Das harmonische Sonnensystem: Wie Planeten die Sonne und das Klima auf der Erde beeinflussen

8. September 2023von 5,7 Minuten Lesezeit

Glaubt man der UNO Unterorganisation IPCC und den Staats- und Konzernmedien, dann sind seit 1850 oder 1950 nur mehr die Menschen für die Veränderungen des Klimas verantwortlich. Sonne, Planeten, Himmelsmechanik, solare Magnetfelder oder kosmische Strahlungen, die 4,5 Milliarden Jahre alleine für das Klima auf der Erde verantwortlich waren, haben aufgehört zu wirken. Nur mehr das CO2 aus dem Auspuff oder aus der Produktion von Zement wirkt auf das Klima und das selbstverständlich nur in eine Richtung, nämlich Erwärmung. Die dafür benötigen Wissenschaften sind allerdings nur Ökonomie und Politikwissenschaft. Sehen wir uns an, was dagegen die Naturwissenschaften zu sagen haben.

Seit der Antike haben die Bewegungen der Planeten im Sonnensystem das Interesse von Astronomen, Philosophen und Naturwissenschaftler wie Pythagoras, Kepler oder Newton angezogen, denn die Perioden der Umlaufbahnen scheinen durch einfache harmonische Proportionen, Resonanzen und/oder Verhältnismäßigkeiten miteinander verbunden zu sein. Damit sind auch die gegenseitigen Einflüsse erheblich. Die vielfältigen Sonnenzyklen lassen sich ebenso wenig wie der Klimawandel auf der Erde durch rein lokale Parameter erklären.

Mit diesen Wechselwirkungen und deren mathematischen Formulierungen befasst sich ein Überblicksartikel in Frontiers von Nicola Scafetta und Antonio Bianchini mit dem Titel „The Planetary Theory of Solar Activity Variability: A Review“ (Die planetarische Theorie der Variabilität der Sonnenaktivität: Ein Überblick). Die Vorhersage einer Kleinen Eiszeit ab 2030 stimmt mit der vieler anderer Wissenschaftler überein, sowie mit der Prognose der Sonnenflecken des US Space Weather Prediction Center.

Die Autoren schreiben einleitend:

Die hohe Synchronisation unseres Planetensystems wird bereits dadurch deutlich, dass die Verhältnisse der planetarischen Bahnradien durch eine Skalierungs-Spiegel-Symmetriegleichung eng miteinander verbunden sind (Bank und Scafetta, Front. Astron. Space Sci. 8, 758184, 2022). Bei der Überprüfung der vielen planetarischen Harmonien und der Ungleichungen der invarianten Umlaufbahnen, die die planetarischen Bewegungen des Sonnensystems von der monatlichen bis zur tausendjährigen Zeitskala charakterisieren, zeigen wir, dass sie nicht zufällig verteilt sind, sondern eindeutig dazu neigen, sich um einige bestimmte Werte zu gruppieren, die auch mit denen der wichtigsten Sonnenaktivitätszyklen übereinstimmen. In einigen Fällen waren die Planetenmodelle sogar in der Lage, die Zeitphasen der solaren Oszillationen vorherzusagen, einschließlich des 11-jährigen Schwabe-Sonnenfleckenzyklus. Wir betonen auch, dass Sonnenmodelle, die auf der Hypothese beruhen, dass die Sonnenaktivität allein durch ihre interne Dynamik gesteuert wird, nie in der Lage waren, die Vielfalt der beobachteten Zyklen zu reproduzieren. Obwohl die planetarischen Gezeitenkräfte nur schwach sind, gehen wir auf eine Reihe von Mechanismen ein, die erklären könnten, wie die Sonnenstruktur und der Sonnendynamo auf die Planetenbewegungen abgestimmt werden können. Insbesondere erörtern wir, wie die Auswirkungen der schwachen Gezeitenkräfte im Sonnenkern durch einen induzierten Anstieg der Wasserstoff-Fusion erheblich verstärkt werden könnten. Auch Mechanismen, die die elektromagnetische und gravitative Großstruktur des Planetensystems modulieren, werden diskutiert.“

Die Bewegung der Sonne

Seit Isaac Newton wissen wir dass die Sonne nicht still steht, sondern sich um das Schwerezentrum des Sonnensystems bewegt. Oder anders ausgedrückt: Man legt den Ursprung des Koordinatensystems für alle Bewegungen im Sonnensystem in dessen Massenschwerpunkt, das Baryzentrum.

Die komplexe Dynamik des Planetensystems kann durch ein allgemeines harmonisches Modell beschrieben werden. Jede allgemeine Funktion der Planetenbahnen – wie ihr baryzentrischer Abstand, ihre Geschwindigkeit, ihr Drehimpuls, usw. – muss eine gemeinsame Frequenzgruppe mit der der Sonnenbewegung haben.

