zurückzuführen ist absolut unwissenschaftlich und ein Armutszeugnis heutiger Akademiker/Akademien.

    Was soll man dann aber vom ganzen, vielleicht einem sogar zupasse kommenden Rest noch halten …?

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 12. September 2023 at 2:27Antworten

    […] 11.09.2023    Zusammenhang zwischen Erdbeben, Vulkanausbrüchen und der Aktivität der Sonne […]

  6. Theudric-28 11. September 2023 at 22:28Antworten

    Es gibt wohl eher einen Zusammenhang zwischen dem Erdmagnetfeld und der seismischen- und Vulkanaktivität.
    Die Erdkruste ist voller magnetischer Teichen, wie die Ausrichtungen dieser Teilchen in alten Lavastömen zeigen.
    Verschiebungen des magnetischen Nordpols und Magnetpolumkehrungen wurden so bewiesen.

    Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer (20 % seit 40 Jahren).
    Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
    Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab.
    Die Ozonschicht über den Tropen wird dünner
    Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
    Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.und induziert das schwache Erdmagnetfeld.
    (Magnetic portals connect Earth to the Sun – science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2008/30oct_ftes)

    Die erhöhten kosmischen Strahlungen sind also das Resultat des schwächerem Sonnenmagnetfeldes und des schwächerem Erdmagnetfeldes, welche unsere Schutzschilde gegen hochenergetische Strahlungen sind.

    Lesen Sie auch: Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out (npr)
    Sometimes, for reasons scientists do not fully understand, the magnetic field becomes unstable and its north and south poles can flip. The last major reversal, though it was short-lived, happened around 42,000 years ago.

    This reversal is called the Laschamp excursion, after lava flows in France that contain bits of iron that are basically pointed the wrong way. Volcanic activity back then, during the flip, produced this distinctive iron signature as the molten lava cooled and locked the iron into place. Iron molecules embedded in sediments around the world also captured a record of this magnetic wobble, which unfolded over about a thousand years.

    „Even though it was short, the North Pole did wander across North America, right out towards New York, actually, and then back again across to Oregon,“ says Alan Cooper, an evolutionary biologist with Blue Sky Genetics and the South Australian Museum. He explains that it „then zoomed down through the Pacific really fast to Antarctica and hung out there for about 400 years and then shot back up through the Indian Ocean to the North Pole again.“

    „If you damage the ozone layer, as we’ve found out, you change the way in which the sun’s heat actually impacts the Earth,“ says Cooper. „And as soon as you start doing that, you change weather patterns because wind directions and heating goes AWOL, goes all over the place.“

  7. icke 11. September 2023 at 21:38Antworten

    „eine derartige Erdbebenaktivität ist für die Region ungewöhnlich“ stimmt nicht. 1966 wurde Agadir durch ein Beben vollständig zerstört. In der Region trifft die afrikanische Platte auf die eurasische. Ergebnis ist die Auffaltung zum 4000 m hohen Atlasgebirge, begleitet von Erdbeben.

  8. Andreas Müller 11. September 2023 at 20:43Antworten

    „Auf den ersten Blick mag die Idee, dass es einen Zusammenhang zwischen Erdbeben und der kosmischen Strahlung gibt, die in ihrer primären Form hauptsächlich von der Sonne und aus dem Weltraum zu uns gelangt, seltsam erscheinen. Ihre physikalischen Grundlagen sind jedoch völlig rational“
    Mich würden auf den zweiten Blick die Details des Wirkmechanismus für diesen Zusammenhang schon interessieren. Er zwingt sich jedenfalls nicht von alleine auf.
    Andererseits hat der Klima-Außenseiter David Dilley in seinen Prognosen schon seit mindestens 2012 regelmäßig auf einen Zusammenhang zwischen vulkanischer Aktivität und einer Klimaabkühlung hingewiesen:
    http://docs.wixstatic.com/ugd/857cde_89b3852fad1e404985e710f018c527da.pdf
    “Due to the Lunisolar gravitation stress on the outer liquid core and floating plates beneath
    the earth’s crust, there will be a historically strong climate changing volcano around 2020 to
    2030. There will also be increased earthquake activity from 2008 through 2024”
    Bei ihm werden Vulkanausbrüche und Erdbeben also durch gravitative Spannungen in der Erdkruste in bestimmten Konstellationen von Sonne, Planeten, Erde und Mond begünstigt. Die Vulkanausbrüche unterstützen dann die Abkühlung des Klimas durch verstärkte Streuung des eingestrahlten Sonnenlichts, die z.B. für den Pinatubo-Ausbruch von 1991 quantitativ nachweisbar war:
    https://www.drroyspencer.com/2019/04/a-simple-model-of-the-atmospheric-co2-budget/
    Im Ergebnis sagte Dilley ebenfalls eine Abkühlung nach 2020 und einen großen Vulkanausbruch um 2030-2040 voraus:

    https://hintermbusch.files.wordpress.com/2019/11/volcaniccycles.jpg

  9. Johanna 11. September 2023 at 20:08Antworten

    Marokko hat übrigens bis jetzt Hilfe aus Deutschland abgelehnt. Das ist bestimmt für Baerbock & Co sehr ärgerlich, wo sie doch so gerne anderen helfen wollen, nur nicht den eigenen Leuten (Ahrtal) zB). Vielleicht mag man ja die moralinsaure Doppelmoral nicht und befürchtet, dankbar sein zu müssen?