Die Abbildungen A und B zeigen die Positionen und Geschwindigkeiten der wackelnden Sonne in Bezug auf das Baryzentrum des Planetensystems. (A) beschreibt die beobachtete und berechnete Bewegung der wackelnden Sonne von 1944 (Mitte-rechts unten) bis 2020 (Mitte-links oben), (B) die Entfernung und die Geschwindigkeit der Sonne relativ zum Baryzentrum des Sonnensystems von 1800 bis 2020.

 

In (A) sind auch die Dimensionen eingezeichnet. Mit der hellgelben Sonnenscheibe (Sun’s disk) mit einem Radius von 696.342 km (Durchmesser also knapp 1,4 Millionen km) erkennen wir die Fläche in der sich die Sonne bewegt von ungefähr 6 mal 6 Millionen Kilometer. Da sich die Erde, so wie alle anderen Planeten, ebenfalls um das Baryzentrum bewegt, ändert sich auch die Sonne-Erde-Entfernung laufend. Diese Daten stimmen gut mit der Studie von Zharkova 2019 überein, die von den IPCC-Sonnenleugnern angegriffen und dann ohne sachliche Begründung von Nature Research zurückgezogen wurde.

Die Sonnenzyklen

Die Sonnenaktivität ist durch mehrere Zyklen gekennzeichnet, wie den 11-jährigen Schwabe-Zyklus, den 22-jährigen Hale-Zyklus, den Gleissberg-Zyklus (∼85 Jahre), der Jose-Zyklus (∼178 Jahre), der Suess-de Vries-Zyklus (∼208 Jahre), der Eddy-Zyklus (∼1000 Jahre), und der Bray-Hallstatt-Zyklus (∼2300 Jahre). Kürzere Zyklen lassen sich leicht in Aufzeichnungen zur Gesamtsonneneinstrahlung (Total Solar Irradiance TSI) und zu Sonnenflecken nachweisen, während längere Zyklen in langfristigen geophysikalischen Aufzeichnungen wie den Aufzeichnungen kosmischer Strahlung von Radionukliden (14C und 10Be) und in Klimaaufzeichnungen zu finden sind.

Die durch planetarische Rückkopplungen erzeugten Sonnenzyklen beeinflussen natürlich das Klima auf der Erde, wie in der zeitlichen Übereinstimmung der letzten 2000 Jahre schön zu sehen ist:

Abbildung B vergleicht eine mathematische Darstellung des Drei-Frequenz-Jupiter-Saturn-Modells mit der Temperaturrekonstruktion der nördlichen Hemisphäre von Ljungqvist (2010) (schwarz). Es fällt die gute zeitliche Übereinstimmung zwischen den Oszillationen des Modells und den Temperaturaufzeichnungen sowohl der tausendjährigen als auch der 115-jährigen Modulationen auf, was durch die geglätteten gefilterten Kurven am unteren Rand der Abbildung noch besser hervorgehoben wird. Die Römische Warmzeit (RWP), die Dunkle Kaltzeit (DACP), die Mittelalterliche Warmzeit (MWP), die Kleine Eiszeit (LIA) und die Aktuelle Warmzeit (CWP) werden durch das Drei-Frequenz-Jupiter-Saturn-Modell gut nachgebildet.

Die Vorhersage der kleinen Eiszeit ab 2030

Scafetta (2012a) erörterte weitere Eigenschaften des Dreifrequenz-Sonnenmodells. Zum Beispiel erscheinen fünf 59-63-Jahres-Zyklen im Zeitraum 1850-2150, die auch gut mit den globalen Oberflächentemperaturmaxima um 1880, 1940 und 2000 korreliert sind.

Das Modell sagt auch ein großes Sonnenminimum – und damit eine kleine Eiszeit – um die 2030er Jahre voraus, das zwischen zwei großen Sonnenmaxima um 2000 und 2060 liegt. Das modellierte solare Minimum um 1970, das Maximum um 2000 und die anschließende Abnahme der Sonnenaktivität, die bis in die 2030er Jahre vorhergesagt wird, sind mit den Vorhersagen von Zharkova und den Daten für die Sonnenflecken des US Space Weather Prediction Center (ein Teil der National Oceanic and Atmospheric Administration) gut überein. Schließlich reproduziert das Modell auch einen ziemlich langen Schwabe-Sonnenzyklus von etwa 15 Jahren zwischen 1680 und 1700.

Der Artikel von Scafetta und Barachini ist recht interessant zu lesen, wenn er auch in einigen Teilen recht mathematisch wird. Die Physik dahinter wird aber immer gut verständlich erläutert.

Bild von WikiImages auf Pixabay

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11 Kommentare

  1. Bergfan Max 10. September 2023 at 7:35Antworten

    sie müssen aber zu geben, dass mit der Wahrheit über das Klima keine Milliarden zu schöpfen sind, die Menschen nicht versklavt werden können und die Weltbevölkerung nicht reduziert werden kann, das geht nur mit der CO² Lüge.

  2. HIGHTECH - AustriaInfoCenter 9. September 2023 at 1:08Antworten

    […] 08.09.2023    Das harmonische Sonnensystem: Wie Planeten die Sonne und das Klima auf der Erde beeinflussen […]

  3. baueranton 8. September 2023 at 21:06Antworten

    Nun könnte man sagen, sie wissen es eben nicht besser. Aber das ist eben ein Trugschluss. Man glaubt zwar alles zu wissen über Wetter, Jahreszeiten und Klima. Und man maßt sich , das Wetter beeinflussen zu können, das Klima retten zu können. Doch Wie kann eine Eintagsfliege erzählen wie dieser Sommer war ?
    Überheblichkeit und Ignoranz gepaart mit dem Wahn die Menschheit beherschen und lenken zu müssen führt wohl zwangsläufig zu solchen Fehlentwicklungen !

  4. Unerwarteter Untergang 8. September 2023 at 19:50Antworten

    […] Das harmonische Sonnensystem: Wie Planeten die Sonne und das Klima auf der Erde beeinflussen […]

  5. Taktgefühl 8. September 2023 at 17:47Antworten

    Die Sonne bestimmt, ob es warm oder kalt ist. Die Sonne macht das Wetter. Ein Wölkchen vor der Sonne läßt die Temperatur auch sofort um mehrere Grade sinken.
    Vieles, was über die Sonne gesagt wird, sind Vermutungen. „Man nimmt an“, daß es sich um einen Gasball handelt, weil .. Aber es gibt auch andere Theorien, die nicht weniger atemberaubend sind, daß die Sonne im Inneren nämlich kühl ist und nur die Sonnenstrahlen heiß.

    CO2 kann aus physikalischen Gründen nicht für eine Erhitzung des Atmosphäre verantwortlich sein, denn eigentlich ist CO2 gar kein richtiges Gas. Die Vorstellung ist ja wohl das „Treibhausgas“ und die falsche Begrifflichkeit drückt der Debatte die Richtung auf. Wer von „Treibhausgas“ spricht, hat schon Recht.

    Man kann CO2 sammeln wie eine Flüssigkeit und CO2 ist 1,5 mal so schwer wie Luft (Stickstoff + Sauerstoff). Folglich sinkt CO2 nach unten. In Chemiebüchern kann man lesen, daß sich CO2 in Brunnen, Höhlen und auf dem Boden sammelt.

    Aus CO2 wird auch Trockeneis gemacht. Wenn man es aus einer Flasche fließen läßt, entsteht sofort das Eis und das ist -74 Grad kalt.

    Klimaänderungen kann man aber sicher mit Windrädern herbeiführen. Es gibt Berichte, die sagen, Windräder seien für’s Windsterben verantwortlich.
    Wind ist eine diffizile Sache, das muß man sich mal anschauen, wie der entsteht. Man wundert sich, wie kompliziert das ist. Die Windräder reichen ja heute bis in die oberen Luftschichten und für den Antrieb wird die kinetische Energie des Windes umgewandelt in Drehenergie. Die kinetische Energie steht dem Wind, wenn er durch einen Windpark gebraust ist, nicht mehr zur Verfügung. Sie wird sozusagen abgeschöpft wie der Rahm von der Milch. Der Wind stirbt. Ob das gesund ist?

    • Anton Specht 10. September 2023 at 11:20Antworten

      In Brandenburg soll das größte Windrad der Welt mit einer Höhe von 365 Metern entstehen. In dieser Höhe sei angeblich permanenter starker Wind gewährleistet. Das Riesenwindrad wird damit das zweithöchste Bauwerk in Deutschland sein. Laut der Betreiberfirma soll der Ertrag bei einer Radnabenhöhe von 300 Metern mehr als doppelt so hoch sein wie der einer Windkraftanlage in bisherigen Höhen. Dies berichtet das Portal: „AUF1.info“

  6. Wolfgang Mayer 8. September 2023 at 11:53Antworten

    Warum nur in aller Welt übernehmen „wir“ den mittlerweile zum Kampfbegriff mutierten Bergriff „Klima“!

    Das „Klima“ ist nach Definition ein statistischer Wert aus 30 Jahren aufgezeichneter Wetterdaten an einem Ort.

    Die Sonne bestimmt in keinsterweise das „Klima“, sondern das Wetter auf der Erde. Und so verhält es sich auch mit den anderen Einflussfaktoren wie Planeten, elektromagnetische Felder, ect..