    Btw – es baerbockt mal wieder: Lt. Annalena („360 Grad“) hatte letztes Jahr über 560 Tage! Das ist klar, dass solche Leuchten auch an die „Klimaerhitzung“ durch CO2 glauben…

    • Hasdrubal 12. September 2023 at 4:49Antworten

      Ich vermute mal – in woker Interpretation der Erkenntnisse wird der „menschengemachte Klimawandel“ auch noch für Erdbeben verantwortlich sein – ein katholisches Medium schrieb bereits mal vom „Ökozid“ bis hin zu Tsunamis. So wie nach der Ahrtal-Flut der Klimawandel als (alleinige) Ursache bemüht wurde, hätte Frau B. es womöglich auch beim Marokko-Erdbenen versuchen können? Mit den üblichen Rezepten – für Green Tech von BlackRock, Gates und Soros blechen.

      Im gewissen Medium aus dem Osten schreibt ein ägyptischer Blogger über die Erniedrigungen Schlands und den Untergang Europas – alles im „Öko“-Namen. In der arabischen Welt scheint man keine Zweifel zu haben, dass Klimagedöns kompletter Humbug ist. Ohne Schland als wirtschaftlicher Motor sei ganz Europa ruiniert – von den USA neulich so umworbenes Polen könne die Lücke nicht ausfüllen. Dann würde in Europa das Lachen über Schland in ein Weinen übergehen.

  10. Fritz Madersbacher 11. September 2023 at 19:06Antworten

    „Need inter-government efforts to avoid desasters“
    So wie auf allen Gebieten: Zusammenarbeit und nicht Krieg …

    • Hasdrubal 12. September 2023 at 7:49Antworten

      “Need inter-government efforts to avoid desasters”

      Wie genau sollen derartige inter-government efforts die Sonnenstrahlen regulieren? Ich rate mal – erst mal neue Globale Steuern einführen, linksgrüne NGOs bezahlen?…

      Was Erdbebenhilfe angeht – etwa in Marokko wollte man welche aus Schland nicht haben, nach all den Woken Belehrungen. Die bisherigen inter-government efforts Schlands sind nicht so toll angekommen.

      • Fritz Madersbacher 12. September 2023 at 19:58

        @Hasdrubal
        12. September 2023 at 7:49
        “Need inter-government efforts to avoid desasters” ist der oben gezeigten Folie des Vortrags von Frau Prof. Valentina V. Zharkova entnommen. Mit Ihren Zweifeln an der Umsetzung dieses Wunsches der Professorin in Hinblick auf die von ihr befürchteten Naturkatastrophen haben Sie schon recht …

  11. suedtiroler 11. September 2023 at 18:21Antworten

    Wundert mich nicht, wenn man bedenkt wie dünn die Kruste eigentlich ist auf der wir leben.
    andererseits ist genau das einer der glücklichen Umstände, wieso die Erde Leben hat

  12. Jurgen 11. September 2023 at 17:09Antworten

    Nur wenn man ausschließen kann, dass es sich nicht um friedliche Nutzung der Kernenergie per PNET Abkommen handelt (zur unterirdischen Erschließung von Gas oder Ölvorkommen), d.h. keine Gammablitze während des „Erdbebens“ auftreten (wie zuletzt beim Erdbeben Türkei/Syrien gleich mehrere blaue Gammablitze zu sehen waren), nur dann kann man von einer ernsthaften Erdbebenwarnung sprechen (sonst ist es unfaires Verhalten der eigenen Regierung gegen die Bevölkerung = Geheimhaltung).

    Marokko ist da, wie Türkei, eher zweifelhaft, weil auch da weiter Gasvorkommen ausgebeutet werden (sollen).

  13. Don_A 11. September 2023 at 16:42Antworten

    Mars hat aber 2 Monde

    • suedtiroler 11. September 2023 at 18:16Antworten

      wenn man die 2 Brocken als „Monde“ bezeichnen will…..

  14. Heiko S 11. September 2023 at 16:09Antworten

    Die Erde wird ständig durch die Gravitationskräfte durchgeknetet, sonst wäre die geologische Aktivität schon längst wie beim Mars zur Ruhe gekommen. Der Mars hatte einfach das Pech zu klein zu sein und keinen Mond zu haben. Daher ist ein Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und Erdbeben nur logisch.

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