    Die wirklich wichtige Einteilung in die sog. Klimazonen stammt von Alexander von Humboldt, der die verschiedenen Klimazonen in polar, gemäßigt, tropisch an Hand von sog. „Zeigern“ in Fauna und Flora sowohl vertikal als eben auch horizontal eingeteilt hatte. Die Klimazonen wurden dann noch verfeinert mit subpolar und subtropisch und jeweils für alle Zonen mit dem Zusatz arid und feucht ergänzt.

    Egal welches Wetter auf der Erde entsteht, es ist nicht durch das CO2 geprägt. Es ist in allen seinen Facetten nahe zu 100%ig kosmischer Natur. Ein klitzekleiner Anteil hat der Vulkanismus, wenn auch oft mit dramatischen Folgen.

  7. zaungast 8. September 2023 at 11:41Antworten

    Herr Mayer wird die Vertreter aus den angesprochenen Fächern wie Ökonomie und Politikwissenschaften nicht erreichen. Diese verwalten das, was von Hayek „angemaßtes Wissen“ genannt hat. Ein mir bekannter Soziologe gab nach hartnäckigem Nachfragen zu, dass er nie einen Blick in ein einschlägiges Lehrbuch der relevanten Naturwissenschaften geworfen hat. Den Vertretern dieser Fächer ist eben die Definitionsmacht über das was Wissenschaft sein soll von der politisch-ökomischen Macht gegeben worden und das wird nunmehr weidlich ausgenutzt. Ich halte es für nicht undenkbar, dass man sogar zum geozentrischen Weltbild und der Konstanz der Arten zurückkehren wird, sollte es politisch nützlich sein. Eine postmodern aufgeblasene Rechtfertigungsphilosophie wird sich dazu schon konstruieren lassen. So wichtig der Rekurs auf den Stand der Sachforschung ist – die schlichte Frage „Was ist Wissenschaft?“ muss auf der Metaebene gestellt und problematisiert werden. Andernfalls sind wir der politisch instrumentalisierbaren Demagogie antiaufklärerischer Scharlatane hoffnungslos ausgeliefert.

    • Fritz Madersbacher 8. September 2023 at 20:49Antworten

      @zaungast
      8. September 2023 at 11:41
      „So wichtig der Rekurs auf den Stand der Sachforschung ist – die schlichte Frage „Was ist Wissenschaft?“ muss auf der Metaebene gestellt und problematisiert werden“
      Anders ausgedrückt: wir dürfen nicht ökonomisch und politisch instrumentalisierten Fachidioten („antiaufklärerischen Scharlatanen“) die Beantwortung der Frage „Was ist Wissenschaft?“ überlassen, denn die Beantwortung dieser Frage ist zutiefst abhängig von dem Blickwinkel, den der Betrachter einnimmt. Wir brauchen eine Wissenschaft, die unvoreingenommen nach Erkenntnissen und Aussagen strebt, die die Wirklichkeit möglichst richtig beschreiben, ihr möglichst nahe kommen. Die großen Konzerne und Monopole brauchen eine „alternativlose Wissenschaft“, die möglichst große Profite einbringt …

  8. Jurgen 8. September 2023 at 11:06Antworten

    Und so geht das Klima-Narrativ der Pseudo-Eliten immer mehr baden, das dem Verbraucher ein schlechtes Gewissen machen wollte. Wenn hier jemand zahlen soll, dann nur die Unternehmen, die bis heute kein Umweltgewissen haben und den ganzen(!) Müll den Verbrauchern aufzwingen (alle amerikanischen Unternehmen und alle Unternehmen bei denen die Amerikaner die Mehrheit halten sind da enthalten).

  9. Hasdrubal 8. September 2023 at 11:01Antworten

    „Nur mehr das CO2 aus dem Auspuff oder aus der Produktion von Zement wirkt auf das Klima und das selbstverständlich nur in eine Richtung, nämlich Erwärmung. Die dafür benötigen Wissenschaften sind allerdings nur Ökonomie und Politikwissenschaft.“

    Pure linksgrüne Politologie – Ökonomie würde warnen, dass der Westen für Gewinne einiger Oligarchen die eigene Wirtschaft ruiniert, was etwa in Schland überdeutlich sichtbar wurde. Die Kabale wurde global entwickelt, im Rahmen von One World unter der unipolaren westlichen Weltherrschaft – mittlerweile sieht man immer deutlicher, dass man diese Weltherrschaft vergessen kann.

    Eine Baerbock mag träumen, den Globalen Osten zu isolieren – die wahren Entscheidungsträger müssten bedenken, dass eher der Westen isoliert wird. Die restliche Welt steht für mindestens 2/3 der Weltwirtschaft (sogar mehr, wenn man Finanzspekulationen abzieht) und 90% der Weltbevölkerung.

    Fazit: Höchste Zeit, für das eigene Überleben die korrupte Kabale aufzugeben.

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